THEMA: Kfz-Kennzeichen

Hallo Bernd,

also meine Kennzeichen-Hersteller heissen Revell (weiss) und Humbrol (dunkelweiss aka "Eierschale"). Lesbar ist da natürlich nichts, aber warum sollte man die Kennzeichen lesbar machen, wenn die sonstige Detaillierung der Kfzs auch nicht besser ist?

Viele Grüße
  Tom

wegens voll funktionsfähiger Radarfallen??

fragt
Günter

Hallo Bernd,

Kennzeichen gibt es einmal von TL Decals, bekommt man z.B. bei http://www.kleinserien.de  oder schau mal unter http://www.Horst-Klappauf.de
und da unter der Rubrik Aktuelles. Da kannst Du sogar Wunschkennzeichen bekommen.

Gruß
Thomas

Oder direckt bei

http://www.tl-decals.de

Gruss Jürgen

Also ich nehme immer zugeschnittene weiße Papieraufkleber.

   Gruß Lothar

Hallo Bernd!
Kann ich Dir anbieten! Wunschkennzeichen (EU, alte oder Bundeswehr), wahlweise als Decal oder in Hochglanzpapier zum Ausschneiden. Sind lesbar, nur mit TÜV-Plakette tu ich mir schwer.
Kannst Dich gern mal unter n-spur-blaulicht@web.de melden

Gruß
Chris

Zitat: nur mit TÜV-Plakette tu ich mir schwer.

Hauptsache die Landeswappen in der Steuerplakete sind erkennbar


          Gruß Lothar

Moin,

also, ich nehme einfach weiße Farbe, tupfe die fürs Nummernschild vorgesehene Fläche weiß.... fertig ist mein Nummernschild.
Wie Nr. 1 schon richtig sagt, bei den Autos ist doch sonst auch nichts sonderlich detailliert. Ausnahmen sind da Marks Modelle.
Aber, ich finde, wenn man die Kfz-Zeichen Fläche weiß lackiert, sieht das schon ganz gut und recht originalgetreu aus.


Gruß

Marco

Ich nehme lieber die Papieraufkleber, da mit der Farbe die Rechteckfläche nicht immer so gelingen will.....

       Gruß Lothar

Danke für die Tipps.
Radarfallen gibt es bei mir nicht. Aber vor einigen Tagen ist meiner Polizei ein Bankräuber durch die Lappen gegangen, der ohne Kennzeichen fuhr...
Es stimmt schon, viele Automodelle sind nicht sonderlich gut detailliert. Deshalb fahren eigentlich nur einige weinige von Littke oder Marks und einige aufbereitete Wikings. Trotzdem - auch wenn die Kennzeichen nicht zu lesen sind - der Eindruck mit Kennzeichen ist einfach besser.

Gruß und nochmals Dank
Bernd Krause Hamburg

@6: Ich melde mich in Kürze

@10 bkr

Bernd, die Radarfalle gibt es hier:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&am...=3757251805&rd=1

Gruß
Jan

Jo, als Vorlagen kann man sehr gut u. a. die Bögen von TL-Decals nehmen.

Und dann: Scanne man diese mit einer möglichst hohen Auflösung/Qualität ein, speichere das, gehe dann in sein Bildbearbeitungsprogramm, schärfe ein Wenig die Konturen etc. und variiere z. B. Ortsschilder, Bahnhofsschilder und Kfz-Zeichen namentlich bzw. ziffern/nummernmäßig nach seinen Wünschen. Den Ausdruck reduzieren wir dann wieder auf A4 (z. Zt. haben wir einen mittelprächtigen hp7350 = nichts besonderes im Einsatz) und erfreuen uns, egal ob auf dünnem Seidenmatt- oder Glanzpapier oder auf transparenten dünnen Folien eines scharfen Ausdrucks. So eine Bogenbearbeitung dauert inclusive dem Scan, Typerkennung, textmäßiger oder auch größenmäßiger Veränderung ca. 30 Minuten. (Allerdings: Den Fälligkeitstermin für die ASU- oder TÜV-Untersuchung kann man leider nicht auf den "Plaketten" lesen. )

So hat man einmal gekauft - eine Vorlage für alle Zeiten und spart sich die unnötigen 6-10 Euro + Versandkosten für eine Nachbestellung. Durch andere Sortierung, Druckdichte und Namensänderungen gibt´s nicht mal mehr ein C.

Ich glaube, ich hab hier auch irgendwo den "deutschen Nummernschild-Font" herumfahren ....