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THEMA: ARNOLD E40 ANR 0234
THEMA: ARNOLD E40 ANR 0234
Delvos - 10.04.16 13:45
Mahlzeit zusammen,
nach Jahren der Pause hab ich meine gute alte Modellbahn wiederbelebt; mein rollendes Material ist teilweise ziemlich alt und es geht genau um meine älteste Maschine, eine grüne Arnold E40; ANR 0234; ca 1974 von meinem Opa noch gekauft. Als mittelgrosses Kind habe ich u.a. diese auseinander genommen; teilweise bemalt - konnte ich zum Glück wieder rückgängig machen, mich aber auch mit dem Innenleben, sprich der Platine, beschäftigt. Es ist nur noch das kleine Stückchen auf dem Motor selbst vorhanden; lässt sich kaum noch so arretieren dass der Motor sauber läuft - kurz und gut; ich würde gerne einen anderen, bürstenlosen Motor einbauen und die Lok auch gleich mit einem Digitaldecoder versehen. Bis jetzt habe ich dazu, trotz intensiver googlelei, noch nirgendwo Anleitungen o.ä. gefunden. Zunächst würde mir ein alternativer, bürstenloser Motor sehr viel weiterhelfen; den Rest bekomme ich schon hin Kann da wer helfen? Danke im voraus! LG Michael
nach Jahren der Pause hab ich meine gute alte Modellbahn wiederbelebt; mein rollendes Material ist teilweise ziemlich alt und es geht genau um meine älteste Maschine, eine grüne Arnold E40; ANR 0234; ca 1974 von meinem Opa noch gekauft. Als mittelgrosses Kind habe ich u.a. diese auseinander genommen; teilweise bemalt - konnte ich zum Glück wieder rückgängig machen, mich aber auch mit dem Innenleben, sprich der Platine, beschäftigt. Es ist nur noch das kleine Stückchen auf dem Motor selbst vorhanden; lässt sich kaum noch so arretieren dass der Motor sauber läuft - kurz und gut; ich würde gerne einen anderen, bürstenlosen Motor einbauen und die Lok auch gleich mit einem Digitaldecoder versehen. Bis jetzt habe ich dazu, trotz intensiver googlelei, noch nirgendwo Anleitungen o.ä. gefunden. Zunächst würde mir ein alternativer, bürstenloser Motor sehr viel weiterhelfen; den Rest bekomme ich schon hin Kann da wer helfen? Danke im voraus! LG Michael
Hallo Michael,
den bürstenlosen Motor bekommst du z.B. hier:
http://www.sb-modellbau.com/product_info.php?pr...mp;cPath=254_197_192
Ob du diese Investition für eine über 40 Jahre alte Lok tätigen möchtest muss du aber selbst entscheiden. Wenn du nicht selbst fräsen kannst bis du 200€ für den Komplettumbau los...
Den Decoder kannst du dort übrigens (gegen einen weiteren Aufpreis) auch gleich mit nachrüsten lassen.
Grüße
Markus
den bürstenlosen Motor bekommst du z.B. hier:
http://www.sb-modellbau.com/product_info.php?pr...mp;cPath=254_197_192
Ob du diese Investition für eine über 40 Jahre alte Lok tätigen möchtest muss du aber selbst entscheiden. Wenn du nicht selbst fräsen kannst bis du 200€ für den Komplettumbau los...
Den Decoder kannst du dort übrigens (gegen einen weiteren Aufpreis) auch gleich mit nachrüsten lassen.
Grüße
Markus
Hallo Michael,
Das in dem Bild unten von SB ist eine meine Loks. Inzwischen sieht es innen aufgeräumter aus. Ich habe Adapterplatinen gefräst und die Beleuchtung auf 3mm LED warmweiß umgestellt. Der Umbau lohnt sich meiner Meinung nach auch bei einer so alten Lok. Die Fahreigenschaften haben sich deutlich verbessert. Ich habe inzwischen 3 E10/40 und eine V160 der ersten Serien umgebaut. Wenn du genaue Maße für's Fräsen brauchst, damit kann ich dienen, denn die Maße von SB sind ungenau, leider immer noch ,obwohl die Maße ich ihnen durchgegeben habe.
Gefräst wurde mit einem Speerbohrer im Bohrständer und einem Kreuztisch. Es geht aber auch gut mit einem kleinen Oberfräsenvorsatz , oder einer Fliesenfräseinrichtung FEX der Fa. Proxxon.
Gruß Gerd
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Das in dem Bild unten von SB ist eine meine Loks. Inzwischen sieht es innen aufgeräumter aus. Ich habe Adapterplatinen gefräst und die Beleuchtung auf 3mm LED warmweiß umgestellt. Der Umbau lohnt sich meiner Meinung nach auch bei einer so alten Lok. Die Fahreigenschaften haben sich deutlich verbessert. Ich habe inzwischen 3 E10/40 und eine V160 der ersten Serien umgebaut. Wenn du genaue Maße für's Fräsen brauchst, damit kann ich dienen, denn die Maße von SB sind ungenau, leider immer noch ,obwohl die Maße ich ihnen durchgegeben habe.
Gefräst wurde mit einem Speerbohrer im Bohrständer und einem Kreuztisch. Es geht aber auch gut mit einem kleinen Oberfräsenvorsatz , oder einer Fliesenfräseinrichtung FEX der Fa. Proxxon.
Gruß Gerd
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Beitrag editiert am 10. 04. 2016 16:58.
N'Abend... Danke für Eure Vorschläge und Bilder; ist das, was ich gesucht habe... Schaut sehr gut aus; die LED-Beleuchtung sieht ja auch fein aus Und ja, auch 40 Jahre lohnen sich
Hm... Jetzt habe ich mir neulich den SB Umbausatz gekauft... Habe extra nochmal bei sb Modellbau gefragt ob das der richtige ist.... Gefräst; Motor sitzt auf den Grundplättchen; sauber in der Mitte; Drehgestelle montiert - schei#e - Drehgestelle drehen durch; toll - was nun? Manchmal mag ich diese Dinger einfach nur gegen die Wand werfen...
Hallo Delvos,
Dann hast du was falsch gemacht, Wenn ich mich richtig erinnere, ist sogar noch reichlich Platz für den Kleber vorhanden. Hast du den Bereich der Moorlager auf der Seite ohne Schwungmasse nachgearbeitet? Ich habe mal an SB eine Maßzeichnung gesandt mit den Änderungen. Leider ist die nie eingearbeitet worden. Und ich finde sie im Moment nicht mehr. Hast du beim Einkleben den mitgelieferten Draht in die Schnecken eingewickelt gehabt.
Bei mir haben 4 Umbauten 3 E10/E40 und 1x V160 einwandfrei geklappt.
Gruß Gerd
Dann hast du was falsch gemacht, Wenn ich mich richtig erinnere, ist sogar noch reichlich Platz für den Kleber vorhanden. Hast du den Bereich der Moorlager auf der Seite ohne Schwungmasse nachgearbeitet? Ich habe mal an SB eine Maßzeichnung gesandt mit den Änderungen. Leider ist die nie eingearbeitet worden. Und ich finde sie im Moment nicht mehr. Hast du beim Einkleben den mitgelieferten Draht in die Schnecken eingewickelt gehabt.
Bei mir haben 4 Umbauten 3 E10/E40 und 1x V160 einwandfrei geklappt.
Gruß Gerd
Beitrag editiert am 17. 07. 2017 14:24.
Tja Gerd, wenn ich wüsste was ich falsch gemacht habe.... Ich habe den Rahmen so ausgefräst, dass weder die Antriebswellen, noch die Schwungmassen den Rahmen berühren.
LG Micha
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LG Micha
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Hallo Micha,
Das ist aber eine ganz andere Ausführung, als meine. Ich habe die Serie 1 und ob deine die Serie 2 ist kann ich so nicht erkennen. Ich habe bei mir wesentlich weniger fräsen müssen. Sitzt denn das Pertinaxplättchen mit der Stromabnahme noch richtig. Bei meiner Ersten hat SB noch zuviel weggefräst und die hintere Stromabnahme durch ein dünnes eingeschraubtes Blech wieder hergestellt
Da der Motor aber der Gleiche sein sollte, sollte es trotzdem reichen.
Gruß Gerd
Das ist aber eine ganz andere Ausführung, als meine. Ich habe die Serie 1 und ob deine die Serie 2 ist kann ich so nicht erkennen. Ich habe bei mir wesentlich weniger fräsen müssen. Sitzt denn das Pertinaxplättchen mit der Stromabnahme noch richtig. Bei meiner Ersten hat SB noch zuviel weggefräst und die hintere Stromabnahme durch ein dünnes eingeschraubtes Blech wieder hergestellt
Da der Motor aber der Gleiche sein sollte, sollte es trotzdem reichen.
Gruß Gerd
Hallo Gerd; das Pertinaxplättchen könnte ich einmal prüfen. Ich habe auch "großzügig" gefräst Evtl. schicke ich das Teil ja doch zu sb...
Wo liegen eigentlich Unterschiede zwischen Serie 1 und 2? Ich weiß dass die frühen E40 keine funktionsfähigen Dachstromabnehmer hatten; meine schon - von daher müsste es ja die Serie 2 sein; die ist aus der Mitte der Siebziger Jahre...
LG Micha
Wo liegen eigentlich Unterschiede zwischen Serie 1 und 2? Ich weiß dass die frühen E40 keine funktionsfähigen Dachstromabnehmer hatten; meine schon - von daher müsste es ja die Serie 2 sein; die ist aus der Mitte der Siebziger Jahre...
LG Micha
Hallo Micha,
Serie 1 hat nur eine kurze Platine auf dem Motor für die Kohlen, Die Befestigung der Pertinaxplatinen ist an den Lampenplatinen und die Drehgestelle werden durch Messing oder Kupferbleche gehalten.Ebenso der Motor. Auf deinem Bild werden die unteren Platinen aber nirgends gehalten und können so verrutschen. Dadurch stimmt dann der Eingriff der Drehgestellzahnräder nicht mehr.
Gruß Gerd
Serie 1 hat nur eine kurze Platine auf dem Motor für die Kohlen, Die Befestigung der Pertinaxplatinen ist an den Lampenplatinen und die Drehgestelle werden durch Messing oder Kupferbleche gehalten.Ebenso der Motor. Auf deinem Bild werden die unteren Platinen aber nirgends gehalten und können so verrutschen. Dadurch stimmt dann der Eingriff der Drehgestellzahnräder nicht mehr.
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
Du meinst mit "unteren Platinen" die Pertinaxplatinen, die die Pluspole mit Strom versorgen? Ich dachte die wären quasi einfach nur eingelegt und durch die Drehgestelle selbst gehalten, die wiederum durch den Metallstift mit dem Drehgestellhalter verbunden sind?
Bei mir gab es eine lange Platine, an die der alte Motor durch Metalllaschen befestigt war; der Pluspol der Glühlämpchen wurde auch durch die Platin versorgt; weiterhin war da auch der Umschalter für den Oberleitungsbetrieb drauf. Die Platine ist mir allerdings schon vor Jahren kaputtgegangen
Du meinst mit "unteren Platinen" die Pertinaxplatinen, die die Pluspole mit Strom versorgen? Ich dachte die wären quasi einfach nur eingelegt und durch die Drehgestelle selbst gehalten, die wiederum durch den Metallstift mit dem Drehgestellhalter verbunden sind?
Bei mir gab es eine lange Platine, an die der alte Motor durch Metalllaschen befestigt war; der Pluspol der Glühlämpchen wurde auch durch die Platin versorgt; weiterhin war da auch der Umschalter für den Oberleitungsbetrieb drauf. Die Platine ist mir allerdings schon vor Jahren kaputtgegangen
Hallo Micha,
in der Serie 1 sind diese Petrinaxplatinen über den Messingstreifen mit der Platine für die Beleuchtung verbunden und dort verlötet ; dadurch werden diese Platinen gegens herausfallen gesichert. Auf meinem Bild der Anschluß des roten Drahtes. Bei der Platine der Version 2 waren diese Messingstreifen auch an dieser verlötet Wo genau kann ich aber nicht sagen. Sie können aber auch an den Drehgestellhaltern befestigt gewesen sein und an der Platine waren Kontaktlaschen.
Gruß Gerd
in der Serie 1 sind diese Petrinaxplatinen über den Messingstreifen mit der Platine für die Beleuchtung verbunden und dort verlötet ; dadurch werden diese Platinen gegens herausfallen gesichert. Auf meinem Bild der Anschluß des roten Drahtes. Bei der Platine der Version 2 waren diese Messingstreifen auch an dieser verlötet Wo genau kann ich aber nicht sagen. Sie können aber auch an den Drehgestellhaltern befestigt gewesen sein und an der Platine waren Kontaktlaschen.
Gruß Gerd
Ich mache morgen einmal Foto's davon, wie es bei mir ausschaut
LG Micha
LG Micha
Aufgrund von Umzug habe ich den Umbau zurückstellen müssen; jetzt habe ich mich wieder mit meiner E40 befassen können. Laut MOBA-Datenbank stammt sie aus der letzten Serie (1971-1974); ich habe die Version mit den Kunststoff-Drehgestellhaltern und dem Gehäuse in dunklerem Grün...
http://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-artdetails.asp?ID=2714
Ich glaube ich habe jetzt herausgefunden woran es liegen könnte. Ausgefräst habe ich weit genug; da behindert nichts. Wenn ich aber den Motor samt seine Grundplatte in das Chassis einsetze merkt man beim Drehen der Drehgestelle dass die Zahnräder die Schnecke gerade einmal leicht touchieren. Dir Drehgestelle sitze aber richtig; die Zahnräder sind auch nicht verschlissen (die waren damals ja auch noch aus Metall und Motor sitzt fest auf dem Chassisboden auf. Drückt man die Motorschnecken mit einem kleinen Schraubenzieher nach unten in Richtung der Drehgestelle merkt man, dass da noch deutlich Luft ist, was nur einen Schluss zuläßt: der Motor sitzt zu hoch!
Jetzt ist die Frage, was tun. Grundplatte des Motors abschleifen wäre die eine Möglichkeit - die andere wäre, den Chassisboden, der relativ dick ist, abzuschleifen. Ich würde den Chassisboden favorisieren, aber welches Werkzeug klemme ich da an meinen Dremel um das einigermaßen sauber und halbwegs gerade hinzukriegen...
LG Micha
http://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-artdetails.asp?ID=2714
Ich glaube ich habe jetzt herausgefunden woran es liegen könnte. Ausgefräst habe ich weit genug; da behindert nichts. Wenn ich aber den Motor samt seine Grundplatte in das Chassis einsetze merkt man beim Drehen der Drehgestelle dass die Zahnräder die Schnecke gerade einmal leicht touchieren. Dir Drehgestelle sitze aber richtig; die Zahnräder sind auch nicht verschlissen (die waren damals ja auch noch aus Metall und Motor sitzt fest auf dem Chassisboden auf. Drückt man die Motorschnecken mit einem kleinen Schraubenzieher nach unten in Richtung der Drehgestelle merkt man, dass da noch deutlich Luft ist, was nur einen Schluss zuläßt: der Motor sitzt zu hoch!
Jetzt ist die Frage, was tun. Grundplatte des Motors abschleifen wäre die eine Möglichkeit - die andere wäre, den Chassisboden, der relativ dick ist, abzuschleifen. Ich würde den Chassisboden favorisieren, aber welches Werkzeug klemme ich da an meinen Dremel um das einigermaßen sauber und halbwegs gerade hinzukriegen...
LG Micha
So, der Maxon sitzt; ich nehme einmal an dass die Anleitung von sb-Modellbau auf der Serie 1 aufbaut; ich habe allerdings ein Modell aus der Serie 2 und nun den recht dicken Chassisboden am WE etwas abgefräst und konnte nun den Motor ausrichten und einkleben; Decoder angeschlossen und nach über 30 Jahren Dornröschenschlaf hat die 45 Jahre alte Maschine heute ihre ersten Meter wieder zurückgelegt und was soll ich sagen - die zieht echt was weg. Es sind noch einige Dinge zu erledigen; am WE habe ich mir einen der neuen Stromabnehmer gekillt und neu geordert; ich habe einen Satz Nasschiebedecals die aus der E40 eine 140 machen; die LED-Beleuchtung fehlt noch...
Jetzt habe ich überlegt das Ding auch noch mit einem Sounddecoder auszustatten. Ich habe vor sie mit einem ESU Loksound und dem E40 Soundset auszurüsten... Kennt jemand das E40-Soundset, dass auf der ESU-HP angeboten wird? Die Sound-Preview lässt aufgrund seiner Kürze keine Schlüsse zu, ob das charakteristische Geräusch des Schaltwerkes entsprechend nachgebildet ist; gerade DAS macht den Sound der 140 ja aus...
Anbei ein paar Bilderchen mit einer Kombi die ich in den 70'er oft gesehen und benutzt habe; BR140 mit Umbauwagen als Eilzug...
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Jetzt habe ich überlegt das Ding auch noch mit einem Sounddecoder auszustatten. Ich habe vor sie mit einem ESU Loksound und dem E40 Soundset auszurüsten... Kennt jemand das E40-Soundset, dass auf der ESU-HP angeboten wird? Die Sound-Preview lässt aufgrund seiner Kürze keine Schlüsse zu, ob das charakteristische Geräusch des Schaltwerkes entsprechend nachgebildet ist; gerade DAS macht den Sound der 140 ja aus...
Anbei ein paar Bilderchen mit einer Kombi die ich in den 70'er oft gesehen und benutzt habe; BR140 mit Umbauwagen als Eilzug...
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So, nun ist sie so weit dass sie wieder fahren kann. LED Beleuchtung; umgezeichnet auf eine BR140-471-4 und sie hat auch neue, rote Pantographen (Sommerfeldt 766). Weiss jemand wie ich dieses Panto-Modell dazu nringe dass es unten bleibt? Ich sehe da keine Haltenasen o.ä. die das Ding arretieren..
Ich denke auch darüber nach den Decoder gegen einen Sounddecoder auszutauschen, bin mir aber nicht wirklich sicher ob das aufgrund der Eigengeräusche des Getriebes so viel Sinn macht... Deswegen mal ein Video: https://youtu.be/JU5pkvNQ0tI
Ich denke auch darüber nach den Decoder gegen einen Sounddecoder auszutauschen, bin mir aber nicht wirklich sicher ob das aufgrund der Eigengeräusche des Getriebes so viel Sinn macht... Deswegen mal ein Video: https://youtu.be/JU5pkvNQ0tI
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