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THEMA: Anteil 1. Klasse-Wagen in Zügen der DR in der DDR

THEMA: Anteil 1. Klasse-Wagen in Zügen der DR in der DDR
Startbeitrag
modelllukas - 30.05.16 20:36
Ihr Guten.

beim Bilden von Zügen der DR der DDR überlege ich gerade, wie groß der Anteil der 1. Klasse gewesen sein mag (Nebenbahnen mit reinen 2. Klasse-Zügen außen vor gelassen). Ich kann mich leider aus der Zeit meiner Fahrten zu Freunden in der DDR nicht mehr erinnern. Ja, 1. Klasse gab es, aber wie groß ihr Anteil war? Keinen Schimmer.

Eine Frage, die sich ja auch stellt angesichts der Aufteilung von Wagen-Sets einiger Hersteller. Nehme ich z.B. Arnold und die Modernisierungswagen, beide Sets, dann ist der Anteil der 1. Klasse gegenüber der 2. Klasse 1:2. Das scheint mir doch etwas sehr viel, oder?

Bevor ich jetzt das gesamte Netz durchforste nach Zugbildungsplänen (bei denen ich auch nicht weiß, ob sie repräsentativ sind für typische alltägliche Züge), frage ich lieber die Gemeinde.

Wer hat den Schimmer, den ich nicht habe?

Gute Grüße,
Rainer


Hallo Rainer!

Eine interessante Frage. Mein Bauchgefühl sagt mir pro D-Zug / Eilzug ein 1. Klasse, der "Rest" 2. Klasse. Etwas genauer betrachtet, gab es da aber durchaus Unterschiede je nach Epoche und Zug. Bis in die 50-ziger Jahre gab es im Binnenverkehr der DR in D-Zügen nur 2. und 3. Klasse Wagen. Die wenigen 1. Klasse Wagen blieben den Interzonenzügen und den internationalen Zügen vorbehalten. Das änderte sich dann 1956 mit der Klassenreform. In den Zügen des Städteschnellverkehrs liefen bis zu 3 1. Klasse Wagen. Im Städteexpreß gab es dann sogar bis zu 5 1. Klasse Wagen. Der Mitropa Wagen und die 1. Klasse Wagen liefen in der Regel immer in der Mitte des Zuges, so wie vorher auch schon bei der DRG. Eine Besonderheit gab es beim Städteschnellverkehr nach Meiningen: In den ersten Jahren fuhren ab Erfurt nur 2 Wagen (ein Wagen 1. Klasse und ein Wagen 2. Klasse) über den "Berg" nach Meiningen und zurück. Im Sommer 1967 sogar mit BR 01.5, danach mit V 180. Der ideale Zug für die Modellbahn. Ab den 1960-ziger Jahren wanderten zunehmend Altbausschnellzugwagen in den Nebenbahndienst, darunter auch 1. Klasse Wagen die man dann ganz normal mit dem Fahrschein 2. Klasse benutzen durfte. Einen solchen Personenzug gab es z.B. zwischen Erfurt und Schleusingen. Ab Ilmenau mit BR 94 ein zweiachsiger Packwagen, 1 Hechtschnellzugwagen 1. Klasse und ein 2. Klasse Altbaueilzugwagen.
Manche Urlauberschnellzüge im Sommer an die Küste oder nach Friedrichroda hatten ab Epoche IV nur Wagen der 2. Klasse. Meistens fuhren diese Züge in der Nacht.

Herzliche Grüße, Wieland.
Hallo Rainer,

denke Wieland hat mit seiner Einschätzung recht. Bei internationalen Zügen gab es 1- 1,5 Wagen mit 1. Klasse. Aus DDR-Sicht waren auch die Interzonenzüge "international". Im DR Binnenverkehr gab es wohl große Unterschiede. Die Mehrzahl der Personenzüge, auch Vorortverkehr führte keine 1. Klasse. Deswegen gab es bei den 2/3 achsigen Rekowagen keine 1. Klasse. Was noch ehemalige 2. (ab 1956 1. Klasse) war, hat man gnadenlos (wie z.T. auch bei der DB) herabgestuft und für Reisende 2. Klasse zugelassen.
Blieben also die höherwertigen Eil- und D- Züge und später auch EX. Diese hatten unterschiedliche Anteile 1. Klasse, wie Wieland schon sagte.
Bei den "normalen" Eil- und D-Zügen schätze ich den Anteil 1. Klasse Sitze zwischen 5 und 10 %.
Heißt also, bei 4-5 Wagenzügen reichte ein halber 1. Klassewagen (für die Parteibonzen).
Beste Grüße
Klaus
Hallo

mir ist in den frühen 80ern bei den - damals noch ganz grünen - Interzonenzügen durchs Ruhrgebiet aufgefallen, dass grundsätzlich nur AB-Wagen und keine reinen A-Wagen im Zug waren. Die AB-Wagen waren aber recht zahlreich.
Ein Stöbern in meinem Notizbuch von 1982 bringt folgendes zutage: Im April des Jahres sah ich den von Desden kommenden Zug nach Köln(?) aus elf grünen DR-Wagen:
112 rot/beige, dahinter sieben DR Y-Abteilwagen (B,B,B,AB,AB,AB,BD), schließlich vier Mitteleinstiegs-Großraumwagen der DR der 2. Klasse (den Silberlingen ähnlich).

Dieser Zug hatte insgesamt 752 Plätze der 2. Klasse und 72 Plätze der 1. Klasse (Platzzahlen pro Wagen siehe unten). Diese extremen Werte (weniger als 10 % 1. Klasse) sind vielleicht dadurch begründet, dass die vier Mitteleinstiegswagen eine Saisonverstärkung im Osterverkehr waren.

Nach meinen anderen Notizen hatte in Interzonenzügen etwa die Hälfte aller Wagen die 1. und die 2. Klasse. Das ist ein sehr knappes Drittel aller Plätze,denn es sind zwei Punkte  zu beachten:
die DR hatte, wie z.B. auch die SNCF damals, in den Abteilwagen der 2. Klasse vier Plätze pro Sitzreihe, und
ein Y-Wagen beider Klassen hatte vier Anteile der 1. Klasse (24 Plätze) und fünf Abteile der zweiten Klasse (40 Plätze).

Ein Y-Wagen der zweiten Klasse hatte 80 Plätze, ein Y BD 40 Plätze, ein Mitteleinstiegswagen 88 Plätze.

Gruß
Karl
Hallo
Ich möchte auch mal ein paar Angaben dazu machen. Im Raum Chemnitz (Karl-Marx-Stadt) im Zeitraum 1975-1989 sind in Eilzügen nur B-Wagen gelaufen, in D-Zügen mit 10 Wagen: 2 A-Wagen, 1 Büfett-Wagen, 1 BD oder D-Wagen der Rest B-Wagen. Die Städteexpress-Züge waren aus 4 A-Wagen, 1 Speisewagen und 5-7 B-Wagen gebildet.
Gruß Uwe
Guten Morgen,

grundsätzlich kann ich das hier Genannte nur bestätigen. Je höherwertiger die Züge waren, desto höher war auch der Anteil der Wagen 1. Klasse. In Personenzügen gab es nur zweite Klasse, wie schon aus dem Wagenmaterial hervorgeht: Alle zwei-, drei- und vierachsigen Reko-Wagen gab es nur mit zweiter Wagenklasse, ebenso die doppelstöckigen Fahrzeuge. Im Unterschied dazu gab es bei den Modernisierungswagen A- und wohl auch AB-Wagen. Deren Einsatz ist mir vor allem aus den Zügen des "Städteschnellverkehrs" geläufig, also den Vorläufern der Städte-Express-Züge. Beide bestanden dann parallel. Beide Zuggattungen dienten vor allem dem ständig steigenden "Behördenverkehr", und so hatten dann die neueren Züge eben auch einen höheren Anteil 1. Klasse. Ausnahmen bestätigen die Regel. So mag ich mich an einen Personnezug von Dresden nach Bad Schandau erinnern (Anfang der 60er), der mit Triebwagen geführt wurde, total überfüllt war und noch stoffgepolsterte 1. Klasse hatte.

Freundlich grüsst
Struwelpeter
Hallo,

zum Thema kann ich das Buch:;

Schnelle Züge nach Berlin - Städteschnellverkehrs- und Städteexpresszüge: Die Geschichte der "Paradezüge" der DR 1960-1990

und

Internationale Schnellzüge in der DDR: 1949 bis 1990 (EK-Verlag)

Darin findet ihr auch Zugbildungspläne.

Außerdem die Reihe: Die DR vor 25 Jahren vom EK, viele Abbildungen zeigen komplette Züge, aus den Bildern kann man auch schöne Vorlagen für die eigene Zugbildung entnehmen,

Die Einreihung des Speisewagens muss nicht unbedingt in der Mitte erfolgen. Von Leinefelde nach Erfurt fuhr morgens ein Eilzug, der ab Erfurt als D-Zug bis Stralsund lief. Im Zug waren überwiegend Y-Wagen (auch 1. Klasse), gezogen von einer 132. Die musste in Gotha um den Zug rum. In Erfurt ging die 132 vom Zug, eine 106 setzte vorn einen Post- und einen Speiswagen dran, kurz vor 8 ging es dann mit Ellok (meist 211 aber auch 250) weiter.

Grüße
Torsten

Hallo,

die sozialistische Arbeiter- und Bauern-Elite, durfte natürlich erster Klasse mitfahren.

Manchmal auch kapitalistische Spione.
Die bekamen sogar, von der Firma, Kundenbetreuer kostenlos gestellt...

Der untreue Rest mußte in der Zweiten Klasse Platz nehmen.

Also, keine 1.Klasse Bereiche, außer in  Express- und sonstigen höherwertigen Zügen.


Freundschaft!
Lutzl

Hallo Lutz,

du musst dich in der DDR ja gut ausgekannt haben, es war aber anders:

in der 1. Klasse durfte jeder fahren, der statt 8 Pfennig pro km, 11,6 Pfennige zu zahlen bereit war.

Und, es war oft schwieriger in der 1. Klasse einen Platz zu bekommen als in der 2. An Platzkarten (so hieß das früher) war nicht an jedem Fahrkartenschalter heran zu kommen. Und wenn es doch mal klappt, dann konnte es passieren dass noch jemand eine für den selben Platz hatte. Unschön wenn man das mit dem Schaffner ausdiskutieren wollte.

Grüße

Nun,

dann hätten die Züge doch logischerweise überwiegend aus 1.Klasse Wagen bestehen müssen.

Was für ein Umsatz!!

Oder war der Zugverkehr auch staatlich subventioniert?
Wie Essen, Duschen, Heizen?

Also ich bin stets 2.Klasse gefahren, auch wenn man mir 1.Klasse Billetts bewilligte.
Ich brauchte Kommunikationsopfer!!

Heutzutage stiert man auf sein Flachkästla und surft nach 1:160.
Da kann ich den Charakter nicht erkennen.

L.G.
Lutzl

Ach Lutz,

natürlich waren Bahnfahrkarten staatlich subventioniert, oder wie erklärst du es dir, dass die Preise 40 Jahre stabil waren?
Subvention, ja der war gut, ROTFAL!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: https://de.wikipedia.org/wiki/Subvention


Eine Subvention (von lat. subvenire = "zu Hilfe kommen") ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe oder Unternehmen. Subventionen sind wirtschaftspolitische Eingriffe in das Marktgeschehen, mit denen ein bestimmtes Verhalten der Marktteilnehmer gefördert werden soll.



Muahaha! In welches Marktgeschehen soll denn da eigegriffen worden sein. Da hatte halt wie so oft bei dem System die Kosten oder die Leistung und der Preis nix miteinander zu tun. Warum sollten sie auch nach der Ideologie?

Erheiterte Grüße,
Harald.


@haba,

wenn du hier schon wortwörtlich zitierst dann gib wenigstens eine Quelle an (Wiki).

wie würdest du es nennen wenn der Preis staatlich verordnet wird und die DR dafür querfinanziert wird? In der Marktwirtschaft mag die Definition stimmen aber die DDR hatte nun mal eine andere Staatsform. Dann mal los, vielleicht fällt dir statt Gelächter was vernünftiges ein...

Gruß
Hast recht, hab die Quelle verlinkt (siehe oben).

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: dampfrailfan


wie würdest du es nennen wenn der Preis staatlich verordnet wird und die DR dafür querfinanziert wird?


Nicht Subvention. Ich nenn das Planwirtschaft, andere Zentralverwaltungswirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft#Realsozialismus

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: dampfrailfan


vielleicht fällt dir statt Gelächter was vernünftiges ein...


Hab ja nicht über die Planwirtschaft der DDR gelacht, hatte da 1987 einen intressanten Besuch am Alexanderplatz wo mir ein Schwarztaxifahrer so einiges erkärt hat wie man damals an harte Währung kam wenn man keine Verwandten drüben hatte.

Gruß,
Harald.
Hallo,

ich denke mal, die Beiträge #5, 6 sind für die Frage an hilfreichsten. Solche Aussagen aus #2 "für die Parteibonzen" findet man in diesem Zusammenhang öfter. Sie werden immer von Leuten gebraucht, die keine Ahnung von der Materie haben und wird von Leuten gerne nachgeplappert, die ständig eine "ideologische Brille" aufhaben. Den Quatsch aus '#7f. kann man natürlich wie fast immer getrost ignorieren.

Die Situation war in der u.a. DDR hier im Prinzip so, daß spätestens ín Folge der Ölkrise und die bekannten Maßnahmen der UdSSR auf Teufel komm raus Sprit gespart wurde. Damit war auch fast jeglicher PKW-Dienstreiseverkehr (für die unteren und mittleren Ebenen) auf den ÖPNV verlagert.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. In den beiden Betrieben, in den ich vor der Wende arbeitete, war ich ständig dienstlich kreuz und quer in der DDR unterwegs. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war ich nur Fußvolk und habe deshalb bis zur Wende die "Annehmlichkeiten" des damaligen ÖPNV genossen.

In unseren Betrieben war geregelt, daß ab einer bestimmten Reiseentfernung die 1. Kl. benutzt werden durfte, darunter die 2. Kl.. Die genauen Entfernungen weiß ich nicht mehr, aber anfangs konnte ich Dresden-Berlin die 1. Kl. benutzen. Später wurden die Entfernungen aus Kostengründen vergrößert (nur noch 2. Kl. nach Berlin).

Wenn man auf Hauptstrecken Binnen D-Züge nutzte war auch meist 1. Kl. möglich (Ausnahme Städte-Ex anfangs und ausgangs der Woche; Stichwort: Berlin Initiative). Bei geringer wertigen Zügen blieb i.d.R. meist die 2. Kl.

Gruß
Rainer
Bin jahrelang im Fernverkehr als Zf gefahren.
Lieblingszug war D910/917  Dresden - Binz - Dresden 13 Wagen

243 - B - AB - A - A - A - WR - BD - B - B - B - B - B - B

Bei den oben erwähnten Preisen wurde der Übergang nachgezahlt, um einen Sitzplatz zu haben.

P-Züge wurden nur als 2.Klasse ausgewiesen, auch wenn ausnahmsweise oder umlaufbedingt 1. Klasse bei war.

Hallo Tom!

Im DR-Kursbuch lese ich aber was anderes: Es gab auch Personenzüge mit 1. Klasse. In der Regel waren das Züge, die Kurswagen führten oder ab einem bestimmten größeren Bahnhof zum Eilzug oder D-Zug umnummeriert wurden. Solche Personenzüge fuhren z.B. zwischen Rentwertshausen und Meiningen bzw. zwischen Meiningen und Erfurt. Ich selbst bin mit solchen Personenzügen ab und zu zwischen Neinstedt (Harz) und Quedlinburg / Halberstadt unterwegs gewesen. Ab Halberstadt fuhr der Zug dann weiter als D-Zug nach Berlin.
#7 - Kein Kommentar.

HG, Wieland.
Schön,
entlich haben die ex DDR Einwohner ausgepackt!

Muss man Euch jedes Mal sticheln, bevor da was kommt?

Das Publium in der DDR liebte doch die hintergründige Satire.

Es gibt doch viel mehr Menschen über 14 ,die Ironie nicht verstehen.
Paßt schon, das kann man nicht lernen, das ist genbedingt.

Diese Schweige-Zeiten sind schon länger vorbei,
aber es liegt sicherlich an der Erziehung in der Kindheit.

Die Bürger haben den Staat eben ausgenutzt, der für sie sorgte.
Daran ging er dann auch Pleite.

Eine Rückfahrkarte von Hof nach Berlin kostete in der 2.Klasse an die 200,-DM (West!).
Die Erste Klasse war überwiegend ungenutzt mitgefahren.
Da saßen dann die Bahner und andere "Offizielle" drin.


L.G.
Lutzl

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Bürger haben den Staat eben ausgenutzt, der für sie sorgte.



Hallo Lutzl,

dafür haben wir heute ja die Finanz-, Rüstungs- und Pharma-Industrie, die uns und den Staat ausnimmt.
Hat eben alles seine guten und schlechten Seiten..

Zum Thema: Mit der 1. Klasse konnte gegen einen kleinen Aufpreis jeder DDR Bürger reisen, man mußte nur Zuschlag und ggfs. Platzreservierung lösen. Und wenn der Zug gut gefüllt war hat es auch keinen interressiert ob ich in der 1. oder 2. Klasse stehe. .
Beliebt war die 1. Klasse natürlich auch bei Mitarbeitern der Deutschen Reichsbahn, die dafür je nach Dienstrang Freifahrten hatten.

LG vom ex DDR
Gerd

Lutzl,
ich frage mich wie lang es noch dauert, bis es auch im Fränkischen ankommt, dass Ironie in geschriebener Form, besonders in Internetforen, besonderer Sorgfalt beim Schreiber bedarf und dennoch wegen des Risikos des falsch verstanden werdens vermieden werden sollte.
Es fehlt einfach die Gestik und Mimik in der Kommunikation.
Viel Spaß weiterhin beim sticheln,
Pierre
Nun,
Satire steckt zwischen den Zeilen.
Kurt Tucholski ist doch Grundwissen

Ein Mario Barth oder eine Cindy aus Marzahn erreichen auch die Menschen,
die sonst aus Höflichkeit mitlachen, vorallem über die nonverbale Kommunikationsebene.

Ich schreibe Satiren seit den 70er Jahren.

Die "rutschen mit eben so aus der Feder".
Dann schaue ich die an, analysiere sie in verschieden Richtungen.
Daher dann das öftere Editieren.
Dann überlasse ich Sie dem erlesenen Lektrorium hier.
Was übrig bleibt kann ich manchmal gar nicht verantworten..

Sei froh dass Du mich nicht sehen mußt!

L.G.
Lutzl




Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: ?

Ich schreibe Satiren seit den 70er Jahren.


So lange schon und dann kommt bloß so'n Zeugs raus? Laß es lieber, du lernst es nun auch nicht mehr.

Gruß
Rainer
Danke Rainer,

so ist´s g´scheid!

Werde Alles daran setzen, dass Du das nicht mehr erleben mußt.

ÄH, was wird jetzt aus der 1.Klasse in den DR Zügen?

L.G.
Lutzl



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