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THEMA: Peco Code 55 Gleise verlegen/verbinden.
THEMA: Peco Code 55 Gleise verlegen/verbinden.
Idef - 11.03.16 19:11
Hi,
so langsam fange ich mal an und wollte für meinen kleinen Endbahnhof die Gleise verlegen. Bis jetzt hab ich nur Pecogleismaterial über Jahre gesammelt, aber noch nicht verbaut.
Zwischen den Weichen benötige ich teilweise sehr kurze Gleisstücke, auf dem Bild z. B. nur 20mm. Wenn ich die jetzt mit der Säge oder mit dem Dremel trenne muß ich ja danach für die Schienenverbinder die erste Schwelle entfernen. Macht ihr das auch so oder wie macht ihr sehr kurze Gleise. Wenn ich jetzt an nur 10mm Gleis denke, bleibt eigentlich keine schwelle mehr über.
Ich habe von Peco diese zusätzlichen Einzelschwellen auch hier, die können ja noch drunter, aber optimal wäre ja so wenig wie möglich an Schwellen zu verlieren.
Und noch eine Frage, an den Weichen sind ja am Ende je eine Schwelle dran. Die soll man laut Anleitung entfernen. Habe ich aber die Pecoschienenverbinder am Gleis, passen diese Schwellen nicht mehr drunter. Wofür sind die, oder muß ich die alle "zurechtschnitzen" ?
Gruß
Jan
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so langsam fange ich mal an und wollte für meinen kleinen Endbahnhof die Gleise verlegen. Bis jetzt hab ich nur Pecogleismaterial über Jahre gesammelt, aber noch nicht verbaut.
Zwischen den Weichen benötige ich teilweise sehr kurze Gleisstücke, auf dem Bild z. B. nur 20mm. Wenn ich die jetzt mit der Säge oder mit dem Dremel trenne muß ich ja danach für die Schienenverbinder die erste Schwelle entfernen. Macht ihr das auch so oder wie macht ihr sehr kurze Gleise. Wenn ich jetzt an nur 10mm Gleis denke, bleibt eigentlich keine schwelle mehr über.
Ich habe von Peco diese zusätzlichen Einzelschwellen auch hier, die können ja noch drunter, aber optimal wäre ja so wenig wie möglich an Schwellen zu verlieren.
Und noch eine Frage, an den Weichen sind ja am Ende je eine Schwelle dran. Die soll man laut Anleitung entfernen. Habe ich aber die Pecoschienenverbinder am Gleis, passen diese Schwellen nicht mehr drunter. Wofür sind die, oder muß ich die alle "zurechtschnitzen" ?
Gruß
Jan
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Hallo Jan,
Ich verwende immer die 4 zusammenhängenden Schwellen vom Flexgleis als Schienenverbinder.
Schienenverbinder und Isolierverbinder benutze ich gar nicht mehr.
Man muss allerdings an jedes Gleise tückisch Kabel anlöten.
MfG Torsten
Ich verwende immer die 4 zusammenhängenden Schwellen vom Flexgleis als Schienenverbinder.
Schienenverbinder und Isolierverbinder benutze ich gar nicht mehr.
Man muss allerdings an jedes Gleise tückisch Kabel anlöten.
MfG Torsten
Hi Torsten,
das heißt du lößt das Gleis von den Schwellen und schiebt diese dann wieder auf das Gleis was du verbinden willst? Wäre dann ja Gleisverlust.
Gruß
Jan
das heißt du lößt das Gleis von den Schwellen und schiebt diese dann wieder auf das Gleis was du verbinden willst? Wäre dann ja Gleisverlust.
Gruß
Jan
[N]-Fan Thomas F. - 11.03.16 22:24
Also ich verwende die abgetrennten Schwellen auch einzeln wieder. Aber ich verbinde mit Schienenverbindern, danach werden diese verlötet. Im Bereich der Schienenverbinder lassen sich dann auch leichter die Drähte anlöten. Wobei mit einer heißen 12V-Lötnadel auch die Profile von Code 55 gut zu löten sind. Auch die Weichen löte ich ein. Im Herzstück verwende ich Isolierverbinder. Die freie Strecke wird mittels Trennscheibe dünn getrennt und mittels Schablone wieder mit Harz ausgegossen, was gleichzeitig die Schienen in Ihrer Position hält.
Beste Grüße, Thomas
Beste Grüße, Thomas
Hallo Thomas
Wie muß ich mir das mit der Schablone und dem mit Harz ausgießen vorstellen? Und welchrs Harz verwendest Du?
Stehe grad vor dem selben Problem.
Lötet Ihr die Kabel an die Flanken vom Gleis?
Gruß Mario
Wie muß ich mir das mit der Schablone und dem mit Harz ausgießen vorstellen? Und welchrs Harz verwendest Du?
Stehe grad vor dem selben Problem.
Lötet Ihr die Kabel an die Flanken vom Gleis?
Gruß Mario
teppichbahner - 12.03.16 10:29
Zitat
Habe ich aber die Pecoschienenverbinder am Gleis, passen diese Schwellen nicht mehr drunter.
Bei mir paßt das und es würde mich wundern, wenn das bei Dir nicht geht. Lege doch einfach mal einen Schienenverbinder in die Lücke der Schwelle. Das geht. Und dann geht das auch mit dem Gleis.
Sehr kurze Gleisstücke brauch ich eher selten, denn bei Weichenverbindungen passen die Weichen genau auf Parallelgleisabstand zusammen. Wenn das nicht sinnvoll ist, nehme ich oft einfach eine andere Weiche mit anderem Radius. Wenn das dann auch nicht geht, dann kommen auch kurze Gleisstücke rein. Da versuche ich möglichst viele Schwellen des Originalschwellenbandes zu verwenden. Alles was drunter bleibt, stabilisiert ja letztlich die Geometrie.
Wenn man die Weichen so eng aneinander baut, muß man teilweise die Schwellenbänder seitlich kürzen ( wie beim Vorbild!) und auch die Halterungen für die Antriebe muß man dann etwas abschneiden. Da ich Servos zentral unter die Stellschwelle baue, ist das aber kein Problem. Auch die Stellschwelle wird gekürzt, da die Weiche sonst nicht mehr in die Endlage kommt. Dazu einfach die Weiche in die Endlage stellen und das überstehende Stück der Stellschwelle abtrennen. Der Rest stört ja auch optisch nur.
Gruß
Klaus
[N]-Fan Thomas F. - 12.03.16 11:23
#4 Hallo Mario,
Also mein Problem ist der derzeitige Neubau einer Kelleranlage, die etwas größer wird, bzw. werden kann. Da ich gleich digital arbeiten will, stand für mich das Problem der Rückmelder, bzw. deren Abschnitte bzw. Größe. Ich habe mich dann für 110 cm -Abstände entschieden. Der Grund ist, im Schattenbahnhof parke ich die Züge teilweise in Reihe, nicht um weichen zu sparen, sondern Gleislängen, mit Zwei zusätzlichen Peco-Weichenharfen würde ich den Gleisabstand deutlich reduzieren. Nun wie dem auch sei. Begonnen habe ich mit Isolierverbindern, natürlich einseitig. Das Gleis bleibt stabil, aber man muss sich immer im Vorfeld genau an den Übergängen orientieren oder passende schaffen. Im Nachgang sind Änderungen ärgerlich. In Bögen geht es nur mit erheblichen Mehraufwand und ist dann, gerade bei Code 55 und Flexgleis nicht sinnvoll (aus meiner Sicht). Also habe ich verschiedene Schnitte in ein Probegleis von Peco gesetzt, nachdem es mit Gleisnägeln fixiert war. Letztlich für Dich wichtig ist das Endergebnis. ich verwende hauchdünne Trennscheiben, diese erzeugen ca. 0,5 mm breite Schnitte. Innen wird eine Kunststoffleiste an geklemmt. Danach habe ich ein Zweikomponentenharz gemischt (geht tropfenweise) und in die Rille und auf die außen liegenden Schwellen gegossen. Der Zeitpunkt kurz vor aushärten ist abzupassen, damit es nicht mehr leicht fließt. Nach dem Aushärten ist das Gleis lückenlos geschlossen. Kurz mit 1000er schmirkeln, innen und oben drauf - super Ergebnis. Ich weiß aber nicht wie die Wärmeausdehnung des Harzes im Bezug auf starke Temperaturunterschiede ist. Ich habe im Winter als auch im Sommer nur eine Spanne zwischen 19,5 und 22 Grad. Da hat das alles wenig Bedeutung für mich. Als Harz habe ich einen Zweikomponentenharz verwendet. Weiß aber derzeit nicht welches, sind 2x 100ml Packungen. Aber da ich zur Zeit auswärts im Dienst bin, kann ich den Namen nur später mal berichten. Sicher geht aber auch im Forum angepriesene Smart Fix, fragt sich nur was kostengünstiger oder besser ist.
#1
Hallo Jan, ja da hat Klaus natürlich was Wesentliches gesagt. Auch die Weichen müssen teilweise von den ersten beiden Schwellen befreit werden. Beim Flexgleis entferne ich die ersten beiden Schwellen an beiden Seiten, schneide daraus vier einzelne und schiebe jeweils 1 einzelne Schwelle wieder drauf (bis es nicht weiter geht!). Danach kommt der Schienenverbinder drauf, festlöten und Schwellen nachpositionieren. Im sichtbaren Bereich noch zwei Schellen ohne Kleinteile drunter für die Optik (liegen unter dem Verbinder). Dazu kann man die Original abgeschliffenen Restschwellen (2 bleiben ja übrig) oder die Peco-Schwellen die man kaufen kann, verwenden. Geschmackssache, ich nehme die gekauften!
Beste Grüße,Thomas
Also mein Problem ist der derzeitige Neubau einer Kelleranlage, die etwas größer wird, bzw. werden kann. Da ich gleich digital arbeiten will, stand für mich das Problem der Rückmelder, bzw. deren Abschnitte bzw. Größe. Ich habe mich dann für 110 cm -Abstände entschieden. Der Grund ist, im Schattenbahnhof parke ich die Züge teilweise in Reihe, nicht um weichen zu sparen, sondern Gleislängen, mit Zwei zusätzlichen Peco-Weichenharfen würde ich den Gleisabstand deutlich reduzieren. Nun wie dem auch sei. Begonnen habe ich mit Isolierverbindern, natürlich einseitig. Das Gleis bleibt stabil, aber man muss sich immer im Vorfeld genau an den Übergängen orientieren oder passende schaffen. Im Nachgang sind Änderungen ärgerlich. In Bögen geht es nur mit erheblichen Mehraufwand und ist dann, gerade bei Code 55 und Flexgleis nicht sinnvoll (aus meiner Sicht). Also habe ich verschiedene Schnitte in ein Probegleis von Peco gesetzt, nachdem es mit Gleisnägeln fixiert war. Letztlich für Dich wichtig ist das Endergebnis. ich verwende hauchdünne Trennscheiben, diese erzeugen ca. 0,5 mm breite Schnitte. Innen wird eine Kunststoffleiste an geklemmt. Danach habe ich ein Zweikomponentenharz gemischt (geht tropfenweise) und in die Rille und auf die außen liegenden Schwellen gegossen. Der Zeitpunkt kurz vor aushärten ist abzupassen, damit es nicht mehr leicht fließt. Nach dem Aushärten ist das Gleis lückenlos geschlossen. Kurz mit 1000er schmirkeln, innen und oben drauf - super Ergebnis. Ich weiß aber nicht wie die Wärmeausdehnung des Harzes im Bezug auf starke Temperaturunterschiede ist. Ich habe im Winter als auch im Sommer nur eine Spanne zwischen 19,5 und 22 Grad. Da hat das alles wenig Bedeutung für mich. Als Harz habe ich einen Zweikomponentenharz verwendet. Weiß aber derzeit nicht welches, sind 2x 100ml Packungen. Aber da ich zur Zeit auswärts im Dienst bin, kann ich den Namen nur später mal berichten. Sicher geht aber auch im Forum angepriesene Smart Fix, fragt sich nur was kostengünstiger oder besser ist.
#1
Hallo Jan, ja da hat Klaus natürlich was Wesentliches gesagt. Auch die Weichen müssen teilweise von den ersten beiden Schwellen befreit werden. Beim Flexgleis entferne ich die ersten beiden Schwellen an beiden Seiten, schneide daraus vier einzelne und schiebe jeweils 1 einzelne Schwelle wieder drauf (bis es nicht weiter geht!). Danach kommt der Schienenverbinder drauf, festlöten und Schwellen nachpositionieren. Im sichtbaren Bereich noch zwei Schellen ohne Kleinteile drunter für die Optik (liegen unter dem Verbinder). Dazu kann man die Original abgeschliffenen Restschwellen (2 bleiben ja übrig) oder die Peco-Schwellen die man kaufen kann, verwenden. Geschmackssache, ich nehme die gekauften!
Beste Grüße,Thomas
hallo Jan,
Gleisverlust habe ich direkt nicht, weil bei Flexgleisen meist Stücken über sind. Aber selbst wenn ich ein ganzes Flexgleis zur Schwellengewinnung nutze kostet mich da weniger als die Schienenverbinder, die mich nicht überzeugt haben.
Ich länge das Gleis, dann ziehe ich die letzten 2 Schwellen ab und ziehe das Viererteil auf. Passt dann logisch auf beide Enden. Bei Weichen passe ich individuell an.
So habe ich auch immer etwas Spiel für thermische Ausdehnung. Die sollte man nicht unterschätzen. Deshalb würde ich persönlich nie alles verlöten.
Trennstellen im Gleis mache ich auch nachträglich .Allerdings benutze ich eine Gleissäge von Fohrmann (ca0,3mm dick). Die kann ich auch senkrecht ansetzen , was mir bei Trennscheiben bedingt durch die Dicke des Hanstückes nicht gelungen ist.
Die Lücke verschliesse ich mit einem dünnen Stück Resin, welches sich super mit Sekundenkleber einkleben lässt, und verschleife dann alles.
MfG
Torsten
Gleisverlust habe ich direkt nicht, weil bei Flexgleisen meist Stücken über sind. Aber selbst wenn ich ein ganzes Flexgleis zur Schwellengewinnung nutze kostet mich da weniger als die Schienenverbinder, die mich nicht überzeugt haben.
Ich länge das Gleis, dann ziehe ich die letzten 2 Schwellen ab und ziehe das Viererteil auf. Passt dann logisch auf beide Enden. Bei Weichen passe ich individuell an.
So habe ich auch immer etwas Spiel für thermische Ausdehnung. Die sollte man nicht unterschätzen. Deshalb würde ich persönlich nie alles verlöten.
Trennstellen im Gleis mache ich auch nachträglich .Allerdings benutze ich eine Gleissäge von Fohrmann (ca0,3mm dick). Die kann ich auch senkrecht ansetzen , was mir bei Trennscheiben bedingt durch die Dicke des Hanstückes nicht gelungen ist.
Die Lücke verschliesse ich mit einem dünnen Stück Resin, welches sich super mit Sekundenkleber einkleben lässt, und verschleife dann alles.
MfG
Torsten
[N]-Fan Thomas F. - 12.03.16 22:12
#7
Hallo Tosten,
was hast Du denn für Erfahrungen mit Gleisausdehnungen?? Ich meine persönlich? Es interessiert mich, da mehrere bekannte Modellbahner auch alles verlöten, aber wie auch ich nach einigen Metren Lücken lassen?
Habe ich das dann richtig verstanden, Du steckst die Gleiste mittels des Originalschwellenbandes zusammen und verlötest diese aber nicht, sondern machst lediglich neue Einspeisungen an dem neuen Flexgleisstück, schiebst diese also einfach über das Schwellenband zusammen?
Welche Gleissäge nutzt Du genau??
Vielen Dank, Thomas
Hallo Tosten,
was hast Du denn für Erfahrungen mit Gleisausdehnungen?? Ich meine persönlich? Es interessiert mich, da mehrere bekannte Modellbahner auch alles verlöten, aber wie auch ich nach einigen Metren Lücken lassen?
Habe ich das dann richtig verstanden, Du steckst die Gleiste mittels des Originalschwellenbandes zusammen und verlötest diese aber nicht, sondern machst lediglich neue Einspeisungen an dem neuen Flexgleisstück, schiebst diese also einfach über das Schwellenband zusammen?
Welche Gleissäge nutzt Du genau??
Vielen Dank, Thomas
@#6
Hallo Thomas
Vielen Dank für Deine Ausführliche Erklärung. Mache grad meine ersten Erfahrungen mit Flexgleis. Werda da noch viel lernen müssen, bevor ich mich an eine Anlage wage.
LG Mario
Hallo Thomas
Vielen Dank für Deine Ausführliche Erklärung. Mache grad meine ersten Erfahrungen mit Flexgleis. Werda da noch viel lernen müssen, bevor ich mich an eine Anlage wage.
LG Mario
GERMANICVS - 13.03.16 10:18
Mein ihr das die thermische Ausdehnung wirklich eine Rolle spielt? Normal ist die Temperatur im Haus ja doch relativ konstant um die 20-21°. Gut, im Hochsommer sind es ein paar Grad mehr, aber spielt das so sehr mit rein??
[N]-Fan Thomas F. - 13.03.16 11:20
#10
Hallo Axel, ich weiß davon, dass ein Bekannter einmal, morgens ins Zimmer kam und hatte ein aus dem Schwellenband gehobenes Profil (Roco). Hier waren im Hochsommer ca. 30 grad (Dachzimmer). Er hatte auch viel Gleis, nicht alles, aber viel verlötet. War auch nur an einer Stelle und einmalig. Nun ich vermute, wichtig ist die Gleise sauber zu verlegen, damit meine ich ohne Spannungen. Des weiteren, wenn ich Gleise verlege, dann bei 22 Grad, damit liege ich ca. in der Mitte der möglichen auftretenden Temperaturen, d.h. es geht lediglich 2 grad nach unten oder oben. Da macht es nicht viel aus. Denn es kommen ja auch immer wieder Unterbrechungen im Gleis, aufgrund der Elektrik zwangsweise vor. Insbesondere bei Code 55 sehe ich diese kleinen Temperaturschwankungen eher locker, da das Gleis auch fester ist. Die ersten Gleise liegen bei mir als Zufahrtsgleis (12m) zum Schattenbahnhof seit 4 Jahren, fest verlötet und ohne Unterbrechung. Bisher hatte ich noch keine Auffälligkeiten! Aber wie schon von anderen gesagt, unterschätzen sollte man es lieber nicht. Wenn ich im Dachbereich ohne Klimatisierung arbeite spielen die Temperaturausdehnungen sicher schon eine Rolle. Ein Bekannter hat auf seiner Außengarage einen neuen Modellbahnraum, zwar isoliert und mit Elektroheizung ausgestatteten Raum, den er nur b.B. heizen will. Davor hätte ich Angst, denn selbst bei Guter Isolierung kommen da doch Temperaturunterschiede von sicher mehr als 20 Grad in Frage. Man könnte sich auch die Mühe machen und es ausrechnen, vorausgesetzt, man kennt die genaue oder in etwa Zusammensetzung des Materials. Ich denke es ist aber nicht nötig. Vielleicht hat der eine oder andere aber auch entsprechende Erfahrungen gemacht und berichtet sie. Der Sinn ist es ja solche Katastrophen durch extreme Baufehler zu vermeiden. Wobei kleine Fehler macht sicher jeder, auch ich habe so viel hin und her gerechnet, Plane gemacht ... Im Bau ist dann doch alles etwas anders. Die Pläne verworfen und nach freien Stücken gebaut. Gerade beim Bau kommen immer wieder neue Ideen, jedenfalls mir geht es so, ja und da kommen dann auch neue Ideen zur Bautechnik, auch fehlerhafte, man ärgert sich, ist aber doch unser Hobby!
Allen ein schönes WE, herzliche Modellbahngrüße, Thomas
Hallo Axel, ich weiß davon, dass ein Bekannter einmal, morgens ins Zimmer kam und hatte ein aus dem Schwellenband gehobenes Profil (Roco). Hier waren im Hochsommer ca. 30 grad (Dachzimmer). Er hatte auch viel Gleis, nicht alles, aber viel verlötet. War auch nur an einer Stelle und einmalig. Nun ich vermute, wichtig ist die Gleise sauber zu verlegen, damit meine ich ohne Spannungen. Des weiteren, wenn ich Gleise verlege, dann bei 22 Grad, damit liege ich ca. in der Mitte der möglichen auftretenden Temperaturen, d.h. es geht lediglich 2 grad nach unten oder oben. Da macht es nicht viel aus. Denn es kommen ja auch immer wieder Unterbrechungen im Gleis, aufgrund der Elektrik zwangsweise vor. Insbesondere bei Code 55 sehe ich diese kleinen Temperaturschwankungen eher locker, da das Gleis auch fester ist. Die ersten Gleise liegen bei mir als Zufahrtsgleis (12m) zum Schattenbahnhof seit 4 Jahren, fest verlötet und ohne Unterbrechung. Bisher hatte ich noch keine Auffälligkeiten! Aber wie schon von anderen gesagt, unterschätzen sollte man es lieber nicht. Wenn ich im Dachbereich ohne Klimatisierung arbeite spielen die Temperaturausdehnungen sicher schon eine Rolle. Ein Bekannter hat auf seiner Außengarage einen neuen Modellbahnraum, zwar isoliert und mit Elektroheizung ausgestatteten Raum, den er nur b.B. heizen will. Davor hätte ich Angst, denn selbst bei Guter Isolierung kommen da doch Temperaturunterschiede von sicher mehr als 20 Grad in Frage. Man könnte sich auch die Mühe machen und es ausrechnen, vorausgesetzt, man kennt die genaue oder in etwa Zusammensetzung des Materials. Ich denke es ist aber nicht nötig. Vielleicht hat der eine oder andere aber auch entsprechende Erfahrungen gemacht und berichtet sie. Der Sinn ist es ja solche Katastrophen durch extreme Baufehler zu vermeiden. Wobei kleine Fehler macht sicher jeder, auch ich habe so viel hin und her gerechnet, Plane gemacht ... Im Bau ist dann doch alles etwas anders. Die Pläne verworfen und nach freien Stücken gebaut. Gerade beim Bau kommen immer wieder neue Ideen, jedenfalls mir geht es so, ja und da kommen dann auch neue Ideen zur Bautechnik, auch fehlerhafte, man ärgert sich, ist aber doch unser Hobby!
Allen ein schönes WE, herzliche Modellbahngrüße, Thomas
Hallo Thomas,
also ich persönlich habe keine Erfahrungen mit Gleisverwerfungen , ich habe ja auch etliche kleine Unterbrechungen im Profil bedingt durch meine Bauweise, und in mein Zimmer sheint die Sonne auch nie direkt rein, so dass es zu keiner starken Erhitzung kommt. Aber genau wie bei Dir ist es in meinem Bekanntenkreis zu Verwerfungen und Profilausbrüchen gekommen. Obwohl dort nicht gelötet wurde.
Ich möchte nicht behaupten, dass es durch löten dazu kommt, aber ich möchte auch nichts riskiren.
Du schreibst ja auch, dass Du aller paar Meter eine Lücke lässt.So sollte da auch nichts passieren.
Der Gleisbau funktioniert genau so wie Du es beschrieben hast. Ich habe mal ein Foto gemscht, wo man anhand der verschiedenen Schwellenfarbe ( Resteverwertung) die Übergangsschwellen zu sehen sind. Die Nägel kommen nach dem Schottern wieder raus.
Und das ist die verwendete Gleissäge:
https://www.fohrmann.com/de/schienensaege-fuer-modellbahngleise.html
Ich habe damit auch meine kompletten Modulübergänge (nach dem Löten ) gurchgesägt
MfG
Torsten
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also ich persönlich habe keine Erfahrungen mit Gleisverwerfungen , ich habe ja auch etliche kleine Unterbrechungen im Profil bedingt durch meine Bauweise, und in mein Zimmer sheint die Sonne auch nie direkt rein, so dass es zu keiner starken Erhitzung kommt. Aber genau wie bei Dir ist es in meinem Bekanntenkreis zu Verwerfungen und Profilausbrüchen gekommen. Obwohl dort nicht gelötet wurde.
Ich möchte nicht behaupten, dass es durch löten dazu kommt, aber ich möchte auch nichts riskiren.
Du schreibst ja auch, dass Du aller paar Meter eine Lücke lässt.So sollte da auch nichts passieren.
Der Gleisbau funktioniert genau so wie Du es beschrieben hast. Ich habe mal ein Foto gemscht, wo man anhand der verschiedenen Schwellenfarbe ( Resteverwertung) die Übergangsschwellen zu sehen sind. Die Nägel kommen nach dem Schottern wieder raus.
Und das ist die verwendete Gleissäge:
https://www.fohrmann.com/de/schienensaege-fuer-modellbahngleise.html
Ich habe damit auch meine kompletten Modulübergänge (nach dem Löten ) gurchgesägt
MfG
Torsten
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Hallo Thomas,
falls es Dich interessiert: Deine 12m Zufahrtsgleis hätten bei Deinem Bekannten und seinen 20° Temperaturschwankung eine Längenänderung von etwa 4mm. Das ist eigentlich ganz einfach auszurechnen: Laut Wikipedia hat Neusilber einen CTE (Wärmeausdehnungskoeffizient) von 16 E-6 bis 17 E-6; das E bedeutet "mal 10 hoch". Die Länge ist mit 12m gegeben, und dann sprichst Du noch von Temperaturunterschieden von 20 Grad. Die Längenänderung ist dann gleich CTE mal Länge mal Temperaturänderung, also in Deinem Beispiel 16,5 E-6 x 12m x 20°, Ergebnis sind 0,00396m oder 3,96mm. (Für den CTE habe ich mal den Mittelwert genommen und die Einheiten in der Formel weg gelassen - ändert aber am Ergebnis nichts).
4mm klingt jetzt nach nicht viel bei 12m insgesamt, aber die 4mm müssen ja irgendwo hin (bei Ausdehnung bzw irgendwo herkommen bei Schrumpf) - dasschiebt dann schon ordentlich, die dabei entstehenden Kräfte sind nicht ohne!
SchöNeN SoNNtag - Tom
falls es Dich interessiert: Deine 12m Zufahrtsgleis hätten bei Deinem Bekannten und seinen 20° Temperaturschwankung eine Längenänderung von etwa 4mm. Das ist eigentlich ganz einfach auszurechnen: Laut Wikipedia hat Neusilber einen CTE (Wärmeausdehnungskoeffizient) von 16 E-6 bis 17 E-6; das E bedeutet "mal 10 hoch". Die Länge ist mit 12m gegeben, und dann sprichst Du noch von Temperaturunterschieden von 20 Grad. Die Längenänderung ist dann gleich CTE mal Länge mal Temperaturänderung, also in Deinem Beispiel 16,5 E-6 x 12m x 20°, Ergebnis sind 0,00396m oder 3,96mm. (Für den CTE habe ich mal den Mittelwert genommen und die Einheiten in der Formel weg gelassen - ändert aber am Ergebnis nichts).
4mm klingt jetzt nach nicht viel bei 12m insgesamt, aber die 4mm müssen ja irgendwo hin (bei Ausdehnung bzw irgendwo herkommen bei Schrumpf) - dasschiebt dann schon ordentlich, die dabei entstehenden Kräfte sind nicht ohne!
SchöNeN SoNNtag - Tom
[N]-Fan Thomas F. - 13.03.16 16:39
#13
Hallo Tom, ja ich hatte keine Lust nachzusehen, da es für mich keine Rolle spielt. Aber toll, dass Du es nachgerechnet hast. Und richtig 4mm sind nicht ohne. Das sollte keiner unterschätzen.
Hallo Tom, ja ich hatte keine Lust nachzusehen, da es für mich keine Rolle spielt. Aber toll, dass Du es nachgerechnet hast. Und richtig 4mm sind nicht ohne. Das sollte keiner unterschätzen.
@ 12, hallo Torsten,
hab zwar noch keine Anlage, aber Pläne im Kopf, viele Lok`s und Wagengarnituren im Schrank und Peco Code 55 Flexgleise und Weichen gehortet.
Meine Frage: Was sind denn das für Formstücke , die Du an den Segmentenden unter den Gleisen verbaut hast??
An die anderen auch von mir ein dickes Dankeschön für die guten Tipps.
Jürgen aus Mainz
hab zwar noch keine Anlage, aber Pläne im Kopf, viele Lok`s und Wagengarnituren im Schrank und Peco Code 55 Flexgleise und Weichen gehortet.
Meine Frage: Was sind denn das für Formstücke , die Du an den Segmentenden unter den Gleisen verbaut hast??
An die anderen auch von mir ein dickes Dankeschön für die guten Tipps.
Jürgen aus Mainz
Hallo Jürgen,
Unter die Gleise wurden gefräste Platinen gelötet. Diese sind extra für code55 Peco gleise von einem Spassbahner entworfen und auch dort verkauft worden.
Diese sind nach dem verlöten mit Zweikomponentenkleber vergossen.
Die Schwellen habe ich aus 0,5mm Plaste platten geschnitten.
Nach dem Lackieren und vor dem Schotten sieht das dann so aus:
MfG Torsten
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Unter die Gleise wurden gefräste Platinen gelötet. Diese sind extra für code55 Peco gleise von einem Spassbahner entworfen und auch dort verkauft worden.
Diese sind nach dem verlöten mit Zweikomponentenkleber vergossen.
Die Schwellen habe ich aus 0,5mm Plaste platten geschnitten.
Nach dem Lackieren und vor dem Schotten sieht das dann so aus:
MfG Torsten
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Hi,
erstmal danke für die ganzen Infos. Komplett verlöten werde ich nicht, da ich die Anlage auf dem Dachboden habe. Hier ist zwar isoliert, doch kann es im Sommer schon mal etwas über 25 Grad werden.
Die Schnitte wieder ausgießen wollte ich eigentlich nicht, da diese ja auch als Dehnungsfuge dienen.
Bezüglich des Digitalschnittes habe ich mir lange gedanken gemacht, diesen werde ich aber nicht machen, da ich denke, ein Kurzschluß ist ein Resultat von falschen Radstand. Also sollte ich, falls sowas vorkommt, eher die Ursache in den Griff bekommen, sprich Radstand korrigieren.
Ich werde erstmal so bauen, dass ich ggf. noch nachträglich Korrekturen machen kann falls dieser Schnitt wirklich nötig ist.
Gruß
Jan
erstmal danke für die ganzen Infos. Komplett verlöten werde ich nicht, da ich die Anlage auf dem Dachboden habe. Hier ist zwar isoliert, doch kann es im Sommer schon mal etwas über 25 Grad werden.
Die Schnitte wieder ausgießen wollte ich eigentlich nicht, da diese ja auch als Dehnungsfuge dienen.
Bezüglich des Digitalschnittes habe ich mir lange gedanken gemacht, diesen werde ich aber nicht machen, da ich denke, ein Kurzschluß ist ein Resultat von falschen Radstand. Also sollte ich, falls sowas vorkommt, eher die Ursache in den Griff bekommen, sprich Radstand korrigieren.
Ich werde erstmal so bauen, dass ich ggf. noch nachträglich Korrekturen machen kann falls dieser Schnitt wirklich nötig ist.
Gruß
Jan
Hi!
In meinen Schattenbahnhöfen habe ich meine Gleistrennplatinchen unter die Gleise gelötet und dann getrennt. Da bewegt sich nichts mehr.
Für den sichtbaren Bereich entwerfe ich gerade was...
Gruss,
Micha
http://www.mobalist.de/anlage/images/trenner4.jpg
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=84209&start=150#p1237364
In meinen Schattenbahnhöfen habe ich meine Gleistrennplatinchen unter die Gleise gelötet und dann getrennt. Da bewegt sich nichts mehr.
Für den sichtbaren Bereich entwerfe ich gerade was...
Gruss,
Micha
http://www.mobalist.de/anlage/images/trenner4.jpg
http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=84209&start=150#p1237364
Beitrag editiert am 15. 03. 2016 21:26.
Hallo Micha,
Gut dass du dich hier meldest. Dann kann jeder gleich feststellen, wo ich die Platinen her habe.☺
Ich kam damit gut zurecht, und habe sie mit etwas basteln gut im sichtbaren Bereich verbaut.
MfG Torsten
Gut dass du dich hier meldest. Dann kann jeder gleich feststellen, wo ich die Platinen her habe.☺
Ich kam damit gut zurecht, und habe sie mit etwas basteln gut im sichtbaren Bereich verbaut.
MfG Torsten
wo bekomme ich solche plättchen her und was kostet sowas im 100er Pack
Servus
Das hier wäre auch ne Möglichkeit, für Segment-oder Modulenden.
http://www.ndetail.de/product_info.php?info=p80...0--12er-platine.html
Greetings from Austria
Gerhard
Das hier wäre auch ne Möglichkeit, für Segment-oder Modulenden.
http://www.ndetail.de/product_info.php?info=p80...0--12er-platine.html
Greetings from Austria
Gerhard
Moin an alle,
soweit ich weis gibt es für die Flexgleisverlegung bei/für Peco-Gleise Schablonen für Gerade und Kurven. Gibt es da verschiedene Radien und Schablonen für Übergangsbögen??
Oder muß ich die selbst anfertigen?
Danke schon mal für Euere Antworten.
VG Jürgen
soweit ich weis gibt es für die Flexgleisverlegung bei/für Peco-Gleise Schablonen für Gerade und Kurven. Gibt es da verschiedene Radien und Schablonen für Übergangsbögen??
Oder muß ich die selbst anfertigen?
Danke schon mal für Euere Antworten.
VG Jürgen
Hallo Jürgen,
hier gibt es die Schablonen
http://www.modellbahnshop-lippe.com/gruppenlist...-0/gruppenliste.html
Ich habe mir nur die gerade gekauft, da ich in den Kurven Übergangsbögen haben möchte.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
hier gibt es die Schablonen
http://www.modellbahnshop-lippe.com/gruppenlist...-0/gruppenliste.html
Ich habe mir nur die gerade gekauft, da ich in den Kurven Übergangsbögen haben möchte.
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hi Jürgen
Man k a n n statt der (relativ kurzen und teuren) geraden Schablonen natürlich auch einfach eine Schiene an ein gerades Stahllineal anlegen. Gibt es mit bis zu 1,50 Meter Länge bei Aldi/Lidl/Obi/Stinnes um mindestens den gleichen Preis, kürzere (50 - 100 cm) sogar günstiger...
Die gebogenen Schablonen dagegen sind unschätzbar gut und praktisch. Und wenn man grün - blau - schwarz oder grün - rot - gold aneinander legt (und je nach Platz etwas mehr oder weniger überlappen lässt), einen optisch viel besseren Übergangsbogen gibt es gar nicht.
Logisch kann man genau passend zum anschließenden Radius den richtigen Übergangsbogen auch perfekt errechnen und per Zirkelschlag aufzeichnen.
Aber wer mir erzählt, dass er in Spur N einen optischen Unterschied zwischen Errechnung und "schablonärer Annäherung" e r k e n n t , ist entweder Sadist oder Masochist, sehr viel wahrscheinlicher hat derjenige aber wohl unzählige N-Anlagen in der Theorie e n t w i c k e l t , aber noch nie im Leben eine selbst g e b a u t ...
schablonenhafte Grüße
HaWeO
Man k a n n statt der (relativ kurzen und teuren) geraden Schablonen natürlich auch einfach eine Schiene an ein gerades Stahllineal anlegen. Gibt es mit bis zu 1,50 Meter Länge bei Aldi/Lidl/Obi/Stinnes um mindestens den gleichen Preis, kürzere (50 - 100 cm) sogar günstiger...
Die gebogenen Schablonen dagegen sind unschätzbar gut und praktisch. Und wenn man grün - blau - schwarz oder grün - rot - gold aneinander legt (und je nach Platz etwas mehr oder weniger überlappen lässt), einen optisch viel besseren Übergangsbogen gibt es gar nicht.
Logisch kann man genau passend zum anschließenden Radius den richtigen Übergangsbogen auch perfekt errechnen und per Zirkelschlag aufzeichnen.
Aber wer mir erzählt, dass er in Spur N einen optischen Unterschied zwischen Errechnung und "schablonärer Annäherung" e r k e n n t , ist entweder Sadist oder Masochist, sehr viel wahrscheinlicher hat derjenige aber wohl unzählige N-Anlagen in der Theorie e n t w i c k e l t , aber noch nie im Leben eine selbst g e b a u t ...
schablonenhafte Grüße
HaWeO
Beitrag editiert am 17. 03. 2016 11:50.
Hallo Herbert,
danke, die gerade Schablone werde ich mir auch zulegen.
Wie sieht das bei Dir mit den Übergangsbögen aus? Schablonen oder muß jede Kurve einzeln berechnet (wie?) werden?? Formeln, Vorschriften??
VG
Jürgen
danke, die gerade Schablone werde ich mir auch zulegen.
Wie sieht das bei Dir mit den Übergangsbögen aus? Schablonen oder muß jede Kurve einzeln berechnet (wie?) werden?? Formeln, Vorschriften??
VG
Jürgen
@ Bulli-Tom
Ah, jetzt,jaa!!!!
@HaWeO
Warum einfach, wenn es auch umständlich geht. Also ich hätt`s gern einfach. Nehme Deine Lösungen.
Danke an Euch alle.
VG
de Eisbaer Jürgen
Ah, jetzt,jaa!!!!
@HaWeO
Warum einfach, wenn es auch umständlich geht. Also ich hätt`s gern einfach. Nehme Deine Lösungen.
Danke an Euch alle.
VG
de Eisbaer Jürgen
Hallo
Warum nicht eine Schablone selber Basteln.
Habe alle Kurven mit diese Schablone verlegt, und die Geraden wie erwähnt mit dem Stal Lineal
Bild 1 Gleis mit Schwellenboden nach oben in Schablone legen.
Bild 2 Schablone umdrehen auf das Trasse legen und die Geleise fest machen, wie auch immer.
Ich habe alle geschraubt im Sichtbereich, im nicht Sichtbereich mit Packer fest gemacht.
Gruss Henri
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Warum nicht eine Schablone selber Basteln.
Habe alle Kurven mit diese Schablone verlegt, und die Geraden wie erwähnt mit dem Stal Lineal
Bild 1 Gleis mit Schwellenboden nach oben in Schablone legen.
Bild 2 Schablone umdrehen auf das Trasse legen und die Geleise fest machen, wie auch immer.
Ich habe alle geschraubt im Sichtbereich, im nicht Sichtbereich mit Packer fest gemacht.
Gruss Henri
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@Hans Werner (HaWeO)
bin weder Sadist, noch Masochist
Habe meine Anlage mit Wintrack geplant und 1:1 ausgedruckt, da sind Übergangsbögen überhaupt kein Problem.
Die gerade Schablone ist sehr sinnvoll, und kann meiner Meinung durch kein Lineal ersetzt werden. Ich nutze sie hauptsächlich, um ein schon mehrmals gebogenes Flexgleis wieder gerade zu bekommen, denn dazu wird sie nur zwischen die Schienen gelegt und durchgeschoben. Dabei richten sich auch die Schwellen wieder richtig sauber aus.
Und nein, bin nicht nur ein Theoretiker, sondern hab's auch in der Praxis ausprobiert.
Du kannst ja gerne mal in meinen Projektblog reinschauen.
Übergangsbögen sehen einfach gut aus!
https://www.youtube.com/watch?v=6Mk00QlFovI
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
bin weder Sadist, noch Masochist
Habe meine Anlage mit Wintrack geplant und 1:1 ausgedruckt, da sind Übergangsbögen überhaupt kein Problem.
Die gerade Schablone ist sehr sinnvoll, und kann meiner Meinung durch kein Lineal ersetzt werden. Ich nutze sie hauptsächlich, um ein schon mehrmals gebogenes Flexgleis wieder gerade zu bekommen, denn dazu wird sie nur zwischen die Schienen gelegt und durchgeschoben. Dabei richten sich auch die Schwellen wieder richtig sauber aus.
Und nein, bin nicht nur ein Theoretiker, sondern hab's auch in der Praxis ausprobiert.
Du kannst ja gerne mal in meinen Projektblog reinschauen.
Übergangsbögen sehen einfach gut aus!
https://www.youtube.com/watch?v=6Mk00QlFovI
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
Hallo Herbert
Ich schrieb ja auch gar nix g e g e n Übergangsbögen, sondern nur, wie man sie einfacher haben kann ohne tangentiales oder cosinusinisches Ingenieurswissen. Ich baue (außer bei T-TRAK) Kurven auch mit Übergangsbögen (wohl dem, der Platz dafür hat - oder wie ich seine Module in etwas größeren Hallen betreiben darf).
Und wenn Du in Wintrak den seitlichen Versatz angeben kannst und dann zwischen geradem Gleisende und festem Kurvenbeginn clickst und sich wie von Zauberhand ein gaanz langsam sich steigerndes Übergangsflexgleisstück einfügt, dann sei dankbar, dass der Programmierer die Vorgaben dazu in sein Programm geschrieben hat
Wobei mir deine Verwendung der geraden Schablone sehr sinnvoll erscheint. Überhaupt gefällt mir dein Projekt (deine Projekte !!!) ganz gut! So Gleistrenner (für Modulübergänge im Sichtbereich) hab ich vor Jahren auch entwickelt, aber das würde hier zu weit vom Thema abschweifen.
LG
HaWeO
Ich schrieb ja auch gar nix g e g e n Übergangsbögen, sondern nur, wie man sie einfacher haben kann ohne tangentiales oder cosinusinisches Ingenieurswissen. Ich baue (außer bei T-TRAK) Kurven auch mit Übergangsbögen (wohl dem, der Platz dafür hat - oder wie ich seine Module in etwas größeren Hallen betreiben darf).
Und wenn Du in Wintrak den seitlichen Versatz angeben kannst und dann zwischen geradem Gleisende und festem Kurvenbeginn clickst und sich wie von Zauberhand ein gaanz langsam sich steigerndes Übergangsflexgleisstück einfügt, dann sei dankbar, dass der Programmierer die Vorgaben dazu in sein Programm geschrieben hat
Wobei mir deine Verwendung der geraden Schablone sehr sinnvoll erscheint. Überhaupt gefällt mir dein Projekt (deine Projekte !!!) ganz gut! So Gleistrenner (für Modulübergänge im Sichtbereich) hab ich vor Jahren auch entwickelt, aber das würde hier zu weit vom Thema abschweifen.
LG
HaWeO
Hallöchen,
muss mich nochmal melden. Langsam bin ich froh das ich nur den Endbahnhof erstmal erstellen will. Bei den paar Weichen ist das schon eine Herausforderung für mich. Nochmal zwei Fragen:
1. Schienen Kabel anlöten. Welches Lötzinn sollte ich da verwenden? Ich habe hier eins, da steht aber nix besonderes drauf "Super Solder" und "DIA m/m 1.0" so wie "The best flux in core". Zum Löten nutze ich eine Lötstation eingestellt auf 380 Grad. Kabel verzinnen und anlöten funktioniert zwar, aber nur wenn ich vorher ein Lötfett nutze. Ich tauche die Kabel darein und auf die Schnienen verteile ich davon einen kleinen Teil mit einem Schraubenzieher. Kann mir hier einer ein Lötzinn sagen, womit ich einfach Kabel und Schienen ohne das gematsche Löten kann, vielleicht auch mit ner Artikel Nr. oder einen Link zum Bestellen?
2. Elektrik mit den Pecoweichen. Ich möchte erstmal ohne den Digitalschnitt auskommen. Normale Weichen verkaben ich jetzt wie folgt: vor der Weiche schwarz/rot je Schiene und am Herzstück einmal grün für die Herzstückpolarisierung. Dies sollte durch einen ESU Switchpilot per Servo angesteuert und geschaltet werden. Hinter der Weiche isoliere ich jeweils die zwei inneren Schienen die vom Herzstück weg gehen nach der Weiche durch Schienenverbinder. Soweit komme ich ja noch klar. Wie gehe ich aber bei dem gezeigten vor? Die Einfachekreuzung hat 4 Drähte, diese müßten doch mit den jeweiligen Anschlüssen der Weichen davor verbunden werden und gibt es nicht ein Problem, wenn beide Weichen auf Abweig stehen würden? Könnte mir da mal einer eine Verdrahtungsskizze zeigen?
Ich hätte nicht gedacht, dass mir Peco so Schwierigkeiten macht. Vielleicht kommts durchs Alter
Schonmal danke für die Hilfe.
Gruß
Jan
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muss mich nochmal melden. Langsam bin ich froh das ich nur den Endbahnhof erstmal erstellen will. Bei den paar Weichen ist das schon eine Herausforderung für mich. Nochmal zwei Fragen:
1. Schienen Kabel anlöten. Welches Lötzinn sollte ich da verwenden? Ich habe hier eins, da steht aber nix besonderes drauf "Super Solder" und "DIA m/m 1.0" so wie "The best flux in core". Zum Löten nutze ich eine Lötstation eingestellt auf 380 Grad. Kabel verzinnen und anlöten funktioniert zwar, aber nur wenn ich vorher ein Lötfett nutze. Ich tauche die Kabel darein und auf die Schnienen verteile ich davon einen kleinen Teil mit einem Schraubenzieher. Kann mir hier einer ein Lötzinn sagen, womit ich einfach Kabel und Schienen ohne das gematsche Löten kann, vielleicht auch mit ner Artikel Nr. oder einen Link zum Bestellen?
2. Elektrik mit den Pecoweichen. Ich möchte erstmal ohne den Digitalschnitt auskommen. Normale Weichen verkaben ich jetzt wie folgt: vor der Weiche schwarz/rot je Schiene und am Herzstück einmal grün für die Herzstückpolarisierung. Dies sollte durch einen ESU Switchpilot per Servo angesteuert und geschaltet werden. Hinter der Weiche isoliere ich jeweils die zwei inneren Schienen die vom Herzstück weg gehen nach der Weiche durch Schienenverbinder. Soweit komme ich ja noch klar. Wie gehe ich aber bei dem gezeigten vor? Die Einfachekreuzung hat 4 Drähte, diese müßten doch mit den jeweiligen Anschlüssen der Weichen davor verbunden werden und gibt es nicht ein Problem, wenn beide Weichen auf Abweig stehen würden? Könnte mir da mal einer eine Verdrahtungsskizze zeigen?
Ich hätte nicht gedacht, dass mir Peco so Schwierigkeiten macht. Vielleicht kommts durchs Alter
Schonmal danke für die Hilfe.
Gruß
Jan
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Hallo Jan,
ich hatte auch Probleme mit dem Schalten der Kreuzung bei der Abzweigung vom Bahnhof zum BW. Ich habe erstmal mit dem Multimeter herausgefunden, welche Schienenanteile an welchem Draht angeschlossen sind. Immer gut dokumentieren! Habe mir dann eine Skizze (mit Sketchup) angefertigt mit den Umrissen der Schienenanteile der Weichen und der Kreuzung. Und dann die Umrisse der einzelnen Schienenanteile ausgefüllt mit den vier Farben rot und blau für das eine Gleis und schwarz und grau für das andere Gleis. So wie die Loks bei Geradeausfahrt den Strom brauchen. Bei abbiegender Fahrt genauso. Dann kannst Du sehen, wie die Farben von Geradeaus nach Abbiegung wechseln. Bei mir sind es die Schienenanteile VIII, IX, X, XI, XII, XIII. Mit zwei dreipoligen Umschaltern und einem einpoligen für den Weichenantrieb kann ich schalten! (Natürlich alle drei Schalter gleichzeitig )
Für Deinen Fall könntest Du dir auch so eine Skizze anfertigen. Übt auch für andere Gelegenheiten.
Zum Verlöten habe ich mir zwei Werkzeuge angefertigt. aus zwei Pertinaxplatten, die übereinandergeklebt wurden mit Epoxyharz. Eine Platte genau passend zwischen die Schienen, eine zwei Millimeter breiter als Abstützung auf der Schienenoberkante. Kann ich entweder mit einem Finger auf die zu verlötenden Schienenenden drücken oder mit dem U-Profil und der dicken Schraube festschrauben.
Gruß Ulf
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ich hatte auch Probleme mit dem Schalten der Kreuzung bei der Abzweigung vom Bahnhof zum BW. Ich habe erstmal mit dem Multimeter herausgefunden, welche Schienenanteile an welchem Draht angeschlossen sind. Immer gut dokumentieren! Habe mir dann eine Skizze (mit Sketchup) angefertigt mit den Umrissen der Schienenanteile der Weichen und der Kreuzung. Und dann die Umrisse der einzelnen Schienenanteile ausgefüllt mit den vier Farben rot und blau für das eine Gleis und schwarz und grau für das andere Gleis. So wie die Loks bei Geradeausfahrt den Strom brauchen. Bei abbiegender Fahrt genauso. Dann kannst Du sehen, wie die Farben von Geradeaus nach Abbiegung wechseln. Bei mir sind es die Schienenanteile VIII, IX, X, XI, XII, XIII. Mit zwei dreipoligen Umschaltern und einem einpoligen für den Weichenantrieb kann ich schalten! (Natürlich alle drei Schalter gleichzeitig )
Für Deinen Fall könntest Du dir auch so eine Skizze anfertigen. Übt auch für andere Gelegenheiten.
Zum Verlöten habe ich mir zwei Werkzeuge angefertigt. aus zwei Pertinaxplatten, die übereinandergeklebt wurden mit Epoxyharz. Eine Platte genau passend zwischen die Schienen, eine zwei Millimeter breiter als Abstützung auf der Schienenoberkante. Kann ich entweder mit einem Finger auf die zu verlötenden Schienenenden drücken oder mit dem U-Profil und der dicken Schraube festschrauben.
Gruß Ulf
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Hi Ulf,
dein Trick fürs Löten ist schon mal nicht schlecht, wobei es mir beim Lötzinn weniger hilft.
Auch welche Spannung an welchen Gleis ist kann ich ja rausfinden.
Ich habe jedoch noch keine Lösung, wie ich die Schaltung dann mit dem ESU SwitchPilot Extension aufbauen kann. Vor allem sehe ich ein Problem, dass gewisse Weichenstellungen (beide auf Abweig) nicht funktionieren können. Wie sage ich das dann dem Decoder bzw. Traincontroller um einen Kurzen zu vermeiden.
Bei der Skizze wäre ja nur möglich, beide Weichen gerade oder eine Weiche auf Abzweig, aber nie beide auf Abzweig.
Gruß
Jan
dein Trick fürs Löten ist schon mal nicht schlecht, wobei es mir beim Lötzinn weniger hilft.
Auch welche Spannung an welchen Gleis ist kann ich ja rausfinden.
Ich habe jedoch noch keine Lösung, wie ich die Schaltung dann mit dem ESU SwitchPilot Extension aufbauen kann. Vor allem sehe ich ein Problem, dass gewisse Weichenstellungen (beide auf Abweig) nicht funktionieren können. Wie sage ich das dann dem Decoder bzw. Traincontroller um einen Kurzen zu vermeiden.
Bei der Skizze wäre ja nur möglich, beide Weichen gerade oder eine Weiche auf Abzweig, aber nie beide auf Abzweig.
Gruß
Jan
Hi,
da sich mein Schaltungsproblem nun zu einem wirklichen "ich weiss nicht weiter" entwickelt hat, habe ich dafür mal einen neuen Beitrag http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=917627 eröffnet da er mit dem ursprünglichen Thema nichts zu tun hat.
Gruß
Jan
da sich mein Schaltungsproblem nun zu einem wirklichen "ich weiss nicht weiter" entwickelt hat, habe ich dafür mal einen neuen Beitrag http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=917627 eröffnet da er mit dem ursprünglichen Thema nichts zu tun hat.
Gruß
Jan
Hi!
Es ist Nachschub an Gleistrennplatinchen eingetroffen.
Gruss,
Micha
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Es ist Nachschub an Gleistrennplatinchen eingetroffen.
Gruss,
Micha
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Habe sie bekommen sehen gut aus und werden hoffentlich funktionieren, ich werde dann welche nachbestellen.
"und werden hoffentlich funktionieren"
:) Habe schon hunderte verbaut...
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:) Habe schon hunderte verbaut...
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HaNsebahNer - 31.03.16 22:58
Huhu Micha,
ich könnte auch noch 50 Stk. Nachschub gebrauchen.
Anschrift kommt gleich per PN.
Gruß Kai
ich könnte auch noch 50 Stk. Nachschub gebrauchen.
Anschrift kommt gleich per PN.
Gruß Kai
Hi!
Hier der erste brauchbare Proto für den sichtbaren Bereich...
Gruss,
Micha
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Hier der erste brauchbare Proto für den sichtbaren Bereich...
Gruss,
Micha
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Hallo und einen schönen guten Morgen !
Ich weiß nicht ob mein Anliegen hier hin gehört !
Nach 40 Jahre fange ich wieder mit Modellbahn an ! ( von Grund auf )
Hatte Arnold Gleise und Weichen , die ich durch Peco Code 55 ersetzen will .
Die Bahn soll wieder analog laufen !
Muß ich die Weichen umbauen ?
Welche Antrieb sollte ich verwenden ?
Warum gibt es keine gebogenen Code 55 Gleise ?
Danke im Voraus für Eure Antworten !
Ich weiß nicht ob mein Anliegen hier hin gehört !
Nach 40 Jahre fange ich wieder mit Modellbahn an ! ( von Grund auf )
Hatte Arnold Gleise und Weichen , die ich durch Peco Code 55 ersetzen will .
Die Bahn soll wieder analog laufen !
Muß ich die Weichen umbauen ?
Welche Antrieb sollte ich verwenden ?
Warum gibt es keine gebogenen Code 55 Gleise ?
Danke im Voraus für Eure Antworten !
Aucklander - 05.12.18 11:41
Hallo Heinz-Willi,
eigentlich passen Deine Fragen hier tatsächlich nicht so richtig hin, da "Peco Code 55 Gleise verlegen/verbinden".
Du hast 2 Fragen zu den Weichen von Peco (Umbau und Antrieb), dazu findest Du jede Menge über die Suchfunktion. Die Fragen führen vermutlich zu zahlreichen Antworten und kontroversen Diskussionen. Wenn Dir die SuFu nicht ausreicht, wäre ein eigener Thread besser.
Warum es keine gebogenen Peco Code 55 Gleise gibt? Fundiert kann das wohl nur Peco beantworten.
VG Michael
eigentlich passen Deine Fragen hier tatsächlich nicht so richtig hin, da "Peco Code 55 Gleise verlegen/verbinden".
Du hast 2 Fragen zu den Weichen von Peco (Umbau und Antrieb), dazu findest Du jede Menge über die Suchfunktion. Die Fragen führen vermutlich zu zahlreichen Antworten und kontroversen Diskussionen. Wenn Dir die SuFu nicht ausreicht, wäre ein eigener Thread besser.
Warum es keine gebogenen Peco Code 55 Gleise gibt? Fundiert kann das wohl nur Peco beantworten.
VG Michael
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