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THEMA: Wie sieht es eigentlich mit Rückantworten, bei NBM, etc. aus

THEMA: Wie sieht es eigentlich mit Rückantworten, bei NBM, etc. aus
Startbeitrag
Werni - 01.07.16 10:28
Hallo,
ich habe da einmal eine Frage an diejenigen, die mit Fragen, Vorschläge, Infos bei der NBM Redaktion per Mail vorstellig wurden.
Auf Anfrage mit Infomaterial kam seitens der NBM Redaktion leider bisher keinerlei Antwort, geschweige eine Eingangsbestätigung.
Das das bei der N-Time ja eher gang und gebe ist, wurde ja schon berichtet.
Von NBM hatte ich diesbezüglich bisher nichts gehört, gelesen. Die Redaktionen schreiben ja immer wieder in den Magazinen, dass sie sich Informationen, Vorschläge, etc. aus dem Kreise der Leser wünschen und dies auch für ihre Arbeit wichtig sei.
Anscheinend ist dies ja doch nicht so genau zu nehmen.
Grüße
H-W

Hallo,

ich hatte mal wegen einem Abo im Februar was gefragt, die Antwort fehlt leider bis heute. Zugute halten muss ich aber, dass ich auf meinen eingesandten Artikel schnell eine Antwort erhalten habe. Er klemmt meines Erachtens nach dort also, aber nicht in allen Bereichen.

Grüße,
Martin

Hallo,
vielleicht ist die Redaktion auch stark überlastet, bei dem heutigen Personalmangel. Da warte ich nochmals 1 - 2 Wochen. Vielleicht tut sich ja noch etwas. Traurig wäre es allerdings, wenn solche, ja eigentlich gewünschte Mails, anfragen, so mir nichts, dir nichts im Papierkorb landen würden. Viel gemeinsam mit der anderen N-Zeitschrift. Wer weiß?
Gruß
H-W
Tach,
bis jetzt sind auf alle meine Fragen und Anregungen von (fast) allen Verlagen Rückantworten gekommen.
Vielleicht liegt's auch daran, wie (oder wie oft) man (was) in den Wald hineinruft ...
Gruß
F
Dankeschön F,
solch eine Unterstellung geht doch jetzt stark in die falsche Richtung. Wohl gemeinte Fragen kommen wieder in das übliche Muster. War ja auch nicht anders zu erwarten von einem Administrator. Toll und nochmals besten Dank!
Das war ein freundliches Infoschreiben und Nachfrage, versehen  mit einigen Dokumentationsfotos; auch seit 2008 mein erstes Schreiben. Ich kann Ihnen, sehr geehrter Herr Fluke, ja mal das Schreiben zukommen lassen. damit Sie es zur Kontrolle überprüfen können und entsprechend korrigieren..
H-W


Hallo zusammen,

ich hatte mal meine Umbauanleitung für die BR96 mit Maxon und Sound denen geschickt. Sie hatten auch Interesse diese zu veröffentlichen aber benötigten von mir hochauflösende Bilder für den Druck.

Sie gaben mir auch Ratschläge wie ich gute Fotos aufnehmen sollte, nur war der Umbau schon fertig von meiner Seite und über eine Fotoausrüstung für hochauflösende Bilder verfüge ich auch nicht.
Die normalen Bilder mit 1-2 MByte pro Bild vom Umbau waren dem Redakteur zu gering aufgelöst.

Daher wurde der Umbau auch nicht veröffentlicht.

Grüße
Christian

Hallo in die Runde,

ich hatte Anfang März eine sachliche und freundliche Mail, bezüglich der Papier- und Fotoqualität an das NBM geschrieben ( Ihr erinnert Euch sicherlich an die damalige Diskussion im Forum), am 13.03.2016 kam eine automatische Mail, daß eine Frau G-P bis einschließlich 21.03.2016 nicht erreichbar sei. Soweit OK und nachvollziehbar , seitdem: Still ruht der See- geht in meinen Augen gar nicht .

Grüsse Uwe
Hallo,
sitzen wohl alle bei den Magazinen auf einem sehr hohen Roß, EU konform.
Grüße
H-W
Hallo,
ich habe auf die Beantwortung einer konkreten Frage ans NBM(Beleuchtung von Fl-B3yg) zwar ca. 2 Monate gewartet, dann aber eine ausführliche und kompetente Antwort erhalten.
Grüsse
Gerhard
Hallo zusammen,

habe auf meine Hinweise, Leserbriefe etc. immer eine Antwort erhalten, wenn nicht am gleichen Tag, aber im akzeptablen Rahmen.
Man muss auch die konkrete Situation berücksichtigen: Der Chefredakteur wohnt im Rheinland, das Verlagshaus ist in München. Der Chefredakteur ist wohl zu Hause ohne Unterstützung, das ganze geht  auf elektronischem Wege hin und her.
Offenbar kam es vor (@6 berichtete), dass die Redaktionsassistentin in Urlaub war und Mails; Anfragen und Post nicht weitergeleitet wurden.
Ihr dürft Euch nicht vorstellen, das die NBM Redaktion in einem Verlagshaus sitzt und täglich arbeitet.
Bitte ein wenig mehr Verständnis für die Redaktion.
Beste Grüße
Klaus
Hallo Werni,

vielleicht ist die Antwort ganz banal: E-Mails bleiben gerne in irgendwelchen Spamfiltern hängen oder werden in Spamordner aussortiert. Passiert mir relativ häufig. Oft werden auch Mails mit großen Anlagen herausgefiltert. Oft haben Empfänger von Mails nicht den geringsten Schimmer von der Funktionsweise von Mailsystemen, geschweige denn von der eigenen Konfiguration. (*) Und sie schauen nicht in den Spamordner bzw. wissen teils nichts von seiner Existenz (RTFM!).

Nach meiner Erfahrung hilft ein einfaches Telefonat weiter. Vor der Mail, um abzuschecken, ob überhaupt Interesse besteht oder wenn auf die Mail keine Reaktion kommt, halt hinterher.

Viele Grüße
Zwengelmann

(*) Heute hatte ich zwei "Störfälle". Ein Kunde beschwerte sich, dass seine Mail nicht durchkommt und er eine Fehlermeldung erhält. Das gemeinsame Lesen derselben brachte dann Klarheit. Sie lautete (sogar auf Deutsch): "Fehler 550: Dieses Postfach ist unserem Mailsystem nicht bekannt". Also Tippfehler in der Adresse. Und ein anderer, der gegen jeglichen Rat auf einer Weiterleitung in seine GMX-Mailbox besteht, kam mit seiner wöchentlichen Beschwerde, dass wieder einmal eine Mail verloren gegangen ist. GMX nutzt halt SPF und löscht manchmal eingehende Mails ungefragt und ohne jegliche Information. Er will's nicht wahrhaben.
Hallo,
ich werde da jetzt einfach warten und schauen, was sich evtl. noch tut. Wenn sich nichts tut, ist es gut.
Danke für eure guten Kommentare, Tips, Hinweise, etc. und viele Grüße
H-W
Hallo,

noch eine kleine Begebenheit:
Über die Automail habe ich vor ca. 6 Wochen bei Kress angefragt, wann ein bestimmtes Modell ausgeliefert wird, was nach eigenen Angaben ausgeliefert, aber blöderweise bei noch keinem Händler lieferbar war. Zum Zeitpunkt der Anfrage.
Ergebnis: Auf eine Antwort warte ich noch heute....
Inzwischen habe ich das nachgefragte Modell.
Sicher kein guter Kundenservice, oder?

Beste Grüße
Klaus
Hallo,

ich hatte schon einigen Mailkontakt mit G. Selbmann, da dauert es i. d. R. schonmal ein paar Wochen, bis er antwortet. Wenn man es weiß, kann man sich drauf einstellen.

Gruß
Marco
Grüße,

ich kann einige hier geschilderte Fehlerquellen absolut nachvollziehen, darf diese auch immer wieder im Beruf aufdecken weil sich Leute wegen der fehlenden Antwort beschweren. Das ist vermeidbar, da sind die Fragesteller selbst schuld, klar.

Meine Antwort bei #1 sollte ich daher um den Fakt konkretisieren, als dass ich das Kontaktformular auf der Internetseite genutzt habe. Hier kann ich die genannten technischen Fehler ausschließen, muss hier für mein Verständnis der Fehler beim Personal suchen.
Dass nicht alle Fragen sofort beantwortet werden können, ist völlig klar. Eine kleine Redaktion kann das auch einfach nicht bewerkstelligen. Zudem muss man auch mal darauf schauen, was für hohe Ansprüche man mittlerweile im Punkto Kundenservice an die Unternehmen hat. Manchmal erwarten wir, dass da jemand sitz und uns sofort antwortet, als hätte dieser jemand nur auf unsere Mail gewartet. Das kommt vor, ist aber allgemein nicht realistisch. Wochenlang aber auf eine Antwort zu warten, ohne eine (automatische) Zwischennachricht, ist aber eben kein Kundenservice und schade. Ich habe mit meiner Anfrage beabsichtigt ein Abo abzuschließen, dies mangels Antwort aber nicht getan.

Martin

Hallo,
noch eine Begebenheit aus meiner Schatzkiste:
Mitte Dezember 2015 habe ich aufgrund des Hinweises im N Time! "Autoren gesucht" dem Verlag meine Mitarbeit angeboten; Mitte Januar Wiederholung der Anfrage. Nach mehr als einem halben Jahr: keine ANTWORT.
Daher mein Fazit: Kein Interesse des Verlages, bzw. die haben es nicht nötig, auf Angebote zu reagieren.

Beste Grüße
Klaus
Moin @ all,

ich finde es auch äusserst schwierig mal das Telefon zu nehmen und anzurufen.

Gruß Kai
Hallo Kai,

es ist selbstverständlich nicht schwer zum Hörer zu greifen. Es ist schwerer deinen Sarkasmus zu übersehen.
Aber wenn ich meinen Kunden ein Kontaktformular anbiete, dann erwarte ich im Sinne des Kundenservice aber auch, dass ich nicht erst nach schriftlicher Anfrage danach nochmal zum Telefon greifen muss weil eine Antwort partout auf sich warten lässt.
Ich arbeite selbst im Kundenservice, in meinem Unternehmen wird es automatisch als Beschwerde  behandelt wenn der Kunde sich genötigt fühlt nochmal Nachfragen zu müssen.

Martin
Hallo in die Runde,

ich glaube nicht, dass Kontaktformulare und e-mail erfunden wurden, um anschließend hinterher zu telefonieren,  ob sie angekommen sind

Grüsse Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: Uwe

ich glaube nicht, dass Kontaktformulare und e-mail erfunden wurden, um anschließend hinterher zu telefonieren



Hallo Uwe,

das würde ich bedenkenlos unterschreiben. Aber dann kamen die IDIOTEN. Die einen mit nichtgewollter Werbung überfluteteten. Oder mit Schadsoftware. Oder, oder, oder. Da die E-Mail-Protokolle auf diesen Missbrauch nicht vorbereitet waren/sind, mussten dann Schutzmechanismen erfunden werden. In sachkundiger Hand funktionieren die Schutzmechanismen sehr gut. Aber leider gibt es auch schwache Umsetzungen. Z.B. löscht United Internet (web.de, gmx.de) u.U. Mails ungefragt und ohne Mitteilung. Stichwort "SPF".

Dann gibt es Anwender, die sich schlicht nicht mit der Materie befassen. Dann landet manche wichtige Mail auf Nimmerwiedersehen im Spamordner. ("Was? Hab' ich sowas? Nie gehört! Schau' ich nicht rein, ist eh' nur Müll drin...")

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Martin

wenn ich meinen Kunden ein Kontaktformular anbiete, ..., dass ich nicht erst nach schriftlicher Anfrage danach nochmal zum Telefon greifen muss


Zusammen mit einem CRM-System funktioniert so etwas meist. Aber wir reden hier von kleinen Firmen. Formulare erzeugen meist E-Mails, je nach Inhalt oder Absenderadresse geraten auch diese in den Filter und sind verloren. (Formulare und United-Internet-Postfächer können sich z.B. als schwarzes Loch erweisen, ohne dass man sich dessen bewusst ist.) Bei einem großen Laden wird das funktionieren. Ich behaupte allerdings, dass die gesamten Firmen im Modellbahnbereich zu klein sind (auch Märklin/Fleischmann), um ein gescheites Kundenmanagement aufzubauen. Die basteln doch alle.

Der Unterschied zum Telefon ist ganz einfach. Das kennt nur zwei Zustände: "funktioniert" oder "funktioniert nicht". Trotzdem gibt es auch hier Künstler. Die nicht wahrhaben, dass z.B. die Telekom in manchen Fällen einen "Anrufaufzeichner" einrichtet. Wenn man den nicht abruft, sind die Telefonate ebenfalls verloren. Die eine Seite reklamiert, man habe doch angerufen, die andere Seite weiß nichts davon. Aber normalerweise funktioniert das Telefonieren. Deshalb schadet es auch nicht, seiner Mail hinterherzutelefonieren. (Aber bitte nicht: "Ich habe Ihnen gerade eben eine Mail geschickt, können Sie schon etwas dazu sagen?")

Grüße
Zwengelmann
Hallo,
ich habe für mich beschlossen, keine Mails, Anfragen, Hinweise, etc. mehr an Verlage, etc. zu senden. Landet zu 90 % so wie so im Papierkorb. Diese Anfrage beim NBM hat sich somit für mich erledigt.
Grüße
H-W


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