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THEMA: Fleischmann E69 öffnen

THEMA: Fleischmann E69 öffnen
Startbeitrag
Gelöscht [Gast] - 28.05.16 18:20
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

Hallo Axelchen

mit dem Golfschläger

Grüße
Hallo Axel,

das Gehäuse rastet ein. Aber Obacht:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=925827&start=9

Du kennst sich diesen Link (leider ohne Angaben zur Demontage):

http://www.fleischmann.de/doc/et/2/de/737102%20_203099.pdf

Da ich die Lok selbst nicht habe kann ich leider nicht mehr dazu beitragen.

Grüße
Markus
Hallo Axel,
laut Anleitung auf der Kartoninnenseite soll man auf den Vorbau 1, da wo die Betriebsnummer steht drücken, denn da befindet sich eine Rastnase. Dann das Gehäuse zur Gegenüberliegenden Seite (2) hin abheben. Ich würde hierbei vorsichtig vorgehen. In der Anleitung ist nicht erkennbar, ob die Seite 2 auch über eine Rastnase verfügt. Von Abbrüchen der Rastnase war hier im Forum schon zu lesen. Wer also das Gehäuse, entsprechend der Anleitung, zu weit kippt, dürfte seine Rastnase 2 killen.

In der digitalen Version befindet sich übrigens ein Decoder im Führerstand mit Kabel und Stecker. Vielleicht passt der künftig erhältliche ESU, die derzeitigen Micro-Decoder mit direkter Steckverbindung dürften da wahrscheinlich ausnahmslos scheitern, selbst bei abgewinkelten Pins.

Viel Glück
Frank

Axel,

der war gut !!!!

Aber mal im Ernst, pass mit den Rastnasen auf.

Grüße
Hallo Axel,

jetzt weiß ich wo der Kurzschluß herkommt.

Viele Grüße

Peter
P7
Hallo Frank,
einen DH05 habe ich in die E69 hinein bekommen.
Gruß Gerhard
Hallo Gerhard,
danke für die Info, da wird sich aber ein Moba-Kollege von mir freuen.

Gruß
Frank
Hallo,

krame mal den alten Fred hervor. Also wie die Lok leicht aufgehen kann, hätte ich doch gerne gewusst!
Aber es gibt einen Trick.

In Ergänzung zum Blog von dm toys hier mein Tipp:
1. Bodenschraube lösen (die hält nur die Bodenplatte = Getriebdeckel)
2. Bodenplatte inkl. Kupplungen ausklipsen, die Klipse sitzen links und rechts von der Kupplung. Falls es etwas schwer geht, mit ganz feinem Schraubendreher direkt neben der Kupplung einstecken und gegen den Schienenräumer in Richtung Lokmitte hebeln, dann klipst das Teil aus. Es werden beide Gehäuseklipse sichtbar - die sind aus Druckgruss
3. Gehäuse mit den Fingern einer Hand gegen den Umlauf vorspannen, mit der zweiten Hand einen breiteren Schraubendreher in das quadratische Loch (worin der Klips einhakt) einstechen und den Klips gegen den Kunststoff pressen, dann klinkt dieser aus. Nun steckt der Klips in der Führung
4. Mit dem feinen Schraubendreher Gehäuse und Umlauf vorsichtig auseinander hebeln, danach ist die Lok offen

Vorsicht bei der Digitalversion: Die Federkontakte zur oberen Lichtplatine verhaken sich mit den Decoderkabeln. Kritik: Man hätte den Decoder für die Serien doch mit Microlitze (0,04 mm) konfektionieren (lassen) können.

Bei meiner blauen Zahnradbahnlok - werksseitig digital - hatte sich ein Kreischen eingestellt. Nun weiß ich warum: Das braune Kabel für das Schlusslicht schleift an der Schnecke. Man hätte den Überstand verzwirbeln können. Außerdem ist der Decoder mit einem doppelseitigen Klebeband am Motorschild befestigt. Dieses klebt direkt über den Wicklingsanschlüssen des Kommutators. Wollen wir hoffen, dass das Klebeband temperaturstabil ist.

Die blaue Lok präsentiert sich nun ziemlich trocken, während das Getriebe der roten Lok (die aus dem Startset) im Fett schwimmt.

Grüße, Peter W.


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