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THEMA: Passende Wagen zu DR-BR 130 (Ludmilla)

THEMA: Passende Wagen zu DR-BR 130 (Ludmilla)
Startbeitrag
RhönbahNer - 01.05.16 19:08
Hallo zusammen,

habe mir am Wochenende bei Ingo eine Arnold-Ludmilla (HN2297) mitgenommen, da diese Baureihe Gerstungen während meiner Pennälerzeit einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.  Da ich aber mit der DB großgeworden bin, habe ich in Sachen DDR-Reichsbahn gewisse Bildungslücken - die Hobbykollegen, welche mit der Reichsbahn aufgewachsen sind, mögen es mir nachsehen und können mir bestimmt weiterhelfen. Da ich mich auch mit DR-Wagenmaterial bisher wenig beschäftigt habe, stellen sich mir nun folgende Fragen:

1) In welche Zeit fällt die Lackvariante mit dem hellgrauen Rahmen?
2) Welche Personenwagen passen zeitlich am besten zu der Maschine, welche Farbvarianten sind hier möglich/typisch? Ich denke hier an Regional- und Nahverkehr.
3) Welcher Hersteller bietet hiervon derzeit die besten Modelle an?

Vielen Dank und Grüße

Jürgen

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Hi Jürgen !

Eigentlich kannst Du alle Güterwagen ab der Epoche 4 ankoppeln, egal ob DR und DB da sie auch im Interzonenzug Verkehr anzutreffen war.

http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2...bih=863&biw=1920

https://www.youtube.com/watch?v=pP-HNpvyjDA mit etwas Krach
Gruß Thomas

Hallo Jürgen,
du wirst dich bei einer 130 auf die schon erwähnten Güterwagen beschränken können. Regulär kam diese Baureihe mangels Zugheizeinrichtung nicht vor Personenzügen zum Einsatz.
Zum Lackschema schrieb Rainer was im anderen Thread, ich glaube das ging ab 1972 los.

Viele Grüße,
Pierre
Hallo,
da die 130 042 Ende 1971 geliefert wurde, ist dies in hellgrau wahrscheinlich.
Fotos von 1988 zeigen sie eher dunkelgrau.
Grüße
Horst
Hallo Jürgen,

lt. Wikipedia wurde die 130 im Sommer auch vor Reisezügen eingesetzt.
die Regel war es allerdings nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_130

Hier sind die langen Halberstädter von Brawa und Arnold (in der grünen Ausführung) wahrscheinlich am besten geeignet.

Grüsse

Lutz

edit:

lt. EK-Kurier-Themen 26 -Die DR 1972-
Aufstellung Seite 52 (Triebfahrzeugleistungen 1971/1972)

wurden mit der 130 im Jahr 1971 ca. 1990 Tfz-km mit Schnellzügen, 5250 Tfz-km mit Personenzügen und 1972 57809 Tfz-km mit Schnellzügen und 19232 Tfz-km mit Personenzügen gefahren.

Fotos habe ich leider bisher nicht gefunden.

Wagen abweichend von oben:
Modernisierungswagen und vierachsige Reko-Wagen.


Grüsse Lutz

Hallo Jürgen,
die anfangs gelieferten Lokomotiven der Baureihe 130 wurden mit schwarzen Rahmen und
rotbraunen Frontschürzen geliefert, so wie sich die in Dresden untergestellte Museumslok 130 002
wieder zeigt. Bei den Revisionen mit Neulackierungen, die spätestens nach acht Jahren erfolgten,
kam es zur Neulackierung mit grauen Rahmen. Die Lokomotiven der Baureihe 131 und 132
(nur letztere bekamen nach der Wende von Eisenbahnfreunden den Namen "Ludmilla" verliehen)
wurden wohl gleich mit grauen Rahmen geliefert. Bei den ab Ende der siebziger Jahre gelieferten
Maschinen der Baureihe 119 kam es (analog zur Baureihe 118) wiederum zur Lackierung mit
schwarzen Rahmen, die jedoch schon nach kurzer Zeit infolge vorgezogener Revisionen grau lackiert
wurden. Deren weitere Neuanlieferung erfolgte jedoch noch weiterhin im alten Anstrichsschema.
Was den Einsatz im Reisezugdienst betraf, so hatten die Lokomotiven der Baureihe 130 wegen der fehlenden Heizeinrichtung in den Wintermonaten im Planeinsatz Heizwagen mitgeführt. 1980 konnte ich
sogar eine 131 des Bw Halle G mit dreiachsigen Rekowagen im Personenzugdienst als Ersatzleistung filmen. Nach der Indienststellung der 132 (die alle mit Heizeinrichtungen liefert wurden) erfolgte die Umstationierung der 130er vorwiegend zu den Bahnbetriebswerken Frankfurt/Oder und Seddin und ihr fast ausschließlicher Einsatz im Güterzugdienst. Nach der Wende mussten die 130 ihre Drehgestelle opfern, um aus den nur 120 km/h schnellen Lokomotiven der Baureihe 132 (jetzt 232) die 140 km/h schnelle Baureihe 234 für den Reisezugdienst zu schaffen.
Was die Reisezugwagen betrifft, so wären die von Minitrix produzierten Y-Reisezugwagen angebracht.
Es sollte aber eine warme Jahreszeit zwischen 1970 und 1973/1974 dargestellt werden.
Die Bmh-Mitteleinstiegswagen gab es erst ab 1977, als eine Produktionsumstellung des Raw Halberstadt vom kurzen Bghw (der nur innerhalb der DDR verkehrte) zum langen Halberstädter erfolgte.
Diese Wagen liefen dann oft an den Zugenden der Schnellzüge, während mittendrin Abteilreisezugwagen
oder eben auch Bghw eingereiht wurden. Dieses hatte wahrscheinlich mit der höheren Stabilität infolge
möglicher Zugzusammenstöße zu tun. Im Eilzugdienst kamen die Bmh in den achtziger Jahren auch
fast zu alleinigen Einsätzen, die dann aber auch schon (neu angeliefert) die mehrfarbige Lackierung grün/elfenbeinmit rehbraunen Dächern erhielten. Deren Einsatz erfolgte dann aber mit den Baureihen 118, 119 oder 132 auf den nichtelektrifizierten Strecken, sieht man von den wenigen Dampfeinsätzen des Bw Halberstadt mit der 01 1511 oder den Reko-50ern ab.
Modelle der Baureihe 132 gibt es von Brawa und Trix, die Reisezugwagen Bghw und Bmh ebenfalls von
Brawa, letztere auch von Arnold-Hornby.
Gruß Manfred.
Hallo,
von Meiningen bis Hilbersdorf,
wurde zu diesen Maschinen bereits "Ludmilla" gesagt,
bevor die Mauer fiel.
Das habe ich aus gut fungierten verschiedensten Quellen erkundet.

Bei uns in Hof hießen sie bei den alten Eisenbahnern "Taigtrommel",
nach ihren Vorgängerinnen, deren Klänge unser Städtchen, anfangs, fast in Panik verstetzt hätte.
Das Gewummer wurde im Saaletal durch die Höhen des Vogtländischen Hügelandes auch  noch
vielfach verstärkt.
Und  das zu einer Zeit, als bei uns noch stündlich 001, 052, 086 und  weidener 044, durch die Gegend stampften.

Die direkten Anwohner, der Strecke zum Grenzübergang, nannten sie auch "Stalinorgel".

Die 131 zog überwiegend schwere Güterzüge, für den Ost-West-Güteraustausch, nach Oberfranken.
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,4397734

Natürlich hat die 131 auch im Winter längere "Interzonenzüge" nach Reichenbach geschleppt.
Als Vorspann vor einer sechsachsigen V180, die wahrscheinlich mehr als Heizwagen, fungierte.

Im Sommer dann auch mit zwei Reko- oder Mod-Wagen, im "Kleinen Grenzverkehr", wenn sie einen Güterzug in den Westen berbracht hatte.
Selten, aber schon einige mal gesehen, zogen sogar zwei Ludmillas (2x132) einen "Kleinen Grenzverkehr". Ja, ich hab´damlas extra ein Auge zugekniffen!

Von den "höhren DR Beamten" weiß ich in der Zwischenzeit, dass sie wenig mitbekommen haben..

Als Waggons bieten sich natürlich alle nicht so modernen Güterwagen an.
Die gingen überwigend zu Quelle; Witt; Baur etc...
Kohle aus Polen, und und und...

Die "(Langen) Halberstädter" kamen erst, als schon genügend 132, die
mit elektr. Heizung, in Reichenbach waren

L.G.
Lutzl



Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: ?

von Meiningen bis Hilbersdorf,
wurde zu diesen Maschinen bereits "Ludmilla" gesagt,
bevor die Mauer fiel.
Das habe ich aus gut fungierten verschiedensten Quellen erkundet.


Ja, ja. Unser Komiker weiß natürlich wieder als Einziger, wie es wirklich war.

Ich würde mal einen Blick in die derzeit aktuellen Moba-Zeitschriften werfen. Da steht etwas seriöses dazu.

Rainer
Hallo,

vielen Dank! Das Detail mit der fehlenden Zugheizeinrichtung der 130 ist mir bekannt, aber da der Druck am erwähnten Arnold-Modell ohnehin nicht besonders gut und selbst mit Brille schwer erkennbar ist, stört es mich nicht weiter. Der Eindruck der Maschine ist wichtig, und für mich stimmt dieser (auch, wenn die DR-Spezialisten es möglicherweise anders sehen).

Was hat es eigentlich bei dieser Baureihe mit den Frontfenstern auf sich? Sie unterscheiden sich in der Form bei der 130, 131 und 132 auch beim Vorbild deutlich.

Was die Reisezugwagen betrifft: Sind die Bghw von Brawa empfehlenswert oder würdet Ihr eher zu den Arnold-Bmh raten?

Grüße, Jürgen
Hi Jürgen !

Zu Deiner Frage mit den Frontscheiben, weis ich nur soviel, dass bei der ersten Lok die Scheiben größer waren, was zur Folge hatte, dass im Sommer sich der Führerstand ziemlich aufheizte.

Von mir bekannten ex DR Triebfahrzeugführer weis ich, dass im DR Sprachgebrauch die 230 / 130 immer als Großdiesel oder Russendiesel betitelt wurde.

Der Spitzname Ludmilla ist eher eine West Erfindung.  

Zur Taigatrommel BR 120 / 220 war auch als Stalins letzte Rache betitelt.

Gruß Thomas

Hallo Jürgen


Die Bghw Wagen gibt es nur von Brawa und ein langer Zug ( 12-14 Wagen ) wäre wohl so im Sommer der DR gefahren.
Die Bmh würde ich eher von Brawa nehmen, da Brawa den Wagenkasten ( Stirnwand ) besser hinbekommen hat. Jedoch muß man halt diese Knampf-Kupplungkulise umbauen und sie gibt es recht günstig bei elriwa ( https://www.elriwa.de/ )

Noch eine Anmerkung zu Ludmilla.
Als K.- M.- Städter Jugendlicher ist der Begriff Ludmilla für die BR 132 eher selten verwendet wurden. Taigatrommel war immer die 120er und die 132er halt die 132er.



Gruß Jens
Hallo Jürgen,
ich persönlich verwende lieber die Brawa-Wagen, auch wenn die Kulisse dort etwas suboptimal ist. Die Wagen scheinen mir stimmiger und vor allem die Mitteleinstiegswagen bekommt man teilweise schon ab ca. 15 - 20 € pro Stück. Ganz anders die Rekos, deren Kurs steht mittlerweile bei über 40 €. Günstiger sind höchstens ein paar schwer verkäufliche Sonderlinge zu bekommen, wie die Farbversuchswagen.

Hallo Thomas,
ich kenne jemanden, der schwört Stein und Bein, dass die 132 in Leipzig schon zu DDR-Zeiten Ludmilla hieß. Sein Opa arbeitete dort bei der Reichsbahn.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,
nochmals zu den Ausführungen der Baureihe 130.
Die Lokomotiven der BR 130 hatten anfangs große Stirn- und Seitenfenster. Während der Bauzeit
wurden erst die vorderen, dann auch die seitlichen Fenster kleiner. Das dürfte mit dem Lichteinfall
wegen der Sonnenblendung zu tun gehabt haben. Die Sandkästen bei den ersten Maschinen befanden
sich im Inneren der Lok, wurden aber bald an die Drehgestelle montiert.
Mit der elektrischen Heizung wuchs auch aus Platzgründen die Länge der Maschinen. Bei 130 101
und 130 102 wurde es mit der Versuchsheizung eng im Maschinenraum.
Die Maschinen der Baureihe 130 und 131 hatten die gleiche Länge, aber dennoch Unterschiede
wie im Dachbereich.
Gruß Manfred.
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Bw Wb

Während der Bauzeit
wurden erst die vorderen, dann auch die seitlichen Fenster kleiner.


Nein, umgekehrt. Ab 130 037 kleinere Seitenfenster und ab 052 kleinere Frontfenster.

Gruß
Rainer
Naja,
es sollte langsam allgemein bekannt sein, dass die "höheren DR-Beamten",
als aller letzte, die Sprache ihrer eigenen Basis, den "kleinen" DR-Bahnern, kannten.

Dass so der Name "Ludmilla" auf die Wiedervereinigung offiziell zurück geführt wird,
ist wohl diesen "seriösen", höchst offiziellen Stellen zu verdanken.

Da darf man diesen "Ex-Bonzen" auch nicht böse sein.

Wir kamen in Hof a.d. Saale, schon sehr früh mit dieser Baureihe, und deren Personale,
in Berührung. Noch bevor sie sich in der DDR ausbreiten konnte.

L.G.
Lutzl



Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Bw Wb

Mit der elektrischen Heizung wuchs auch aus Platzgründen die Länge der Maschinen. Bei 130 101 und 130 102 wurde es mit der Versuchsheizung eng im Maschinenraum.



Darum wurde die 132 dann auch konsequenterweise gleich 200mm länger gebaut


Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: msfrog

ich kenne jemanden, der schwört Stein und Bein, dass die 132 in Leipzig schon zu DDR-Zeiten Ludmilla hieß. Sein Opa arbeitete dort bei der Reichsbahn.



Das deckt sich mit dieser Aussage hier:

http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?10,4474927,4475182




In der Frage im Ausgangsbeitrag ging es ja nach um die Wagenart. Es muss aber auch die Streckenart betrachtet werden. Zu Zeiten der DDR-Reichsbahn waren bestimmte Strecken für die Loks aufgrund der hohen Achslast gesperrt oder durften nur mit Auflagen befahren werden (wie z.B. die Berliner Stadtbahn). Viele Nebenstrecken in der DDR waren so für die Loks der Baureihe 130/131/132 und 142 aufgrund von Sandbettungen, maroden Brücken und/oder generellen Oberbaumängeln tabu. Auf Hauptbahnen zogen die Loks dagegen trotz republikweit bröckelnder Betonschwellen alle Zuggattungen.

Als Modellbahner kann man die Arnold 130 also locker vor einem Interzonenzug mit DB-Bm 238 in blau/beige (wie das Arnold Modell) oder anderen DB-Personenwagen wie z.B. "Silberlingen" einsetzen. Denn auf den meisten Modellbahnanlagen herrscht eh das ganze Jahr Sommer

Grüße
Markus
Nun,
die Interzonen-Züge bestanden, bei uns im Vogtland, aus DR Waggons.

In Hof wurden die DB Verstärkungswagen abgekoppelt.
Unsere Großtanten und Onkels, die zurück in die "Ost-Zone"  fuhren,
mußten sich dann studenlang in den restlichen Y- und Mod-Wagen drängen.

DDR sagten nur die "Fundis" unter uns.
Das änderte sich aber in den 80er Jahren, als Landesherr Franz-Josef die Kredite gab.
Plötzlich war es unsere DDR...


Die "Zitteraale" (Transitzüge) nach Berlin West, waren teilweise
aus DB Material. Dort fand man stets einen freien Platz.
Man fuhr ohne Halt von Gutenfürst, mit Schwung durch graue Bahnhöfe (Bahnsteige immer menschenleer), auf eine Art Verschiebebahnhof, irgendwo in die Nähe von vermutlich Weißenfels.
Hier wurde die Ludmilla abgelöst.
Und man war stets gut beschützt vor Ossilanten..

Das könnte man darstellen..

L.G.
Lutzl



Hallo,
ich hole diesen thread noch einmal wieder hoch.

Ich habe zum Geburtstag (nach einem Tipp von mir) ein 132 von Brawa mit Sound bekommen und habe mir jetzt ein Set von 4 Bmhe in grün/beige von Brawa gegönnt.
Jetzt frage ich, welche Wagen ich noch benötige, um einen kompletten Zug zu erhalten?
Sind die Nahverkehrszüge in der DDR damals auch mit Gepäckwagen /-abteil gefahren und war die erste Klasse wie bei uns auch durchweg vorhanden?

In den Zugbildungstabellen im N-Bahn-Magazin 06/12 ist zwar ein 3-Wagenzug ohne erste Klasse, jedoch mit Gepäckabteil, abgebildet. Andere Züge wiederum haben erste Klasse-Wagen, jedoch keine Gepäckwagen angezeigt. oder ist vielleicht ein Zug aus 4 Bmhe schon so ok?.

Für eure Antworten danke ich schon mal vorab.

Gruß Micha
Hoi Micha,

mit dieser für mich etwas späten Zeit kenne ich mich etwas weniger gut aus. Personenüge (also Nahverkehr) führten aber sehr selten die erste Wagenklasse. Andererseits wurden diese Wagen auch in D-Zügen (Fernverkehr) eingesetzt, so auch im Städte-Express (in anderer Farbgebung). Ein Zug aus nur vier Wagen dürfte aber eher untypisch sein.

Struwelpeter
Hi Micha !

Also vor der Wende, war da wahrscheinlich fast alles an Wagen zusammengestellt was die DR hatte und nach der Wende kamen die DB Wagen noch dazu.  

Eigentlich kann man da nichts verkehrt machen. Ich zitiere mal unseren Siegbert  ( loki fbln ) der Tf bei der DR so wie jetzt bei der DB AG ist, es gibt nichts was es nicht gibt bei der Bahn.  

Hier gleich der erste Zug https://www.youtube.com/watch?v=ar1ZuAmdbq4

https://www.youtube.com/watch?v=jf5Sexqi5is

https://www.youtube.com/watch?v=3XuXV7fepPk

Gruß Thomas

In den Städte-Express gab es meine ich keine Packwagen (in einem westdeutschen Intercity ja auch nicht), im Nahverkehr dafür keine erste Klasse. Im Fernverkehr war diese dafür vergleichsweise häufig, durchaus bis zu 50%.

Ansonsten hat die DR neue Wagen eigentlich immer erstmal für den internationalen Verkehr genommen (besonders gerne die Interzonenzüge) und erst mit dem nächsten Typ dann einer passenderen Verwendung zugeführt. Insofern kommt es immer darauf an, welchen Zeitraum man darstellt - ein Zug 1980 sah völlig anders aus als einer 1960, in *jeder* Zuggattung.

Gruß Kai
Hallo Mischa

Passend wären weitere Bmhe Wagen.... dann hättest ein D-Zug
In den Zug hinein kannst Du noch einen Wrg Büffetwagen setzen....

Gepäckwagen ... da kannst alles hinein setzen was magst, auch Gbs Wagen ( Behelfspostwagen, Expressgut Wagen )
Oder mit anderen Personenwagen mischen....


Aber, die Brawa Bmhe kuppeln arg weit auseinander ... das kann mit anderen Wagen zu Problemen kommen....



Gruß Jens


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