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THEMA: Roco-Modelle eine Wertanlage?

THEMA: Roco-Modelle eine Wertanlage?
Startbeitrag
Marco F. - 21.05.16 00:45
Guten Morgen,

als Jäger und Sammler schaue auch ich immer wieder mal in die Bucht, Börsen oder den Kleinanzeigen rein und immer wieder bzw. so gut wie immer, stelle ich fest, dass Roco-Modelle aus den letzten Produktionsjahren - also die, die schon herstellerseitig unverschämt günstig rausgehauen wurden 😉- mindestens für den Neupreis oder oftmals noch mehr, angeboten werden.

Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich damals auf Vorrat kaufen sollen, dann könnte ich jetzt mein Hobby mit den Verkäufen finanzieren.😂

Den Thread bitte nicht als Meckerei interpretieren, dass soll nur eine lockere Diskussionsrunde werden - evtl.. 😉 Ich habe mich seinerzeit mit allem von Roco eingedeckt, was ich haben wollte, ich bin also nicht auf der Suche. Es ist aber schon etwas belustigend, dass einzelne meinen, sie hätten etwas Rares zu verkaufen und wiederum andere meinen vielleicht, dass die Meisten die damaligen Neupreise nicht kennen. Aber, man kennt das ja, jeden Morgen... 😁

Guts Nächtle und Gruß
Marco

Hallo Marco,
ich finde schon, dass insbesondere die V200, die 232 und die Schwerlastwagen mit Ladegut damals schon unter Wert neu angeboten wurden. Für die Muldenkippwagen (sobald sie von FLM kommen, nicht mehr), für die Tadgs 959 (nun nicht mehr) und die 3/4-Achs-Umbauwagen (mit KKK) gilt das eingeschränkt.
Weitere Modelle ließen sich sicher noch ergänzen.

Der beste ebay-Preis waren immer noch 101 EUR für einen popeligen vorbildfreien DR-Tadgs
Ärgere mich heut noch, dass ich mich nicht für 28 DM (!) mit den Dingern eingedeckt hab.
Grüße
Horst
Moin Horst,

das stimmt, die Modelle waren schon unverschämt günstig. Mein Superschnapper schlechthin war der Wittfeld-ETA für 29 € beim Technoshop!!!
Nehmen wir die 150, ich meine die lag ursprünglich bei 69 €, der Preis fiel noch bis auf 49 € und jetzt wird die oft für 80 oder mehr Euro angeboten, dabei gibt es die Modelle noch wie Sand am Meer. Raritäten sind was anderes.

Gruß
Marco
Wie schon gesagt wurde, die letzten Preise von Roco waren schlicht absurd billig; die Preise kann man nicht als Referenz nehmen.

Gruß Kai
Ich bin sehr von der Qualität der Fahrzeuge überzeugt. Aber manche Modelle bekommt man nicht mehr so leicht. Noch immer suche ich eine E 160 oder eine V 290, und im Ebay wird meist nur Schrott angeboten.
Es wäre schön, wenn einige Modelle als Neuauflage erscheinen würden.  Eine Schnittstelle brauche ich nicht.
Das hängt sehr davon ab, welche Formen noch vorhanden sind und welche Modelle von GFN einer Wiederauflage als wert erachtet werden. Roco produziert ja nicht mehr in Spur N.

Gruß
Peter
Hallo Marco,

Du hast damals im Technoshop den Roco Wittfeld zum Angebotspreis abgestaubt? Ich auch - meiner war der absolut Letzte noch vorhandene... (und mittlerweile auch mit Messingritzeln!)

Klar, die letzte Serie der Roco Modelle ist deutlich unter Wert verramscht worden, aber genauso liegen die nun geforderten Preise über Wert, wie immer liegt die Wahrheit in der Mitte und "Licht und Schatten gibt es auch!
Alles, was noch an neuer Lagerware- oder Gebrauchtware zu bekommen ist, muß als erstes genauestens auf "Karies" der Ritzel auf den Antriebsachsen untersucht werden - sogar dann, wenn nicht sofort nach dem Aufgleisen das verräterische klack-klack zu hören ist. Auch mit Fett zugeballerte Getriebe sind schon fast die Regel. Die gesamten Modellreihen an Diesel-, E-Loks sowie Triebwagen auch der letzten Bauserien sind betroffen, dies läßt sich problemlos an vielen Threads hier im Forum belegen.

Ich möchte hier nur beispielhaft meine Erfahrungen mit dem Modell der BR 232 (V320) wiedergeben, also 23268 bzw. 23269: in den letzten 5 Monaten sind durch meine Hände vier dieser Modelle aus den letzten Produktionsjahrgängen gegangen, davon war 1 Lager-(Neu)-ware, 2 absolute Vitrinenmodelle und 1 kam aus dem Anlagenbetrieb. Die Loks waren deutlich erkennbar noch nie zerlegt worden. Aber alle vier mit "Karies" auf den Antriebsachsen - zwischen 4 und 6 Achsen waren pro Modell betroffen. Also alle (!) Achsen zu Baier nach Leipzig zwecks Umbau auf Messingritzel verschickt. Nach Rückerhalt aus Leipzig die umgerüstenen Achsen eingebaut; sch***e, bei drei Loks ging trotzdem nichts. Nochmals die Loks zerlegt, die Getriebe geöffnet, bei diesen drei Loks waren je beide Getriebe mit Fett vollkommen zugekleistert! Also penibel gereinigt, dabei mußte ich feststellen dass bei vier Getrieben sogar Getriebezahnräder beschädigt waren (vielleicht durch die Fettüberfüllung?).
Vollständige Getriebe und die betroffenen  Zahnräder sind bei Roco noch erhältlich - nicht gerade billig natürlich. Ich bestellte 2 komplette Drehgestelle und einen ganzen Schwung der beschädigten Getriebezahnräder extra.
Was soll ich sagen? Bei beiden mir aus Detmold zugeschickten Drehgestellen waren die Getriebe genauso zugekleistert und von den 6 Achsen wiesen 4 bereits geplatzte Antriebsachsenritzel auf! Nur die gelieferten Getriebezahnräder waren ok. Also alle beschädigten Ersatzteile retour, mit der Bitte, vor dem nächsten Versand genauer hinzusehen...

Bei anderen Roco Modellen (u.a. V188, V200, BR150, BR181) waren die Erfahrungen leider recht ähnlich. Natürlich, die Roco-Modelle sind schon interessant, aber man muß sich über die Schwachpunkte im Klaren sein. Falls schon Messingritzel verbaut wurden, dann um so besser; falls nicht, dann muss man bei den letzten Baujahren entweder sofort oder innerhalb kurzer Zeit mit zusätzlichen Kosten und Arbeitsaufwand rechnen. Dagegen wird mit einer 25 Jahre BR 215 schon so gut wie nichts mehr passieren...

Berthold
      

Eine Wiederauflage als Fleischmann wäre sicherlich teurer ,aber wenn das Getriebe passt, oder die Kunststoff Zahnräder in besserer Qualität - warum nicht?
Übrigens hatte ich erst bei einer Lok zahnweh. Einige meiner Maschinen sind schon relativ alt und da macht auch sicher etwas die Pflege aus. Bei rund 20 Loks aus allen Produktionszeiträumen war die Schmierung akzeptabel.

Hallo,

der Einwand, dass die Qualität der letztgebauten ROCO-N-Loks zu wünschen übrig ließ, ist leider zutreffend. Im April 2009 habe ich bei einem Ausflug nach Düsseldorf bei Menzel eine grüne 150er und ein Exemplar in o/b für jeweils 49,95 € gekauft. Hartplastikbox mit PET-Inlay und blauem Papiereinleger, Hersteller: "ROCO-Bergheim". Der Verkäufer im Laden entfernte die Plastikfolie, in die die Box eingeschweißt war und stellte das erste Exemplar auf das Testgleis. Die Lok lief, aber die Beleuchtung funktionierte nicht. Exemplar Nr. 1 verschwand also wieder hinter dem Tresen, Exemplar Nr. 2 wurde ausgepackt. Jetzt funktionierte zwar das Licht, doch bewegte sich die Lok keinen Zentimeter. Erst die dritte grüne 150er funktionierte einwandfrei. Die in o/b funktionierte (überraschenderweise) sofort.

Eine ähnliche absurde Szene konnte ich bei einer Berlin-Reise dort in einem Modellbahngeschäft beobachten, als ein Kunde eine preiswerte ROCO-.V 200 aus dieser Serie kaufen wollte. Auch da mussten erst mehrere Exemplare durchgetestet werden, bis man endlich ein voll funktionstüchtiges Stück gefunden hatte.

Offenbar war die Montage der Fahrzeuge in einem Billiglohnland noch nicht perfekt. Eine Endkontrolle bzw. ein Einfahren im Werk fanden nicht bzw. nicht ausreichend statt bevor die Fahrzeuge in Folie verschweißt an die Fachhändler verschickt wurden.

Wenn man aber ein ordentlich verarbeitetes Exemplar ergattert hat, kann man aber damit durchaus glücklich werden. Beide Loks habe ich auch heute noch und sie laufen nach gründlichem Einfahren/Nachfetten usw. sehr gut. Anders als bei meiner roten 150er (ROCO-Austria) ist der Chassisblock bei den neueren Maschinen nicht mehr schwarz lackiert. Erstaunlicherweise hat jede der 150er eine Platine mit einem anderen Layout. Kleines Ärgernis: Das weiße PET-Inlay der Box vergilbt durch UV-Strahlung recht schnell.

Gruß

Martin
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

bei diesen drei Loks waren je beide Getriebe mit Fett vollkommen zugekleistert!


Das ist aber bei Roco normal, in H0 war das nach wie vor so gehandhabt. Soferne das Fett nicht verharzt (wie bei alten GFN Loks) werden die Getriebe dadurch nicht beschädigt!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Offenbar war die Montage der Fahrzeuge in einem Billiglohnland noch nicht perfekt


Bis jetzt ist leider nicht durchgesickert, wo die wirklich produziert wurden.
In Bergheim können sie nicht produziert worden sein, denn da ist nur ein Verwaltungsgebäude und das Werk Hallein vom Herrn Maegdefrau hatte die Raika schon abgewickelt. Also bleibt nur Arad oder China. Ich persönlich vermute, das war noch bei Modern Gala in China, weil die Qualität des Kunststoffspritzgusses eigentlich sehr gut war.

Interessanter Weise sind die Roco N Loks aus diesen letzten Serien diejenigen, welche am besten laufen.
Grobe fertigungstechnische Probleme hatte ich nie beobachtet, wohl aber Details wie ungenau oder zu wenig tief geschnittene Gewinde im Chassisblock.
Das könnte die Ursache von elektrischen Funktionsstörungen gewesen sein.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Erstaunlicherweise hat jede der 150er eine Platine mit einem anderen Layout.


Genau, aber Hauptsache sie haben uns jahrelang erzählt dass Digitalschnittstelle in N nicht machbar sei, weil die nötigen Platinenänderungen so teuer gewesen wären. Ich fand, dass die Platinen der letzten Version recht chinesisch aussahen.

Wie auch immer, ich halte diese Modelle nicht für eine Wertanlage.

Grüße, Peter W.
Hallo zusammen,
Ich habe mich damals mit den mich interessierenden Nummernvarianten der 215, 220 und 150 eingedeckt, aber pro Lok nur einmal...
Wertanlage halte ich für übertrieben aber Schnäppchen waren es schon.
Gruß
Klaus
Hallo,

"Wertanlagen" kommen bzw. kamen doch nur in der Märklinisten-Welt vor.

Die Angebote beim Techo-Shop und bei Licht waren schon genial!

Dass derart günstige, wie die genannten Roco-Modelle, eine höhere Preisstabilität bzw -perspektive aufweisen (sollten) als vergleichbare war (für mich) absehbar. Wären die Modelle nicht so günstig gewesen, hätte ich sie mir auch nicht zugelegt - auf meiner Liste standen sie nämlich nicht.

Grüße,
Uwe
Hm,

"Wertanlagen"; jedes Teil ist nur soviel wert wie man dafür bekommt wenn man es verkaufen muß!
Egal welche astronomischen Preise angeblich für so ein Modell geboten und auch bezahlt wurden, es ist nur soviel wert wie jemand bereits ist zu bezahlen wenn man es verkaufen muß.

Und geforderte Preise bedeuten noch lange nicht, daß das Modell auch soviel wert ist. Denn erst wenn jemand bereit ist diesen Preis auch zu bezahlen .......

...... verlangen kann man viel, nur ob man es auch tatsächlich bekommt, darin liegt der Unterschied.


mfG.
"tattoo"
Hallo,

Modellbahnfahrzeuge von Großserienherstellern (Roco oder von wem auch immer) sind m. M. n. keine "Wertanlage", sie sind schlicht und ergreifend Gebrauchsgüter, die man in seiner Sammlung hat und auf den Anlagen zum Einsatz bringt. Second Hand erzielen sie irgendwann mal einen gewissen Preis, auf Gewinne bei einem Wiederverkauf zu spekulieren, halte ich dabei für vermessen. Da rate ich eher zu den goldenen Philharmonikern, das macht auf lange Sicht mehr Sinn

Grüße, Phil
Hallo,

ich hatte mich damals mit vielen Schnellzugwagen eingedeckt. Orangene Eurofimas, ÖBB mit rotem Dach, rot-graue ÖBB, DB IC Wagen weiß mit rotem Streifen. Für 10 bis 17 Euro pro Wagen konnte man günstiger keine langen Züge zusammenstellen.

Die ÖBB Wagen mit rotem Dach haben nur kurz darauf ca 70 Euro pro Stück bei ebay erzielt.

Eine Anlage zur Wertsteigerung sehe ich darin trotzdem nicht. Aber wenn man günstig einkauft fällt mir nichts anderes ein, was sich so schnell zu gutem Kurs bei ebay wieder flüssig machen lässt als Moba.

VG
Nico
Mahlzeit,

die "Wertanlage" war auch mehr sarkastisch gemeint. 😉

Qualitativ kann ich mich nicht beschweren, es gab nicht eine Reklamation meinerseits: 1x 150 o/b, 1x 181 blau, 1× 181 o/b, 1x 232, 1x 220 o/b, 1x Wittfeld-ETA, 12x Samms mit Knüppel und diverse andere Güterwagen, die waren und sind alle durchweg top und bis heute störungsfrei im Einsatz.
Ich fand es damals schade, dass das quasi die 'Abschiedsschnäppchen' waren. Hätte mir später nochmal solche Aktionen gewünscht.

Gruß
Marco
Hi,
ich habs wie Nico gemacht.
Eurofimas:
ÖBB neu mit rotem Dach
ÖBB rot umbragrau
DB im IC Farbschema

Alles bei diversen Verramschaktionen geschossen und nie mehr als 15 EUR dafür bezahlt.
Wenn ich mir anschau, was die jetzt neu von GFN kosten, wird mir übel.

Auch Peine Salzgitter, diverse Erzwagen (Fads - Erz IIId) und die türkisen ÖBB Schiebewandwagen konnte ich so günstig bekommen.

Wertanlage sind die Wagen bei mir nicht, aber wenn ich mich mal wirklich auf Epoche III einschränke, kann ich die sicher bei Ebay gut zu Geld machen.

LG
Manuel
Guten Morgen,

diese "Hoffnung" hatte ich spätestens aufgegeben, als R* die 181 in 2 x 2 günstigen Varianten nachgeschoben hatte......

Bis dato waren die "originalen" At 181 wirklich gefragt und auch gut dotiert....

Dann war es schlicht vorüber.......

WE
Roco hat halt Lok und Wagentypen produziert, die kein anderer Hersteller hatte und damit einige Lücken geschlossen. Deswegen würde ich mir eine Neuauflage wünschen.
Ich bin sehr auf die Fleischmann BB63000 in der angekündigten Startpackung gespannt.
Hallo,

eine gute Wertanlage, oder Werterhaltungsanlage, ist auch der VT 11.5. Da wird auch auf Einzelstücke erstaunlich hoch geboten, z.B. momentan hier.
http://www.ebay.de/itm/252372349509?_trksid=p20...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Gute Preise bekommt man meistens auch für die E91 / 191.

Schönen Gruß
ANdreas
Hallo im Forum,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

http://www.ebay.de/itm/252372349509?_trksid=p20...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT



"guter Zustand"... - *rotfl*, ja ne, is' klar! Entweder ist der Meistbieter schlicht ein Trottel (24 Bewertungen) oder ein Troll, also eine Fake-Auktion! Der Dachaufbau zermantscht, die silberne Farbe blättert ab... - ja, ist bestimmt "guter Zustand"...

Unbestritten lassen sich VT 11.5 - Garnituren recht gut verkaufen, bzw. muß man etwas Geld in die Hand nehmen, so man einen will. Aber die Auktion ist ein eher schlechtes Beispiel...

meint grüßend
Roland
#20, Hallo Roland,
ok, hier gibt´s mehr und hoffentlich bessere Auswahl
http://www.ebay.de/sch/Spur-N/19119/i.html?_fro...00&LH_Complete=1
Schönen Gruß
ANdreas
Hallo,

eine kleine Ergänzung: Nach den kuriosen "Startschwierigkeiten" im Laden erwiesen sich die Roco-Loks sogar als sehr gute Modelle mit ordentlichen Laufeigenschaften. Die 150er laufen in der Tat deutlich besser als die der Erstauflage aus den frühen 80ern. Lackierung und Beschriftung sind gut getroffen, die Bauteile sauber gefertigt. Mit einer aus der Serie erworbenen V200 (Ep.III) bin ich ebenfalls sehr zufrieden.

Ich habe es ähnlich gehalten wie die anderen Diskutanten und habe damals aus dem Angebot nur die Fahrzeuge eingekauft, für die ich auf meiner geplanten Anlage eine Einsatzmöglichkeit sehe.
Als "Wertanlage" sehe ich sie nicht. Zwar mögen kurzfristig die Preise für bestimmte Stücke spekulativ nach oben schießen, doch wo ein Markt ist, findet sich alsbald auch ein Produzent, der ihn durch eine Neuauflage bedient.

Gruß M.


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