THEMA: Neue Conrad Tauri

Man merkt, dass Weihnachten vor der Tür steht.

Schönen Gruß

Migh

Bis Weihnachten wäre doch noch genug Zeit für 'ne andere Variante...

... und es werde auch weitere Varianen kommen. Sobald was fixes bekann ist, informiere ich euch natürlich auf meinen News-Seiten.

siehe auch: http://www.1zu160.net/conrad.php

lg
ismael

Die sind erst ab 15. November lieferbar

Hallo!

Lieferdatum soll KW 46 sein, also eventuell sogar ein paar Tage vor dem 15. November. Aber man kann sie mittlerweile bestellen und die Artikelnummern sind bekannt (bei der Ankündigung seinerzeit gab es noch keine Artikelnummern).

lg
ismael

Hallo Taurus-Fans,

auch auf den Conrad-Katalog-Fotos der neuen Taurus-Modelle ist doch nicht der Conrad-Stromabnehmerplastikknüppel zu sehen!?
Das ist nach meiner Ansicht nicht korrekt. Es zeigt einerseits, was man bei Conrad selbst von dem montierten Stromabnehmer-Monstrum hält (nämlich wenig), andererseits erhalten Versandkunden ein bewusst geschöntes Bild.
Ist das nicht ein Fall für den Verbraucherschutz?

Das fragt sich

Karl Schotter
(der heute die Sommerfeldt-Stromabnehmer Nr. 792 erhalten und auf seinen bisher einzigen Conrad-Taurus gebastelt hat: die Arbeit lohnt sich!)

Hallo!

Nun also soviel man auf den Online Bilder sieht ist es der selbe Stromabnehmer den wir kennen!
Den auf den ersten Bildern der vorgänger Tauri waren sie auch Schwarz und bei der Auslieferung dan Rot !
Aber warten wir mal ab !

Andy aus Tirol

@ Karl Schotter
Karl, kannst Du nicht mal hier reinstellen, wie Du den 792 draufgebracht hast? Eventuell auch mit Foto? Ich habe so ein bißchen Bedenken, daß mir die Gehäuse beim Bohren neuer Löcher splittern.

Danke im voraus
HJ

Hallo!

Also der Sommerfeldt-Stromabnehmer Nr. 792 ist der Richtige für den Taurus???
Oder gibt es noch einen anderen?


m.f.G. Gerald

Hallo Gerald,

der 792er wurde in einem früheren Thread für den Taurus empfohlen, und er ist von Sommerfeld mit einer speziell Einbau-Anleitung für den Conrad-Taurus versehen. Ich kann nur darauf vertrauen, dass es auch die richtige Bauart ist, weil ich dafür kein Fachmann bin. Das Ergebnis sieht jedenfalls sehr überzeugend aus und ist auf bei www.sommerfeldt.de zu besichtigen.

Hallo Cox,

da ich nicht übermäßig computerfest bin, ist das mit einem Foto schwierig, aber wie gesagt, Sommerfeldt bietet ein Bild.
Zur Montage des Stromabnehmers:
Der Lieferung liegt neben allen notwendigen Teilen eine Bohrschablone auf einer Selbstklebefolie bei.Ich habe diese Schablone relativ klein geschnitten, aum auf dem Dach die richtige Ausrichtung besser beurteilen zu können.
Das Ausrichten der Schablone wird dadurch sehr erleichtert, dass das jeweils vordere, mittig sitzende originale Befestigungloch auch für den Sommerfeldt-Stromabnehmer genutzt wird. Man durchsticht also die Schablone am der entsprechenden Markierung mit einer Nadel und hängt diese in das Loch ein. Nun kommt es auf eine korrekt Ausrichtung der Schablone an, also nicht fest aufdrücken, sondern mit einem rechten Winkel (Geodreieck, Ecke eines Papierbogens) prüfen, dass die Winkel stimmen. Um dieses Ausrichten zu erleichter, habe ich beim zweiten Stromabnehmer die bereits benutzte und nun weinger klebestarke Schablone verwendet.
Zum Bohren nehme ich feine Reibahlen, weil ich mit den Spitzen die Bohrpunkte sorgfältig ankörnen kann. Auch das Bohren geht damit ruhig und schrittweise, die Gefahr eines Abrutschens ist sehr gering (übrigens drehe ich auch bei feinen Bohrungen mit Spiralbohrern das Bohrfutter mit den Fingern, um den Bohrvorgang besser zu kontrollieren). Die Bohrungen sind 0,6 mm (Isolatorenhalter) bzw. 1,7 mm (Halteschraube) stark.
Das Einsetzen der Isolatoten wird in der Anleitung gut beschrieben, daher wiederhole ich das hier nicht. Allerdings überlege ich, bei einem nächsten Modell die feineren origialen Conrad-Isolatoren zu verwenden, bei denen sich eine etwa geringere Montagehöhe des Stromabnehmers ergeben würde, für die Montage braucht man feineren Draht von 0,4 mm Durchmesser.
Für die Montage nach der Sommerfeldt-Anleitung muss man die beiliegenden Schrauben auf 5,6 mm einschließlich Schraubenkopf kürzen (das Maß fehlt in der Anleitung).
Schwierig für mich war das notwendige Ablängen der beiliegenden Stabilisierungshülse für die Schraube auf 2,1 mm, da ich solche feinen und präzisen Metallarbeiten nicht ausgerüstet bin.
Hierzu gab mir Herr Sommerfeldt einen Tipp: Etwas großzügiger sägen, einen als Halterung dienenden passenden Nagel bis auf 2 mm in einen Holzblock schlagen und mit einer Feile die Hülse auf Maß bringen.
Ich hatte Herrn Sommerfeldt gestern in einer Mail meine Freude über das mit seinem Produkt verbesserte Modell ausgedrückt hatte, aber gleichzeitig auch das Beilegen bereits korrekt abgelängter Schrauben und Hülsen vorgeschlagen. Er rief mich zu meiner Überraschung kurz darauf an und erklärte, wie er von der Nachfrage nach einem Umbausatz überrascht wurde, dass er aber auch den Umfang der Nachfrage nicht abschätzen kann und er Schrauben, Hülsen usw. immer nur in sehr großen Stückzahlen beziehen kann. Solche engagierten Leute wünscht man sich auf Herstellerseite!
Ich für meinen Teil habe auf die Hülsen und den entsprechenden Stabilitätsgewinn verzichtet.
Die beiden nicht mehr genutzten originalen Löcher habe ich nicht verschlossen, da sie kaum auffallen und alles spachteln uznnd streichen sicherlich auffälliger wäre.

Das Ergebnis ist überzeugend!
Ich hoffe, die Tipps helfen weiter.

Es grüßt

Karl Schotter

Hallo,

bei Sommerfeld gibt es die Anleitung für den 792-Taurus-Umbau zum Ausdrucken: http://www.sommerfeldt.de/data/taurus.pdf
Gruß - Bernie

Den Boxxpress habe ich heute bekommen. Es ist der ES64 U2-903 /1116 903-4
Die Stromabnehmer sind NICHT geändert, die Lok hat aber schon die Knickkupplungen.

Gruss
HJ

Hallo!
Ich weiß jetzt nicht, obs hier passend ist/und schon irgendwo steht, aber für Mitglieder des ADAC gibt es ein Dreier Paket mit Taurusen bei Conrad.
Einfach ADAC Mitgliedskarte vorlegen und 10 Euro sparen(gegenüber dem Einzelverkauf).
Gesehen, gestern im Mainzer Conrad in der Spur Z-Vitrine(dies als Hinweis für Käufer, weil der Verkäufer ein bischen dusselig ist und nicht weiss wo sein Krempel liegt)

Gruß
Markus H.

Hallo!

Also ich habe heute beide neuen Taurus von Conrad bekommen.
Wie schon erwähnt worden ist sind jetzt Stromabnehmer fast direkt am Dach
die Farbe Roter Kunststoff ist geblieben aber die Dachleitungen voher Rotes Plastik ist jetzt Kupfper Draht, da ich sie aber noch nicht genauer Angeschaut habe kann ich nicht sagen ob es Kunstsoff oder echtes Kupfer ist!
Finde aber die Dach Optik als besser gelungen als vorher!
Also so würde ich sie lassen ohne Nachrüsten .
Aber warten wir auf die Nieten Zähler die haben sicher wieder einiges Auszusetzen


Andy aus Tirol

Hallo Taurus Fans,

gegen alle Vorsätze (noch ein Conrad-Taurus erst, wenn es einen Adapter für die Fleischmann-Profi-Kupplung 9070 gibt) habe ich den BoxXpress-Taurus gekauft.

Richtig gut sieht das Modell aus, wenn die Sommerfeldt-Stromabnehmer  mit nur etwa einem Millimeter "Luft" darunter montiert werden. Erst so bekommen die entsprechenden Mulde im Dach einen Sinn, in denen die eingezogenen Stromabnehmer nun quasi (berührungslos) lagern. Hierzu habe ich abweichend vom @ 10 beschriebenen Vorgehen die zierlichen Conrad-Original-Isolatoren der ersten Serien verwendet und um einen der drei Ringe eingebaut.
Leider haben die neueren Serien diese zierlichen Isolatoren nicht mehr. Das ist für die Optik der Conrad-Stromabnehmer sinnvoll, für die Sommerfeldt-792er wären sie aber wünschenswert. Vielleicht kann Sommerfeldt sie über Lemke für seine Umbausätze beziehen, schließlich ist es ein Geschäft auf Gegenseitigkeit.
Falls jemand diese Isolatoren an mich verkaufen will, bitte melden!

Merkwürdigerweise wies die Lok einen gekröpften und einen "alten", ungekröpten Kupplungseinsatz auf. Hat das sonst noch jemand erlebt?

Die Lok machte ziemlich viel Lärm, mehrere andere im Laden ausprobierte Exemplare waren nicht leiser. Um Kurven fuhr sie umwillig. Beides scheint mit einer leichten Unwucht zusammenzuhängen. Ich habe die beiden Schrauben zur Verbindung der Rahmenhälften völlig gelockert. Zusätzlich habe ich die Klebestreifenstücke entfernt, die innen in Gehäuse auf den Rastmulden saßen, um das Innenleben nicht zusammenzudrücken. Nun läuft die Lok deutlich besser und auch leiser. Ist dieses Vorgehen problemlos oder muss ich mit Spätfolgen rechnen? Hat jemand andere Optimierungstipps?

Es grüßt herzlich

Karl Schotter

Ich muß leider sagen das ich langsam etwas sauer werde .
Locomotion Taurus heute angekommen , ausgepackt ,ausprobiert und dieser ruckelt auch.
Es ist zwar erst der zweite den ich mir gekauft habe , aber beide hatten das gleiche Problem .
Was hab ich davon wenn er günstig ist und nun auch neue Kupplungen hat wenn ich das teil doch wieder zurück senden muß.
Ja ich weiß Preis/ Leistung stimmt aber bei meinen 3  Minitrix Taurus hatte ich kein Problem und dafür gebe ich gern ein bißchen mehr aus.

MfG Lars

@ 16:
die sehen dafür aber auch nicht so gut aus, mit Ausnahme der Panthos!
Wolfi

Hallo Lars,

deinen Ärger über die Fahreigenschaften der Tauri kann ich verstehen.
Bei mir war es so: Im Oktober wollte ich den Conrad-Dispo-Taurus ohne Leaser-Logo kaufen, doch der schrappte schon auf der Testgeraden erheblich. Deshalb probierte ich einen roten Taurus (DB AG), der lief gut, also kaufte ich diesen. Auch an ihm habe ich die festgeknallten beiden Verbindungsschrauben zwischen den Rahmen etwas gelockert, die Lok läuft nach wie vor gut und ruhig.

Wie @ 15 beschrieben, schrappte der BoxXpress-Taurus in Serie. Ich habe das gekaufte Exemplar nun dauerhaft durch folgende Vorgehen zu gutem und deutlich ruhigeren Fahren gebracht: Gehäuse abziehen, Platine vorsichtig abschieben/abheben, die beiden Verbindungsschrauben lösen, zwei kleine Papp-(oder Plastik-)Stücke von 1,5 mm Stärke zwischen die Rahmenhälften klemmen (jeweils oberhalb der Welle im Bereich zwischen Motor und Schnecken), Verbindungsschrauben festziehen, damit nichts auf die Welle rutschen kann. Hierdurch wird der Abstand zwischen den  beiden Rahmenhälften oben von ca. 1 mm bei Lieferung auf ca. 1,5 mm aufgebeitet. Bei meiner Lok hat das den Effekt, dass nun die Welle und alle Teile des Getriebes auch in Kurven ohne Zwänge und damit ruhig und kraftvoll laufen.

Allerding darf man doch wohl auch von relativ preiswerten Loks wohl erwarten, dass sie ab Werk ordentlich laufen. Hier hat Lemke etwas zu tun. Immerhin muss man anerkennen, dass bereits einige Verbesserungen vorgenommen wurden (Schneepflug sitzt nicht mehr direkt auf den Schienen, Dachoptik wurde etwas verbessert)

Auch wenn erst an Stromabnehmern und in einem Fall an den Fahreigenschaften gebastelt werden musste, im Ergebnis bin ich mit meinen beiden Conrad-Tauri  leistungsmäßig und insbesondere optisch sehr zufrieden. Und ich bin froh, mich trotz Taurus-Wünschen nicht auf  etwas unproportionierte Minitrix-Modell eingelassen zu haben.

Es grüßt

Karl Schotter

@ 16:

> Ja ich weiß Preis/ Leistung stimmt aber bei meinen 3  Minitrix Taurus
> hatte ich kein Problem und dafür gebe ich gern ein bißchen mehr aus.

dann hast du mit den MTX ziemlich Glück gehabt.
ich hab von den 3 Tauri, die für mich reserviert waren, einen gleich im Geschäft ausgetauscht; und einen 2. am Tag darauf zurückgebracht, weil der nach 5m Fahrt nicht mehr wollte.

also, leider nix mit besserer Qualität bei MTX...

lg, BS

muß halt jeder schauen wie er besser zurecht kommt , is halt nur blöd wenn es zweimal hintereinander passiert .Die Minitrix Taurus kann ich halt bei meinem Händler probieren und für die Modelle von Hobbytrain muß ich bis nach Essen gurken und weiß noch nich mal ob die da auch auf Lager sind.
Von den Proportionen gefallen mir allerdings die von Minitrix besser , mag aber auch an den Wurst Stromabnehmern  der Hobbytrain Modelle liegen.

@ Lars W.

> der M* Taurus gefällt von den Proportionen Besser....

Dann hast du was an den Augen! geh mal zum Optiker für ne Brille!

Alleine wenn mann das modell mit Schlechten Bildern des Originals vergleicht, fallem einen zig punkte auf die M* in den Sand gesetzt hat!

Die Lok ist zudem noch ca. 8 mm zu kurz.

Auch wenn du noch für 10 Euro dir die Sommerfeld draufbaust, ist die Condrad Tauri von Preis/Leistung und Umsetzung die Bessere Lok.

Grüße
Andreas

... zu kurz ???

grübelt Christian

irgendwas is da sicher zu kurz, der Lokkasten is aber VIEL zu lang. Damit die LüP wieder passt, sind die Pufferbereiche völlig falsch.

Äh... welche Lok ist den zu kurz? Hobbytrain?
Pufferbohlen falsch? Minitrix oder?


m.f.G. Gerald

Minitrix is zu kurz

grüße
Andy

Außerdem Paßt der Drehzapfenabstand nicht, und die Frontpartie hat Märklin gehörig Versaut! Außerdem sind auf den Türen die Falschen Griffmulden, falsche Schienenräumer, Puffer........
Eigentlich sollte man aufzählen was an dem Hobel Stimmt, da is man schneller fertig:

nix :)

Grüße
Andy

Minitrix hat den Tauri einfach das Fahrwerk der BR 152 verpasst, deshalb stimmt das Gesamtbild nicht !

Jup, *mit kopf nickt*

Entweder waren sie zu Faul, oder die BWL'er haben keine Kohle Locker gemacht (Gewinnmaximierung)

grüße
Andy

Ich stimme Lars aber zu: Es nervt.

Alle 4 Tauri habe ich zurückschicken müssen. Jedesmal wenn einer kam, war ich am nächsten Tag wieder auf der Post. Samstag ging der Boxxpress zurück: Die Lok "sägte" in Rechtskurven. Ich meine damit, daß sie gering verzögerte, beschleunigte, und so weiter.

Wegen der Gewährleistung möchte ich jedoch nicht daran herumfummeln .

Gruss
HJ

verstehe ich nicht. In diesem Thread http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=96143 sagt Kai, die MT-Version wäre 1 mm, das Gehäuse sogar 5 mm zu lang, und Andy behauptet oben, die MT-Lok wäre 8mm zu kurz. Beide wiederum behaupten von sich, vorbildorientiert zu sein und dass das deshalb gaaanz schlimm wäre, das ein KO-Kriterium für die MT-Lok darstelle. ?!? Wer braucht jetzt die Brille, Andy? Wer hält im Ernst eigentlich 'schlechte Bilder' neben sein Modell, um dann millimeterkleine Abweichungen zu finden? Und: der Panto von HT ist dermaßen schlimm, dass die MT-Lok ruhig 10 mm länger (oder kürzer) sein könnte und im Gesamtbild immer noch besser abschneidet.
Alex

Moin Alex,

"Und: der Panto von HT ist dermaßen schlimm, dass die MT-Lok ruhig 10 mm länger (oder kürzer) sein könnte und im Gesamtbild immer noch besser abschneidet."

Nö, wenn man den Panto von Sommerfeldt dranpfriemelt, sieht es besser aus und ist immer noch günstiger...

Gruß
Kai

Hallo Taurus-Fahrer,

Cox hat @ 29 sehr anschaulich die "Sägerei" beschrieben, die auch ich bei mehreren  Dispo-Loks feststellen musste (mein DB AG Taurus fuhr von Anfang an problemlos). Hat inzwischen jemand eine Idee, wo der Kasus Knacktus für das "Sägen" liegt, d. h. was offenbar in bestimmten Serien der "Hobbytrain"-Tauri technisch falsch gemacht worden ist?
Ist bekannt, ob Lemke in diesem Zusammenhang inzwischen etwas unternommen hat, um den guten Ruf der Marke Hobbytrain zu schützen?

Und noch wichtiger: Gibt es auch gut fahrende, in den Kurven weder klemmende noch sägende Dispo-Tauri, so dass es sich lohnt, sich auf die Suche zu machen? Ich soll nämlich für meinen Bruder einen besorgen.

Es grüßt

Karl Schotter

Hallo Taurianer,

darf ich freundlich meine @ 32 gemachte Anfrage wiederholen?
Kauft denn keiner mehr die Conrad-Tauri? Haben ich und Cox mit den "neuen" Dispo-Loks Pech gehabt und sind alle anderen zufrieden? Oder gibt es noch mehr "Sägen"? Wie wird mit Reklamationen umgegangen? Zeichnen sich grundsätzliche Lösungen bei Conrad/Lemke ab?

So viele Fagen, und bisher keine Antworten.

Jetzt aber!?
hofft

Karl Schotter

also ich habe zwei Conrad-Tauri, die problemlos laufen(und keinen getauscht).
Grüße
Klaus

Meine beiden Taurus ruckelten  , hab sie per Post reklamiert und innerhalb von zwei Tagen Ersatz gehabt. Also Service bei Lemke sowie Conrad perfekt.Nur zwei bestellen und zwei reklamieren ist ein wenig zuviel

Ich habe 3 Conrad-Tauris die laufen ohne Porbleme schon über mehrere Stunden.
Dazu muß ich auch sagen ich haben keine engen Radien.
Gruß
Joachim

Moin, Moin

ich habe 2 Stück und die sind am WE auf unserer Ausstellung anstandslos gelaufen, so wie sie aus der Packung kamen.
Werde sie jetzt, nachdem der Umbausatz angekommen ist, erst mal auf Sommerfeldt Panthos umbauen.

Gruß
Bernd

Danke alle, die mir mit ihren positiven Betriebserfahrungen Mut zum Taurus-Kauf gemacht haben.

Bei Conrad in Essen zeigte sich mir heute wieder ein gemischtes Bild:
Erster Lokomotion-Taurus_ sägt auf der geraden Teststrecke.
Das zweite exemplar fährt ruhig, hat aber leichte Schrammen auf dem Silberlack beider Lokseiten.
Die dritte Lok fährt passabel und ist optisch ok, also gekauft.

Auf meiner Strecke stelle ich fest, dass das Modell in den engeren Kurven etwas klemmt, so dass sich die Geschwindigkeit bei langsamer Fahrt noch weiter verringert.
Behebung des Problems - wie @ 18 beschrieben - wiederum mit zwei kleinen Pappstückchen.

Es grüßt

Karl Schotter

Also mein Locomotion-Taurus läuft recht gut - auch in Kurven. Gekauft wurde der in München (Isartor). Worauf man dort eher schauen mußte, waren kleinere Fehler am Lack. Ein Nachteil (neben den Pantos): das Dingens wird ziemlich schnell ziemlich warm (vergliehcne mit Fleischmanns 101).

Grüße,
Martin

Wartet bis zur Nbg.-Messe, es kommen NEUE Taurus. Von GFN gibt es einen Triebwagen. Mehr darf ich nicht verraten.
jojo

Hallo Martin,

wenn dein Taurus schnell warm wird, dann lockere einmal die beiden Verbindungsschrauben zwischen den Rahmenhäften. Bei mir hat das Wunder gewirkt.

Es grüßt

Karl Schotter

@ 39
das stimmt mein Locomotion hat auch Lackfehler , ich schick ihn aber nich zurück !!!!

Bei meiner 182er Conrad sind alle 4 Achsen irgendwie leicht verbogen. Somit eiert die gesamte Lok während der Fahrt. Ich habe alle Achsen ausgebaut und werde mal neue bestellen. So richtig begeistert bin ich natürlich nicht.

Grüße

Carsten D.

also hier ist ne günstige minitrix Variante -gabs auch auf der Messe in Köln und Stuttgart

http://www.shop.mcschueler.de/index.html?target=dept_163.html

etwas weiter unten in mehreren ausführungen

Ich hatte mit meiner neuen Lokomotion-Variante den gleichen Ärger. Sägen und Stottern selbst auf den Geraden. Diese Woche bekam ich Ersatz von Conrad, die läuft jetzt einwandfrei zumindest analog. So toll und reibungslos der Service bei Conrad ist, bei dem Taurusmodell besteht auf jedem Fall weiterhin Nachbesserungsbedarf, bei der Qualitätsstreuung.

Der Digitalumbau mit Zimo MX62 war auch nicht ganz ohne. Mit hochfrequenter Motoransteuerung kam die Lok merkwürdigerweise gar nicht zurecht, erst mit 80 Hz ging es erheblich besser. Dazu waren noch diverse Anpassungen der Regelung  angebracht (CV56, 58, 123 etc.) Jetzt läuft sie auch digital sehr ordentlich. Auch CV5 sollte angepasst werden, die Lok ist ja eine richtig wüste Rennsemmel, die hängt ja jeden ICE locker ab.

Btw. heute habe ich die Sommerfeldt-Panthos drangebaut. Ist zwar eine ordentliche Fummellei aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Der Taurus sieht jetzt richtig gut aus. Ich kann jeden ans Herz legen, seinen Conrad-Tauri damit umzubauen, falls er es nicht bereits getan hat, es lohnt sich.

Gruss, Michael

Habe die Tage meinen nächsten Taurus gekauft. Der stammt aus der neuen Serie mit neuer Kupplung und ich habe auch einen aus der ersten Zeit/Serie.
Kann es sein, das der erste noch ohne Anleitung (Einfahrhinweise, Lockerung Schraube) ausgeliefert wurde, oder ist mir einfach die Anleitung vom ersten Taurus abhanden gekommen (weil nicht darauf geachtet) ? Die Ersatzteilübersicht ist jedenfalls bei allen dabei.
Grüsse
MaiNzer

Mein Hupac-Tauri der ersten Serie hatte auch nur den Ersatzteilzettel. Der zweite Beipackzettel ist wohl erst Bestandteil der neueren Serie.

Wobei dieser Zettel ziemlich irreführend ist bezüglich der Belegung der Digitalschnittstelle. Die Pins sind hier nämlich nur stur durchnummeriert und wer jetzt nicht zusätzlich auf den Ersatzteilzettel schaut, wird zwangsläufig beim Löten einen Bock schiessen, da die Nummerierung auf den Hinweisszettel nicht der NEM-Nummerierung der Pins entspricht. Erst hier sind auch die dazugehörigen Farben nach NEM651 eindeutig zugeordnet.

Die Fa. Lemke ist besser beraten, die Hinweise zur Schnittstelle auf dem Hinweiszettel ganz wegzulassen, da ja auf dem Ersatzteilzettel alles nötige steht.

Gruss, Michael

Habe 3 Hobbytrain-Tauri aus der ersten Serie.Laufen alle drei ausgezeichnet.
Auch hat sich die Umrüstung auf Sommerfeld-Stromabnehmer vom Optischen ausgezahlt.
Mein erster Trix-Tauri hat  bei meinem örtlichen Händler das vierfache gekostet.
Und der Hobby-Trix Tauri ist auch nicht billig.(nur 2 Achsen angetrieben,kein Spitzensignal) Nachrüsten ist nicht gerade billig.

Ich habe alle 5 Tauri mittlerweile, alle laufen gut. Bei den ersten drei habe ich die Kupplungen ausgetauscht. Der Service von Conrad schickt sie auf Anfrage postwendend zu (kostenlos übrigens!). Jetzt kommen noch die Sommerfeldt's dran.

Muß ihn leider nochmal hochbringen.

hab jetzt endlich meine Panto ´s bekommen und auch innerhalb 1 Std alle 2 Tauri
umgebaut obwohl ich nich geráde die ruhigsten Hände habe . sehen jetzt endlich gut aus .


Mfg lars