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THEMA: Einfahrt Schattenbahnhof aus 4-gleisiger Wendel
THEMA: Einfahrt Schattenbahnhof aus 4-gleisiger Wendel
Nok - 19.05.16 07:58
Guten Morgen,
bei den Planungen zu meinem Schattenbahnhof komme ich nicht recht weiter. Gefühlt verschwende ich viel zu viel Platz. Die Schwierigkeit besteht darin, dass ich auf der rechten Seite eine 4-gleisige Zu- und Abfahrt habe (siehe Skizze).
Gleis 1 und 2 führen/kommen zur/von der rechten Bahnhofsausfahrt und Gleis 3 und 4 zur/von der linken Bahnhofsausfahrt. Damit ein Zug nicht immer aus der Richtung zurück kommen muss, in der er den Bahnhof verlassen hat, habe ich die beiden Weichen am unteren Rand eingebaut.
Gleismaterial ist ex Roco und GT-Flexgleis, Steuerung mit der Multimaus. Der Schattenbahnhof "hängt" ca. 40 cm unter der Anlage, ist also einsehbar.
Die Kreuzung auf der rechten Seite werde ich verhindern, in dem die Gleise 3 und 4 schon eine Etage früher aus der Wendel ausfädeln. Mindestgleislänge sollten 1,5 m bzw. Lok + 8 IC-Wagen sein.
Vielleicht habt Ihr ja noch den perfekten Tipp für mich. Je mehr lange Gleise vorhanden, desto besser.png)
Grüße, Nok
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bei den Planungen zu meinem Schattenbahnhof komme ich nicht recht weiter. Gefühlt verschwende ich viel zu viel Platz. Die Schwierigkeit besteht darin, dass ich auf der rechten Seite eine 4-gleisige Zu- und Abfahrt habe (siehe Skizze).
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Gleis 1 und 2 führen/kommen zur/von der rechten Bahnhofsausfahrt und Gleis 3 und 4 zur/von der linken Bahnhofsausfahrt. Damit ein Zug nicht immer aus der Richtung zurück kommen muss, in der er den Bahnhof verlassen hat, habe ich die beiden Weichen am unteren Rand eingebaut.
Gleismaterial ist ex Roco und GT-Flexgleis, Steuerung mit der Multimaus. Der Schattenbahnhof "hängt" ca. 40 cm unter der Anlage, ist also einsehbar.
Die Kreuzung auf der rechten Seite werde ich verhindern, in dem die Gleise 3 und 4 schon eine Etage früher aus der Wendel ausfädeln. Mindestgleislänge sollten 1,5 m bzw. Lok + 8 IC-Wagen sein.
Vielleicht habt Ihr ja noch den perfekten Tipp für mich. Je mehr lange Gleise vorhanden, desto besser
Grüße, Nok
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Guten Morgen,
stehe ich "vor der Anlage"
Wenn ja
!!!
Die Abstellgruppe vorne platzieren, NICHT HINTEN.
Ich pers. sehe das im Havariefalle als deutlich "wartungsfreundlicher an"
Die Ausfahrt wenn eh Platz ist nicht über ein gleis führen sondern auch 2 gleisig mit doppelter Gleisverbindung (Vulgo Hosenträger) oder zwei Überleitstellen.
----------------------
X
----------------------
oder
----------------------
/ \
----------------------
WE
stehe ich "vor der Anlage"
Wenn ja
!!!
Die Abstellgruppe vorne platzieren, NICHT HINTEN.
Ich pers. sehe das im Havariefalle als deutlich "wartungsfreundlicher an"
Die Ausfahrt wenn eh Platz ist nicht über ein gleis führen sondern auch 2 gleisig mit doppelter Gleisverbindung (Vulgo Hosenträger) oder zwei Überleitstellen.
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X
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oder
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WE
Hallo Werner,
ja, der Betrachter steht am unteren Bildrand der Skizze. Ok, das ist ein gutes Argument mit den Abstellgruppen nach vorne. Da ich aber die Ausfahrt aus der Wendel nicht verschieben kann, habe ich dann ein Problem, die Ausfahrt eine Ebene höher zu bekommen, ohne die Abstellgruppe anzuheben oder eine Kreuzung zu verbauen...
Grüße, Nok
ja, der Betrachter steht am unteren Bildrand der Skizze. Ok, das ist ein gutes Argument mit den Abstellgruppen nach vorne. Da ich aber die Ausfahrt aus der Wendel nicht verschieben kann, habe ich dann ein Problem, die Ausfahrt eine Ebene höher zu bekommen, ohne die Abstellgruppe anzuheben oder eine Kreuzung zu verbauen...
Grüße, Nok
Hi.
Das verseteh ich nun nicht so ganz.
Wo ist das Problem?
Alles bleibt wie es ist, nur die Harfen liegen vorne.
Die EInfahrten "steigen 360° eher aus" dem Wendel aus und überwerfen "X-ing" frei, fallen dann hinten auf "0" und so weiter....
WE
Das verseteh ich nun nicht so ganz.
Wo ist das Problem?
Alles bleibt wie es ist, nur die Harfen liegen vorne.
Die EInfahrten "steigen 360° eher aus" dem Wendel aus und überwerfen "X-ing" frei, fallen dann hinten auf "0" und so weiter....
WE
Hi,
ja, aber ... :D
Die Einfahrten, also Gleis 1 und 3 können nicht einfach 360° eher aussteigen, das geht ja kreuzungsfrei nur mit den äußeren Gleisen einer Wendel?
Grüße, Nok
ja, aber ... :D
Die Einfahrten, also Gleis 1 und 3 können nicht einfach 360° eher aussteigen, das geht ja kreuzungsfrei nur mit den äußeren Gleisen einer Wendel?
Grüße, Nok
Hallo,
wie lang sind denn deine Züge? Das sieht so aus, als hättest du eigentlich viel Platz für die Abstellgleise, aber insgesammt sind die doch ein bisschen kurz. Und zu lang schadet auch nich. Vielleicht könnte man die äußeren noch mit um die Kurve ziehen, ob es bei den inneren vom Radius her passt, müsstest du mal (virtuell) ausprobieren. Wenn du die Weichen nicht hintereinander verlegst sondern jeden Abzweig der ersten Weiche noch einmal mit einer Weiche austattest, gewinnst du auch noch an Länge, aber sieht dann eben nicht ganz so ordentlich aus.
Das mit dem früher Aussteigen aus der Wendel sehe ich auch so. Wie groß ist denn deine Wendel bzw. wie groß ist der vertikale Abstand zwischen den Gleisen. Wenn der für zwei Züge noch reicht, könnte man in der letzten Wicklung das mittlere Gleis einfach nicht so sehr absenken und das würde funktionieren.
Wenn es räumlich geht würde ich auch eine Gleisverbindung bei der Einfahrt einbauen, dann kann man alle Abstellgleise anfahren und bleibt flexibler.
Viele Grüße,
Moritz
wie lang sind denn deine Züge? Das sieht so aus, als hättest du eigentlich viel Platz für die Abstellgleise, aber insgesammt sind die doch ein bisschen kurz. Und zu lang schadet auch nich. Vielleicht könnte man die äußeren noch mit um die Kurve ziehen, ob es bei den inneren vom Radius her passt, müsstest du mal (virtuell) ausprobieren. Wenn du die Weichen nicht hintereinander verlegst sondern jeden Abzweig der ersten Weiche noch einmal mit einer Weiche austattest, gewinnst du auch noch an Länge, aber sieht dann eben nicht ganz so ordentlich aus.
Das mit dem früher Aussteigen aus der Wendel sehe ich auch so. Wie groß ist denn deine Wendel bzw. wie groß ist der vertikale Abstand zwischen den Gleisen. Wenn der für zwei Züge noch reicht, könnte man in der letzten Wicklung das mittlere Gleis einfach nicht so sehr absenken und das würde funktionieren.
Wenn es räumlich geht würde ich auch eine Gleisverbindung bei der Einfahrt einbauen, dann kann man alle Abstellgleise anfahren und bleibt flexibler.
Viele Grüße,
Moritz
Hi.
Steh zwar etwas am 3D Schlauch aber dann ist eben die hinter einfahrt auf Ebene -1 unter S_Bhf ?!
(Abtauchen)
Oder nicht im "Linienbetrieb" fahren ?!
WE
Steh zwar etwas am 3D Schlauch aber dann ist eben die hinter einfahrt auf Ebene -1 unter S_Bhf ?!
(Abtauchen)
Oder nicht im "Linienbetrieb" fahren ?!
WE
Beitrag editiert am 19. 05. 2016 09:11.
Hallo Nok,
ich finde, dein Plan passt nicht zu deinen Vorgaben:
Ich sehe kein Schattenbahnhofgleis, das länger als 1 m ist.
Werner hat Recht, die Schattenbahnhofgleise sollten vorne liegen, um zugänglich zu sein. Der Schattenbahnhof würde dann auf Höhe der Gleise 3 und 4 liegen.
Evtl. komplette Neuplanung des Schattenbahnhofes???
Gruß Gerd
ich finde, dein Plan passt nicht zu deinen Vorgaben:
Ich sehe kein Schattenbahnhofgleis, das länger als 1 m ist.
Werner hat Recht, die Schattenbahnhofgleise sollten vorne liegen, um zugänglich zu sein. Der Schattenbahnhof würde dann auf Höhe der Gleise 3 und 4 liegen.
Evtl. komplette Neuplanung des Schattenbahnhofes???
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
also Scarm hat mir eine berechnete Länge von 1,5 m angegeben. Und wenn ich mit dem Plan zufrieden wäre, dann hätte ich den Post nicht erstellt. Aber mir fehlte da einfach eine Idee...
Grüße, Nok
also Scarm hat mir eine berechnete Länge von 1,5 m angegeben. Und wenn ich mit dem Plan zufrieden wäre, dann hätte ich den Post nicht erstellt. Aber mir fehlte da einfach eine Idee...
Grüße, Nok
Hi.
"Damit ein Zug nicht immer aus der Richtung zurück kommen muss, in der er den Bahnhof verlassen hat,......."
Also im grunde ist das das was bei der DB in den allermeisten Fällen genau so passiert:
Der vZg, der Pasing nach Augsburg verlassen hat, kommt i.d. regel auch von Dort wieder.
Trotzdem finde ich die Überleitoption schon legitim.
WE
"Damit ein Zug nicht immer aus der Richtung zurück kommen muss, in der er den Bahnhof verlassen hat,......."
Also im grunde ist das das was bei der DB in den allermeisten Fällen genau so passiert:
Der vZg, der Pasing nach Augsburg verlassen hat, kommt i.d. regel auch von Dort wieder.
Trotzdem finde ich die Überleitoption schon legitim.
WE
Hallo Nok,
egal welche Maßangaben korrekt sind - 1 oder 1,5 Meter. Um Sicherheit zu haben, sollte das Gleis auf jeden Fall länger als der längste Zug sein. Es kommt ja auch noch die Verengung an den Weichen hinzu, die als Stellfläche ausfallen. Bei Deinen Platzverhältnissen stimme ich Dir durchaus zu, Platz zu verschenken. Überleg mal, wie Du Deine Harfen diagonal auf der Fläche verteilst und an die Zu- und Abfahrten anschliesst. In der Diagonalen gewinnst Du an Gleislänge, altes mathematisches Prinzip.
Gruß aus Nordertown
egal welche Maßangaben korrekt sind - 1 oder 1,5 Meter. Um Sicherheit zu haben, sollte das Gleis auf jeden Fall länger als der längste Zug sein. Es kommt ja auch noch die Verengung an den Weichen hinzu, die als Stellfläche ausfallen. Bei Deinen Platzverhältnissen stimme ich Dir durchaus zu, Platz zu verschenken. Überleg mal, wie Du Deine Harfen diagonal auf der Fläche verteilst und an die Zu- und Abfahrten anschliesst. In der Diagonalen gewinnst Du an Gleislänge, altes mathematisches Prinzip.
Gruß aus Nordertown
Eisenbahn-Martin - 19.05.16 09:53
Hallo nok,
ich will dir nicht den mut und den spass nehmen und auch nicht falsch verstehen, aber der plan passt vorne und hinten nicht. es fängt schon beim gleiswendel an. du wirst immer eine kreuzung zwischen den ein und ausfahrten haben, egal ob du die gleise eine etage später bzw. früher ausfädelst, außer du baust eine zwischenetage in den gleiswendel ein, doch müsste dann min.12cm zwischen den etagen vom gleiswendel liegen. aber wenn du 12cm pro etage im wendel hast währe die steigung viel zuhoch oder der wendel müsste einen durchmesser von zwei metern haben um auf eine steigung von 2% zukommen. zur abstellgruppe, die würde ich komplett um den linken anlagenteil um die kurve legen. dann wüden ab radius 1 also ca. 20cm mit ca. 3cm paralelabstand sechs gleise rum passen, somit währen die abstellgleise länger und vielleicht passen dann auch mal zwei züge hintereinander.
Ich würde alles nochmal komplett auf null setzen dieser paln wird dir nur probleme machen und dir den spass am bauen nehmen.
Gruß MartiN
edit: hab mal eben gezeichnet wie ich es machen würde. auf dem plan ist das kürzeste gleis 3m lang und das längste 3,6m mit dem wendel muss man dann mal gucken und eine andere lösung finden.
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ich will dir nicht den mut und den spass nehmen und auch nicht falsch verstehen, aber der plan passt vorne und hinten nicht. es fängt schon beim gleiswendel an. du wirst immer eine kreuzung zwischen den ein und ausfahrten haben, egal ob du die gleise eine etage später bzw. früher ausfädelst, außer du baust eine zwischenetage in den gleiswendel ein, doch müsste dann min.12cm zwischen den etagen vom gleiswendel liegen. aber wenn du 12cm pro etage im wendel hast währe die steigung viel zuhoch oder der wendel müsste einen durchmesser von zwei metern haben um auf eine steigung von 2% zukommen. zur abstellgruppe, die würde ich komplett um den linken anlagenteil um die kurve legen. dann wüden ab radius 1 also ca. 20cm mit ca. 3cm paralelabstand sechs gleise rum passen, somit währen die abstellgleise länger und vielleicht passen dann auch mal zwei züge hintereinander.
Ich würde alles nochmal komplett auf null setzen dieser paln wird dir nur probleme machen und dir den spass am bauen nehmen.
Gruß MartiN
edit: hab mal eben gezeichnet wie ich es machen würde. auf dem plan ist das kürzeste gleis 3m lang und das längste 3,6m mit dem wendel muss man dann mal gucken und eine andere lösung finden.
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Beitrag editiert am 19. 05. 2016 10:27.
Eisenbahn-Martin - 19.05.16 10:42
Hallo nok,
hab grade nochmals herum experimentiert und hab glaub och eine gute lösung für dich. ich habe mein gleisplan aus #11 nocheinmal umgebaut. ergebnis ist eine überquärung im schattenbahnhof selber. der gleiswendel kommt auf einer ebene an und macht den gleiswechsel im schattenbahnhof. somit ist die ein und ausfahrt wie du sie haben möchtest. ich hoffe ich konte dir weiterhelfen.
Gruß MartiN
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hab grade nochmals herum experimentiert und hab glaub och eine gute lösung für dich. ich habe mein gleisplan aus #11 nocheinmal umgebaut. ergebnis ist eine überquärung im schattenbahnhof selber. der gleiswendel kommt auf einer ebene an und macht den gleiswechsel im schattenbahnhof. somit ist die ein und ausfahrt wie du sie haben möchtest. ich hoffe ich konte dir weiterhelfen.
Gruß MartiN
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Hallo Nok,
kannst Du die Seite der Wendel zum Bahnhof hin so abändern, dass Du "Richtungsbetrieb" hast ? Ich meine, dass die beiden Gleise zum und die beiden vom Schattenbahnhof jeweils nebeneinander liegen.
Viele Grüße, Joni
kannst Du die Seite der Wendel zum Bahnhof hin so abändern, dass Du "Richtungsbetrieb" hast ? Ich meine, dass die beiden Gleise zum und die beiden vom Schattenbahnhof jeweils nebeneinander liegen.
Viele Grüße, Joni
Hallo,
@Martin: das sieht gut aus, die Idee verfolge ich weiter.
@Joni: Vielleicht ist es wirklich am einfachsten, vor dem Wendel noch einen Gleiswechsel einzubauen. Die Wendel und der SBF sollen automatisch mit Rocrail gesteuert werden. Ich schau mal, ob ich zwischen dem Übergabeblock von Rocrail zu Handbetrieb noch Platz hab.
@Werner: ich habe zum Beispiel einen Kohlezug. 2 identische Lokomotiven, einmal mit vollen Wagen und einmal mit leeren Wagen. Die Züge sollen dann immer aus der gleichen Richtung wiederkommen, ein Pendelzug natürlich immer aus der Richtung, in die er verschwunden ist.
Ich habe gestern das Holz gekauft und wenn die Weichen die nächsten Tage kommen, werde ich die verschiedenen Versionen testen und berichten.
Grüße, Nok
@Martin: das sieht gut aus, die Idee verfolge ich weiter.
@Joni: Vielleicht ist es wirklich am einfachsten, vor dem Wendel noch einen Gleiswechsel einzubauen. Die Wendel und der SBF sollen automatisch mit Rocrail gesteuert werden. Ich schau mal, ob ich zwischen dem Übergabeblock von Rocrail zu Handbetrieb noch Platz hab.
@Werner: ich habe zum Beispiel einen Kohlezug. 2 identische Lokomotiven, einmal mit vollen Wagen und einmal mit leeren Wagen. Die Züge sollen dann immer aus der gleichen Richtung wiederkommen, ein Pendelzug natürlich immer aus der Richtung, in die er verschwunden ist.
Ich habe gestern das Holz gekauft und wenn die Weichen die nächsten Tage kommen, werde ich die verschiedenen Versionen testen und berichten.
Grüße, Nok
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