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THEMA: Roco V200 mit AMW Tauschplatine

THEMA: Roco V200 mit AMW Tauschplatine
Startbeitrag
ismael - 26.04.16 22:46
Hallo,

nachdem es hier Berichte gab, dass die Tauschplatine für die Roco V200 von AMW Hübsch nicht passt, habe ich von der aktuellen Variante ein Muster zugesandt bekommen, um einen dokumentierten Testeinbau durchzuführen. Muster liegt schon länger zu Hause - nachdem es jetzt nochmals zum Thema wurde, habe ich die Platine heute eingebaut.

Bei der Tauschplatine handelt es sich um die V2.10, die gegenüber der Version 2 einen etwas größeren Ausschnitt für den Motor hat sowie für die zweite Schraube ein Langloch hat, um Toleranzen des Chassis auszugleichen - Infos und Historie: http://amw.huebsch.at//Produkte/Decoder_Platine_V200.htm

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Meine Roco V200 ist schon länger digitalisiert - seinerzeit noch selbst umgebaut mit einem flachen Tran-Decoder. Den unteren Motoranschluss habe ich vom Chassis isoliert und mit einem Kabel nach oben geführt. Den Einbaubericht dazu gibt es hier: http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/roc-v200.php

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Als erstes mal die alte Platine abgenommen und mit der Tauschplatine verglichen: Die Tauschplatine hat einen geringfügig größeren Ausschnitt für den Motor. Im Lieferzustand sind bei der Tauschplatine die LEDs gerade angeschlossen - die gehören laut Beschreibung von AMW nach unten geboten, was auch getan wurde.

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Mit einem einfachen biegen war es aber nicht getan, da sie zu weit nach vorne standen und sich das Gehäuse nicht aufsetzen lies - ich habe die LEDs abgelötet, die Anschlüsse direkt an der LED nach oben gebogen, etwas gekürzt und wieder angelötet. Danach passte das ohne Probleme.

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Die vier Anschlusskabel noch an die Lötpunkte wieder anlöten und Decoder einsetzen - Fertig.

Da ich ja den unteren Motoranschluss schon mit einem Kabel versehen hatte, wurde die Brücke zur Chassisschraube (SMD-Bauteil mit einer "0") entfernt und das Kabel dort am Lötpad der SMD-Brücke angelötet.

Als Decoder kam ein Viessmann 5041 zum Einsatz (war der erste, der mir entgegenkam). Der Decoder wurde an der Unterseite mit einem kleinen Stück Isolierband gegen den Motor und die obere Motoranschlussfahne isoliert.

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Tipp zum Einbau: Die NEM-Buchse stand etwas nach oben nach dem ersten Einsetzen des Decoders. Dadurch drückt dann auch der Decoder etwas gegen das Gehäuse. Wenn man die Buchse vor dem Einbau etwas nach unten biegt, ist dies nicht mehr der Fall.

Tipp von der AMW-Webseite: Die LED etwas spitz befeilen, damit man eine bessere Lichtausbeute bekommt. Habe ich noch nicht gemacht, werde ich aber machen, da die Lichtausbeute doch recht mager ist - ist sie aber auch bei der Originalbeleuchtung.

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Dieser Bericht dokumentiert meinen Einbau - da hat alles geklappt. Lok fährt - fast zumindest. Irgendwas happert in der Mechanik und sie hoppelt ein wenig, nachdem sie jetzt einige Jahre in der Verpackung zubringen musste . Aber das muss ich mir erst noch ansehen.

lg
ismael

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Schau Dir mal die Zahnräder auf den Achsen an, da hatte ich auch schon ein gerissenes.

Gruß, Michael - hab noch die alten AMW Platinen im Einsatz
Hallo Ismael,

vielen Dank für den objektiven und neutralen Einbaubericht !

Grüße aus Südbaden

Thomas Eger
Hallo,

@Michael: Ja, daran hab ich auch schon gedacht. Oder das eventuell das Öl verharzt ist. Das werde ich mir dann später mal in Ruhe ansehen.

lg
ismael
Danke Ismael!
Für den neutralen Bericht der unaufgeregt zeigt wie einfach das geht.

Es sei noch zu ergänzen daß die alte silberne Platine (über 10 Jahre alt) keine Helligkeitskonstanter hatte. Die Platinen 2.00 und 2.10 unterscheiden sich im Wesentlichen an dem Langloch, das Loch für den Motor ist nun wesentlich größer als bei der Roco Originalplatine (siehe Bild 3 von Ismael), da es vereinzelt Loks geben soll wo der Motor nicht durchpasst - auch nicht durch die Roco Originalplatine, die ist über dem Motor montiert. Das Gehäuse lässt sich bei diesen Loks trotzdem knapp schließen.

Der von Ismael angesprochene Tipp die LEDs "V" förmig anzufeilen steigert das eingekoppelte Licht gewaltig. Die LEDs sind konstruiert das Licht nach vorne abzugeben, die Linse vorne bündelt das Licht zusätzlich. Die Lichtleiter kommen aber seitlich daher. Durch die schrägen Flächen wird das Licht zur Seite gestreut und verbessert die Lichtmenge zu den Lichtleitern.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


sie hoppelt ein wenig



Das kann aber auch die Motorsteuerung des Viessmanns sein, bevor du dich an der Mechanik dämlich suchst, teste erst mal einen anderen Decoder (geht ja mit Schnittstelle recht schnell zu tauschen). Vor allem wenn du kein Klacken hörst. Ich würde sagen Wahrscheinlichkeit Defekt liegt bei Mechanik/Decoder 50/50.

Gruß,
Harald.
Hallo,

danke Harald - werd ich versuchen. Dann kann ich auch noch ein Foto von oben nachreichen. Hab gesehen, dass ich da gar keines gemacht habe.

lg
ismael
Hallo Ismael

Hier habe ich meine Erfahrungen beschrieben: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=890915#36

Die Lichtausbeute hängt ganz wesentlich davon ab, dass die LEDs an der RICHTIGEN Stelle sitzen, nämlich dort wo die Lichtleiter sind (und auch die Birnchen saßen). Das kannst du auch in meinen Bildern sehen. Allerdings ist das nicht ganz einfach zu erreichen, die Lösung habe ich beschrieben. Hier wäre eine kürzere Platine schon hilfreich. Wichtig ist es auch, das V so in die LED zu feilen, dass das Licht an der Feilfläche nach AUßEN reflektiert wird (siehe Bilder).

Dietrich
Hallo Ismael,

sehr löblich, daß Du hier Herrn Hübsch den Rücken stärkst.
Es hat auch niemand in Zweifel gezogen, daß die neue Version der Platine mechanisch nicht paßt.

Aber ich muß dennoch ein paar Anmerkungen machen:

1. LED- Wahl und Montage:
Ich verstehe nicht warum Herr Hübsch LEDs mit glasklarem Gehäuse und  einem Abstrahlwinkel von 30° bis 60° wählt und die Montage auf der Oberseite der Platine vorsieht. Es gibt doch diffus abstrahlende LEDs mit einen Abstrahlwinkel von 360° und einer Leuchtstärke von >2500mcd@20mA. Damit würde eine optimalere Lichteinkopplung stattfinden und bei einer Montage der LEDs unterhalb der Platine bräuchten die Anschlußpins nur einmal gebogen werden. Die Empfehlun, die Glaskörper anzuschleifen, würde sich erledigen.

2. die Konstantstromquelle:
a) Digitalisten brauchen das nicht, hier liegt eine doch relativ konstante Spannung am Gleis an, so daß mit einem einfachen Vorwiderstand die Helligkeit der LED eingestellt werden kann.
b) Analogisten sind für die Konstantstromquelle mit Sicherheit sehr dankbar, nur müssen sie zusätzlich ein Steckmodul in die DSS einsetzen, welches sie kaufen müssen (sie haben es ja nicht wie Digitalisten in der Bastelkiste liegen). Dann funktionieren aber nur die Module bei denen nicht noch zusätzlich eine Entstör- und  Motorentkopplungsschaltung drauf ist. Also müssen die ganz einfachen z.B. gfn-Stecker, ohne irgendwelchen Bauteilen drauf, gesucht oder selbst gebastelt werden. Das nächste Problem ist, daß die DSS mit den Präzisionskontakten für Stiftdurchmesser bis 0,45mm geeignet ist, Stifte mit 0,5mm, wie sie gfn verwendet, passen nicht mehr.

Also, da gibt es noch viel Entwicklungspotential um es höflich auszudrücken.

Grüße Michael Peters
Ich will jetzt keinem dem Rücken stärken, da ich aber gerade die Gehäuse & Rahmen von drei verschiedenen V200 zur Hand habe ............... die Bohrungen im Rahmen haben bei allen drei Rahmen minimale Abweichungen im Zehntelmillimenterbereich (im Abstand (mitte - mitte Abstand ca 42,7 mm +- Fertigungstoleranz)), daher wohl auch bei der aktuellen Platine das Langloch um die Fertigungstoleranzen seitens Roco ausgleichen zu können.

Gruß, Michael

Edit, die 42,7 stimmen, da hat sich der Messchieber beim weglegen etwas verstellt!

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Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Michael Peters

2. die Konstantstromquelle:
a) Digitalisten brauchen das nicht, hier liegt eine doch relativ konstante Spannung am Gleis an, so daß mit einem einfachen Vorwiderstand die Helligkeit der LED eingestellt werden kann.
b) Analogisten sind für die Konstantstromquelle mit Sicherheit sehr dankbar, nur müssen sie zusätzlich ein Steckmodul in die DSS einsetzen, welches sie kaufen müssen (sie haben es ja nicht wie Digitalisten in der Bastelkiste liegen).


Auch für Digital ist eine Konstantstromquelle eine gute Sache, speziell, wenn eine Lok nicht nur auf der eigenen Anlage fährt.

Bisher gibt es m. W. keinen Decoder, der die Ausgänge Gleisspannugsabhängig nachregeln kann, zumal man je nach Verbraucher (Glühbirne oder LED) auch eine ganz andere Charakteristik braucht (quadratisch oder linear).

Ich habe Beta-Firmwares für einige Decoder, die sind aber nie in die Seriensoftware eingeflossen.

Gruß,
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Auch für Digital ist eine Konstantstromquelle eine gute Sache, speziell, wenn eine Lok nicht nur auf der eigenen Anlage fährt.


Genau, ich hab Spannungen zwischen 12 und 21V (*) auf Anlagen wo meine Loks unterwegs sein können. Wenn wir da für weiße LED 4V 5mA einen Widerstand von 3400 Ohm einsetzen, dann sind das bei 12V nur noch 2,3mA also nicht mal die Hälfte.

Gruß,
Harald.

(*) Die kleinen Tran und die kleinen D&H dürfen auf 21V natürlich nicht mitspielen.
Hello!
Herr Peters mag die Platinen nicht das wissen wir jetzt wirklich alle. Die LEDs sind aus dem Bestand, werden auch andernorts benutzt. Diffuse weiße LEDs kenne ich nicht, würde wohl unglaublich hässlich aussehen wenn die Lok überall rausstrahlt. Die Platine ist der Rocoplatine nachempfunden - Abmessungen. Wäre dass nicht so hätte wohl Herr Peters als erster was dran auszusetzen.

Die LED Montage von oben geht einfach und schnell und ist vor allem einfach und sicher für den Modellbahner zu benutzen. Wer was verändern will dem steht es ohnehin frei das zu tun. Die Platine wurde aus Isolationsgründen einseitig ausgeführt daher gibt's unten keine Lötpads für LEDs. Ich habe auch überlegt die V200 Platine mit montierten SMD LEDs zu bauen. Das geht aber nicht weil die Lichtleiter an anderer Stelle montiert sind und die LEDs die Lichtleiter nicht erreichen würden.

Zur Stromquelle: durch das DCC Voltmeter durch Kundenrückmeldungen weiß ich, daß selbst auf kleinen N Anlagen die Spannungsabfälle einige Volt betragen. Ursache zu selten eingespeist und sich nur auf Schienenverbinder verlassen. Daher hilft das auch jedem Digitalo. Für die Analogbahner findet sich sicher ein Händler der Blindstecker zu verschenken hat. Weiters gibt's Blindstecker auch einzeln zu kaufen.

Zur Langlochproblematik: In Dortmund bei den Reparaturen hatte ich die Fälle einmal Loch links benutzt und bei einer anderen Lok war's rechts. Daher ist die Langlochlösung einfach ein Ausweichen, mag nicht schön sein, aber hilft jenen die das brauchen.

Für jene die NEM651 Stifte anfertigen wollen: von Tran und ZIMO weiß ich daß die 0,4'er versilberten Kupferdraht verwenden. Das Material ist Lagerware beim blauen Klaus, bekommt man also leicht. Ich verwende diesen Draht für meine NEM651 Blindstecker.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Michael Peters

Also, da gibt es noch viel Entwicklungspotential um es höflich auszudrücken.


Irgendwann sollte es dann aber auch mal gut sein. Wie heißt es: Manche haben den Schuss noch nicht gehört.

Und wieso stärkt Ismael Herrn Hübsch den Rücken. Ismael hat ganz deutlich sogar mit Bildern bewiesen, dass es doch geht, nur wer nicht will der hat schon.

Kopfschüttelnde Grüße
Andreas

Tja Andreas,

bei Großserienherstellern wird über den Durchmesser des dritten Niet hinten links am Tender diskutiert, aber alles, was uns Kleinserienhersteller vorsetzen, ist goldrichtig!?

Grüße Michael Peters
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Michael Peters

bei Großserienherstellern wird über den Durchmesser des dritten Niet hinten links am Tender diskutiert, aber alles, was uns Kleinserienhersteller vorsetzen, ist goldrichtig!?


Hello!
Sg. Herr Peters! Es hat hier niemand ein Diskussionsverbot ausgesprochen. Es ist aber ein Unterschied ob man anmerkt dass etwas nicht passt, oder ob man aus welchem Grund auch immer Ärger im Bauch hat und etwas ohne Bezug zur Realität schlecht macht, was Sie hier versuchen.

An dieser Platine zum Beispiel: Der Lochabstand wurde kritisiert, das wurde als Verbesserungsvorschlag aufgenommen, jetzt gibt es ein Langloch. Das ist ein Kommentar oder eine Kritik die uns Modellbahner alle weiter bringt - mich als Anbieter und alle Modellbahner als Kunden.

Hingegen wenn aus einem simplen Montageproblem, das noch dazu leicht aus der Welt zu schaffen ist, ein riesen Elefant aufgeblasen wird stört das mich als Entwickler den Produkts (weil es unberechtigt schlecht gemacht wird) und viele andere die die Platine ebenfalls haben und ohne Probleme damit die Lok erfolgreich umgebaut haben. Ebenso unnötig finde ich über Dinge zu lästern die für die Nutzung des Modells keine Relevanz haben wie viele der  PKNZ-Verrisse die es im WEB und Printmedien gibt, wie die dritte Niete von links hinten. Ich denke das ist es was Andreas gemeint hat.

Für beide Fälle soll es egal sin ob das ein Großserienhersteller oder Kleinserienhersteller ist.
-AH-
Ich bin der Meinung das man die Arbeit von Arnold Huebsch mal Würdigen sollte.
Ich brauchte zwar noch keine Platinen, aber es ist eine tolle Sache das sich jemand die Arbeit macht und solche Platinen entwickelt. Und Fehler kann man nur bereinigen wenn man vernünftig mit einander kommuniziert. Wie es in den Wald hinein Schallt so hallt es es auch hinaus.
Gruß Thorsten
Hallo!

Eigentlich ist es sehr schade um diesen sehr gut begonnenen Thread!

Ismael gebührt Dank für seinen vorbildlichen Umbaubericht, sehr objektiv, informativ, mit kritischen Anmerkungen, der aber ganz deutlich zeigt, dass der Umbau gelingen kann, wenn man sich zu helfen weiß.

Und dann wird dieser Thread von genau einem User, der offenbar Probleme mit dem Um- / Einbau hat, wieder dazu benützt, seine Vorwürfe und Anschuldigungen gegen Arnold Hübsch zu wiederholen. Reichen dafür nicht die anderen beiden Threads???

Ich selbst habe viel mit IT zu tun und mit Usern, die Probleme mit ihren Computern und deren Software haben. Oft werden da diverse Probleme an mich herangetragen und in 99% der Fälle stellt sich heraus, dass das Problem nicht im Computer ist, sondern davor sitzt.

Ohne Michael Peters zu kennen, aber dieser Verdacht drängt sich mir auf, wenn ich diesen und die beiden Vorgänger-Threads durchlese. Gut, ich bin ein bischen voreingenommen. Ich kenne Herrn Hübsch persönlich und weiß daher aus Erfahrung, dass er einen tadellosen und sehr engagierten Job (und nicht nur Job, sondern weit darüber hinaus!) macht.

Fehler können passieren. Im ersten Thread wurden diese auch klar und deutlich von mehreren Forums-Usern angesprochen und von Herrn Hübsch erkannt und umgehendst in einer neuen Version der Platine behoben. Seither sind fast alle User zufrieden und glücklich, bis auf einen.

Dafür aber jetzt diesen Thread auch noch zu opfern und ins OT abzugleiten, anstatt Ismaels Umbaubericht - um den es eigentlich geht - zu kommentieren ist mehr als verfehlt.

Mit freundlichen Grüßen

Boris
Hallo,

ich finde es weder schön, wenn ein Hersteller angegriffen wird, aber auch nicht schön, wenn ein User angegriffen wird. Mein Einbau war auch nicht als Angriff gegen jemandes gedacht, sondern eher als eine kurze Beschilderung, dass bei mir der Einbau geklappt hat, nachdem in den anderen Threads einige andere User Zweifel angemeldet hatten, ob das überhaupt klappt.

Von daher werden ich die Diskussion schließen - außer verbrannter Erde bleibt da sonst wohl leider nichts übrig.

lg
ismael

PS: Der Decoder war es nicht - da ist wohl ein Zahnrad gebrochen...


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