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THEMA: MS2: Lok fährt nicht, Licht schalten geht (DCC)
Ich hab da so ein komisches Phänomen.
Ich habe eine Lok, BR218 mit einem DH10, die nicht fahren will.
Was ich bisher getan habe:
Lok erkennen lassen von der MS2
Adresse von 3 auf 18 geändert.
Das Licht lässt sich je nach Fahrrichtung schalten, aber wenn ich den Drehregler hoch oder runter drehe, bewegt sich die Lok kein Stück.
(ich höre aber eine Art "Brummen" oder "Sirren"?)
Gleisspannung ist 15,8V, SW Version der MS2 ist V2.5
Habt Ihr eine Ahnung, was da sein kann?
Wenn du in der Lok eine 6-polige Schnittstelle (NEM 651) drin hast würde ich darauf tippen, dass du den Decoder verkehrt rum eingesetzt hast. Drehe ihn dann mal bitte um 180 grad.
Liebe Grüße
André
Danke für den Tipp!
Ich schaue nachher mal rein.
Bemerkenswert nebenbei: ich habe eine Roco V200 mit einem Trann DCX76, die funktioniert einwandfrei (lässt sich von der MS2 einlesen, auf Karte schreiben, läuft einfach gut). Wobei diese von einem Fachmann umgerüstet wurde.
mich macht das Geräusch stutzig - und der Hinweis, dass das wohl kein Fachmann war...
Hat da evtl. noch ein Motoranschluss kontakt zum Gleis?
Gruß
Roger
Also die V200 mit dem DCX76 wurde fachmännisch umgerüstet - und funktioniert auch sauber.
Nur die BR218 mit dem DH10 habe ich selbst eingeteckt, die hatte ja eine Schnittstelle, 6polig.
Gruß Gunter
Ausserdem, und das irritiert mich ebenfalls:
Auf einem kleinen Testkreis lief sie letztes Jahr einwandfrei mit einer Multimaus von Roco.
Komisch, oder?
ich habe gestern noch eine V60 mit 6pol Schnittstelle mit einem Kühn N025 ausgerüstet.
Die Lok wird von der MS2 erkannt, tut aber auch nicht, sprich: sie fährt einfach nicht.
Ich habe das Gefühl, ich übersehe was total offensichtliches - komme aber nicht darauf, was es ist.
Habt Ihr eine Idee?
Wenn die Lok vorher und auf einer anderen Anlage richtig lief, dann kann der Decoder kaum falsch herum eingesteckt. Es sei denn Du hastbihn zwischenzeitlich noch mal raus gehabt.
Falsches Einstecken ist neben der als unsicher bekannten Minitrixbuchse diebhäufigste Fehlerquelle.
Wenn das aber ausscheidet dann bleibt nicht viel übrig: MS2 hat ne Macke.
Diese mal, sofern möglich resetten und wenn das nichts bringt den Decoder resetten.
Eine bekannt funktionietende Lok mit Deiner Anlage fahren lassen, das schliesst den Anlagenfehler aus und kreist das Prob näher ein.
Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Lok wird von der MS2 erkannt, tut aber auch nicht, sprich: sie fährt einfach nicht.
Ich habe das Gefühl, ich übersehe was total offensichtliches - komme aber nicht darauf, was es ist.
Lok und Zentrale arbeiten mit demselben Protokoll? Sprich: in der Lok / Decoder hast Du zumindest als Versuch alle Protokolle ausser DCC und Analog-Modus ausgeschaltet, CV 29 auf 2 (28 / 128 Fahrstufen) gesetzt und die Lok dann in der Datenbank der Zentrale mit DCC 28 oder DCC 128 gespeichert?
Liebe Grüße
Boris
Tante Edit meint noch:
P.S. Bei Decodern von D&H sollte, nachdem die Einstellungen vorgenommen wurde, nochmals die Adresse in CV1 (oder die Lange Adresse in CV 17+18) im DCC-Modus gespeichert werden, damit der Decoder auch auf DCC hört
Mögliche Aktionen (einige wurden schon genannt)
- Im Lokmenü den Punkt CV lesen und schreiben wählen und die Adresse 1 (Lokadresse) auslesen und bestätigen
- Schon mal den Betrieb mit dem Original Steckernetzteil der MS2 probiert?
- Decoder-Reset (Lok hat dann Adresse 3!)
- Analogmodus im Decoder aus (siehe Link)
- An der MS2 die Protokolle auf DCC beschränken (Konfig-Menü), also mfx und MM aus.
- Fahrstufen nicht 14, sondern 28 oder 128 (ich würde 28 nehmen, damit man sich nicht zu Tode kurbelt)
Analogmodus aus:
http://www.enndingen.de/StadtForum/Dragster-Blitzstart
Vielen Dank für Eure Hinweise - leider habe ich noch immer das selbe Problem.
Folgendes habe ich bisher probiert:
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: AnTic
- Im Lokmenü den Punkt CV lesen und schreiben wählen und die Adresse 1 (Lokadresse) auslesen und bestätigen
Erledigt - keine Besserung
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: AnTic
- Schon mal den Betrieb mit dem Original Steckernetzteil der MS2 probiert?
Keine Besserung
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: AnTic
- Decoder-Reset (Lok hat dann Adresse 3!)
Keine Änderung
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: AnTic
- Analogmodus im Decoder aus (siehe Link)
Keine Änderung
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: AnTic
- An der MS2 die Protokolle auf DCC beschränken (Konfig-Menü), also mfx und MM aus.
Auch gemacht. Trotzdem nichts.
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: AnTic
- Fahrstufen nicht 14, sondern 28 oder 128 (ich würde 28 nehmen, damit man sich nicht zu Tode kurbelt)
Habe ich auch gemacht.
Nach wie vor - das Licht lässt sich nach Fahrtrichtung schalten, wenn ich "Gas" gebe, bewegt sich die Lok aber nicht, sondern "sirrt" nur.
Zudem ist wie gesagt interessant, dass die V200 mit dem DCX76 einwandfrei sich verhält.
Demnach gehe ich davon aus, dass die MS2 keinen Hau weg hat.
miß doch mal die Stromaufnahme der Lok.
Das Sirren könnte auch bedeuten, daß der Motor drehen will, aber nicht kann, weil das Getriebe blockiert ist.
Auch mal mit dem Analogstecker probieren.
Grüße Michael Peters
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
miß doch mal die Stromaufnahme der Lok.
Das Sirren könnte auch bedeuten, daß der Motor drehen will, aber nicht kann, weil das Getriebe blockiert ist.
Auch mal mit dem Analogstecker probieren.
Hallo Michael!
Wie und wo messe ich das?
Meinst Du ausserdem, ich sollte die Lok auch noch mal im Analogbetrieb ausprobieren?
in eine Zuleitung zu Deinem Testgleis ein Amperemeter (auf Wechselstrom stellen) zwischenschalten.
Wenn das Meßgerät keinen Wechselstrom messen kann, dann Analogplatine einstecken und das gleiche für Gleichstrom machen.
Grüße Michael Peters
Beim Analog-Test nicht vergessen, den Analogmodus im Decoder vorher wieder aktivieren.
0,0 Ampere.
Trotz Vollgas.
Die Lok "brummt" ganz leise oder sirrt.
Das gleiche mit der V60 mit dem N025 von Kühn.
Seeehr merkwürdig.
da stimmt was nicht: selbst der Decoder braucht ca. 5mA.
Nimm lieber ein Digitalvolt-/Amperemeter., wahrscheinlich ist die MS2 zu unempfindlich.
Und mach die Messungen zuerst analog.
Grüße Michael Peters
einen Tip hast du noch nicht abgearbeitet: wenn die Lok auf dem Gleis steht, wechselt das Licht mit der Fahrtrichtung. Lässt es sich denn auch ganz ausschalten, oder ist es immer an? Falls es immer an ist, ist der Dekoder falsch herum - umdrehen, bestückte Seite nach unten.
Weitere Idee, falls der Dekoder älter ist: Es gab eine Serie des DH10 - ich glaube B - die war mit defekten Motortreibern ausgestattet. Die wurden von D&H alle getauscht.
Jens
Danke für Eure Tipps bis hier her.
Das Licht lässt sich einwandfrei schalten und geht auch an und aus.
Einen Werksreset der MS2 habe ich schon als allererstes gemacht.
Wie gesagt habe ich eine V60 mit einem frischen Kühn-Decoder, die genau das gleiche Verhalten zeigt (wobei die nun kein Licht hat).
Insgesamt bin ich etwas ratlos.
Ich habe schon in die Tischkante gebissen, hat aber auch nicht geholfen.
schalte doch mal das Märklin-Motorola Protokoll ab (ich denke nach Reset der MS2 ist das ein).
Grüße, Peter W.
Alle Protokolle - bis auf DCC - sind aus.
wirklich sehr merkwürdig. Wenn 2 Decoder unterschiedlicher Hersteller denselben Effekt zeigen, ist irgendwo der Wurm drin.
Gibt es irgendwo ein Anschlussgleis mit Entstör-Kondensator, einen Beinahe-Kurzschluss oder eine Beinahe-Unterbrechung auf der Anlage?
Irgendwas wo Spannung abfällt, wenn der Motor Strom zieht?
Ansonsten fällt mir nur noch ein dass die Gleisbox oder das Netzteil einen Defekt hat.
Schalte doch bitte mal einen weiteren Verbraucher (Waggon mit Innenbeleuchtung, Beleuchtungssockel o.ä.) mit ans Gleis.
Ändert sich die Helligkeit bei Fahrstufe ungleich Null, also beim Versuch, den Motor in Gang zu setzen?
Grüße, Peter W.
Vielen Dank an Dich (und andere) die hier für mich ihr Hirnschmalz ins Rennen werfen.
Nun der Reihe nach:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gibt es irgendwo ein Anschlussgleis mit Entstör-Kondensator, einen Beinahe-Kurzschluss oder eine Beinahe-Unterbrechung auf der Anlage?
Irgendwas wo Spannung abfällt, wenn der Motor Strom zieht?
Nein und nein. Enstör-Kondensator war nie dran am Gleis.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ansonsten fällt mir nur noch ein dass die Gleisbox oder das Netzteil einen Defekt hat.
Netzteile habe ich auch schon zwei verschiedene verwendet. Gleicher Effekt.
Die Gleisbox würde ich auch vermuten, wenn da nicht die V200 mit dem DCX76 wäre, die einwandfrei fährt.
Komisch eben.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Schalte doch bitte mal einen weiteren Verbraucher (Waggon mit Innenbeleuchtung, Beleuchtungssockel o.ä.) mit ans Gleis.
Ändert sich die Helligkeit bei Fahrstufe ungleich Null, also beim Versuch, den Motor in Gang zu setzen?
Kann ich erst heute abend prüfen.
habe beim Stöbern in den Suchmaschinen noch das hier gefunden:
http://blog.mailez.de/blog/ms2-mm-lok-faehrt-nicht-mit-mobile-station-2/
Könnte es das sein?
Ich werde es mal testen...
meines Erachtens gehen die meisten der "Tipps" in Richtung ABM. Du schreibst ja, dass der Lichtwechsel einwandfrei funktioniert. Damit ist klar: Der Decoder wird versorgt, die Beleuchtung hat Kontakt ***UND*** die Kommunikation (DCC-Decodierung im Decoder) funktioniert grundsätzlich.
Da andere Loks, wie Du schreibst, ja fahren, kann es auch kein grundsätzliches Software-Problem in der Zentrale (Gleisbox oder Handregler) sein.
Ab hier ist dann SYSTEMATISCHE Fehlersuche angesagt:
Dass Du ein (wie ich annehme leichtes) "Sirren" hörst, kann auch eine einfache Ursache haben: Die Dielektrika keramischer Kondensatoren (und solche sind als Entstörmaßnahmen und zur Glättung zuhauf im Decoder und auch auf den meisten Lokplatinen verbaut) arbeiten auch mechanisch, d. h. an allen Stellen, wo es schnelle Spannungsänderungen an keramischen Kondensatoren gibt, machen die sich akustisch auch bemerkbar. Das DCC Signal hat eine mittlere Frequenz von ca. 5kHz, die Motorendstufen werden heutzutage zwar meist mit 20kHz getaktet, aber zu Messung gibt es ebenfalls Messlücken im Takt von einigen 100Hz bis einige kHz.
Ich kenne die MS2 nicht - daher meine Frage in die Runde: Löst die MS2 beim Richtungswechsel einen Notstop aus? Es gibt ja ein paar Zentralen, die so einen Blödsinn machen.
Falls nein: Um auszuschließen, dass die Zentrale spinnt, stell' mal speziell den Verzögerungswert im Decoder etwas höher ein, "gib Gas" und warten ein paar Sekunden, dann kehr' die Fahrtrichtung um. Wenn der Lichtwechsel deutlich verzögert erfolgt, dann war der Decoder vorher klar auf einer Geschwindigkeit >0 und hat erst runtergebremst, bis der Motor steht, bevor er den Richtungswechsel macht.
Damit weißt Du dann, dann die Zentrale passende DCC-Pakete an die Lok sendet.
Damit bleibt dann nur noch die Berbinsung Decoder - Motor übrig.
Frage: Von welchem Hersteller sind Deine Problem-Loks? Ich sehe da nirgends einen Hinweis. Falls Trix: Die "Wackel-Schnittstellen" sind ja bekannt für Probleme, u. U. ist da Einlöten des Decoders die einfachste Lösung.
Gruß,
Torsten
das Sirren ist bei Loks mit Glühlampenbeleuchtung oft zu hören und völlig normal. Es sollte verschwinden, wenn das Licht ausgeschaltet wird.
Ich würde jetzt einfach mal die 30 oder 40 € für einen Decodertester in die Hand nehmen, sowas kann man eh immer brauchen, um Problemfälle zu checken oder einen Decoder ohne Lok zu programmieren. Vorteilhaft ist der von Zimo, da der z.B. auch SUSI als Schnittstelle herausführt, was beim Besounden von Decodern mit PluX- oder Next18-Schnittstelle sinnvoll ist. In jedem Fall hat man mit so einem Tester ein "genormtes" Testfeld, mit dem jeder Decoder funktionieren muss. So lassen sich die verschiedenen Probleme in den Loks sicher als Fehlerursache ausschließen und man kann sicher sagen, ob der Fehler am Decoder oder in der Lok liegt.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name:
Löst die MS2 beim Richtungswechsel einen Notstopp aus? Es gibt ja ein paar Zentralen, die so einen Blödsinn machen.
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name:
Könnte es das sein?
An Dich habe ich auch schon gedacht, weil ich demnächst dann doch mal Deine Hilfe brauche.
Aber der Reihe nach:
zunächst, die Lok, die einwandfrei fährt (V200 mit DCX76) ist eine, die Du für mich umgerüstet hast.
Ich werde jetzt keine Schleichwerbung machen, aber das Teil fährt einfach problemlos und seidenweich, obwohl sie jetzt fast ein Jahr lang stand!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich würde jetzt einfach mal die 30 oder 40 € für einen Decodertester in die Hand nehmen, sowas kann man eh immer brauchen, um Problemfälle zu checken oder einen Decoder ohne Lok zu programmieren. Vorteilhaft ist der von Zimo, da der z.B. auch SUSI als Schnittstelle herausführt, was beim Besounden von Decodern mit PluX- oder Next18-Schnittstelle sinnvoll ist. In jedem Fall hat man mit so einem Tester ein "genormtes" Testfeld, mit dem jeder Decoder funktionieren muss. So lassen sich die verschiedenen Probleme in den Loks sicher als Fehlerursache ausschließen und man kann sicher sagen, ob der Fehler am Decoder oder in der Lok liegt.
Jein. Eigentlich wollte ich jetzt nicht viel mehr Geld in die Hand nehmen, nur um ein Problem zu lösen, was vielleicht total simpel ist.
(hoffentlich)
Die Loks (beide, die eine mit DH10 und die mit Kühn Decoder) sirren, wenn ich "Gas" geben - egal ob Licht an oder nicht!!!
Beide haben eine 6polige Schnittstelle - wobei die Lok mit DH10 vorher an einer Roco-Lokmaus einwandfrei gefahren ist.
so einen Tester kann man als Digitalbahner wie gesagt immer wieder mal brauchen. Das ist jetzt nicht nur ne Investition für das akute Problem. Ich sehe jedenfalls keine einfache Möglichkeit den Fehler einzugrenzen, wenn du nicht noch ne funktionierende Lok mit Steckschnittstelle hast. Der Fehler ist vielleicht wirklich simpel, aber mit den derzeitigen Mitteln ist es schwer auch nur festzustellen, ob die Decoder oder die Loks das Problem sind.
An ein Problem mit der Zentrale mag ich nicht so recht glauben, wenn die V200 läuft. Freut mich übrigens, dass du mit meiner Arbeit zufrieden bist :)
Da du oben schriebst, dass die Decoder ausgelesen werden können, ist die Verbindung zwischen Decoder und Motor offenbar da. Ist vielleicht der Motor oder das Getriebe blockiert? Ist der Motor sehr ölig?
Viele Grüße
Carsten
- "Defekte" Lok bei jemand anderes fahren
- "Defekte" Lok mit einer anderen Digi-Zentrale fahren
- "Defekten" Decoder in andere Lok einstecken
- Decoder von anderer Lok (oder neuen Decoder) in die "Defekte" Lok einstecken
Und wurde die Lok inzwischen schon analog gefahren?
ich vermute, dass es sich bei der Br. 218 (die vor einem Jahr noch fuhr) um eine Fleischmann Lok handelt.
Deren 3poliger Motor macht nach längeren Standzeiten (1 Jahr !) gerne Ärger.
Am vernünftigsten wäre es den Decoder gegen den Analogstecker zu tauschen,
den Motorkollektor zu reinigen und die Kohlebürsten vor dem abschließenden
Einbau aus zu glühen. Dann die Lok analog ein zu fahren und dann erst wieder auf den Decoder zu wechseln.
Handelt es sich bei der V60 um ein Modell der Firma Hobbytrain?
Wenn ja, solltest Du unbedingt den, trotz Schnittstelle vorhandenen und wahrscheinlich viel zu großen Störschutzkondensator entfernen.
Gruß
Thomas
der Kondensator bei der V60 ist ok, hier hat HT mal nicht so ein Ungetüm verbaut.
Viele Grüße
Carsten
Du hast recht, die BR218 ist von GFN, ich teste sie mal analog und auch mal mit der Lokmaus auf einem Testkreis.
Die V60 ist von Hobbytrain und wie Karsten sagt ansonsten technisch gut aufgebaut.
@AnTic: probiere Deine Tipps heute abend auch noch mal.
Notfalls muss ich mir doch einen Decoder Prüfstand zulegen... grrrr.
Gibt's den Masseblech noch am Motor der GFN 218?
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/images/gfn-218-motor.jpg
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-218.php
Grüße aus Assen (NL)
Jan
Es ist schon eine BR218 mit 6pol Schnittstelle.
Ich schau heute abend aber trotzdem mal nach.
Aber ich hab die Lok noch mal an die Roco-Maus gehängt und .... geht auch nicht, gleiches Phänomen.
Heute abend versuche ich es dann noch mal analog....
ist der Decoder verkehrt herum eingesteckt? Bei FL mit den Bauteilen nach unten!
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ist der Decoder verkehrt herum eingesteckt? Bei FL mit den Bauteilen nach unten!
Das halte ich für ... unwahrscheinlich, weil letztes Jahr hat sie ja an der Lokmaus einwandfrei funktioniert.
Aber sicher ist sicher, ich schaue heut abend mal nach - und mache auch mal den Analogtest.
Analog fährt die Lok nun seit 5 Minuten im Testkreis einwandfrei.
Habe sie auf analog "zurückgesteckt", hat zuerst ein wenig "Bürstenfeuer" gegeben und nun schnurrt sie wie ein Kätzchen vor sich hin.
Was nun?
Na ganz einfach Decoder rein und weiter einfahren.
Gruß Thomas
Wie? Echt? Du meinst, das war es schon?
Na gut, probiert ich direkt mal...
sie läuft digital.
Menno!
Was war das denn?
EInfach nur "festgesessen"?
Grüße, Peter W.
jedenfalls vielen Dank an Dich und alle anderen für Eure Mühe und Hilfe!
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: AnTic
Ja, tut sie. Und ich möchte es nicht missen.
Jedem das Seine. Ich bin froh, dass meine Zentrale keine solche Krüppel-"Lösung" hat, sondern dedizierte Richtungs und Notstop-Tasten (und das nochmal unterteilt per Fahrzeug und für die gesamte Anlage).
Das hat auch schon Firmwarefehler bei Decodern (Lenz) aufgedeckt.
Gruß,
Torsten
Die MS2 hat einen doppelten Stopp-Knopf für die gesamte Anlage direkt beim Drehrad. Gleichermaßen gut für Links- wie Rechtshänder zu erreichen (fast zu gut). Und mit dem ebenfalls unmittelbar durch Klick auf das Drehrad auszulösenden Nothalt einer Lok habe ich eigentlich alles im Griff.
Diese Funktionalität war so bei der MS1, CS1 und ist bei MS2 und CS2 unverändert. So arbeitet also nach Deiner Meinung die ganze Märklin-Welt mit einer Krüppel-Lösung beim Stopp-Konzept.
Was mir dagegen beim manuellen Fahren wirklich wichtig ist, habe ich hier geschrieben
http://www.enndingen.de/StadtForum/Endlos-Anschlag
Anderen ist dafür das Entdecken von Firmware-Fehlern wichtig ...
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