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THEMA: LED-Widerstände werden extrem heiß !
THEMA: LED-Widerstände werden extrem heiß !
rwh - 11.03.16 13:56
Hallo,
durch Zufall habe ich gemerkt, dass die für LED erforderlichen Widerstände z.B. an Signalen extrem heiß werden trotzdem die Widerstandsberechnung m.E. ok ist.
Beispiel:
LED 1,8 mm 2o MA 2,1 Volt
errechneter Widerstand bei 12 Volt Konstantstromquelle
=10V / 20 MA = 500 Ohm
eingesetzter Widerstand 0,33 Watt 510 Ohm.
Ist die Wärmentwicklung am Widerstand normal, wenn man sich fast die Finger verbrennt oder liegt hier ein Gedankenfehler vor ?
Vielen Dank im voraus für Eure Antwort.
Gruß
Henry
durch Zufall habe ich gemerkt, dass die für LED erforderlichen Widerstände z.B. an Signalen extrem heiß werden trotzdem die Widerstandsberechnung m.E. ok ist.
Beispiel:
LED 1,8 mm 2o MA 2,1 Volt
errechneter Widerstand bei 12 Volt Konstantstromquelle
=10V / 20 MA = 500 Ohm
eingesetzter Widerstand 0,33 Watt 510 Ohm.
Ist die Wärmentwicklung am Widerstand normal, wenn man sich fast die Finger verbrennt oder liegt hier ein Gedankenfehler vor ?
Vielen Dank im voraus für Eure Antwort.
Gruß
Henry
Autoreisezug - 11.03.16 14:00
Hallo Henry,
ersten würde ich die LED nicht mit 20 mA Strom betreiben sondern mit 10 mA. Das reicht normalerweise völlig aus. Zweitens spielt natürlich nicht nur der Widerstandswert eine Rolle, sondern auch die Leistung.
Wie warm wird er denn wirklich? 45 - 50°C können sich für mache schon sehr "heiß" anfühlen.
Gruß,
Olaf
ersten würde ich die LED nicht mit 20 mA Strom betreiben sondern mit 10 mA. Das reicht normalerweise völlig aus. Zweitens spielt natürlich nicht nur der Widerstandswert eine Rolle, sondern auch die Leistung.
Wie warm wird er denn wirklich? 45 - 50°C können sich für mache schon sehr "heiß" anfühlen.
Gruß,
Olaf
Hallo,
ja, irgendwo muss die Leistung hin: P = U * I
Grüße, Peter W.
ja, irgendwo muss die Leistung hin: P = U * I
Grüße, Peter W.
Hallo,
ich verwende grundsätzlich 1k, das passt immer..... bei 10-15 Volt.
Nur zu kleine Widerstände werden heiß.
Rote LED haben 1,7 Volt Standard, ziehen auch 30 mA !!
VG Christian
ich verwende grundsätzlich 1k, das passt immer..... bei 10-15 Volt.
Nur zu kleine Widerstände werden heiß.
Rote LED haben 1,7 Volt Standard, ziehen auch 30 mA !!
VG Christian
Beitrag editiert am 11. 03. 2016 15:20.
Hallo Christian,
da hast Du irgendeinen Denkfehler drinnen. Eine LED zieht nicht einen bestimmten Strom wie eine Glühbirne, die LED nimmt immer so viel sie bekommt. Der Betriebsstrom wird über den Widerstand eingestellt. Und Du stellst ihn mit 1k auf 10...13 mA ein. Nicht 30 mA!!!
Rechne: (15 V - 1,7 V) / 1 kOhm = 13,3 mA.
Wenn die LED mit Wechselspannung gespeist wird, was bei den Signalen von Viessmann & Co. häufig der Fall ist, läuft sie auf "Halbwelle" (ist ja eine Diode, die nur in eine Richtung leitet und leuchtet) somit halbiert sich die effektive Leistung. Das käme dann 5...7 mA DC gleich.
Es gibt auch "High Efficiency" bzw. "Low Current" LEDs - auch rote, grüne und orangene - die mit 1...2 mA oder noch weniger auskommen.
Grüße, Peter W.
da hast Du irgendeinen Denkfehler drinnen. Eine LED zieht nicht einen bestimmten Strom wie eine Glühbirne, die LED nimmt immer so viel sie bekommt. Der Betriebsstrom wird über den Widerstand eingestellt. Und Du stellst ihn mit 1k auf 10...13 mA ein. Nicht 30 mA!!!
Rechne: (15 V - 1,7 V) / 1 kOhm = 13,3 mA.
Wenn die LED mit Wechselspannung gespeist wird, was bei den Signalen von Viessmann & Co. häufig der Fall ist, läuft sie auf "Halbwelle" (ist ja eine Diode, die nur in eine Richtung leitet und leuchtet) somit halbiert sich die effektive Leistung. Das käme dann 5...7 mA DC gleich.
Es gibt auch "High Efficiency" bzw. "Low Current" LEDs - auch rote, grüne und orangene - die mit 1...2 mA oder noch weniger auskommen.
Grüße, Peter W.
Moin,
ich kann da Olaf nur zustimmen. Das Wärmeempfinden ist ein sehr relativer Wert. Ich hatte gerade beleuchtete Taster beim Testen zwischen den Fingern. Für meinen Eindruck recht heiss, waren bei Messung mit so einer digitalen Messpistole immerhin 34-38 Grad.
Da sie im ehemaligen Schaltpult aber nicht zum Zimmerbrand geführt hatten, ist diese Temperatur wohl unbedenklich.
Gruß aus Nordertown
ich kann da Olaf nur zustimmen. Das Wärmeempfinden ist ein sehr relativer Wert. Ich hatte gerade beleuchtete Taster beim Testen zwischen den Fingern. Für meinen Eindruck recht heiss, waren bei Messung mit so einer digitalen Messpistole immerhin 34-38 Grad.
Da sie im ehemaligen Schaltpult aber nicht zum Zimmerbrand geführt hatten, ist diese Temperatur wohl unbedenklich.
Gruß aus Nordertown
[N]-Fan Thomas F. - 11.03.16 17:58
Hallo Leute, ich verwende dt. kleinere Spannungen! Bei 10mA und 12V die weg müssen, sind das bereits 120 mW. Bei 20mA das Doppelte, bei oft 100mW Widerständen! Und bei ordentlichen LEDs reichen teilweise 2 bis max. 5mA völlig aus. Ich komme damit aus. Damit reduziert sich die Verlustleistung über den Widerstand dtl. ,meine werden nicht einmal warm.
Ich hoffe ich konnte, helfen, schönes WE, viel Erfolg beim Basteln!
Ich hoffe ich konnte, helfen, schönes WE, viel Erfolg beim Basteln!
@Peter W
darum hab ich ja geschrieben Standard..... schon klar, dass es low current LED's auch gibt... no na!
2. du kannst auch einer Glühbirne den Strom mit einem Widerstand einstellen... eine LED "zieht" eben den ihren technischen Daten entsprechenden Strom... wozu gibts da Datenblätter.
3. es gibt eine Reihe verschiedener Typen von LED's, deren technische Daten natürlich abweichen.
4. Beispiel Datenblatt ( falls Du mit dem Wert IF etwas anfangen kannst:
UF: 2 V
Abstrahlwinkel 20 °
Kategorie LED bedrahtet
Bauart radial bedrahtet
Farbe Rot
Linsenform Gewölbt
IF: 20 mA
5. Halbwelle und anderes da von Dir sind spitzfindige Haarspaltereien!
Bleib bei deinen Kommentaren beim wesentlichen Ziel, wenn möglich.
darum hab ich ja geschrieben Standard..... schon klar, dass es low current LED's auch gibt... no na!
2. du kannst auch einer Glühbirne den Strom mit einem Widerstand einstellen... eine LED "zieht" eben den ihren technischen Daten entsprechenden Strom... wozu gibts da Datenblätter.
3. es gibt eine Reihe verschiedener Typen von LED's, deren technische Daten natürlich abweichen.
4. Beispiel Datenblatt ( falls Du mit dem Wert IF etwas anfangen kannst:
UF: 2 V
Abstrahlwinkel 20 °
Kategorie LED bedrahtet
Bauart radial bedrahtet
Farbe Rot
Linsenform Gewölbt
IF: 20 mA
5. Halbwelle und anderes da von Dir sind spitzfindige Haarspaltereien!
Bleib bei deinen Kommentaren beim wesentlichen Ziel, wenn möglich.
Hallo ecmodell,
der IF: gibt an für welchen maximalen Strom die LED ausgelegt ist.
wenn du der LED weniger Strom zur Verfügung stellst wird sie zum einen weniger Hell leuchten und zum andern wohl auch länger halten.
sehe ich nicht wirklich so
war er doch, oder nicht?
Gruß Detlef
der IF: gibt an für welchen maximalen Strom die LED ausgelegt ist.
wenn du der LED weniger Strom zur Verfügung stellst wird sie zum einen weniger Hell leuchten und zum andern wohl auch länger halten.
sehe ich nicht wirklich so
war er doch, oder nicht?
Gruß Detlef
teppichbahner - 11.03.16 21:12
Zitat
5. Halbwelle und anderes da von Dir sind spitzfindige Haarspaltereien!
Halbwellen sind nicht spitz sonder rund. Es handelt sich ja um Sinusschwingungen! Also bitte sachlich bleiben!
Wenn aber Halbwellen in einer Leistungsbetrachtung als Spitzfindigkeit betrachtet werden, ist das schon drollig. Klar, man kann 40% Unterschied ja vernachlässigen. Dann braucht man auch nicht weiter rechnen sondern kann Pi*Auge rumprobieren.... <Kopf Kratz>
Gruß
Klaus
N-Bahn-BarNi - 11.03.16 21:46
Also sorry ecmodell,
relativ unbeleckt von der Elektrotechnik, aber eine dicke Lippe machen. Das geht mal gar nicht. Klemm Dich mal hinter die Physik von Reihen- und Parallelschaltung ohmscher Verbraucher, sowie das Verhalten von LED's und verstehe sie, und dann darfst Du gerne den Kopf einziehen und Dich entschuldigen..
An einer leuchtenden LED fällt ziemlich konstant die Spannung Uf ab, der Rest der an der Schaltung anliegenden Spannung am Vorwiderstand. Mit diesem Rest geteilt durch den Wert des Vorwiderstandes errechnet sich der durch die Reihenschaltung fliessende Strom. Also: (anliegende Gleichspannung Ub (geglättet) minus UF ) geteilt durch Vorwiderstand R ergibt den Strom der fliesst.
Haste 12 V anliegen an einer Reihenschaltung aus LED mit Uf =2V und Widerstang 1000 Ohm oder 1 kilo-Ohm oder 1kOhm. dann fliessen da (12 -2)V/1000 =10 mA. Die LED "zieht " also nicht den Strom aus dem Datenblatt, sondern nur das, was über den Widerstand geht. Der Strom aus dem Datenblatt If ist der maximal erlaubte des Herstellers, nicht der beim Leuchten fliessende.
In diesem Sinne: frohen Einstieg in die Elektrotechnik!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
.
relativ unbeleckt von der Elektrotechnik, aber eine dicke Lippe machen. Das geht mal gar nicht. Klemm Dich mal hinter die Physik von Reihen- und Parallelschaltung ohmscher Verbraucher, sowie das Verhalten von LED's und verstehe sie, und dann darfst Du gerne den Kopf einziehen und Dich entschuldigen..
An einer leuchtenden LED fällt ziemlich konstant die Spannung Uf ab, der Rest der an der Schaltung anliegenden Spannung am Vorwiderstand. Mit diesem Rest geteilt durch den Wert des Vorwiderstandes errechnet sich der durch die Reihenschaltung fliessende Strom. Also: (anliegende Gleichspannung Ub (geglättet) minus UF ) geteilt durch Vorwiderstand R ergibt den Strom der fliesst.
Haste 12 V anliegen an einer Reihenschaltung aus LED mit Uf =2V und Widerstang 1000 Ohm oder 1 kilo-Ohm oder 1kOhm. dann fliessen da (12 -2)V/1000 =10 mA. Die LED "zieht " also nicht den Strom aus dem Datenblatt, sondern nur das, was über den Widerstand geht. Der Strom aus dem Datenblatt If ist der maximal erlaubte des Herstellers, nicht der beim Leuchten fliessende.
In diesem Sinne: frohen Einstieg in die Elektrotechnik!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
.
Hallo,
das mit der Halbwelle ist nicht spitzfindig sondern ein gängiger Anwendungfall in der Modellbahntechnik, wenn z.B. LEDs in Signalen, Straßenlaternen oder Stellpultmeldern vom Zubehörausgang eines klassischen Trafos gespeist werden. Benutzt man hingegen einen Gleichrichter, ein DC Schaltnetzteil oder den Lichtausgang eines Startset-Fahrreglers mit Steckernetzteil wo Gleichspannung rauskommt, leuchten alle LED Lampen doppelt so hell und die Vorwiderstände werden doppelt so heiß. Dies ist ein ernsthafter Hinweis zu dem hier anhand der Eingangsfrage des OP diskutierten Themas, da erfahrungsgemäß viele eben nicht wissen, wie das alles so funktioniert.
Und da der OP erwähnt dass die Widerstände heiß werden wenn eine "12 V Konstantstromquelle" (gemeint ist eine Konstantspannungsquelle, also DC) benutzt wird, ist genau der Fall eingetreten.
Ich wollte, dass der OP versteht warum!
Und, ja - in dem Fall braucht man eben 1 kOhm.
Grüße, Peter W.
das mit der Halbwelle ist nicht spitzfindig sondern ein gängiger Anwendungfall in der Modellbahntechnik, wenn z.B. LEDs in Signalen, Straßenlaternen oder Stellpultmeldern vom Zubehörausgang eines klassischen Trafos gespeist werden. Benutzt man hingegen einen Gleichrichter, ein DC Schaltnetzteil oder den Lichtausgang eines Startset-Fahrreglers mit Steckernetzteil wo Gleichspannung rauskommt, leuchten alle LED Lampen doppelt so hell und die Vorwiderstände werden doppelt so heiß. Dies ist ein ernsthafter Hinweis zu dem hier anhand der Eingangsfrage des OP diskutierten Themas, da erfahrungsgemäß viele eben nicht wissen, wie das alles so funktioniert.
Und da der OP erwähnt dass die Widerstände heiß werden wenn eine "12 V Konstantstromquelle" (gemeint ist eine Konstantspannungsquelle, also DC) benutzt wird, ist genau der Fall eingetreten.
Ich wollte, dass der OP versteht warum!
Und, ja - in dem Fall braucht man eben 1 kOhm.
Grüße, Peter W.
zwengelmann - 12.03.16 15:06
Hallo Henry,
zurück zur Frage, auch wenn auch ich den Strom als zu hoch empfinde:
10V x 20mA = 200mW. Das schafft Dein Widerstand zwar, trotzdem muss die Leistung irgendwohin verheizt werden. Ein leistungsstärkerer Widerstand hat eine größere Oberfläche, strahlt die Wärme besser ab und bleibt kühler.
Ergo:
- Du bist auf der sicheren Seite
- Ist Dir die Sache zu heiß, nimm 1W
- probiere mal 5mA, also 1k8 oder 2k2. Kostet nur 50mW.
Grüße
Zwengelmann
zurück zur Frage, auch wenn auch ich den Strom als zu hoch empfinde:
10V x 20mA = 200mW. Das schafft Dein Widerstand zwar, trotzdem muss die Leistung irgendwohin verheizt werden. Ein leistungsstärkerer Widerstand hat eine größere Oberfläche, strahlt die Wärme besser ab und bleibt kühler.
Ergo:
- Du bist auf der sicheren Seite
- Ist Dir die Sache zu heiß, nimm 1W
- probiere mal 5mA, also 1k8 oder 2k2. Kostet nur 50mW.
Grüße
Zwengelmann
Hallo,
vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Wie ich den meisten Infos entnahm ist der einfachste Weg einen fast doppelten Widerstand zu nehmen d.h. wenn ich errechnet habe, dass z.B. 500 Ohm ausreicht dann würde ein 1000 Ohm (1k) bei einer LED 20MA, 2,1 Volt und einem Konstantstrom von 12 Volt , die Wärmeentwicklung dämmen.
Werde mir solche Widerstände besorgen und dieses einmal auszuprobieren.
Bis dahin viele Grüße
Hentry
vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Wie ich den meisten Infos entnahm ist der einfachste Weg einen fast doppelten Widerstand zu nehmen d.h. wenn ich errechnet habe, dass z.B. 500 Ohm ausreicht dann würde ein 1000 Ohm (1k) bei einer LED 20MA, 2,1 Volt und einem Konstantstrom von 12 Volt , die Wärmeentwicklung dämmen.
Werde mir solche Widerstände besorgen und dieses einmal auszuprobieren.
Bis dahin viele Grüße
Hentry
Hallo Henry,
bevor du anfängst da was zu basteln, solltest du dich erst mal gründlich über die Begriffe
Spannung, Strom, Wiederstand, Leistung, deren Abkürzungen, deren Zusammenhänge, deren Größen, deren Einheiten und auch der Schreibweisen selbiger und deren 10er Potenzen davon informieren.
Die Problematik bei Gleichspannung und Wechselspannung nicht zu vergessen, und ein wenig einarbeiten in die Thematik Kondensator kann auch nicht schaden.
Immer wieder die gleichen Themen mit immer wieder den gleichen Fehlern in der Thematik.
allein in dem Satz
sind auf den ersten Blick 3 Fehler vorhanden, und ich rede nicht von Rechtschreibung und/oder Grammatik.
Gruß Detlef
bevor du anfängst da was zu basteln, solltest du dich erst mal gründlich über die Begriffe
Spannung, Strom, Wiederstand, Leistung, deren Abkürzungen, deren Zusammenhänge, deren Größen, deren Einheiten und auch der Schreibweisen selbiger und deren 10er Potenzen davon informieren.
Die Problematik bei Gleichspannung und Wechselspannung nicht zu vergessen, und ein wenig einarbeiten in die Thematik Kondensator kann auch nicht schaden.
Immer wieder die gleichen Themen mit immer wieder den gleichen Fehlern in der Thematik.
allein in dem Satz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
... dann würde ein 1000 Ohm (1k) bei einer LED 20MA, 2,1 Volt und einem Konstantstrom von 12 Volt , die Wärmeentwicklung dämmen.
sind auf den ersten Blick 3 Fehler vorhanden, und ich rede nicht von Rechtschreibung und/oder Grammatik.
Gruß Detlef
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