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THEMA: Anschlußbelegung DH SD18A => wo Lautsprecheranschluß?
THEMA: Anschlußbelegung DH SD18A => wo Lautsprecheranschluß?
RhönbahNer - 14.05.16 17:04
Hallo,
ich bin gerade dabei, einen Sounddecoder in die Arnold-BR130 (HN2297) einzubauen. Kann mir jemnad sagen, auf welchen Kontakten der NEXT18-Schnittstelle die Lautsprecherausgänge liegen? Die Anleitung des SD18A enthält nur die Belegung des SD21; Angaben im Netz scheinen mir z.T. widersprüchlich, und zum Herumprobieren ist mir der Decoder zu teuer.
Ich vermute, daß die Platine der BR130 bereits Anschlußpins für den Lautsprecher vorhält; ich habe 2 Stück mit den Bezeichnungen "LSA" und "LSB" gefunden. Ist das korrekt? Vielleicht könnte jemand nachsehen, der die Soundvariante dieser Lok besitzt?
Vielen Dank und Grüße
Jürgen
ich bin gerade dabei, einen Sounddecoder in die Arnold-BR130 (HN2297) einzubauen. Kann mir jemnad sagen, auf welchen Kontakten der NEXT18-Schnittstelle die Lautsprecherausgänge liegen? Die Anleitung des SD18A enthält nur die Belegung des SD21; Angaben im Netz scheinen mir z.T. widersprüchlich, und zum Herumprobieren ist mir der Decoder zu teuer.
Ich vermute, daß die Platine der BR130 bereits Anschlußpins für den Lautsprecher vorhält; ich habe 2 Stück mit den Bezeichnungen "LSA" und "LSB" gefunden. Ist das korrekt? Vielleicht könnte jemand nachsehen, der die Soundvariante dieser Lok besitzt?
Vielen Dank und Grüße
Jürgen
Lsa und lsb sind korrekt. Schau auch mal auf www.1001-digital.de da findest du ein einbaubeispiel.
Mfg Joost van Dijk
Mfg Joost van Dijk
D&H fragen. Die helfen schnell. Und es ist wichtig, dass sie darüber informiert sind, dass die BA hier eine Lücke aufweist.
Felix
Felix
Hallo,
die Pinbelegung der Next18 steht in der Norm RCN-118:
http://normen.railcommunity.de/RCN-118.pdf
Und die Anschlüsse LSA und LSB sind tatsächlich die Lautpsprecheranschlüsse auf der Lokplatine der Arnold Ludmilla. Das kann ich bestätigen.
Grüße, Peter W.
die Pinbelegung der Next18 steht in der Norm RCN-118:
http://normen.railcommunity.de/RCN-118.pdf
Und die Anschlüsse LSA und LSB sind tatsächlich die Lautpsprecheranschlüsse auf der Lokplatine der Arnold Ludmilla. Das kann ich bestätigen.
Grüße, Peter W.
RhönbahNer - 14.05.16 19:17
Hallo,
Frage beantwortet, vielen Dank Euch allen!
Grüße, Jürgen
Ergänzung: Habe D&H per Mail auf die fehlende Anschlußbelegung hingewiesen.
Frage beantwortet, vielen Dank Euch allen!
Grüße, Jürgen
Ergänzung: Habe D&H per Mail auf die fehlende Anschlußbelegung hingewiesen.
Beitrag editiert am 14. 05. 2016 21:19.
Hallo Jürgen,
zu deiner Information:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...nd-arnold-hn2226.php
Was willst du denn genau mit der Pinbelegung? Die Stecker / Buchsen haben einen Pitch von 0,5 mm, da was anzulöten ist... sportlich. Nicht unmöglich, aber das dürften nur wenige hinbekommen.
Viele Grüße
Carsten
zu deiner Information:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...nd-arnold-hn2226.php
Was willst du denn genau mit der Pinbelegung? Die Stecker / Buchsen haben einen Pitch von 0,5 mm, da was anzulöten ist... sportlich. Nicht unmöglich, aber das dürften nur wenige hinbekommen.
Viele Grüße
Carsten
RhönbahNer - 15.05.16 09:34
Hallo Carsten,
meine Intention war, von der Next18-Buchse der Ludmilla ausgehend die mutmaßlich vorhandenen Lötpunkte der Platine zu identifizieren, zu der die LS-Ausgänge der Schnittstelle geführt werden. Sprich: Einen Kontakt des Durchgangsprüfers an den LS-Ausgang der Next18-Buchse legen und mit dem anderen auf der Platine nach dem Lötauge zu suchen, bei dessen Kontaktierung es piept. Gerade weil man an der Buchse selber kaum kurzschlußfrei löten kann. Allerdings war mir da noch nicht bekannt, daß es auf Deiner Homepage für genau diese Lok bereits eine Anleitung gibt... Habe letztere dankbar zur Kenntnis genommen. Allerdings überlege ich jetzt, den Tankbereich der Lok zwischen den Drehgestellen auszufräsen, um dort einen größeren Resonanzraum für den Lautsprecher zu schaffen. Über den Drehgestellen würde ich zur Gewichtskompensation dann Blei einsetzen.
Grüße, Jürgen
meine Intention war, von der Next18-Buchse der Ludmilla ausgehend die mutmaßlich vorhandenen Lötpunkte der Platine zu identifizieren, zu der die LS-Ausgänge der Schnittstelle geführt werden. Sprich: Einen Kontakt des Durchgangsprüfers an den LS-Ausgang der Next18-Buchse legen und mit dem anderen auf der Platine nach dem Lötauge zu suchen, bei dessen Kontaktierung es piept. Gerade weil man an der Buchse selber kaum kurzschlußfrei löten kann. Allerdings war mir da noch nicht bekannt, daß es auf Deiner Homepage für genau diese Lok bereits eine Anleitung gibt... Habe letztere dankbar zur Kenntnis genommen. Allerdings überlege ich jetzt, den Tankbereich der Lok zwischen den Drehgestellen auszufräsen, um dort einen größeren Resonanzraum für den Lautsprecher zu schaffen. Über den Drehgestellen würde ich zur Gewichtskompensation dann Blei einsetzen.
Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen,
ah, ok - das macht Sinn :) Aber selbst beim Durchmessen dürften viele Hobbykollegen Probleme haben, man verrutscht da sehr schnell...
Das Ausfräsen kannst du dir sparen, denke ich. Die Schallkapsel muss wenn überhaupt nur minimal verkleinert werden, der Unterschied wird nicht hörbar sein. Manche der Kapseln, die ich von D&H z.B. bezogen habe, passen auch komplett ohne Verkleinerung rein.
Viele Grüße
Carsten
ah, ok - das macht Sinn :) Aber selbst beim Durchmessen dürften viele Hobbykollegen Probleme haben, man verrutscht da sehr schnell...
Das Ausfräsen kannst du dir sparen, denke ich. Die Schallkapsel muss wenn überhaupt nur minimal verkleinert werden, der Unterschied wird nicht hörbar sein. Manche der Kapseln, die ich von D&H z.B. bezogen habe, passen auch komplett ohne Verkleinerung rein.
Viele Grüße
Carsten
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