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THEMA: Anlage in der Nacht fotografiert, ausgefranzte Lichter

THEMA: Anlage in der Nacht fotografiert, ausgefranzte Lichter
Startbeitrag
KK - 02.03.16 14:22
Hallo,
Habe eine SLR Sony Alpha 57 und ein Sigma-Objektiv 17-70mm, 1:2,8-4 und bin mit meinen Aufnahmen nicht zufrieden.
Egal was ich einstelle die Lichter sind ausgefranzt.

Das Foto ist mit ISO 100, Blende 22, Brennweite 70mm aufgenommen.

Versuchte es mit
1. HDR Auto, bzw. 1.0-6.0 ev (geht leider nicht in Verbindung mit den Selbstauslöser)
2. DRO Lv Auto bzw. 1-5

Die vielen Einstellungsmöglichkeiten verwirren und führen zu einer Bilderflut.

Was könnte ich sofort ändern, irgendwann im Herbst möchte ich mir eine Kamera kaufen die einfacher zu bedienen ist.

So viel für heute.

Gruß

Klaus



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Hallo Alex,

mal anders herum gefragt, wie soll denn das Bild optimal aussehen?

Und was ist DRO? HDR kenne ich.

Gruß
Rainer
Zitat

Was könnte ich sofort ändern



Reinigen! Ich glaube nicht, daß der Sensor da schon an sein Grenze kommt. Entweder Dreck oder von Haus aus nicht perfekte Optik. Zoom-Objektive sind immer schlechter als Festbrennweiten. Aber ich würde da auch nicht mehr erwarten. Andere knallen sich noch einen Weichzeichner auf das Objektiv um schöne "Sterne" um die Lichtquellen zu machen. Ist doch auch so, wie wir das mit unseren trüben Augen auch sehen ( Die Älteren jedenfalls ).

Zitat


, irgendwann im Herbst möchte ich mir eine Kamera kaufen die einfacher zu bedienen ist.




Dann werden die Bilder auch nicht besser. Je weniger man manuell einstellen kann, desto mehr muß der "Automatikmodus" "wissen". Das wird bei speziellen Aufnahmesituationen aber kaum perfekte Bilder liefern. Nachtaufnahmen im Nahbereich bei großer Schärfentiefe wird man im Automatikmodus nicht ordentlich hinbekommen.

Gruß
Klaus
Hallo Klaus,

die hellen Bereiche sind schlicht und einfach überbelichtet, daher überstrahlt das Licht die umgebene Dunkelheit.

Das könnte man beheben, in dem kürzer belichtet, aber dann wird natürlich der Rest noch schwärzer. Alternativ (das mache ich schonmal), könntest Du nach ca. der Hälfte der Belichtungszeit die Anlagenbeleuchtung auschalten oder in der gesamten Zeit die Anlagenbeleuchtung deutlich dimmen. Daher werden die dunklen Teile der Anlage genauso lange belichtet, aber die hellen Fenster überstrahlen nicht so stark. Allerdings verringert sich dann auch die indirekte Beleuchtung aus den Fenstern auf die Anlage.


Noch eine Alternative: Raum nicht komplett abdunkeln, sondern etwas Restlicht reinlassen, oder ein kleines Licht anlassen, ggf. gegen die Decke. Dann kannst Du deutlich kürzer belichten, so dass die Fenster nicht überstrahlen, aber die Häuser bleiben erkennbar.

Am besten würde natürlich wirklich eine Belichtungsreihe zu erstellen und dann am Rechner ein HDR draus zu machen.

Ich hänge mal ein Beispiel an, bei dem die Signale und der Lint nur etwa die Hälfte der Belichtungszeit an waren, und etwas Restlicht im Raum war. Durch ein schwarzes Tuch im Hintergrund könnte man da noch mehr rausholen - muss ich zugeben.

Der Lint ist aber auch schon Decoderseitig gedimmt und immer noch etwas zu hell.

Vielleicht ist bei den Ideen ja etwas für Dich dabei

Gruß

Dirk


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Hallo Klaus
Versuche doch mal vom Stativ eine Zeitaufnahme zu machen. Bei dem viel zu dunklen Bild kann die beste Kamera keine richtige Entfernung messen. Bei einer Zeitaufnahme mußt du aber auch Versuche machen, das kannst du am Monitor prüfen, z.B. Bild heller einstellen. Es muß ja nicht stockfinstere Nacht gezeigt werden, es geht auch "später Abend". Ich schlage vor, 2 - 3 Sekunden bei Blende 2,8 oder was deine Kamera so her gibt. Versuche es und zeige das Ergebnis. Die Lichtpunkte werden aber trotzdem überstrahlen, Beispiel Gegenlichtaufnahme da siehst du auch die Strahlen der Sonne.

Gruß elber
Servus,

für mich sind einfach einige "Fenster-Lichter" zu hell, in 1:1 sind fast alle dunkler.
Wenn LED ,.....dimmen.  

.....kannst aber ruhig ne "Neue" kaufen !.....

Gruß Rainer
Nicht bei stockdunkler Nacht, sondern bei Dämmerung fotografieren.
Sieht besser aus und die Lichter sind trotzdem der Blickfang
http://www.enndingen.de/StadtForum/Nacht-in-Enndingen
http://album.enndingen.de/Landschaft/slides/237%20Lichtspiel.html#picttop
http://album.enndingen.de/Kopfbahnhof/slides/14...20Nacht.html#picttop
@1 - Was könnte ich sofort ändern, irgendwann im Herbst möchte ich mir eine Kamera kaufen die einfacher zu bedienen ist.

Mal die Anleitung lesen :) und von gewissen sinnlosen Funktionen die Finger weg lassen!

>1. HDR Auto, bzw. 1.0-6.0 ev (geht leider nicht in Verbindung mit den Selbstauslöser)

Den EV-Wert zu verstellen ist sinnlos bis zum abwinken!

Geh auf Manuellen Modus, Blende zwischen 6,3 und 13 (bei 22 haste schon fast eine Lochblende, sprich ein Stecknadel großes Loch wo alles durch muß, richtung Sensor) und dann spiel mal mit der Verschlusszeit, das kann durchaus schonmal 13 oder noch mehr Sekunden an Belichtungszeit (Verschlußzeit) werden.

Andersrum gesagt, beschäftige Dich mit der Kamera, bei Sonne kann das jeder, in der "Nacht" nicht.

Egal welche Kamera im Einsatz ist, der Sensor sieht nur das was der Fotograf als Bildausschnitt auswählt(!) und im Automatikmodus macht die Knipse dann das was Sie irgendwann mal "eingetrichtert" bekommen hat, vom Hersteller mit ihrer Firmware.

Der Sensor erkennt aber nicht, handelt es sich um ein Standbild (Verschlußzeit egal) oder um einen durchfahrenden Zug (fließende Bewegung - scharf abgebildet, also mindestens 1/200tel Sekunde -> je höher umso besser). Der sieht nur von der linken oberen Ecke bis zur unteren Ecke, den Farbverlauf und die Entfernung von vorne bis zum hntersten Objekt und wählt dann aus der Automatikfunktionen dann einen Vorschlag aus für die Blende und Verschlußzeit - dann muß der Auslöserbetätiger dann entscheiden -> nehm ich den Vorschlag an und drücke durch oder gehe ich auf A/S/M Modus und mache das per Handeingriff!

Wenn die Verschlußzeit nicht ausreicht,ist es sinnlos über die ev-werte die Helligkeit hochzudrehen!

Also entweder an die ISO Zahl oder an der "Beleuchtung" arbeiten, stell mal zwei oder drei Kerzen "nebendran" hin, das hellt für einen Kamerasensor schon ungemein auf! Dreh die ISO Zahl aber nicht so hoch, sonst haste bei den Nachtaufaufnahmen auch wieder ausgefranste Lichter!

Und wenn Du vom Abstand her nicht drankommst, stell das Motiv in den 60% Mittenkreis vom Sucher und mache einen Bildausschnitt ..........!

Gruß, Michael
Wie schon geschrieben:

Manueller Modus, ISO und Blende fest, nur in der Zeit variieren.

- Kamera aufs Stativ - auch wichtig wegen der Reproduzierbarkeit

- Ein Bild so belichten, daß die Strukturen der Häuser zu sehen sind (-> lange Belichtungszeit)

- Ein Bild so belichten, daß die Lichter nicht überstrahlen

- Zusammenrechnen (lassen)

Grüßle

MiScha
Ich weiß nicht, ob es schon gesagt wurde, aber die Alpha müßte die Funktion "Live View" haben, so dass Du die Helligkeit und vieles mehr vor dem Auslösen beurteilen kannst. Mal in der BA suchen.

Das schöne an der digitalen Fotografiererei ist doch, dass man ohne Ende testen kann (was habe ich früher viel Film verschwendet).

Noch ein Hinweis (steckt aber auch schon in Posting 8 drin): Lieber etwas unterbelichten, das kann man am PC wieder raus holen, umgekehrt ist es unmöglich.

Gruß
Detlef
Hallo,
fotografiere mit Stativ, wenn ich meiner Anlage fotografiere.
Die vielen Hinweise sind für mich im Moment besonders wertvoll, da ich demnächst bei einer Stadt-reise auch Fotos in der Nacht machen werde, mit und ohne Stativ.
Zusammenrechnen lassen, verstehe ich nicht ganz, am PC?, mit welchen Programm.
Verwende Faststone (einfaches, kostenloses Programm), Adobe Elements 7.0, Director 6.0.

Verwende eine SD-WLAN-Mobi-Karte, ideal im Urlaub, sehe mir die Aufnahmen auf dem 8" Tablet an.
Übertragung klappt, Dank Samsung Service, wieder perfekt.

Die Übertragung zum PC gelingt bei den ersten Aufnahmen, das Programm legt automatisch einen Ordner mit Datum an.
Wenn ich etwas später, aber weitere Aufnahmen übertragen möchte, versagt die Technik.
Ein weiteren Nachteil hat die Wlan-Karte auch, während der Übertragung wird die Internetverbindung unterbrochen.
Nikon hat bei seinem neuesten Modell eine verbesserte Übertragung!

Gruß

Klaus



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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die vielen Hinweise sind für mich im Moment besonders wertvoll, da ich demnächst bei einer Stadt-reise auch Fotos in der Nacht machen werde, mit und ohne Stativ.

Für solche Aufnahmen gilt das Gleiche. Nicht warten, bis es stockdunkel ist. Die "blaue Stunde" ist Dein Freund...

Gruß
Eglod
Servus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zusammenrechnen lassen, verstehe ich nicht ganz, am PC?, mit welchen Programm.



qtpfsgui soll ganz gut sein. Habs aber nicht ausprobiert, nutze PS bzw Lightroom.

Sonst gibt es auch ein paar Tutorials im Netz, wie ein HDR oder DRI mit PSE 7 erstellt werden kann.

Grüßle

MiScha
Hallo,

man könnte es mit einer "Amerikanischen Nacht" versuchen. Diesen Trick haben die Filmer in Hollywood der 40er und 50er Jahre angewendet: bei normalem Licht die Kamera einmessen lassen und dann eine blaue Folie, eine Sonnenbrille oder ein getöntes Visier von einem Motorradhelm vor das Objektiv halten.

Ich habe das selbst noch nicht ausprobiert, damals wurde aber gern so "getrickst".

Hier gibt es die richtigen Infos, falls ich Mist geschrieben habe: http://foto-podcast.de/ipod/folge-105-die-amerikanische-nacht/

dort wird es über die Belichtung geregelt...

Gruß
Freddie
Servus Klaus,

für mich sieht es "unscharf" aus und warum Blende 22 ?, das bringt überhaupt nichts.
Also nochmal probieren
Stabiles Stativ, Blende auf, Zeit manuell.
Bei Adobe Elements müsstest Du doch auch die Lichter hochziehen können.
Wenn du willst, stell es doch bei Flickr etwas größer ein, dann probiere ich mal rum.

Gruß Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz,

warum soll Blende 22 nichts bringen - klar, Belichtung dauert länge, aber wenn ich nicht unbedingt etwas freistellen will, geht doch bei Modellfotografie nichts über eine geschlossene Blende. Wo soll ich den sonst Tiefenschärfe her bekommen?

Gruß
Dirk
Hallo Dirk,

jedes Objektiv hat eine "optimale Blende". Diese ist meist bei Blende 8 bis Blende 11.
Ab da beginnt die Beugungsunschärfe.
Hier ist es recht gut erklärt:
http://www.pc-erfahrung.de/hardware/spiegelrefl...-welcher-blende.html

Gruß Karl-Heinz
Hallo Karl Heinz,
ich bin im Moment am Flughafen und verfolge interessiert die Antworten, Blende 22 wurde mir von Olympus empfohlen.
Ich reagierte wie Du und meinte, dass die optimale Blende bei meinem Objektiv nicht 22 ist.
Seine Antwort: Die neueren Kameras korrigieren die Verzehrungen,
ich soll bei dem Modell was Du auch hast, ...XM-1 soweit ich mich erinnerne, die Blende 22 wählen, dann erziele ich eine bessere Tiefenschärfe.
Leider korrigiert meine Alpha 57 keine Verzehrungen.

Ich werde jetzt meine Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungseinstellungen durchführen, beim Stammtisch können wir über die weiteren Verbesserungen reden.
Stelle noch vor dem Stammtisch (Do.10.3 oder am Freitag ) ein paar Fotos bei Flickr ein.

Gruß
Klaus
Hallo Karl-Heinz,

Danke für die Info, muss ich mir mal in Ruhe zu Gemüte führen und scheinbar mal eine Testreihe fotografieren

Viele Grüße

Dirk
@Klaus,

was meinst Du mit "Verzehrungen"?
Wenn ich das bei Google eingebe, kommt
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-ins...e=UTF-8#q=verzehrung
die Frage, ob ich nicht "Verzerrung" meine. Was m.E. zum Thema passender wäre. Da Du aber den Begriff zweimal in gleicher Schreibweise verwendet hast, gehe ich mal nicht von einem versehentlichen Schreibfehler aus. Allerdings bleibt mir dann der Zusammenhang mit Deinen Bildern unklar.

Gruß aus Nordertown

PS: Guckst Du hier http://www.chefkoch.de/rs/s0/verzehrung/Rezepte.html

Möglicherweise verzehrt er sich nach einer neuen Kamera.

Rudi
Auch mit "Verzerrung" ergibt das wenig Sinn:

Ja, manche Kameras korrigieren Objektiv-Verzerrungen (eigentlich: Verzeichnungen, d.h. kissen- oder tonnenförmig durchgebogen; kann man hier oft beobachten). Diese sind aber Objektiveigenschaften und von der verwendeten Brennweite abhängig, aber keinesfalls ist deren Ursache starkes Abblenden; wenn vorhanden, dann sind sie es bei jeder Blende.
Auf überstrahlte Lichter wie im eingangs gezeigten Bild hat diese Korrektur also keinen Einfluss - auch nicht bei irgend einer ev. neuen Kamera.

Wenn große Schärfentiefe benötigt wird, dann hilft eben nur abblenden* - oder Stacken, d.h. aus mehreren Aufnahmen mit verschiedenen Schärfeebenen zusammensetzen. Dass bei Blenden ab ca. 16 die Beugungsunschärfe störend sein kann ist zwar im Prinzip richtig, deren Ausmaß wird aber oft überschätzt. Für Fotos fürs Web oder Bildschirm ist sie auch bei Blende 22 meist vernachlässigbar.

LG

*) es gibt noch ein paar andere, aber die haben Nebenwirkungen...

Moin,

das Problem liegt bei Blende 22.

Nimm Blende 11 und alles wird gut.

Schärfentiefe durch stacking.

Grusz
Ernie
Amerikanische Nacht ist ein sehr deutlich sichtbar künstlicher Effekt. Davon würde ich abraten. Besser ist da schon die geäußerte Idee, die Modellbahn mit bläulichem Licht aufzuhellen. Diese in der prallen Sonne schwitzenden und blinzelnden Schauspieler in der Nacht (!) sind mir noch in deutlicher Erinnerung...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nimm Blende 11 und alles wird gut.

Das ist Unfug! Ja, die Beugungsunschärfe, deren Bedeutung regelmäßig überschätzt wird, würde reduziert, aber nein der zu große Belichtungsumfang des Motives würde damit nicht aufgelöst! Und Fokusstacking ist nicht so trivial, wie es zunächst scheint...

Kameraverzerrungen lassen sich teilweise (!) in PSE korrigieren.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei Adobe Elements müsstest Du doch auch die Lichter hochziehen können.

Das war hoffentlich genau umgekehrt gemeint, sonst wäre es ein fürchterlicher Schmarrn. Was es aber selbst dann ist. Die Lichter sind ausgefranst und die dunklen Stellen abgesoffen. Selbst wenn also die Lichter nun abgedunkelt (und nicht hochgezogen !!!) würden und die Schatten aufgehellt würden, ergäbe sich naturgemäß immer noch ein schlechtes Bild, weil der Kontrastumfang einfach zu groß ist (Halos in Kombination mit Superrauschen...).

Gruß
Eglod



Erstmal würde ich auf jeden Fall im RAW-Format aufnehmen, dadurch hast Du deutlich mehr Reserven in den Lichtern, die Du bei der Nachbearbeitung herausholen kannst.

Gruß,
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das war hoffentlich genau umgekehrt gemeint, sonst wäre es ein fürchterlicher Schmarrn.


Asche über mein Haupt. Es sollte natürlich Tiefen heißen. Das es natürlich kein Allheilmittel ist, weiß ich auch. Man kann nun mal aus ****** keine Nutella machen.

Aber da eigentlich alles gesagt ist... bin ich raus.

LG Karl-Heinz

Oder einfach mit dem Handy fotografieren.
Duck und weg


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Markus!

Du brauchst gar nicht versuchen, Dich zu verstecken.
Den Tipp mit dem Handy wollte ich auch schon bringen, hatte nur ad hock keine Beispiele zur Hand.
Die Handy-Kameras leisten unheimlich gute Belichtungsarbeit. Auch im nächtlichen Aussenbereich. Ich staune immer wieder.

Gruß aus Nordertown
Ich hab mal was rausgesucht aus dem Archiv - so machen "wir" das Unterwasser (beim Tauchen) :)

Ist zwar viel Lesestoff, aber etwas Eigeninitiative hat ja bekanntlicherweise noch nie geschadet ........

http://www.vdst.de/fileadmin/sporttaucher/Heft_Sporttaucher/2015/201505_ST.pdf - Ab Seite 36

http://www.vdst.de/fileadmin/sporttaucher/Heft_Sporttaucher/2014/201409_ST.pdf - Ab Seite 30 (Blende)

http://www.vdst.de/fileadmin/sporttaucher/Heft_Sporttaucher/2014/201411_ST.pdf - Ab Seite 32 (Blende)

http://www.vdst.de/fileadmin/sporttaucher/Heft_Sporttaucher/2014/201407_ST.pdf - Ab Seite 28

http://www.vdst.de/fileadmin/sporttaucher/Heft_Sporttaucher/2014/201405_ST.pdf - Ab Seite 31

Gruß, Michael

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