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THEMA: Neue Bilder von der Anlage "Mariaorter Brücke"
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sieht doch gut aus. Die Hochkantbilder einfach vorher im Ordner drehen. Dateinamen rechtsklick im/gegen Uhrzeigersinn drehen.
Gruß
Jan
schöne Bilder!
Was die vertikal geschnittenen Fotos betrifft, so hat Jan zwar Recht, aber ich würde Dir tatsächlich empfehlen fürs Web überhaupt keine Hochkant-Aufnahmen zu verwenden.
Grund?
Na ja, egal ob Kino, Fernseher, Desktop, Laptop, oder Tablet (Smartphones mal ausgenommen) - unsere heutigen digitalen/bildgebenden Medien sind nun mal auf das Querformat ausgelegt.
Dies entspricht auch eher unseren natürlichen Sehgewohnheiten, die eben (Augen nebeneinander) für das "breite Sehen" prädestiniert sind.
Deshalb bekommt man auch keine Fernsehfilme im Hochformat zu sehen.
Vertikal erstellte Aufnahmen sind eigentlich nur noch für Bilder im Druck, oder Gemälde sinnvoll und hierbei überwiegend z.B. für Portraits.
Für Bilder, oder gar Videos (wie man sie leider immer mal wieder im Netzt sieht) im Hochformat ist der Computer-Breitbild-Monitor denkbar ungeeignet.
Genau genommen verschenkt man mit hochformatigen Fotos im Internet Format und Platz. Entweder erhält man rechts und links einen schwarzen Balken und damit wird das Foto unnötig beschnitten, oder aber (wenn es formatfüllend breit angezeigt wird) man muss vertikal scrollen um das ganze Bild zu sehen.
Beides eher suboptimal.
Meist ist es so wie im ersten Fall und man bekommt ein stark beschnittenes Foto und damit weniger Bildinhalt. I.d.R. werden Hochformat-Aufnahmen auch als eher "unharmonisch" empfunden.
Die allermeisten vertikal ausgerichteten Bilder würden im Breitformat wesentlich besser wirken.
Modellbahnfotos sogar garantiert zu 99% - sind unsere Modelllandschaften doch eher horizontal angelegt, als in die Höhe.
Und auch Züge bewegen sich ja normalerweise eher horizontal, oder!?
Wieso also überhaupt senkrechte Fotos schießen und dadurch jede Menge Platz verschwenden?
Selbst wenn einem das Hauptmotiv (z.B. eine Lok von vorne) suggeriert es wäre ein Hochformat-Foto angebracht, ist es meist besser trotzdem im Querformat zu fotografieren.
Auch wenn rechts und links vom Hauptmotiv eher uninteressante Bilddetails zu sehen sein sollten, so wirken diese (rechts und links vom Bahndamm) mit Sicherheit fast immer besser als ein schwarzer Balken.
Das Hauptmotiv bleibt indes (bei den meisten Bildanzeigen) gleich groß, so dass das Hochformat - zumindest für das Internet und im Besonderen für die Modellbahn - überhaupt keine Vorteile bringt.
Bildbeispiele anbei ....
Grüssla Manni
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sie sind wunderschön, die Impressionen deiner Anlage, einfach toll.
Danke, dass Du die Bilder zeigst.
Die Probleme mit den Hochkant-Aufnahmen kenne ich zumindest vom Fratze-Buch...
Nach Mannis Erläuterungen werde ich in Zukunft nicht nur dort auf diese Kalamitäten verzichten
Viele Grüße
Dirk
jetzt muß ich wirklich bald mal zu " Deiner Strecke " hinfahren ! ( 1:1 )
Danke fürs Schauen ...............Rainer
Echt stark. Tolle Darstellung des Herbstmotives. Beeindruckend.
Gruß Björn
wunderschöne Bilder - danke!
Was hast Du zur Darstellung des Wassers genommen? Gießharz? Welches? Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Produkt?
LG aus Potsdam, Jörg
ansonsten schau doch mal ob du in deinem Programm zur Bildbearbeitung Einstellungen zur EXIF Ausrichtung findest oder/und ändern kannst.
Vermutlich hast du nur eins von beiden gedreht, entweder die EXIF Ausrichtung oder das Bild.
EXIF Informationen sind in der Bilddatei enthalten. Das geht sogar so weit, dass da Geopositionen (die genaue GPS Position) enthalten sind, falls die Kamera das unterstützt.
Lädt man Bilder in ein Webforum hoch, geht die Software nach den enthaltenen Infos, dann werden diese aber, wenn alles korrekt läuft, komplett entfernt. Das ist hier auch der Fall.
Gruß Harry
kannst Du mal Urlaub machen und mir bei der Landschaftsgestaltung helfen?
Jetzt mal Spaß beiseite, ich bin tief beeindruckt von Deinen gestalterischen Fähigkeiten.
Von solchen Bildern hole ich mir meine Anregungen für eine realitätsnahe Landschaftsgestaltung.
Viele Grüße
Ingo
gleich das erste Bild bietet eine Ansicht (Blick über den Damm ins Naabtal), die man so "in echt" nicht so einfach zu sehen bekommt! Toll!
War gestern beinahe "unter der Brücke" und habe den Blick fast wie im dritten Bild gehabt. Schon frappierend, wie Du das gekonnt nachbaust Obwohl ja alles zwangsweise komprimiert werden muss, ist Dir der Vorbild-Eindruck super gelungen!
Mir gefallen auch die gedeckten Farben, die Du verwendest -- das macht alles noch realistischer.
Viele Grüße
Michael
richtig gut gemacht!!
VG
Christian
@#2 - Manni:
Als photographierender Mensch muß ich dir widersprechen.
Das Hochformat hat genauso seine Berechtigung wie das Querformat. Was wo besser wirkt, ist einzig und allein vom Motiv abhängig - und hat rein gar nichts mit Portrait etc. zu tun.
Dein Beispiel zeigt das deutlich. Der Informationsgewinn vom Hochformat zum Querformatbild ist fast nicht vorhanden, also gestalterisch überflüssig.
Sich von den Darstellungsmedien das vorschreiben zu lassen, heisst, sich in seiner gestalterischen Freiheit beschränken zu lassen.
Und das hat nichts mit künstlerischem Anspruch zu tun. "Mehr drauf" auf dem Bild heisst u.U. auch, "Zu viel Informationen", so daß das Wesentliche untergeht. Das ist auch bei "nur Dokumentieren" wichtig.
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@Barbara: Gefällt mir sehr gut :)
Wie immer sehr schöne Bilder von Deiner Anlage, gefällt mir sehr gut.
Gruß Thomas
LG RhB WR 3811
Gruß Christian
besonders die Donau Brücke ist eine Klasse für sich finde ich. Und der Rest passt sich nahtlos an. Hoffentlich bekommen wir da noch viele Bilder zu sehen.
Gruß Engelbert
so ganz allgemein zur Bildbearbeitung: bei Google gibts jetzt die Nik-Collection kostenlos (auch keine Registrierung nötig). Die war mal richtig teuer; kann man ein paar ganz nette Sachen mit machen...
https://www.google.com/nikcollection/
Gruß, Gerd
das mit dem "Portrait" war ja auch nur ein Beispiel und nicht als "Muss" gemeint. Ich fotografiere auch schon ein paar Jährchen und bestimmt nicht nur im Querformat.
Ich finde halt, dass es manche (Barbara meine ich dabei nicht einmal) mit dem Hochformat übertreiben was oftmals sehr unpassend/unschön wirkt.
Vor allem bei Videos - z.B. auf FB sieht man sehr oft Modellbahnvideos die ausnahmslos (mag vielleicht auch an der "Vorzugshaltung" von Smartphones liegen) im unpassenden Hochformat aufgenommen werden.
Da fährt dann z.B. ein Zug (stark in der Länge beschnitten) durch eine horizontale Landschaft und 60% des Aufnahmeformats zeigt die Tapete über der Anlage, oder die unter der Platte hängenden Kabel.
Ich habe früher sehr viele Diashows über div. Themen gemacht und dabei z.B. den zu häufigen Wechsel zwischen Hochformat und Querformat stets weitmöglichst vermieden, weils einfach störend ist.
Bei meinen beiden Beispielfotos (auf die Schnelle beschnitten) magst Du Recht haben, dass diese kein perfektes Beispiel für meine Aussage sind.
Wenngleich der Wald rechts im Bild ja auch nicht so "unsehenswert" sein mag.
Spässchen ...
... und freilich gibt es durchaus Bilder die auch auf dem Computermonitor im Hochformat wirken, aber überwiegend passt schon das Querformat besser. Das Beispiel Fernseher habe ich schon so gemeint.
Du findest indes in meinen Galerien (auf meiner Website) durchaus auch so einige Bilder im Hochformat.
Ich hab dann halt jeweils zwei hochformatige Bilder nebeneinander gestellt, weil auch beim Durchklicken der Galerien mir der Wechsel zwischen Hoch- und Querformat einfach nicht gefallen hat.
Tun und lassen kann letztendlich sowieso jeder was er mag, keine Frage.
Grüssla Manni
BTW.: ... schreibt man wirklich noch "photographierender" ?
das Thema ist halt immer, was im jeweiligen Fall besser wirkt - für das Bild.
Warum nicht? ;)
... weil's der Herr Google nicht so haben mag.
Grüssla Manni
VG
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
"Warum nicht? ;)"
... weil's der Herr Google nicht so haben mag.
Grüssla Manni
Ja dann gebe mich geschlagen ;)
Grüßle
MiScha
... korrekt scheint aber "Photographie" immer noch auch zu sein.
Grüssla Manni
gefühlt die Hälfte der Beiträge OT, dass da eine Spitzen Modellbahn gebaut wird geht ja fast schon unter. Dann dürfen wir uns nicht beklagen, wenns in Zukunft weniger oder gar keine Bilder mehr gibt.
Mir ist egal ob hochkant oder quer, Hauptsache eine schöne Anlage.
@Barbara: hoffentlich lässst du dich von dem Gequengel nicht irre machen. Tip: in jedem Bildbearbeitungsprogram, selbst im popeligen MS Paint, das auf jedem Windows mit dabei sein müsste, gibts eine Funktion zum Drehen der Bilder, meist unter Menüpunkten wie "Bild" oder so. Bild öffnen, 90 Grad Rechtsdrehen, speichern, fertig.
Gruß Engelbert
einfach großartig!
LG
Berti
Und die Anlage ist wirklich Klasse. Freue mich auf weitere Bilder, egal welchen Formats.
Grüssla Manni
... und die GFN-Gleise sehen überraschend gut aus.
Grüssla Manni
LG Jörg
LG, Alfred.
erst dachte ich ich würde träumen,
dann dachte ìch ich würde wieder besser sehen.
Jetzt weiß ich das ich nicht träume, aber deine Anlage ist für mich ein Traum.
Besser sehen weiß ich nicht, aber deine Bilder zeigen was was ich lange nicht gesehen habe.
Sehr ansprechend mit viel Liebe zum Detail, ein geschultes Auge und sehr gut umgesetzt.
Alle Achtung, ich beneide dich und ziehe den Hut vor deiner Leistung.
Habe schon einige deinerArbeiitsausführungen gespeichert, werde das mal versuchen.
Und wenn du wirklich mal eine Sonderheft rausbringen solltest so lasse es mich wissen,
ich nehme eines.
Lieber gestern wie heute.
So, jetzt nochmal alle Beiträge bis ins Detail studieren und alles speichern,
und als Betthupferl die Traumbilder noch mal ansehen.
Wenn das mal mal kein Ohmen für einen schönen Traum ist.
Liebe Grüße
Dietmar
danke für die Bilder, das ist und wird mal eine sehr schöne Anlage, wie schon gesagt, bzw. geschrieben, sehr nach meinem Geschmack und Stil ! Die Gleis-Kurvenüberhöhungen sind auch sehr schön dargestellt, was ich bei mir auch immer gemacht habe, sogar im kurvigen Bhf. Bereich; (Bilder) und für einen realistischen Zugbetrieb sehr vorteilhaft wirkt.
Gruß
Gabriel
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Ganz großes Kino zeigst du uns hier. Deine Anlage top, die Bildkompositionen - auch verglichen mit vielen anderen Bildern in solchen Foren - sehr aussagekräftig.
Vielen Dank
Christian
ich kann mich hier nur anschließen, ganz tolle Eindrücke einer wirklich schön gestalteten Anlage - das ist Modellbau wie ich es mir vorstelle. Das gilt auch insbesondere für die farbliche Gestaltung des Geländes und der Vegetation.
Grüße, Phil
deine Anlage und insbesondere die Epochenwahl gefallen mir sehr gut. Sozusagen an der Ozeanblau-Elfenbeinküste gelegen
Damals hatte ich eine intensive Phase der Eisenbahnfotografie, bin aber leider nur einmal nach Regensburg gekommen. Von meinen Schwerpunkten Hamburg-Lübeck (220er), Harz (Eierköpfe) und Würzburg (E-Alteisen) war das doch noch ein ganz schön zusätzlicher Sprung, bis Regensburg. Im Rückblick bedauerlich. Aber was soll’s, jetzt kann ich auf deinen Fotos die Gegend genießen.
Freue mich auf weitere Bilder!
Schöne Grüße, Carsten
gruss aus Nordbünden
huk
tolle anlage
bin selber ein hartcore analogbahner, ich weiss um die vorteile von digital, aber die umrüstung würde mich finanziell überfordern, von der umbauzeit, gleisumbau bezüglich isolierverbinder etc. gar nicht zu reden.
ausserdem völliges neuland, hab mich damit noch nie weiter befasst.
aber mal wieder die übliche frage zu deinem gleiswendel
welcher durchmesser, welche steigung, welche zuglänge
das wird praxisbedingt einige modellbahner interessieren.
warte schon gespannt auf deine antwort.
lg
braeuer
eine tolle Anlage, ich habe auch schon den ersten Teil vor ein paar Wochen bewundert.
Die Brücke ist einfach beeindruckend, auch dem markanten Felsentor hast Du ein würdiges Denkmal gesetzt, schade dass es das im Original nicht mehr gibt. Interessant finde ich auch die im ersten Teil gezeigten verkrauteten brachliegenden Gleise. Sieht man auf Modellbahnanlagen eher selten, da Modellbahner eher dazu neigen, alle ihre verlegten Gleise zu nutzen. Auf meiner im Bau befindlichen Anlage gibt es ein kurzes Schutzgleis, das soll auch komplett verrostet werden so dass es nicht befahren aussieht.
Auch die herbstlichen Farben wirken sehr gut.
Altbauelloks in blau/beige, daran scheiden sich ja bekanntlich die Geister, wie überhaupt an diesem Farbkonzept. Aber am wenigsten gefallen hat mir diese Farbe an der 118. Dieser Lok wurde einfach ohne Rücksicht auf Verluste dieses Farbkonzept übergestülpt. Das führte zu der Farbtrennkante mitten durch die Lüfter. Aber eine V200 sieht in dieser Farbe auch nicht toll aus, trotzdem habe ich sie. Sie gehört einfach zu meiner Epoche dazu.
Die 194 ist für mich eine ganz besondere Lok, obwohl ich in einer Gegend wohne, wo die 194 planmäßig nie eingesetzt war. Aber nach meiner ersten Begegnung mit dieser Lok Anfang der 80er Jahre in Mittenwald war ich sehr beeindruckt von dieser Maschine. Besonders dieses Knurren beim Anfahren ist mir im Kopf geblieben. 1987, ein Jahr vor dem Ende der 194 reiste ich mit einem Tramper-Monats-Ticket durch Deutschland, u.a. auch nach Geislingen. Leider hatte ich auch nur so eine Ritsch-Ratsch Kamera, ich ärgere mich heute noch darüber. Ein Jahr später war ich nochmal unterwegs, dann mit einer vernünftigen Kamera, aber die letzten 194 wurden zwei Monate vorher abgestellt. In Ingolstadt traf ich noch auf 194 080, sie war in einem super Zustand, keine Schäden, keine fehlenden Teile. Die Lok sah aus, als ob sie auf den nächsten Einsatz wartete. Ich dachte, dass diese Lok doch viel zu schade zum Verschrotten ist. Heute steht die Lok im Museum Bochum-Dahlhausen.
Natürlich wollte ich auch unbedingt ein Modell der 194. Aber es gab damals nur das Modell von Arnold, Von weitem sieht es irgendwie nach 194 aus, aber genauer betrachtet ist das Modell ziemlich daneben, besonders im Bereich Pufferbohlen/Vorbauten. Jedenfalls wurde ich nie besonders warm mit dem Modell. Ende der 80er-Jahre kündigte Minitrix dann eine 193 an. Zunächst war ich enttäuscht, dass es keine 194 war. Als das Modell dann schließlich herauskam, war ich sehr überrascht. Die Detaillierung war so hervorragend, dass ich das Modell auch heute noch zu den schönsten Lokmodellen in N zähle. Falls Du die Lok nicht hast, ich kann sie wärmstens empfehlen.
Wenn ich damals geahnt hätte, wie lange es noch bis zu einem zeitgemäßen Modell einer 194 dauern sollte-jedes Jahr hoffte ich beim Stöbern in den Neuheitenprospekten auf eine 194. Erst 2005 nahm sich Fleischmann der Lok an. Ein schönes Modell, einziger Nachteil ist die Zugkraft, aber da ich nur Steigungen von maximal 1% habe zieht die Lok alles, was sie ziehen soll. Eine zweite Lok wartet noch auf einen Umbau zur 194.5, die Teile dafür habe ich schon gemacht.
Die 194 178 gab es von Fleischmann übrigends auch mit korrekten Vorbauten, die Katalognummer war 739406. Allerdings ist das Mittelteil nicht verändert worden.
Auf eine blau/beige 150 von Minitrix warte ich eingentlich auch, aber ich befürchte, dass die Lok nicht in der Version kommt, die ich möchte, nämlich ohne Krach. Deshalb habe ich mir eine verkehrsrote lok besorgt die ich umlackieren werde. Es gibt genau zwei passende Nummern von blau/beigen 150ern die dem Minitrix-Modell entsprechen, nämlich mit Klatte-Maschinenraumfenstern. Ich durchschaue die Modellpolitik von Minitrix nicht mehr, deshalb mache ich mir mein Wunschmodell selber. Die Beschriftung bestelle ich mir bei Andreas Nothaft.
Nun habe ich aber noch eine Frage zu Deiner Original 194, die ich schon lange habe und nun hier stellen kann: 194 158 ist bekanntlich eine ganz besondere 194, schließlich war sie die letzte eingesetzte 194 der DB und damit ging auch mit dieser Lok die Zeit der Altbauelloks bei der DB zu Ende. Ist es ein glücklicher Zufall, dass ausgerechnet diese Lok nun wieder betriebsfähig ist?
Im ersten Teil Deines Berichts waren Fleischmann-Schüttgutwagen zu sehen, die mir mit der Alterung gut gefallen haben. Allerdings haben diese Wagen diesen furchtbaren Hebel zum Entladen. Diesen habe ich bei meinen Wagen entfernt und die Klappen festgeklebt. Außerdem konnte ich die Stellstange für die Klappen, die wegen des Hebels unterbrochen sind mit einem halbrunden Kunststoffprofil vervollsändigen. Der Wagen wirkt nun viel besser. Das angehängte Bild zeigt einen solchen Wagen.
Zum Schluß möchte ich mich noch über das Lob für den Müllwagen bedanken. Ja, teuer ist er, das gebe ich zu. Aber es steckt auch viel Arbeit drin.
Viele Grüße und immer gute Fahrt mit der 194
Thomas
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mir ist es aber absolut wichtig, dass meine Aufzählung nur als Hinweis wahrgenommen wird, denn ich bin grundsätzlich sehr froh, dass es überhaupt solche Modelle in überzeugender Qualität gibt!
Das betrifft auch viele andere Modelle. Man sollte also nicht immer zu genau hinsehen, weil dann der Blick für das Wesentliche verloren geht.
Wenn bloß jeder so ein gesundes Gemüt in Bezug auf dieses Hobby hätte.....
Wie immer absolut fantastische Bilder. Ich freue mich immer auf mehr.
Misha
also, wenn ich erkennen kann, dass es sich bei dem Modell offensichtlich um eine, im Wesentlichen korrekte Nachbildung des Vorbildes handelt... z.B. die Versionen der ÖBB 1020 von FLM , das Modell sauber gefertigt ist, über eine brauchbare technische Ausstattung verfügt und nicht all zu teuer ist... bin ich voll zufrieden. Denn, wenn man nicht wirklich mit einer Lupe Vorbild und Modell absucht, gleich Sherlok Holmes, sieht man im Fahrbetrieb nicht mal, was da alles auf so einer Lok geschrieben steht!
Ok, sollte ein Hersteller mal einen tannengrünen ÖBB Taurus mit Flügelrad präsentieren, müsste man ev. doch noch mal über die Bücher gehen
VG
Christian
Edit: ach ja, und wenn derselbe dann um 0,8mm im Drehgestellabstand vom Vorbild abweicht ( wie bei Minitrix ein MBW-Leser bemängelte ) würde ich den natürlich NIE kaufen.....
ich hatte so in meiner Frühzeit noch nicht einmal den Unterschied zwischen einer BR 50 und BR 52 bemerkt....
erst durch den Selbstbau und das damit verbundene recherchieren fielen mir dann diverse Abweichungen auf
Aber Eure Fachkenntnisse da... wow, absolut beeindruckend!
Einen Vorbild-Unterschied bei der grünen FLM 1020.39 gibt es .... ( was ich alles weiß )
VG
Christian
Ich habe in Deinem ursprünglichen Beitrag gesehen das Du eine 10° Weiche mit einer 15° DKW verbunden hast und dann bei den Gleisabgängen geschummelt hast! Hast Du mal versucht bzw überlegt die Weiche und die DKW über ein halbes 6° Bogenstück zu verbinden? Ich überlege schon die ganze Zeit ob ich mir das antun soll obwohl meine Gleissnippselein bis jetzt immer alle super ausgegangen sind! Ja und ich schließe mich dem Lob für Deine Arbeit natürlich voll und ganz an ;o)
Lg Peter
das sieht ja wahnsinnig gut aus! Gibts von der Anlage noch irgendwo mehr Bilder? Tolles Vorbild, genial umgesetzt! Glückwunsch glückwunsch. Viel Erfolg beim Weiterbauen :)
Beste Grüße
Kupzinger
mir gefallen Deine Bilder sehr gut. Ich freue mich auch auf weitere Fotos.
Dir ist es sehr gut gelungen realitätsgetreu zu bauen.
Weiterhin viel Spaß beim Weiterbauen.
Gruß
Andreas
sehr schöne Anlage mit sehr viel Liebe zum Detail.
Was meinst Du mit "selber eine Epoche 4 Bahnerin" ?
Rail4you ?
oder täusche ich mich ?
LG
Ernie
Ich bin erst neulich auf Deine Anlage aufmerksam geworden.
Bisher kannte ich Dich nur als Eisenbahnerin in 1:1. Was Du als Unternehmerin auf die Beine stellst ist enorm. Ich verfolge die verschiedenen Berichte schon länger und bin immer wieder begeistert.
Umso mehr habe ich mich dann gefreut, Dich hier bei 1zu160 zu finden und dann mit einer Anlage die mir die Sprache verschlägt.
Das ist Epoche 4 vom Feinsten. Die Gleise, die Fahrzeuge, die Vegetation, da passt wirklich alles. Macht Freude, solche Fotos zu sehen. Auch die gewählte Jahreszeit "Frühherbst" ist außergewöhnlich, da die meisten Anlagen doch eher im Frühling und Hochsommer angesiedelt sind. Aber die warmen Farben gefallen mir sehr gut.
Mach weiter so und versorge uns weiterhin mit so schönen Fotos.
Schöne Grüße
Andreas
vielen Dank für die ausführliche Antwort, besonders über die Beschreibung der Unterschiede der 194 zur 194.5.
Das zeigt mir, dass ich mir auf jeden Fall die richtigen Teile für meinen geplanten Umbau gemacht habe (Ätzteile):
-Klappen für Vorbau 1
-Lüfterjalousien für Klappen Vorbau 2 (Vorbauten werden am Modell getauscht)
-durchgehender Laufrost für die Seite wo die Dachleitung liegt
-Nietenband für die vergrößerte Öffnung in der Seitenwand
Die Lok bekommt auf jeden Fall eine Nummer einer Lok ohne gummigefasste Maschinenraumfenster, so dass dieses Detail dann auch stimmt. Außerdem soll die Lok die kleinen DB-Einheitslampen bekommen. Die gefallen mir an der 194 besser. Dass dann die Beleuchtung wegfällt ist nicht so schlimm.
Wenn die Lok fertig ist, werde ich sie auf jeden Fall hier im Forum vorstellen.
Die Geschichte der 194 158 ist schon der Wahnsinn, mehrere glückliche Zufälle retteten die letzte eingesetzte Altbauellok der DB. Eigentlich wäre alleine dieser Umstand ein Grund für die museale Erhaltung gewesen, aber oft war man bei der DB ziemlich schnell mit Verschrotten, ohne Rücksicht auf die Geschichte einer Lok. Gutes Beispiel ist die Verschrottung der 141 072, bis zuletzt fast im Originalzustand unterwegs, oder, etwas weiter zurück die komplette Verschrottung der 03.10 bei der DB. Eine Schande!
Um so schöner, wenn man die 194 158 mal sieht. Ich hatte am 22.9. letzten Jahres das Glück. Ich war mit meiner Frau mit dem ICE auf dem Weg zum Fußball nach München, als ich im Bahnhof Neuoffingen zwischen Ulm und Augsburg plötzlich die Lok erblickte, aber ohne Zug. Für ein Foto ging es aber zu schnell. Aber der Anblick der 194 war das i-Tüpfelchen auf einen rundum gelungenen Tag.
Bei der Fleischmann-194 teile ich Deine Meinung, es ist einfach ein wunderschönes Modell, besonders im Vergleich mit dem alten Arnold Modell.
Man sollte sich immer fragen, was man aus der Entfernung, die man normalerweise zu den Modellen hat wenn man auf der Anlage Betrieb macht noch erkennen kann. Und man kann ja auch noch selbst Hand anlegen, das bringt noch zusätzliche Freude, wenn man sich sein persönliches Modell schafft. Allein eine Alterung macht aus einem Modell ein Unikat.
Übrigends, mein Traumberuf als Kind war natürlich auch Lokführer, später habe ich mich aber dann doch für die Chemie entschieden und die Eisenbahn blieb mein Hobby, dass ich aber dafür umso intensiver betreibe. Ich hätte auch in der damaligen Firma wo mein Vater beschäftigt war als Maschinenschlosser anfangen können, und, wie das Schicksal so spielt, wäre ich, wenn ich das gemacht hätte zur DB gekommen und hätte an richtigen Loks herumgeschraubt. Die Firma ging nämlich Ende der 80er Jahre in Konkurs, die jungen Mitarbeiter hatten aber die Möglichkeit im AW Opladen anzufangen, das durch die Schließung des AW München-Freimann Personal brauchte. Nur: Wo wäre ich jetzt, bekanntlich ist das AW Opladen selbst dicht. So spielt das Schicksal.....
Nochmal lieben Dank für das Kompliment für den Müllwagen, für mich ist es eine große Freude, wenn meine Arbeit gefällt.
Viele Grüße,
Thomas
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für Dein Sonderheft hätte ich schon jetzt einen Verlag an der Hand, der mit den Hufen scharrt
Ansonsten kann ich auch nur das sagen, was hier bereits zigmal gesagt wurde: Eine wunderschöne Anlage in meiner absoluten Lieblingsepoche und mit meinen Lieblingsfahrzeugen.
Viele Grüße
Malte
die "Einbettung" der Kirche sieht klasse aus -- wie auch die Uferbereiche darunter, auch wenn da noch etwas Farbe fehlt.
Die Uhr auf dem Gittermast: ist das die, die ungefähr auf Höhe des ehemaligen Bahnübergangs und des Anschlusses zur Handler OhG stand? Die sieht auch gut aus!
Bitte mit viele Bildern weitermachen -- damit wir was zum Geniesen haben!
Viele Grüße
Michael
die mtx knickkesselwagen kann man oeffnen und das blechgewicht herausziehen, dann schafft so ein zug auch die e94 von gfn.
chapeau, sehr schoene anlage.
gruss kegs
es ist eine schöne Anlage, die Du da erstellen wirst.
Ist es möglich, dass Du Deinen Gleisplan mit ein paar Maßen mal in unser Forum stellst??
Es wäre ein "schöner Zug" oder "ne nette Eisenbahn" von Dir.
Grüße aus Bad Soden sendet Dir der Taunusbehrle
Michael
den Wünschen von Michael schließe ich mich an. Eine so tolle, authentische Anlage lässt keine N-Anlagenbahnerwünsche offen.
Du hast eine super Anlage im Bau und mit Deinen Fähigkeiten der Gestaltung ist das alles großes Kono für mich,
Bitte zeige noch mehr und auch den Gleisplan.
Schon mal ein Dankeschön und viele Grüße
H-W
Deine Anlage gefällt mir sehr gut. Ich finde Anlagen mit einem Bezug zum Original immer sehr reizvoll und freue mich auf weitere Bilder und Fortschritte zu diesem tollen Projekt.
Da Du ja bekanntermaßen eine Freundin der 194 178 bist, habe ich hier vier Bilder der Originallok aus meinem Bildarchiv für Dich.
Leider habe ich die Lok nie vor einem Zug gesehen/fotografiert. Sie ist mir nur diese zwei Mal in Bahnbetriebswerken begegnet.
194 178-0 , DB , Bw Mannheim Rbf , 1982
http://imagizer.imageshack.us/v2/1600x1200q90/924/o1oAlM.jpg
194 178-0 , DB , Singen (Hohentwiel) , Juni 1983
http://imagizer.imageshack.us/v2/1600x1200q90/924/wfwhQV.jpg
http://imagizer.imageshack.us/v2/1600x1200q90/923/xrrAVF.jpg
http://imagizer.imageshack.us/v2/1600x1200q90/924/fMwCLD.jpg
Viele Grüße,
Olaf
den magirus im hintergrund hast du nicht zufaellig auch fotografiert?
kegs
edit: bilder hochladen geht bei mir jetzt auch nimmer
edit. jetzt gehts wieder
Die von kegs zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Als Ich mir Bilder deiner Anlage betrachtet habe,und dann noch die 194er in O/B. bekam ich einen wink mit dem Zaunpfal...........Oceanblaubeige finde Ich gut.
Eine sehr schöne gestaltete Anlage.
Gruß Rheinpfeil21
PS: Super Bilder egal wie rum
hier http://www.kluse23.de/altelaster03.htm auf dem 2 Bild ist ein Entstörungsfahrzeug einer Flm abgebildet. es zeigt allerdings die andere Seite und ist nur mit Hakenleitern beladen. Die fahrbare Leiter ist entweder gerade im Einsatz oder das Fahrzeug wird überwiegend für Arbeiten an Bahnstromleitungen benutzt.
Schöne Grüße ins Baddische
Johannes
Edit hat ein "ungs" eingefügt
ui da sind ja nette laster dabei
von einem entstörfahrzeug hatte ich noch nie gehoert ?-) was genau macht dieses fahrzeug?
e scheener gruß nach saabrigge
kegs
richtig heißt es eigentlich Entstörungsfahrzeug. TVT und neuer Hiob kennst du, die sind schienengebunden. Der Magirus war einmal für die tägliche Unterhaltungsarbeit und aber auch für einen Störungsfall an der OL, falls die Strecke schon mit weitern Zügen zugefahren war. In dem Magirus hatte eine Kolone von 6 - 8 Mann Platz. Bei dem oben beschriebenen Kfz war die Mannschaftskabine von der Fahrerkabine getrennt. Bei denen hier http://www.eisenbahndienstfahrzeuge.de/strassenfahrzeuge/magirus/magirus.htm abgebildeten Modellen gab es nur eine Großkabine. Bei beiden diente der dahinterliegende Raum als Transportraum für Ersatzteile der OL und Werkzeuge. Das Dach trug neben dem Oberteil der fahrbaren Leiter noch eine Schiebeleiter und 1 -2 Hakenleitern. In dem Dachkasten waren die Erdungsgarnituren.
Im DB 50-63 könnte ich sogar schon mitgefahren sein. Der gehörte in der Zeit, in der ich in WÜRTTEMBERG tätig war, zur Flm Heilbronn .
Und merke dir mal den 6. August 2016 vor, da ist in Losheim am See Bahnpostfest.
Johannes
Vielen Dank für all die wunderschönen Bilder von deinem grandiosen Anlagenbauprojekt. Absolut atemberaubend und massivst inspirierend, da bekommt man sogar Lust, bei schönstem Maiwetter drinnen an der Modellbahn zu basteln...
Viele Grüße
Dedl
immer wieder schön anzuschauen.
Bei der kleinen Unterführung kommen viele Erinnerungen hoch : Wenn man da gerade drin war und ein Zug donnerte drüber -- das Feeling hat Jahre später keine Disco geschafft Und dann weiter nach Eilsbrunn in den Röhrl-Biergarten...
Eine "Korinthe" fällt mir auf: Der schöne Müllwagen ist für runde Tonnen; soweit ich weiß, waren in Regensburg zu der Zeit eckige blecherne Tonnen mit separaten Deckeln (herrliche Krachmacher!) in Gebrauch (da suche ich schon länger nach Infos, welche Maße die Dinger genau hatten -- bisher nur aus dem Gedächtnis skizziert)
Ok, die "Korinthe" sieht man fast nicht
In der Hoffnung auf viele weitere schöne Bilder: Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Eine Modellbahn - besonders nach Originalvorbild - wird immer eine Anhäufung von Kompromissen sein...
Welch wahre Weisheit!
Moin Barbara
na, beim Betrachten der wunderhübschen Bilder von den Motiven Deiner perfekt gelungenen Arbeit können einem doch nur solch Modellbau-Komplimente unter ausgiebiger Verwendung von Superlativen aus den Fingern auf die Tastatur gleiten.
Meine Anlage hat den Transport auf dem Autodach unbeschadet überstanden, das war aber gar nicht so entscheidend, werde ich sie doch an ihrem neuen Ort eh zerlegen, um dann alles besser aufzubauen. Ein Schattenbahnhof, der von der Höhe zu knapp bemessen ist, ist halt großer Käse (doch dazu mehr lieber in dem anderen Thread).
Lieben Gruß
Dedl
damit
Zitat - Antwort-Nr.: 69 | Name:
konnte mir so gut wie niemand mehr Auskunft geben. Wen interessieren solche alltäglichen Dinge im Allgemeinen auch?
habe ich schon oft "gehadert". Manchmal hat man ein bestimmtes (verschwommenes) Bild im Hinterkopf, bekommt aber nirgends eine Bestätigung oder Präzisierung, wie das tatsächlich war. Vielen ist das "vollkommen wurscht", das ist ja schon sooo lang vorbei... Bilder findet man sowieso nur durch Zufall
Zitat - Antwort-Nr.: 69 | Name:
Aber alles wird sowieso nicht zu realisieren sein. Eine Modellbahn - besonders nach Originalvorbild - wird immer eine Anhäufung von Kompromissen sein...
Damit hast Du vollkommen recht. Und wenn man garnicht mehr weiterkommt, dann wird's halt so gemacht "wie es hätte sein können" oder stimmig wirkt. Und das ist immer noch besser, wie wenn man garnichts baut.
Trotz der notwendigen Kompromisse hat Deine Anlage einen sehr hohen Wiedererkennungswert, einfach faszinierend
Viele Grüße
Michael
Das große Ganze genauso wie die vielen perfekt beobachteten Details - einfach nur Klasse. Ganz große Modellbahnkunst.
Gruß Engelbert
mich hats einfach nur umgehauen. Einfach super. Davon kann ich gar nicht genug bekommen.
Vielen Dank für die schöne Zeit, die ich beim Betrachten deiner Bilder habe.
Gruß Uwe
habe mir jetzt deine Anlage schon ein paar Mal angesehen und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Einfach klasse, was du da zauberst. Da ziehe ganz ganz tief den Hut vor dir.
Freue mich schon auf weitere Bilder, vor allem mit meiner Lieblingslok der 194, die ich auf meiner Anlage zwar digital, aber "nur" von Arnold habe.
Viele Grüße
Wolfgang
hab gerade mal in meinen Negativscans nach den wenigen vorhandenen Fotos der 194 178 gekramt, siehe Anhang Entstanden sind die Bilder im Sommer 1987 in Landshut.
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Grüße Reinhard
Die von Reinhard R.,Landshut zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
fast habe ich Skrupel, hier zu schreiben, dass ich glaube, einen Fehler entdeckt zu haben. Die Anlage ist von der Idee her super, von der Ausführung beneidenswert. Großes Kompliment!
Wenn ich die Züge und Autos sehe, die auf der Anlage fahren, müsste das die Zeit vor Eröffnung des Main-Donau-Kanals sein. Für die Schiffe war an der Steinernen Brücke in Regensburg Schluss. Einzig ein kleines Ausflugsmotorschiff fuhr manchmal von Regensburg nach Kelheim und Weltenburg. Ich denke, dass ich mich da nicht täusche, denn ich habe in dieser Zeit in Regensburg im Stadtteil Prüfening gelebt. Sozusagen um die Ecke ist die Mariaorter Brücke. Damals war die Donau noch nicht gestaut, und die Strömung war ziemlich heftig. Ich bin damals öfter auf Höhe der Sinzinger Brücke in die Donau gegangen und unter der Mariaorter Brücke durchgeschwommen (die Strudel am Brückenpfeiler waren berüchtigt!) bis zur Höhe des heutigen Baggersees im Donaupark. Diese relativ lange Strecke in der kalten Donau zu schwimmen war nur mit Hilfe der beachtlichen Strömung möglich. An ein Frachtschiff kann ich mich nicht erinnern, wohl aber an Motorboote und Rennboote vom Regensburger Ruderverein. Paddler gab es auch. Die bevorzugten aber immer die Ufernähe wegen der Strömung.
Viele Grüße
Gerhard
die Formsignale haben gegenüber Lichtsignalen den Vorteil, dass sie in unserer Baugröße nicht so unförmig wirken. Auch wenn es bei den Formsignalen von Viessmann einige zu große Details gibt wie z. B. die Gasflaschen samt Lampen oder die Stellmechanik , so machen sie doch einen besseren Eindruck als die Lichtsignale , die nur irgendwie das Vorbild wiedergeben .
Besser waren die Lichtsignale von Brawa , aber leider schon lange nicht mehr erhältlich.
Allerdings muss man bei beiden Fabrikaten mit falschen Lichtfarben leben. Irgendwie sind Lichtsignale in N die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Da ich aber auch Form - und Lichtsignale haben wollte ,habe ich die Lichtsignale selbst gebaut , eine elende Fummelsarbeit bei der ich nicht nur einmal geflucht habe.
Einen Kompromiss wirst Du wohl machen müssen , welcher das schließlich wird ,kannst nur Du entscheiden. Ich persönlich tendiere eher zu den Formsignalen . Gleiswechselbetrieb hat es doch auch mit Formsignalen gegeben ,oder? Ich denke da an die linke Rheinstrecke mit dem genialen Fotomotiv in St. Goar mit den Signalkombinationen auf beiden Seiten.
Modellbahn ist eigentlich ständig mit Kompromissen verbunden.
Auf meiner Anlage Wuppertal-Elberfeld musste ich auch die Bahnhofshalle nachbilden, obwohl diese Anfang der 60er Jahre bei der Elektrifizierung abgerissen wurde und meine Anlage eher in den 70er bis 80er-Jahren spielt. Die Halle verdeckt die Einfahrt in den Schattenbahnhof und ist deshalb nötig. So gibt es bei mir Halle und Oberleitung.
Einen Tipp noch für die Viessmann Formsignale : Wenn man die Kanten der Flügel schwärzt , wirken diese nicht mehr so dick . Außerdem kann man noch mit einem kleinen schwarzen Punkt die Befestigung des Flügels nachbilden.
Gruß,Thomas
zu den Schiffen muss ich mich als "alter Regensburger" melden:
An der Steinernen Brücke war mitnichten Schluss mit der Schifffahrt, nur die Schiffe und Kähne, die zu breit waren, kamen nicht weiter. Ich kann mich erinnern, dass um 1970-75 an der "Schillerwiese" (eine öffentliche Badeanstalt am Südufer, gegenüber des nördlichsten Punkts der Donau, über die damalige Wasserqualität schreibe ich jetzt nichts ) kleine Schlepper mit ein oder zwei Schleppkähnen vorbeifuhren Richtung Kehlheim, manchmal sogar schon ein Motorschiff. Faszinierend für einen kleinen Steppke!
Damit die Schiffe durch die etwa 80cm Gefälle unter dem südlichsten Bogen der Steinernen Brücke durchkamen, war sogar eine elektrische Seilwinde (Schiffsdurchzug) in einem kleinen Haus westlich der Brücke installiert; die Klappe, die den Seilschlitz verdeckt, kann man noch heute erkennen. Weiteres hierzu siehe (auf dem Bild gut sichtbar)
https://de.wikipedia.org/wiki/Donau-Schiffahrt...des_Schiffsdurchzugs
Dieser Schiffdurchzug passt ja sogar im weitesten Sinn in dieses Forum, wurde er doch vom Elektrizitätswerk für die Straßenbahn gespeist...
Später konnte man beobachten, wie sich die Schiffe selbst durchzogen: Bei Maximalschub stieg ein Mann der Schiffsbesatzung ans Ufer (wohlgemerkt, das Schiff machte praktisch keine Fahrt mehr!) und nahm eine Trosse von der Schiffswinde mit, die er weiter oben um einen Poller legte. Dann hat die Schiffswinde das Schiff zusammen mit dem normalen Antrieb durch die Engstelle gezogen.
Also ist ein Motorschiff da durchaus korrekt. Viele Motorboote waren allerdings auch unterwegs, ganz selten sogar mit einem Wasserskifahrer hinten dran! Das aber nur am Wochenende.
Viele Grüße
Michael
ich war jetzt doch etwas neugierig und habe nachgelesen:
Der Spatenstich für den RMD-Kanal in Regensburg war im März 1972, die Einweihungsfeier fand am 3. Mai 1978 statt. Das Stauwehr liefert seit ca. 1977 Strom, muss also vorher schon gebaut worden sein (schätzungsweise ab 1975, da habe ich jetzt nichts gefunden).
Die meisten Schiffe, die vorher oberhalb der Steinernen Brücke zu sehen waren, sind Kieskähne der ortsansässigen Kieswerke gewesen und von einem kleinen Schlepper gezogen worden. Auch Schwimmbagger zur Kiesgewinnung waren da unterwegs. Allerdings fuhren auch damals manchmal Schiffe bis nach Kehlheim zur Zellstofffabrik.
In dem Buch (s.u.) ist übrigens ein Foto von einem "Schiffsdurchzug" unter dem südlichen Brückenbogen drin, da gab's damals schon einige Zuschauer -- war also etwas Besonderes!
Die "großen Pötte" kaman aber erst nach der Eröffnung des Kanals in Regensburg und der Anstauung in Pfaffenstein in das Wasser oberhalb der Steinernen Brücke.
Die vorher genannte "Schillerwiese" wurde zum Teil durch die Anstauung überflutet; also dürfte der Zeitbereich, in denen ich die Schiffe gesehen habe, stimmen. Danach gab's diese "Badeanstalt" ja nicht mehr in der Form...
Quelle:
"Regensburger Schiffahrt"
Herausgeber / Autor: Walther Zeitler
Verlag: Buchverlag der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg
Erscheinungsjahr: 1985
http://www.binnenschiff-buch.de/Donau-und-Nebe...Schiffahrt::782.html
...und meine Erinnerung...
Viele Grüße
Michael
Mit genauen Daten zum Bahnhof kann ich leider auch nicht dienen. Ich habe aber ein paar (schlechte und total unterbelichtete) Fotos am 13.9.1983 in der Zeit von 16:40-17:40 Uhr (Sonntag?) im/beim Bhf Prüfening gemacht.
Eine Unterführung zwischen Schloßstraße und dem Bahnsteig 3 bzw. den Schrebergärten unter der zweigleisigen Hauptstrecke durch ist auf meinen Fotos schon mit einem "modernen" Geländer ausgestattet; früher war das ein Feldweg für Traktorgespanne vom Rennweg über den Bahnübergang (Anrufschranke) Richtung Schloß.
Zur Unterführung der Prüfeninger Schloßstraße kann ich mich erinnern, dass das ein ziemlich enger Rundbogen war und danach eine "Haarnadelkurve" nach oben in den Roten Brachweg führte. Aber die Brücken dort dürften alle im Zuge der Elektrifizierung der Donautalbahn Regensburg-Ingolstadt umgebaut worden sein, das war laut Wikipedia: "Am 29. September 1978 konnte außerdem der elektrische Betrieb aufgenommen werden."
Die kleine Unterführung Richtung Sinzing war früher auch nur mit dem Fahrrad passierbar; wann diese umgebaut wurde, weiß ich allerdings nicht. Außerdem liegt sie wahrscheinlich schon außerhalb Deiner Anlage.
Vielleicht finde ich noch was, wenn ich wieder Zugriff auf mein kleines Archiv habe...
Viele Grüße
Michael
wie versprochen habe ich noch ein wenig nachgesucht, bin aber nicht so recht fündig geworden.
In dem (anscheinend neu nicht mehr erhältlichen) Buch
Regensburger Eisenbahnfreunde RSWE e.V. (Hrsg.): Eisenbahnknoten Regensburg 140 Jahre Schienenverkehr in der Domstadt, 2000, transpress verlag, Stuttgart
http://www.verkehrswesen-antiquariat.de/buchdetails_2798.html
habe ich immerhin ein Bild der alten Doppelbrücke der Nürnberger Strecke über den Roten Brachweg und das Gleis nach Ingolstadt gefunden (S.51), auf dem eine 118 mit "alten Pantografen" (beide oben) und einem Eilzug aus einem "Silberling " mit Hasenstall und Mitteleinstiegswagen zu sehen ist. Die Ingolstädter Strecke ist noch nicht elektrifiziert, für Straße und Gleis gibt es getrennte Durchfahrten mit einem Mittelpfeiler. Und ein Verkehrsschild zeigt die enge Durchfahrt der Schloßstraße und dieser Strecke an. Die Durchfahrt ist leider nicht mehr zu sehen, war nach Zeitzeugenaussage aber eher ein Durchlaß und "gerade so mit dem Auto passierbar" (geschätzt unter 2,5m breit, ca.3m Scheitelhöhe). Diese Durchfahrt ist aber anscheinend erst später (nach der Elektrifizierung 1978) autotauglich vergrößert worden.
In den Buch ist auf S. 51 übrigens noch ein schönes Bild einer 194 mit einem Zug aus Haus-zu-Haus-Behälterwagen auf dem Damm neben der Schloßstraße kurz nach dieser Brücke zu sehen.
Ein weiteres Bild noch etwas weiter stadteinwärts (aber noch vor Bhf Prüfening) ist auf S.91 zu finden mit einer ÖBB 1042 vor dem D221 (das Bild ist mit 1977 datiert).
Ich habe auch schon mal den Gleisanschluß über die Prüfeninger Straße auf der Nordseite beim Bahnübergang östlich von Bhf Prüfening erwähnt; auch davon ist ein Bild (S.121) zu sehen. Im Text dazu ist zu lesen, dass über dieses Gleis (ehemals für Messerschmitt) nicht nur der Anschluss der Fa. Händler ohG erfolgte, sondern noch weiterlief bis zur Spedition Kiessling. Der Anschluss wurde erst in den 90er Jahren abgebaut. Dieser Gleisanschluss könnte für Dich gerade noch interessant sein
Zu den Schiffen oberhalb der Steinernen Brücke habe ich auch noch was:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Saal%E2%80%93Kelheim
"
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: WIKIPEDIA
Vom Endbahnhof Kelheim führte ein Anschlussgleis weiter zum damaligen Donauhafen, der in den Streckenverzeichnissen als Station Kelheim Donauumschlagstelle aufgeführt war.
Das weist darauf hin, dass da schon ein Hafen vor dem Kanalbau war.
Und es fuhren auf jeden Fall einige Schiffe für die Kiesgewinnung da rum, sogar ein paar Schwimmbagger sind damals zur Kiesgewinnung im Einsatz gewesen.
Ich hoffe, Du kannst mit den Angaben was anfangen, vielleicht hast Du das oben genannte Buch ja sogar in DeinerBPrivatbibliothek, ist jedenfalls empfehlenswert.
Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg bei der Jagd nach weiteren Informationen -- ich hoffe, Du gibst sie hier auch kund , an sowas bin ich immer interessiert
Viele Grüße
Michael
das sieht alles wieder sehr, sehr schön aus!
Freue mich immer wieder hier reinzuschauen.😉
Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Schiff betreffend neige ich dazu, es dort zu belassen. Es ist im Verhältnis zu heutigen Binnenschiffen durchaus ein sehr kleines Exemplar und hat - Kies geladen! Das sollte passen...
Barbara,
Hier noch was zu dem Schiffstyp, den das von dir verwendedte Artitec-Modell darstellt:
https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A9niche
Misha
zum Fahrkartenschalter in Prüfening habe ich leider nichts gefunden. Zum Trost dafür ein paar Bilder vom 13.9.1983 in der Zeit von 16:40-17:40 Uhr. Die Fotostandorte wirst Du wahrscheinlich ohne Mühe "verorten" können...
Ach ja, ich kann mich an keinen Abgang erinnern, aber (westlich?) _neben_ dem Bahnhof war früher mal ein Fußgängerdurchlass. Ich weiß aber nicht, ob der noch existiert bzw. falls nicht, wie lang er existierte.
Das Schiff würde ich auch da lassen wo es ist Passt doch recht gut!
Viele Grüße
Michael
PS: Ich vergaß, danke für den Link zum Brückenbild zu sagen Das Bild habe ich total vergessen!
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im Bahnhof Prüfening war ich leider nie drin, die Bilder sind beim einzigen Foto-Besuch dort entstanden (und das als Kumpfmühler...)
Auf dem vorletzten Bild ...k36... sieht man eine helle Stelle am Bahnsteig, dort könnte die (renovierte?) Fußgängerunterführung zum Innenraum mit den Kleingärten und zum Gleis 3 gewesen sein, durch die ich damals gegangen bin. Zumindest Jahre vorher bin ich aus Richtung Schloss mit der Familie durch so einen engen "Tunnel" gegangen Richtung Bushaltestelle der Linie 1. Die Schranke war (ist?) eine Anrufschranke (übrigens ein Vorbild für meine Vitrine, die ist gleichschlägig!), damals vom Bahnhof aus einsehbar, später Video-überwacht.
Dein Gebäude scheint gut getroffen zu sein, auch wenn es gebogen werden muss.
Ach ja, der Bahnhof und die Bahnsteige sind mir damals wie frisch gekehrt vorgekommen (daran kann ich mich noch erinnern); spricht für einen "besetzten Posten".
Eine Frage noch: WO ist denn da Chaos auf Deinem Basteltisch? Du solltest dann meinen besser nie sehen
Viele Grüße
Michael
sorry für OT :
Mein Beitrag #75 hat mich inspiriert meine Analogbilder mal gezielt nach BR 194 zu durchforsten, das Ergebnis habe ich in meine Onlinegalerie geladen:
http://www.rueckert2010.de/Eisenbahnfotos-10954...tivsch-tzchen/BR-194
Es sind auch einige Bilder der 194 158 dabei
Leider funktioniert momentan die Diashow nicht, man muss die Bilder für vergrößerte Ansicht derzeit einzeln anklicken.
Ein Appetithäppchen (194 158 zwischen Landshut und Moosburg, Februar 1988):
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Grüße Reinhard
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jetzt möchte ich auch mal ein Lob für Deine tolle Anlage loswerden. Gerade so vorbildnahe Themen finde ich immer sehr interessant, sei es exakt nach vobild, oder zumindest so, dass es in echt so sein könnte.
Bei Prüfening kommen natürlich gleich Erinnerungen hoch - wie kann es anders sein - wegen der Bundesbahnschule, oder wie es bei mir in Zeiten der Deutschen Bahn hieß: Dienstleistungszentrum Bildung. Fenster auf Bahngleisseite, in zweiten Stock, 10m von den Gleisen. Und sich morgens beim Auffwachen wundern, wer das Fenster aufgemacht hat, weil die Züge plötzlich so laut sind - Bis ich festgestell habe, dass einfach die Fenster so schlecht sind. Seit dem wusste ich, das ich kein Problem hab, direkt an der Bahn zu schlafen :-D.
Dann ein morgendlicher Fotospaziergang bei Frühnebel auf die Brücke... Schöne Zeit.
Und toll, wie Du all das rund um die Brücke so toll eingefangen hast.
Zwei Punkte würde ich gerne noch anmerken:
1. Bist Du sicher, dass an den Ls in den Gütergleisen PZB- (bzw. in der Ep IV Indusi-)Magneten liegen? Ich meine, da wäre keine. In dem Zusammenhang finde ich, dass die LS etwas näher zum richtigen Gleis stehen können. Sie sind etwas außermittig zum rechten Gleis versetzt, as so wirkt, als wäre es eine Linksaufstellung zum Nachbargleis (war das verständlich?).
2. Du hast eine sehr schöne Oberleitung. Nur ehrlich gesagt, finde ich die Turmmasten, und speziell die niedrigen Abspannmasten, die ja auch auf der Prücke stehen, von Sommerfeld ziemlich missraten. Zu Dick, zu pummelig, irgendwie unförmig. Da sind die von Viessmann um Welten filigraner. In Anbetracht der Qualität, die Du baust, passen da die Sommerfeld Stumpfen nicht so richtig. Hast Du schomal geguckt, ob man eventuell die Sommerfeld-Oberleitung auch irgendwie an einerm Viessmann-Mast befestigen kann? Falls ja, würde ich Dir zu einen Austausch raten.
Aber nun viel Spaß beim Weiterbauen.
Dirk
Hier ein klasse Bild Deiner 194 158 aus aus dem DSO, ist ich nicht von mir.
Hier der Link http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?4,7868543
Gruß Thomas
einfach nur super, ohne das Drumherum, könnte ich wahrscheinlich nicht sagen ob Original oder Modell.
PS: Mir fällt ein Stein vom Herzen, dass auch Du mal Kompromisse eingehst, auch wenn die für mich gar nicht erkennbar währen.
Viele Grüße
Uwe
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