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THEMA: Railcom - was kann ich damit machen???

THEMA: Railcom - was kann ich damit machen???
Startbeitrag
Dampflokfan - 24.02.16 17:23
Hallo N-Bahner,

ich fahre schon eine Weile digital und nutze aktuell die Z21.
Bisher verwende ich nur Lokdecoder, Sounddecoder / Module und Funktionsdecoder.
Über Railcom habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht.
Nun habe ich gesehen, dass die Z21 Railcom Informationen verarbeiten kann.

Was kann ich mit Railcom machen?
Was benötige ich dafür in den Loks, am Gleis und an meiner Zentrale??
Was kostet das?

Danke für die Unterstützung.
Gruß

Robert

Hallo Robert!

Guckst Du hier http://www.lenz-elektronik.de/digitalplus-railcom.php und hier http://www.opendcc.de/info/railcom/railcom.html , scheint ganz informativ zu sein.

Wenn ich es richtig sehe, macht railcom Sinn, wenn man den Betrieb auf der Anlage automatisieren möchte. Da ich lieber von Hand steuere, sehe ich keinen besonderen Nutzen für mich.

Liebe Grüße

Boris


Hallo Boris,

danke für die Tipps. Ich komme mit den Seiten nicht so gut klar, weil für mich nicht ersichtlich ist, was ich quasi als Grundausrüstung brauche.
Wenn ich das richtig verstanden habe kann mir z.B. eine Lok über ein Modul in der Lok und irgendwelche Hardware am Gleis zeigen wo sie gerade ist und wie sie heißt.
Das ist aber vermutlich nicht alles .

Gruß

Robert
Hallo Robert!

So wie ich das verstehe, brauchst Du in der Lok nicht unbedingt etwas zusätzliches, es gibt viele Decoder, die schon ab Werk Railcom beherrschen. Welche das sind weiß ich nicht so genau, nur dass ich sicher auch schon einige davon besitze, ohne railcom zu nutzen. Diese Decoder habe ich nicht wegen railcom sondern anderer Qualitäten gewählt. Und ich schalte bei meinen Decodern railcom ab, so sie es haben, dito an der Zentrale, weil railcom auch Störungen verursachen kann, wenn man es nicht braucht.

Soweit ich obige Sites überflogen habe, geht es bei railcom um folgendes:

- ohne railcom sendet die Zentrale an die Lok bzw. auch an mehrere Befehle und das in immer wiederkehrenden Zyklen, da die Kommunikation nur in Richtung Lok funktioniert und von dieser nichteinmal ein "ich habe verstanden" zurückkommt, ergo wiederholt die Zentrale die Befehle auch immer wieder "auf Verdacht"

- mit railcom
-- antwortet die Lok auf die Befehle der Zentrale mit "habe verstanden" -> Zentrale muss Befehle nicht wiederholen -> Zeit für andere Befehle ...
-- Lok kann von sich aus auch andere Informationen an Zentrale senden, z.B. wenn die Zentrale eine Lokdatenbank hat, musst Du nicht alle Infos manuell eintragen, sondern kannst sie von der Lok abrufen (so sie im Decoder gespeichert sind), sie kann aber auch Kontaktschwierigkeiten (Staub auf der Anlage ...) melden ...

Nicht für alle Möglichkeiten von railcom braucht es Zusatzmodule am Gleis, nur wenn z.B. die Lok auch melden soll, wo sie sich gerade befindet (z.B. SBHf Gleis 1 oder Zufahrt rechte Wendel), dann braucht es natürlich Abschnitte ... zur Lokalisierung .... So kann die Lok auch mit Besetztmeldern zusammenarbeiten: ohne railcom sagt ein Besetz- / Belegtmelder nur: mein Abschnitt ist besetzt / belegt, mit railcom kommt die Info hinzu, ich bin's da im Abschnitt, Lok 4711 ...

Ist es jetzt klarer?

Liebe Grüße

Boris

P.S.: Fachleute mögen mir meine etwas simple Erklärung verzeihen und dürfen lächeln
Hallo Robert,

hier gibt es noch ein paar Infos zu Railcom:
http://wiki.fichtelbahn.de/doku.php?id=railcom

Grüße
Stephan
Hallo Boris, Hallo Stephan,

vielen Dank für die Hilfe. Da ich unterschiedlichste Decoder verwende greife ich Deinen Tipp auf und prüfe mal ob evtl. auch bei mir ein raicomfähiger dabei ist.
Ich habe an der Z21 aktuell auch Railcom abgeschaltet. Das wurde mir in einem anderen Zusammenhang hier im Forum empfohlen.
Ich vermute, dass Railcom einen Standard hat und sich die angebotenen Teile der verschiedenen Hersteller untereinander problemlos "verstehen".
Es ist nur so, dass ich eine neue und größere Anlage plane. Daher würde ich, wenn diese Railcom Geschichte einen wirklich effektiven Nutzen für mich hätte überdenken und evtl. von vorne herein mit planen.
Daher meine Fragen.

Gruß

Robert
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Dampflokfan

Ich vermute, dass Railcom einen Standard hat und sich die angebotenen Teile der verschiedenen Hersteller untereinander problemlos "verstehen".


JEIN!
Zunächst RailCom ist etwa 15 Jahre alt. Es lag an den Unternehmen die mit der Implementation begonnen haben die eigentlich gute Idee durch dumme Streitereien aufzuhalten. Der Konflikt war im Wesentlichen zwischen ZIMO die viel und schnell implementieren wollten und Lenz der da nicht folgen konnte/wollte ausgebrochen. Dadurch gab's rechtliche Schwierigkeiten die völlig sinnlos sind. Implementierungen die nicht der Norm folgen sind ebenso völliger Schwachsinn.

Das technische Problem das RailCom hat ist, daß leider schon seit vielen Jahren etliche Produkte nicht den NMRA Normen zu DCC folgen. Dir Definitionen stammen teilweise aus den 1980'ern also gibt's wirklich lange da gibt's keine Ausreden! Eine der Forderungen ist, daß ein Decoder und andere Teile einen kurzen Stromaussetzer ohne Probleme überstehen müssen. Auf Modellbahnanlagen findet man häufig Weichen die beim Überfahren durch Geometrie Probleme eine Stromlosstelle verursachen können. Bei RailCom gibt es nach JEDEM Datenpaket eine kurze Lücke. In dieser kann der Decoder seine Daten zurück senden. Viel Zubehör wird von der Lücke aber leider verwirrt.

Weil man so "gute" Erfahrungen gemacht hat mit den Streitereien gibt jetzt RailCom Plus das den Unfug abseits der Technik abermals widerholt.

Was kann man mir RC anfangen? Derzeit noch immer wenig. Zunächst Adresse am Gleis bestimmen wenn man Besetztmelder hat die das unterstützen und CVs auslesen, sofern die Besetztmelder das Übertragen der RC Info an die Zentrale nicht verhindern. Genau da sind auch die Ärgerlichkeiten. Viel HW die im Einsatz ist behindert RailCom. Oft ist das nur aus Nachlässigkeit oder Unbedachtheit so. Klar kann man niemanden einen Vorwurf machen wenn die Konstruktion aus der Zeit VOR RailCom stammt. Aber auch heute wird Dummes gemacht. Der Klassiker sind Lämpchen direkt am Gleis. Diese saugen die RailCom Info, jedes ein kleines bisschen, ab was dann zu unlesbaren Infos führt. Würde man zuvor einen Gleichrichter setzen wäre das Problem gar nicht vorhanden.
Das zweite große Problem ist, daß es kaum wirklich brauchbare lokale RC Detektoren gibt. ESU hat da was und die Dinger von OpenDCC/Fichtelbahn. Alle anderen Besetztmelder haben kaum eine ordentliche Systemanbindung die's aber braucht. ZIMO kündigt seit15 Jahren solche Produkte an und hat noch immer nicht bemerkt daß das keine gute Idee ist. Keine der Systemkomponenten ist bisher fertig. Die Erste RailCom Zentrale die es überhaupt gab, ZIMO war da Vorreiter zum Ärger von Lenz, war das MX31ZL das wurde aber schon vor fast 10 Jahren wider eingestellt. Roco hat jetzt 2016 einen Melder angekündigt. Wenn das kommt kann ich mir vorstellen, daß der Sache endlich wirklich Leben eingehaucht wird.

Wenn es dann funktionierende Infrastruktur gibt kann man eine Lok über die Adresse auf der Anlage finden. Darüber lassen sich Fahrwege bestimmen, Güterzug fährt anders als Personenzug. Bisher geht das am Computer auch aber was ist wenn man in der Stromlosphase die Anlage umräumt? Weitere Dinge sind virtuelle Verbrauchsgüter wie Wasser Kohle Diesel. Oft gewünscht ist die Geschwindigkeit aus der Lok auszulesen um einen Echten Tacho darstellen zu können. Viele Zentralen zeigen einen Tacho mit Fahrgeschwindigkeit wenn das Modell durch ABC angehalten worden ist.
Mit RailCom Plus ist es möglich Decodern automatisch Adressen zuzuweisen - ein Feature daß von vielen Modellbahnern herbeigewünscht wird ebenso viele vehement ablehnen weil dadurch natürlich viele Loks unbekannte Adressen erhalten. Auf Anlagen ohne RC+ weiß man dann nicht mehr wie die Lok eigentlich heißt.

Die Technik dafür gibt es seit 15 Jahren - man hat sich aber leider entschlossen statt die Dinge anzubieten Zeit durch Streitereien zu verbraten.
-AH-
Hallo Herr Hübsch,

vielen Dank für die ausführliche Beschreibung - die mich allerdings etwas in meinem Enthusiasmus dämpft.
Das ist sehr schade - ich habe mir mehr davon versprochen.

Gruß

Robert
Servus,

danke für die Aufklärung.

Für mich heisst das, daß Railcom ausschließlich als Rückkanal für das rollende Material gedacht ist?

Also Weichendekoder o.ä. außen vor bleiben?

Grüßle

MiScha
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: MiScha

Für mich heisst das, daß Railcom ausschließlich als Rückkanal für das rollende Material gedacht ist?
Also Weichendekoder o.ä. außen vor bleiben?


Vom Konzept her nicht, aber das ist eben so ein Fall wo durch das Blockieren von Ergänzungen Grundlegendes schwer gemacht wird. Das ist so ein Fall wo Dr. Ziegler vorgeprescht ist und dann ausgebremst wurde.
Konkret für Weichendecoder: es senden die meisten Zentralen den Weichenbefehl nur EINMAL aus. Damit kann der Weichendecoder keine Spontanmeldungen machen, wenn zB die Weiche manuell umgestellt wurde. ZIMO hat Weichendecoder die eine RailCom HW drauf haben. Da der Decoder aber nie eine Möglichkeit hat was zu senden ist das AFAIK nicht in Betrieb. Einzige Anwendung die es derzeit dafür gäbe ist das Abfragen von CV's ohne den Decoder von der Anlage trennen zu müssen.

Das Problem hier ist wenn man aber Weichendecoder ständig behandeln würde bedeutet das viel Bandbreitenverlust am Gleis. Man braucht also was gescheiteres als nur die Adressen auszusenden. Ich denke das kommt aber, so es jetzt nach vielen Jahren endlich bezahlbare Detektoren gibt.
-AH-
Danke

Dann habe ich das richtig verstanden.

Grüßle

MiScha
Hallo,

wurde schon erwähnt, dass es eine Wartungsfunktion gibt?
Je nachdem ob das Gleis oder die Lokräder dreckig sind, gibt es eine Meldung.
Voraussetzung ist natürlich die Einteilung in Abschnitte mit Besetztmeldern.

Gruß
Jan
Hallo Robert,
hallo zusammen,

da ich die Z21 nicht kenne, kann ich zu deren Railcom-Fähigkeiten leider wenig sagen.
Ich verwende allerdings Railcom-Decoder (DH10C) mit GBMBoost von fichtelbahn und Rocrail.

Ich bin damit sehr zufrieden und habe einige Vorteile, die ich nicht missen möchte:
Adressmeldung: Ich setze die Lok auf da Gleis und Rocrail erkennt gleich, welche Lok sich da im Block befindet, ohne weiteres Einstellen.
QoS: Eine Tabelle aller Rückmelder und Loks gibt mir eine schnelle Übersicht, welche Lokräder und welche Streckenabschnitte gereinigt werden müssten.
POM: Auf dem Gleis Programmieren und Rückmeldung über den Erfolg erhalten
Ack-Meldung: reduzierter Datenverkehr

Die Komponenten von fichtelbahn sind sehr gut und die Implementierung in Rocrail ist einfach toll.

Viele Grüße
Henning
Hallo,

durchgaengig unterstuetzt wird Railcom und Railcom+ von den Produkten
von www.fichtelbahn.de.
Allerdings ist hier zwingend der Einsatz eines Computers notwendig.
Ausserdem muss man in der Lage sein, Anschlussbuchsen usw.
selbst einloeten zu koennen (Selbstbauprojekt).
Dafuer erhaelt man aber eines der modernsten Systeme am Markt,
mit sehr vielen Moeglichkeiten.

Viele Gruesse
Wolfgang
Hallo,

wie gut oder nicht gut geht das System eigentlich mit einzelnen Loks um, die kein Railcom können (weil sie einen fest verbauten Decoder vom Hersteller und keine Schnittstelle haben zB.)?
Klappt das oder muß man zwingend alle Fahrzeuge mit railcom-fähigen Decodern ausstatten?

Gruß,
blauer-blitz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: AH


dumme Streitereien



Es kommt mir leider so vor als hättest du zu recht.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Was kann ich mit Railcom machen?


Decoder die RailCom nicht tolerieren durcheinanderbringen.

Da gibts zum einen mal die Decoder von Digitrax. Die haben ja ein konkurrierendes System für "transponding". Also Digitrax ist ja "nur" der größte Decoderanbieter in den USA.

Zum anderen gibts europäische Hersteller die Decoder ausliefern welche bei RailCom verwirrt werden obwohl sie auch eine Zentrale verkaufen die (wenn man es nicht abstellt) einen RailCom Cutout erzeugt.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Roco hat jetzt 2016 einen Melder angekündigt. Wenn das kommt kann ich mir vorstellen, daß der Sache endlich wirklich Leben eingehaucht wird.


Und was macht man mit den Loks von den Startpackungen, die die Firma  mit Decoder in den letzten Jahren verkauft haben? Wegwerfen?

ESUs Weichendecoder können RailCom, ich weiss aber nicht ob eine ESU-Zentrale dadurch mitbekommt wenn man eine Weiche an einem solchen Decoder durch einen Taster umlegt.

Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Klappt das oder muß man zwingend alle Fahrzeuge mit railcom-fähigen Decodern ausstatten?


Von den nicht-RailCom Decodern gibt es solche die es ignorieren und solche die vom RailCom Cutout Schluckauf bekommen. Kommt ganz drauf an welches Decodermodell du hast.

Gruß,
Harald.
Hallo Harald,

also Glückssache? Leider weiß ich ja nichtmal was Fleischmann bei seiner digitalisierten V100 verbaut hat. Abgesehen davon, daß der Decoder und damit die Lok Probleme haben kann, ist aber die Steuerung (rocrail oder was auch immer man da verwendet) in der Lage mit einzelnen Loks, die nichts zurückmelden umzugehen?

Gruß,
blauer-blitz

In der Fleischmann V100-West (und der ÖBB-Variante) ist ein Werksdecoder drin der mehr als ein Problem hat. U.a RailCom Schluckauf, zumindest bei Standardeinstellung. Ob der Schluckauf aufhört wenn man die 2 CV umstellet so dass die Analogerkennung aus ist, das muss jemand anderes rausbekommen ich hab z.Z. nix da was RailCom-Cutout machen könnte und das meiste ist sowieso noch in Kartongs nach Umzug.

Gruß,
Harald.
Hello!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Decoder die RailCom nicht tolerieren durcheinanderbringen.


Das sind dann aber Decoder die weder die NMRA Normen aus den 90'ern noch die MOROP RailCommunity Normen einhalten. Bei der RC Definition ist viel Arbeit investiert worden bestehende Infrastruktur nicht unbrauchbar zu machen. Leider gibt's jetzt noch Neukonstruktionen die die RC Definition vom Beginn der 0'er Jahre nicht berücksichtigen.
Digitrax hat Decoder die kein Problem mit RC haben nur die neueren Decoder haben das und das hat keinen Zusammenhang mit deren Transponding. Der Fehler liegt aber eindeutig in den Digitax Decodern!

Roco und Fleischmann liefern seit einigen Jahren ZIMO Decoder aus. Die können alle RC, weil ZIMO RC Decoder seit etwa 2001 baut, lange bevor die Norm verabschiedet war. RC Funktionalität musste dann per SW Update nachgeladen werden. Klar die älteren Decoder aus der ESU und Uhlenbrock Zeit können kein RailCom.

BZGL Weichendecoder und RC das habe ich schon oben beschrieben - ist einer der Auslöser für die Streitereien gewesen.
-AH-
Hallo

Ich nutze schon sei längeren Railcom. Habe Loks mit Decoder von Uhlenbrock, Lenz, Tams gemischt mit Railcom und ohne im Einsatz. Hierbei hatte ich im Mischbetrieb (mit und ohne Railcom)  keinerlei Probleme. Ich nutze Railcom vor allem die Produkte von Fa. Tams zur Rückmeldung und automatischen Schalten und Anzeige. Auf der Webseite ist die Funktion von Railcom gut erklärt.

http://tams-online.de/epages/642f1858-c39b-4b7d...dukte/Melden/RailCom

Als Zentrale habe ich von Fa Lenz die LZV100 mit Softwarestand 3.6 im Einsatz. Kann der Lokdecoder Railcom Plus ist das automatische Anmelden der Lok an der Zentrale möglich (sofern die Zentrale das unterstützt, bei meiner Zentrale noch nicht möglich) zusätzlich habe ich noch die Software Railware in Einsatz da ist die automatische Anmeldung der Loks in Verbindung mit den Tams Interface RC-Link möglich. Ich kann Euch auch die Zeitschrift "Digitale Modellbahn" Heft 04/15 empfehlen da wird Railcom ausführlich beschrieben und deren Einsatzmöglichkeiten.

LG
N-Uwe




Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Der Fehler liegt aber eindeutig in den Digitax Decodern!


Tja, da hat der wahrscheinlich größte Decoderhersteller der Welt wahrscheinlich eine andere Ansicht, kannst ja mal anfragen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Roco und Fleischmann liefern seit einigen Jahren ZIMO Decoder aus.


Wenn das was in meiner V100/ÖBB drin ist von Zimo wäre, dann müßte sich der Chef von Zimo aber schämen. Sounddecoder sind von Zimo und die haben dann aber auch CV8 Kennung Zimo.

Gruß,
Harald.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Tja, da hat der wahrscheinlich größte Decoderhersteller der Welt wahrscheinlich eine andere Ansicht, kannst ja mal anfragen.


Nicht nötig - hat kein NMRA Siegel bekommen unter anderem deshalb. Die Frage wo der Fehler gemacht wurde ist damit beantwortet. Decoder die bei Stromverlust so abstürzen, daß sie beim Wideranlaufen Probleme machen, das ist wohl keine gute Idee!
-AH-
Servus,

Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name:

Kann der Lokdecoder Railcom Plus



Welche Dekoder (außer Lenz) können das?

Grüßle

MiScha
@23 RailCom Plus ist im Wesentlichen ESU. Mitmachen dürfen da Lenz, ESU, Tams und Kühn, was und wie gut das implementiert ist, ist eine andere Sach'
-AH-

"Mitmachen dürfen" ... Wenn ich das lese, wollen sich mir die Zehennägel hoch :( ...

Danke dir :)

Grüßle

MiScha
Hallo zusammen,

hier ein Link von OpenDCC die Decoder auf die RC-Fähigkeit getestet haben. Dann wisst Ihr welche wirklich was können.

http://www.opendcc.de/info/railcom/railcom_decoder_overview.html

Gruß

Roland



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