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THEMA: Mtx. BR38 Art.Nr. 12420
Möchte das leidige Thema der Minitrix-Dampflok BR38 Nr.12420 mit Sound nochmal aufgreifen.
Hatte die Lok im Januar gekauft und war sehr zufrieden.Aber nach 2-3 Wochen im sporadischen
Anlageneinsatz war zu sehen,daß die Zugkraft an einer leichten Steigung doch merklich nachließ.Außerdem nahm ein deutliches Ruckeln zu-vor allem unter Last und in engeren Radien.
Also Anfang März zurück zum Händler und von dort zum Märklin-Service.Nach mehreren Nachfragen meinerseits hat mein Händler heute in meinem Beisein nochmal beim Service angerufen und bekam
die Auskunft : Da diese Lokomotive nicht mehr hergestellt wird noch neue Modelle vorrätig sind und die Reparatur keinen Erfolg verspricht soll ich mir ein anderes Modell als Ersatz aussuchen!!
Habe dann eine Gutschrift ausgehandelt welche ich dann im laufe der nächsten Wochen oder Monate nutzen werde.
Ich denke fast das Märklin herstellt,den Kunden testen läßt und im Reklamationsfall ratlos vor seinem eigenen Produkt steht.Ich jedenfalls werde auf Artikel aus diesem Haus in Zukunft dankend verzichten
Gruß Udo
Gruß
Uwe
@Udo
wahrscheinlich genau so eine Fehlkonstruktion wie der Dampfer von Liliput.
kann auch sein, dass es schlichtweg keine Ersatzteile gibt oder sie befürchten, dass die Lok bei Reparatur demnächst wieder bei ihnen ist (hört sich so an)
So oder so ein Armutszeugnis.
Viele Grüße
Georg
für 50 - 60 Euro würde ich so einen Rückläufer sofort nehmen!
Da kommen bestimmt noch mehr.
Also abwarten...
L.G.
Lutzl
na da bin ich ja mal gespannt wann meine 38 mit Sound und eierndem laufverhalten aus dem großen Werk
kommt ,wie war das nochmals mit der Ersatzteilversorgung (Zeitraum),
werde mit Sicherheit nichts verhandeln (Händler )eher eine Art Schmerzensgeld für entgangene Spielfreude und sonst was mir noch einfallen könnte.
Ja die nächste Firmenpleite von ganz oben schon gut vorbereitet Bonio ist sicher noch dabei...
Gruss Michi 1
speziell für die Freunde der Sound- und Lichtfraktion mit unendlich lange haltbarer und unkaputtbarer Elektronik auf der Platine ist das natürlich der Super-Gau. Sound- und Lichtfraktion mögen ja noch funktionieren aber was nutzt es einem wenn die Lok nichts mehr zieht und nicht mehr sauber läuft? Für Trix ist das ein Armutszeugnis. Und für den Service bei Trix ist das doch ein Offenbarungseid. Wenn es nicht der werkseigene Service reparieren kann wer dann?
In einem anderen Thread geht es ja gerade um die Preisgestaltung bei Minitrix. Wenn es Trix nicht schafft für die rund 400€ ein technisch ausgereiftes Modell auf die Beine zu stellen dann schaffen es auch solche Modelle bei mir nicht auf meine Anlage.
Grüße
Markus
Zitat
Möchte das leidige Thema der Minitrix-Dampflok BR38 Nr.12420 mit Sound nochmal aufgreifen.
Und warum braucht es dazu einen neuen Beitrag?
VG
Nico
kann nur wiederholen, ich bin ein absolut zufriedener Minitrix P8-Fahrer.
Das Ding (die Dinger) machen einfach nur Spass und haben bei Besuchern auch schon für entsprechende Begeisterung und offene Münder gesorgt...
Meine Fleischmann P8 sind (mit klemmenden Achsen) im wohlverdienten Ruhestand.
https://www.youtube.com/watch?v=JgftYOOHu-o
https://www.youtube.com/watch?v=bt3MH0dixpg
Keine der beiden Loks zeigt die hier beschriebenen Phänomene wie Taumeln oder schlechte Zugkraft.
Vielen Dank,
Manfred
ja auch ich finde die BR38 von Trix klasse ,sonst hätte ich sie mir nicht gekauft .Die lok fuhr erst nach ein paar Tagen und Runden etwas verhalten ,Sound war einwandfrei .
Nur für den preis leider ein gelinde gesagt scheiß Fahrverhalten ,ist ins AW gebracht worden und ich hoffe das ich dann so ein Klasse Fahrverhalten bekomme wie deine Lok ,freut mich das du so viel Glück mit deiner Lok hast.
Gruss Michi 1
es tut mir leid, dass Udo mit seiner P8 Pech hatte. Evtl. gibt es eine gewisse Fertigungsstreuung.
Meine beiden Minitrix P8en, Ep III BR 38 mit Sound, Art.-Nr. 12420, und die dreidomige Ep. IV O38 mit Sound, Art.-Nr. 16348, laufen einwandfrei. Die Zugkraft habe ich gerade nochmal im Vergleich getestet und bin sehr zufrieden. Angehängt war das Minitrix Eilzug-Set (Hamburg-Altona Westerland) plus ein MPw (Roco). Beim Eilzug-Set läuft zudem leider einer der beiden Silberlinge extrem schwer (muss wohl die Radschleifer für die Innenbeleuchtung nachwiegen). Auf jeden Fall hatten beide P8en auf einer kurvigen 2,5 %-Steigung keinerlei Probleme und zogen den Zug ohne Ruckeln und Durchdrehen hoch.
Wie schon im anderen Thread gesagt: ich bin über meine Minitrix 38er begeistert und würde weitere Ep. III /IV-Versionen auch kaufen.
Viele Grüße
Sven
"Fertigungsstreung"!
Wenn bei einem C-Kuppler lediglich eine Achse über Zahnrad angetrieben wird,
dann müssen die Kuppelstangen und deren Lager sehr präzise eingestellt sein.
Ist so nach einigen Betriebsstunden immer wieder mal nachzujustieren.
Also nicht grenzlastig fahren.
Lager und Stangen sollte man schon als Ersatz bereit liegen haben.
Dann hat man auch nach Jahren Freude an Sound und (?) Dampf.
Eben Vorbildentsprechend.
L.G.
Lutzl
P.S: Achsantrieb, bei HO TT & N Dampflokomotiven, nur über Kuppelachsen, haben wir schon in den 70er Jahren ausprobiert. Das endete in N stets mit verbogenen Stangen oder in verdrückten Lagern.
Am liebsten geben die Gegenkurbellager, wenn diese Achse vorbildlich angetrieben ist, nach...
Aber vielleicht hat Märklin für Minitrix die physikalischen Grundlagen überarbeitet.
Man weis ja nie.
Wenn ich da an die ersten Frequenzumrichter für Drehstrommotore denke...
auf diese mechanischen Gesetzmäßigkeiten bei mehrfach gekuppelten Lokmodellen hatte ich vor
Jahren mit einem Leserbrief im N-Bahn Magazin hingewiesen.Man hatte dort einen Vergleichstest mit
der BR65 West von Fleischmann und der BR65 Ost von Brawa vorgestellt.Man war erstaunt über die geringe Zugleistung des Brawamodells.Dieses hatte erheblich weniger Zugleistung da nur zwei von
vier Kuppelachsen zahnradgetrieben sind(beim Fleischm.Modell alle vier).
Auch hier im Forum erläuterte ich diese mechanischen Zusammenhänge,aber mann will ja Kosten
einsparen!?
m.f.G.
Werner V.
editiert von fünf in vier Kuppelachsen
die 65er sind aber D-Kuppler.
Grüße
So ein Quark. Damit das nötig ist müssten sich die Räder auf den Achsen drehen. Abgesehen von ein paar Minitrix-Modellen OHNE angetriebene Kuppelachsen ist mir noch keine Lok untergekommen, wo das ohne erheblichen Kraftaufwand möglich war.
Viele Grüße
Carsten
so ein Quark...
Dann sollten dir solche Loks aber mal unterkommen.
Da gibt es einige Kandidaten, bei denen die Räder nicht besonders fest auf den Achsen sitzen.
Arnold zum Beispiel, die haben auf den Achsenenden keine Rändelung oder"Verzahnung".
Da genügt ein Schieben auf dem Gleis um sowas anzurichten !
Besonders wenn der Kunststoff alt wird.
Die BR01 mit Kardan, BR93 und auch die BR05 hatte ich zur Reparatur vorliegen.
Grüße
...ich denke unser Lutzl meint mit nachjustieren die"ausgeschlagenen" Bohrungen der Kuppelstangen
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Kerner
für 50 - 60 Euro würde ich so einen Rückläufer sofort nehmen!
" Ist so nach einigen Betriebsstunden immer wieder mal nachzujustieren."
So,da kann die Forums Geheim-und Allzweckwaffe "Lutzl" ja mal beschreiben,wie Er das bei
Seiner MTX 38er gemacht hat.
Vieleicht stellt Er sogar Bilder ein ?
Gruß : Werner S.
klar, bei steinalten Fahrzeugen, wo der Kunststoff schon spröde wird, kann das vorkommen. Das sind dann aber entsprechende Einzelfälle und KEIN Problem des "Einachsantriebs" - das kann auch Loks mit Zahnrädern auf allen Achsen treffen. Schon gar nicht sind das generell auftretende Sachen. Bei der 93, die ich hier liegen hatte, saßen die Räder z.B. auch ohne Rändelung bombenfest. Dito bei den vielen anderen, die durch meine Hände gingen. Wie gesagt, die einzigen, die ich in Erinnerung habe, sind Loks von Trix mit großen Treibrädern, dort konnte man die Räder schon mit sehr leichtem Druck verdrehen.
Viele Grüße
Carsten
das Problem mit dem Einachsantrieb und dessen Konstruktion, Zugkraft, Zuverlässigkeit und Beständigkeit möchte ich mal an einem Beispiel aufzeigen: Wer von euch hat eine Fleischmann 62? Bei dieser Lok hat Fleischmann gezeigt wie man einen solchen Antrieb konstruieren muss. Die hintere Achse ist angetrieben, dort sitzt ein (oder zwei?) Haftreifen. Die anderen beiden Achsen sind über die Treibstangen angetrieben, und sitzen auch noch recht weit vorne (so wie bei der P8 ja auch). Und nun schaut euch mal die Treibstange an, die ist sehr, sehr fein. Und trotzdem wackelt die Lok nicht, eiert nicht rum und zieht (zumindest bei mir) auch 8 D-Zugwagen über 3% Steigung. Ich frage mich nur: Hat Fleischmann da irgendeinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen oder einfach nur gut konstruiert?
Grüße,
Rico
es waren nicht nur steinalte Loks, bei den 01ern, ich betone mit Kardan war es schon öfter vorgekommen.
Trix Loks mit Tenderantrieb, das passiert wohl da nur wenn jemand unkultiviert die Finger benutzt.
Alleine vom fahren wohl kaum.
Grüße
Ja, in meinem Fall: Beim Reinigen der Räder. Die hatten es auch bitter nötig...
Korrekt - und jetzt bestätigst du auch, dass Kerners Aussage (wie die meisten von ihm) einfach Quark ist.
Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Rico
irgendeinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen oder einfach nur gut konstruiert?
Hallo !
Nun,die FLM 64er hat auch nur einen 1achs-Antrieb.Beide Lok fahren bei mir ohne Probleme.
Da sitzt der Motor aber auch im Führerhaus und die Schnecke kann ins Zahnrad der letzten
Kuppelachse eingreifen.
Die Trix 38er hat den Motor im Kessel und braucht den Platz wohl für Dampfgenerator und sonstiges.
Bis jetzt habe auf einen Kauf der Lok verzichtet.
Gruß : Werner S.
ich habe in meinem Bestand Loks mit Kuppelstangen, wo alle Achsern angetrieben sind ond solche wo nur wenige angetrieben sind. Da, wo alle Achsen über Getriebe angetrieben werden eiert auch nach 20 oder mehr Jahren nichts. Die laufen genau wie am ersten Tag. Überall, wo Achsen über die Stangen mitgenommen werden, eierten die nicht angetriebenen Achsen bereits nach relativ kurzer Zeit. Manchmal wegen verrutschter Räder (und da hilft auch "nachjustieren" nichts, denn das hält überhaupt nicht vor) manchmal wegen ausgeschlagenem Rahmen, manchmal wegen ausgeschlagener Löcher in den Kuppelstangen (ein Loch in einem Stück Blech ist noch lange kein Stangenlager), oft von allem ein wenig. Wenn genug Achsen direkt angetrieben (mehr als die Hälfte) sind und die Lok schwer genug ist, sieht man das im Betrieb nicht. Die Zugkraft lässt etwas nach. Andernfalls bleibt nur die Frühpensionierung. Wenn dann auch noch die Haftreifenachse, wie bei der Liliput 56 oder der Minitrix P8, nur mitgenommen wird, kann man nur hoffen, dass die Lok noch vor Ablauf der Gewährleistung den Löffel reicht. Dann kriegt man wenigstens sein Geld zurück. Denn - ihr uraltes Modell stellen wir längst nicht mehr her, und Ersatzteile gibt s auch nicht mehr. Bei Trix gilt das ja wohl schon ein paar Wochen nach Auslieferung.
Gruß Engelbert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Korrekt - und jetzt bestätigst du auch, dass Kerners Aussage (wie die meisten von ihm) einfach Quark ist.
Viele Grüße
Carsten
Ja ich kenne einige solche nette Jungs.
Können es einfach nicht akzeptieren, dass es ältere Menschen mit viel mehr Erfahrung gibt.
Da darf man ihnen auch nicht böse sein.
Wie haben es ja genauso gemacht.
Wenn es um Decoder geht bin ich mit Carsten einig.
Hätte Mätrix sein Modell so konstruiert wie damals GFN die Baureihe 62,
würde es nicht soviele Beschwerden geben.
Ich schrieb auch, dass man dieses Modell nicht grenzlastig fahren soll.
Das wird dann eben mal ausgeblendet...
Allein wenn man mal die Kraftübertragungen vor Augen hält, wird man, als alter Hase, sofort auf einen hohen Instandhaltungsaufwand schließen. Die Dynamik tut ihr Übriges, und erhöht die punktuellen Kräfte um ein Vielfaches.
Die Kuppelachse drückt stets auf immer die Selbe ganz kleines Teil der Lager, die im Gegensatz zu Zahnrädern, immer auf die ein und dieselbe Stelle wirken. Hier muss ein guter Rundlauf, vor allem in den Umlenkpunkten, gewährleistet sein. Für die Radnaben würden schon zwei,drei gut passende Rastnasen ausreichen.
Übrigens, ein sich nicht mit den Kuppelstangen gleichförmig drehender Radbolzen, fungiert auch als Lager. Kleine Walzenlager wären da ideal. Das würde aber sehr teuer.
Es gibt in der Zwischenzeit schon Mikromechaniken aus 3D-Programmen.
Wenn die erst mal Einzug in den kommerziellen Modellbau-Bereich halten,
sieht die Sache bestimmt ganz anders aus.
Eben Alles Quark mit Sosse!
L.G.
Lutz
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Kerner
Ich schrieb auch, dass man dieses Modell nicht grenzlastig fahren soll.
Hallo Lutzl !
Wo setzt Du die Grenzlast der Minitrix 38 an ? ( In Gramm ? )
Gruß : Werner S.
in der Dynamik,
wie bei jedem Antrieb.
In Joule oder Newton Meter
L.G.
Lutzl
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Kerner
Wenn ich da an die ersten Frequenzumrichter für Drehstrommotore denke...
Hallo !
Alles Klar !
Gruß : Werner S.
ob C,D,E oder F-Kuppler die physikalisch-mechanischen Gesetzmäßigkeiten bleiben bestehen.
m.f.G.
Werner V.
der Vergleich war ein Historischer.
Er kennt nicht die Baureihe 120?
Der dann indirekt auch zu unseren Decodern führte.
Ich besitze zwar an die 500 N-Lok-Modelle,
bei denen die wenigsten Neu waren.
aber eine schöne P8 würde da,
auch wenn sie unrund laufen sollte,
nicht sehr negativ auffallen.
Die bekommt halt Vorspann, auch kein Problem...
Anders ausgedrückt, wer sich solch ein Modell kauft,
von dem man weis dass die Kräfte über die Kuppelstangen laufen,
braucht sich hinterher nicht zu beschweren.
Aber die Kollegen muss man noch warnen dürfen.
L.G.
Lutzl
es ändert aber nichts daran, dass die 65er
D-Kuppler sind...
Grüße
wenn die Kräfte der Kuppelstange auf mehrere Drehpunkte
verteilt sind, läuft es natürlich runder.
Vorausgestzt es läuft noch Alles rund.
Wenn es schon eiert, und die mechanischen Reserven gering berechnet sind,
kann man sich schon mal um Ersatzteile kümmern.
Alles Quark mit Sosse!
LG.
Lutzl
Ich habe ja nicht behauptet daß die 65er C-Kuppler sind.
m.f.G.
Werner V.
nein du hast behauptet es seien E-Kuppler.
Zitat :
Man war erstaunt über die geringe Zugleistung des Brawamodells.Dieses hatte erheblich weniger Zugleistung da nur zwei von
fünf Kuppelachsen zahnradgetrieben sind(beim Fleischm.Modell alle fünf).
Ich will nicht stänkern, aber Kritik sollte man einstecken können.
Viele Grüße
Gruß
Uwe
worauf hast du gewartet ?
Wenn man korrigiert wird, kann man es auch hinnehmen.
Ich könnte in der Aussage auch noch bemängeln, dass die Fleischmann Lok alle Achsen über Zahnräder angetrieben hat.
Ich sehe aber nur die Achsen zwei bis vier verbunden.
Zumindest meine 65er und die Bilder bei Tante Google sagen das bei den älteren Modellen aus.
Neuere sicher noch weniger.
Viele Grüße
dochdoch, die 65 hat sogar noch mehr als 5 angetriebene Achsen:
Eine Achse ist die Treibachse. Dann sind da noch 3 Kuppelachsen - 2 vor, eine nach der Treibachse, macht zusammen schon 7. Im Modell sind zwei Achsen angetrieben, macht dann zusammen 9. Piko hat damals sogar alle 4 Achsen angetrieben, da komme ich auf insgesamt 13 Achsen bei der 65...
Grüße,
Rico
ich bitte um Vergebung daß ich mich da mit den Kuppelachsen verschrieben habe.Danke für Deinen
freundlichen Hinweis.Natürlich haben die 65er nur vier Kuppelachsen,davon ist eine auch Treibachse.
m.f.G.
Werner V.
editiert von fünf auf vier Kuppelachsen
ich bitte das Versehen zu entschuldigen.
Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: Werner V.
.Natürlich haben die 65er nur fünf Kuppelachsen,davon ist eine auch Treibachse.
Hallo !
Sowohl die DB als auch die DR 65er haben die Achsfolge 1´D 2´
Das heist,eine Vorlaufachse , vier (4 ) angetriebene Achsen und zwei Nachlaufachsen.
Gruß : Werner S.
ist Heute nicht wirklich mein Tag.Habe jetzt bei Fleischm.Nr.7065 Ersatzteilblatt nachgesehen.Die Fl.
BR65 hat nur die letzte der vier Kuppelachsen über Zahnrad getrieben, - Asche auf mein Haupt.
Um so mehr wundert mich die hohe Zugleistung dieses Modells.Ich bitte nochmals für meine Falsch-
information um Entschuldigung, natürlich auch bei allen Anderen die hier mitlesen.
m.f.G.
Werner V.
alles gut !
Grüße
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Habe jetzt bei Fleischm.Nr.7065 Ersatzteilblatt nachgesehen.Die Fl.
BR65 hat nur die letzte der vier Kuppelachsen über Zahnrad getrieben
ursprünglich hatte die GFN 65 3 von 4 Achsen direkt angetrieben. In den letzten Jahren hat Fleischmann konsequent alle Tenderloks auf Einachsantrieb rückentwickelt.
Gruß Engelbert
danke für Deine Info.Von der Flm.65er habe ich zwei,eine davon März 1985 gekauft.Die zweite ist die
neuere mit Einachszahnrad-Trieb und brünierten Radreifen.Werde bei Gelegenheit Zugkraftvergleich
machen.
m.f.G.
Werner V.
Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name: ThomasJ
Kann man auf die Lok die Windleitbleche leicht und einfach entfernen?
Hat niemandem die Antwort?
ich habe keine, vermute aber, die sind an der Pufferbohle oder Umlauf befestigt (gesteckt?). Wenn sich keiner meldet, kannst du eventuell Roland anschreiben https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1023310 .
Viele Grüße
Georg
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