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THEMA: ? zu Heißwolf-Fahrregler

THEMA: ? zu Heißwolf-Fahrregler
Startbeitrag
Marco F. - 06.11.04 15:21
Mahlzeit zusammen,

in letzter Zeit habe ich hier viel von einem Heißwolf-Fahrregler gehört. Drum frage ich mal: Wo kann man sich Infos im Netz darüber holen, wie teuer ist das Gerät so im Schnitt und wie sind eure Erfahrungen damit?


Schöne Grüße

Marco

Dann Schau mal hier http://www.heisswolf.net/index.html

Matthias
Marco,
ich habe mit dem Gerät gute Erfahrungen gemacht.  Im Prinzip kann man zwischen Rechteck-Puls und glattem Gleichstrom wählen,  wobei man meist mit Rechteck-Pulsen anfährt und bei einer bestimmten Spannung, die man selbst einstellt, auf glatten Gleichstrom übergeht.  Man kann für 256(?) Loks einzelne Werte programmieren.  
Das Gerät besteht aus einer Powereinheit und einem Bedienteil am Kabel, man kann also an der Anlage entlanggehen und den Zug steuern.
Preise findest Du auf der angegebenen Webseite.

Weitere Fragen können Dir hier diverse Benutzer beantworten, auch Herr Heisswolf selbst ist in diesem Forum aktiv.

Mein Fazit ist:  am Anfang mußte ich mich erstmal dran gewöhnen, aber jetzt will ich ihn (den Regler) nicht mehr missen.

Gruß Christoph
Danke für die Infos!

Grüße
den will ich auch !!!

Tom
Klingt interessant, zumal meine beiden Uhlenbrock-WACs langsam in die Jahre kommen.

Ich hätte nur zum Heißwolf-Fahrregler ein paar Fragen:
Gibt es eine wirksame Lastregelung, ein Rasen bergab und ein Verrecken bergauf tatsächlich verhindert?
Gibt es eine wirksame Selbstabschaltung bei Kurzschlüssen (die über einen momentanen Fehlkontakt hinausgehen)?
Kann man den Fahrregler mit dem Daumen der Haltehand drehen (also Regelung und  halten ohne Zurhilfenahme der zweiten Hand; das geht mit meinen WACs, seitem ich eine lange, herausstehende Schrabe zur Befestigung des Drehknopfs benutze)?

Ich danke für jede hilfreiche Antwort.

Karl Schotter
Hallo!

Nachdem ich in diesem Forum auch immer wieder zu gegen bin, möchte ich als Hersteller des SFR2000 kurz die Fragen beantworten.

> Eine Lastregelung hat der Fahrregler leider nicht. Eine solche funktioniert unseres Erachtens nur dann gut, wenn die Regelung direkt am Motor sitzt und nicht meterweise Schienen und Kabel unterschiedlichster Ausführung dazwischen sind. Andere Hersteller haben sich damit auch schon versucht... aber leider ohne bleibenden Erfolg. (Übrigens ist eine Lastregelung zwar schön, aber für die meisten Triebfahrzeuge nicht vorbildgetreu...)

> Ein Selbstabschaltung bei Kurzschlüssen ist derzeit nicht integriert. Der Ausgangsstrom ist freilich begrenzt. Wir sind aber am überlegen, ob in einer der nächsten Softwareversionen eine einstellbare Abschaltung (nach 1s, 2s, 3s, ohne Abschaltung) realisiert werden soll

> Das Bedienteil des Fahrreglers ist für Ein-Hand-Bedienung ausgelegt. Der Drehknopf lässt sich mit dem Daumen ganz einfach bedienen, während die restlichen Finger das Bedienteil halten. Hält man das Bedienteil in der linken Hand sind zudem die Knöpfe leicht erreichbar. Mit der rechten Hand kann man dann kuppeln, einlgeisen, Weichen stellen ......

Soweit mal, wenn es Fragen gibt, einfach wieder melden!

Grüße aus dem Süden
Bernd Heißwolf


PS: Fragen können gerne auch direkt an uns geschickt werden. Alle Fragen werden so schnell wie möglich beantwortet und wir schütten auch niemanden mit unerwünschten Werbe-eMails zu......
http://www.heisswolf.net
Hi Bernd!

Eine Foldback-Charakteristik läßt sich mit dem Regeler zur Strombegrenzung  nicht realisieren ?

Warum sollte eine Motorregelung auf Basis Gegen-EMK nicht funktionieren?

LG

Enrico
Hi Enrico

Eine Foldback-Charakteristik lässt sich leiden nicht so einfach realisieren, da der Ausgangsstrom bei SFR2000 nicht geregelt, sondern nur begrenzt ist. Gedacht habe ich an eine einstellbare Zeit, die der Kurzschluss anstehen darf, bevor der Fahrregler die Spannung abschaltet.

Das mit der Messung der Gegen-EMK ist ja ein bekanntes Prinzip. Wir haben schon immer wieder mal mit dem Gedanken der Umsetzung gespielt. Bisher hat uns der erforderliche Testaufwand für Modelle von Z bis 0e davon abgehalten hier weiterzumachen. Wenn man dann auch die Parameter für die Lastregelung noch einstellen kann, steigt so mancher Modellbahner, der nicht so viel Ahnung von E-Technik hat dann vollens aus und ruiniert sich womöglich noch die Modelle.
Das Problem der rauchenden Motoren und geschmolzenen Gehäusen gab es ja schonmal bei gewissen Fahrreglern mit Lastausgleich.

Soweit mal... mal sehen was die Entwicklung der nächsten Jahre noch bringt. Gerade ist allerdings der Multibus zur Vernetzung der Fahrregler und kollektiven Fahrspaß dran,... der soll ja auch bis Frühjahr 2005 fertig werden!

Grüße aus dem Süden
Bernd
> Ein Selbstabschaltung bei Kurzschlüssen ist derzeit nicht integriert... Wir sind
> am überlegen... einstellbare Abschaltung (nach 1s, 2s, 3s, ohne Abschaltung)

Ist für mich ein Killerkriterium (neudeutsch "must have". Und zwar eher 0.2s als 2s...

Ich habe (bei Reglern, die mit Heisswolf nichts zu tun haben) auch schon Drehgestelle abrauchen sehen. Da habe ich die Nullkommanix-Abschaltung des Roco ASC 1000 schätzen gelernt. Ich hab dann das auch meinem Fremo Handregler-Nachbau hinzugefügt. Es ist OP-schnell (millisec) und funzt prima. Einzig wenn bei Weichen die Zungen und die Herzstückpolarisierung nicht synchron umschalten, ist es etwas übernervös. Daher denke ich, 0.2s wäre optimal. Braucht nicht mal einstellbar zu sein.

Felix
@8 - Bernd

Naja, dann hättest Du ja schon Deinen ersten Verbesserungsvorschlag - Ausgangsstromregelung

In Bezug auf Gegen-EMK bin ich mit Dir, es ist sicher nicht einfach, für _alle_ Betriebsfälle (Sprich von Z bis 1) und für _alle_ Modellbahner ein einfaches "Rezept" zu entwickeln. Aber es gibt in so manch (guter) Software auch versteckte Goodies (und Wahlmöglichkeiten)...

So Du südlicher als Wien sein solltest, dann eben Grüße aus dem Norden

Enrico
Hallo Ihr da draußen!
Mit dem SFR 2000 fahr ich sogar die Digitalis unter Euch in den Abgrund.
Der Fahrregler in Verbindung mit Faulhabermotoren gilt für mich als Referenz.
Grüße tommi
"Mit dem SFR 2000 fahr ich sogar die Digitalis unter Euch in den Abgrund."

Öhm, kann man die Aussage irgendwie quantifizieren?

Edward
Moinsens Tommi,
bin zwar kein "digitalo" sondern ein unter "demensis analogis" Leidender, aber dies bedarf nun wahrlich einer näheren Klärung.

Tommi,
dein Auftritt !!!!!

Grüße,
Günter

(mit lichtem Moment wartend)
@Tommi
hör auf solchen Unsinn zu schreiben!
Das SFR 2000 ist nach mehreren Berichten wohl das Referenzgerät im analogen Bereich schlechthin. U.a. weil man die Abstimmung auf genau einen individuellen Motor exakt vornehmen kann. Dies ist für mich Fakt und braucht nicht gegenüber anderen Systemen hervorgehoben zu werden.
Diesen Regler gegen digitale Geräte "antreten" zu lassen entspricht überhaupt nicht der Zielrichtung dieses Gerätes. Wiewohl es schon Dinge beim SFR 2000 gibt, die man ansonsten nur von digitalen Geräten kennt. Herr Heißwolf hat erkannt, dass es noch auf Jahre hinaus analoge Anlagen und Loks geben wird und die Hersteller dieses Gebiet (der analogen Fahrregler) bewußt vernachlässigen um keine Argumentationsprobleme mit ihren digitalen Produktlinien zu bekommen. Das dort in der Vermarktung nicht alles rund läuft wissen die Hersteller - das sie dies selbst gemeinsam verschuldet haben wollen sie nicht wissen.
Diese Widersprüche aber über die Fahrreglerfrage zu problematisieren halte ich im Moment noch für den falschen Weg. Anders wird es übrigens werden, wenn mit dem Heißwolfschen Multibus eine Entwicklung zu einen anlagefähigem analogem Komplettsystem kommt (wie ist es Tommi, sehen wir uns in Sinsheim zu diskutieren?). Dann wird man schon eher über Systemvergleiche nachdenken dürfen. Gruß Bernd
@14
Ich halte den Heißwolfregler für ne klasse Sache und für eine längst überfällige Entwicklung. Natürlich kann der prinzipbedingt einige Dinge von Digitalsystemen nicht, da muss jeder selber wissen, ob er darauf verzichten kann (siehe Fragen zu Dauerzugbeleuchtung an anderer Stelle).
Wenn ich mir allderdings die Webseite zum Multibus durchlese, dann versethe ich das als ein abgespecktes G&R... Man kann Loks "parken", das Gerät merkt sich das Gleis und wieder abrufen. Eine richtige Automatik (brrr, wer will das schon , wird damit aber nicht draus. Oder verstehe ich das falsch?

Edward
Hallo,

also bei mir lag so ein Fahrregler unter dem Weihnachtsbaum und nach 10 Tagen und im Vergleich mit stationären Blockdecodern (verwende ich für den "unterirdischen Teil") kann ich Euch berichten:

Nach den ersten 2 Tagen war der Frust doch ziemlich groß. Die Loks fuhren erheblich schlechter!!! als mit den stationären Blockdecodern.  

Heute sieht die Sache schon ganz anders aus: Spannung erhöht (Spez. und ein wenig mehr experementiert). Ich überlege mitlerweile den Handreglerabschnitt zu vergrößern, so gut lassen sich die Modelle nun regeln.

Fazit: Der Regler ist spitze! Die Anleitung könnte etwas ausfühlicher sein und ein klein wenig mehr Hilfestellung bieten.

Wenn ich es richtig sehe, Marco, dann kannst Du Dir ja einen Bestellen und den dann ausfühlich testen. Denn nach dem Fernabsatzgesetz kann der Handregler innerhalb von 14 Tagen wieder zurückgegeben werden. Nur die Portokosten mußt Du zahlen. Leztendlich gehe ich aber davon aus das Du den dann behalten wirst.

Gruß


Schorsch
@15 Edward Genau weil es mir etwas wie Dir geht habe ich mich entschlossen dieses Jahr ausnahmsweise im März nach Sinsheim zu fahren. Herr Heißwolf stellt dort erstmals aus und will auch schon Komponenten zum Multibus zeigen. Herr Heißwolf bringt seine Technik und ich eine ganze Reihe von Fragen mit . Ich kann auch einzelne Systemkomponenten nachvollziehen, habe aber auch noch Schwierigkeiten den konzeptionellen Ansatz des Bussystems voll zu erfassen. Aber das System ist ja noch in der Entwicklung und ich denke Herr Heißwolf wird viele interessante Gespräche führen.
@16 Schorsch Halte mit Deinen Erfahrungen mit der Anleitung nicht hinterm Berg und teile dies Herrn Heißwolf mit, wo es genau hakte. Der Herr Heißwolf schaut sich als Insider das Fahrverhalten einer Lok an und bekommt innerhalb kürzester Zeit eine Abstimmung hin. Da kann es schon sein, dass sich da Dinge einschleichen bzw. er voraussetzt, die er automatisch macht, aber einen Erstanwender vor Probleme stellen.
Gruß Bernd
Wo liegt denn der Preis von dem Fahrregler?
@Andreas
... schau mal hier:

http://www.heisswolf.net


Grüße aus Franken

Fred

Kostet also 145,00 EUR.

Warum gibt es eigentlich eine 12V- und 14V-Ausführung? 12V reicht doch aus - oder?
Hallo zusammen
@15 Nun ja, es gab ja seit Anfang die 12V-Variante nach NEM 630. Nun wurde immer immer wieder von Modellbahnern und teilweise der Fachpresse bemängelt, dass nur diese 12V möglich sind. Daher haben wir uns nun entschlossen auch die gewünschten 14V Ausgangsspannung anzubieten.
Anscheinend wollen einige Modellbahner schneller fahren, einige Hersteller halten sich immer noch nicht an die NEM 630 und Modelle mit Decoder laufen im Analogbetrieb (wegen des Decoders) ja auch langsamer.
Für uns als Hersteller ist das mit den zwei Versionen ein höherer Aufwand, gerade auch beim Multibus, bei dem die unterschiedlichen Spannungsskalierungen berücksichtigt werden müssen...
Also freiwillig haben wir die 14V-Variante nicht auf den Markt gebracht.... Aber wir orientieren uns ja auch an den Modellbahnerwünschen....
Soweit mal
Grüße aus Reutlingen
Bernd Heißwolf
ich habe da auch mal eine für mich sehr wichtige Frage. Wie sieht es mit diesem Top-Fahrregler für Fahrbahner mit einigen Blockstellen, separaten Bereichen im Bahnhof, hinsichtlich der Anwendung aus. Die Blöcke werden automatisch befahren, derzeit mit Festspannung um 8 Volt. Der Bereich Durchfahrgleise im Bahnhof kann auch manuell betätigt werden, derzeit mit einfachen C-Fahrreglern aus etwa Mitte der achtziger. Der Bereich Güterbahnhof mit Rangieren sowie der BW Bereich werden manuell mit einem Uhlenbrockfahrregler mit einstellbarer Anfahr/Abbremsverzögerung. Für mich stellt sich die Frage, inwieweit könnte ich auf den rd. 15 Blöcken mit dem Heißwolf-Fahrregler fahren. Da ja die Loks in den verschiedensten Bereichen fahren, kann ich mir die Nutzung des Heißwolf nicht vorstellen, da dieser ja nur die aufgerufene Lok steuert. Oder liege ich hier verkehrt.
Aufgrund der sehr guten Fahreigenschaften mit dem Heißwolf würde mir die Nutzung bei neinem Anlagenkonzept schon zusagen. Wer kann mir hier die notwendigen Informationen, Tips, etc. geben?
Ich warte auf Antworten und werde daher jetzt wieder in mein N-Bahnreich gehen.
H-W
Hallo allerseits,
die Fragen meines Vorgängers interessieren mich genau so brennend, da meine Hauptstrecke automatisch mit Blocksteuerungen und zwei Schattenbahnhof-steuerungen funktioniert. Ich kenne das eigentlich nur von der Computer-Steuerung von P. Grundmann u.a. a. Dort "fährt" der Rechner eigentlich die Blöcke, auf der die entsprechende Lok mit den eingestellten Parametern steht/fährt.
Grüßle Charly
PS: Hallo Klaus, wann bist Du auf der Börse in Bexbach?
Hallo!

Die Verwendung von Blocksteuerungen mit unseren Fahrreglern ist generell möglich. Allerdings befinden sich beim Betrieb von Blockstellen immer mehrere Fahrzeuge in einem Stromkreis (der durch die Blockstellen unterteilt wird). Das Abbremsen und Anfahren wird durch die Bockstellensteuerung vorgenommen und dabei kommen die Vorteile unserer Fahrregler nicht zum tragen. Wenn man eine Blockstellensteuerung komplett mit unseren Fahrreglern aufbauen möchte, braucht man für jeden Block einen Fahrregler, sowie die Vernetzung mit dem Multibus und einer entsprechende Steuerung. Eine Lösung, die nicht gerade kostengünstig ist.
Wir empfehlen daher, unsere Fahrregler in erster Linie in Bahnhofs- und BW-Bereichen einzusetzen und die Strecken mit Blockstellensteuerung herkömmlicher Art zu realisieren.
Der Multibus wird in der ersten Stufe keine automatischen Funktionen haben. Er dient erstmal dem kollektiven manuellen Fahrspaß auf Anlagen mit mehreren Betriebsstellen (z.B. Modulanlagen mit mehreren Bahnhöfen). Der Multibuscontroller hat aber eine Schnittstelle (RS232), mit der auf alle Funktionen und Daten der Fahrregler zugegriffen werden kann. An dieser Schnittstelle können dann automatische Steuerungen angeschlossen werden. Ob wir da was eingenes entwickeln (ohne PC) oder auf vorhandene Lösungen zurückgreifen können, das hängt hauptsächlich von der Kooperationsbereitschaft möglicher Partner aus dem Bereich der Steuerungstechnik ab.......

Mit Grüßen aus Reutlingen
Bernd  Heißwolf
Vielen Dank Herr Heißwolf,
so hatte ich es auch schon vermutet. Bleibt also derzeit die Möglichkeit den handgeregelten Modellbahnbereich wie Bahnhof, Güterbereich, BW mit dem Heißwolfregler zu bedienen und die vorhandenen Blockstellen mit ihren ABBS, bzw. EVA zu belassen. Ansonsten müßte man ja zu einer Digitalisierung der Triebfahrzeuge übergehen.
H-W
@ Nr. 9
Hallo zusammen!
Bezüglich der Selbstabschaltung im Kurzschlussfall hat sich beim SFR2000 was getan. Ab Ende März werden die Fahrregler (12V und 14V) mit neuen Features ausgeliefert. Unter anderem werden Kurzschlüsse auch im Impulsbetrieb sicher erkannt und nach einer definierten Zeit wird die Fahrspannung abgeschaltet (einstellbare Zeit 0.2 bis 10,0s). Damit ist dem Sterben der Drehgestelle im Entgleisungsfall ein Ende gesetzt!

Mit Grüßen aus Reutlingen
Bernd Heißwolf
Nabend Herr Heißwolf kann die Abschaltung auch bei vorhanden Fahrregler nachträglich geschaffen werden? Zum beispiel durch nen Software Update?
Ole
@27
Hallo Ole!
Die neuen Eigenschaften der Fahrregler ab März (Multibusfähigkeit, Überstromabschaltung, variable PWM-Frequenz) lassen sich ebenso nachträglich bei vorhandenen Fahrreglern machen wie der Umbau von 12V auf 14V Ausgangsspannung. Das betreffende Leistungsteil muss zu uns eingesendet werden und wir stellen es dann gegen Erstattung eines Pauschalbetrags entsprechend um.

Grüße aus dem verschneiten Reutlingen
Bernd Heißwolf

PS: Ach ja: Die variable PWM-Frequenz ist dann ja auch neu! Das heißt, man kann dann zwei Frequenzen einstellen: Beim Fahren wird bei 1% PWM die erste Frequenz ausgegeben. Wenn man den Regler aufdreht, steigt die Frequenz dann kontinuierlich bis zur zweiten Frequenz an (bei 99% PWM). Das ist eine feine Sache, da so die Impulsfrequenz immer zur Motordrehzahl passt.
@ 26 Bernd Heißwolf

Ich muß mal was Positives los werden:

1. Ich finde es sehr seriös, wenn Sie sich als Hersteller zu technischen Problemen bekennen und diese auch öffentlich hier zugeben. Das ist nicht immer selbstverständlich!

2. Nicht, daß Sie sich nur zu Problemen bekennen, auch sind Sie bemüht Lösungen zu erarbeiten!

Das nenne ich super Service am Kunden!

@29 Andreas X.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Das freut mich immer ganz besonders!
Bernd Heißwolf
Hallo Herr Heißwolf,

ich möchte, quasi auch als positive Rückmeldung, schon einmal mit einer Bestellung für den Sommer "drohen", nachdem Sie nun @ 26 und 28 wichtige technische Verbesserungen ankündigen ( und seit gestern einer meiner beiden uralten Uhlenbrock WACs verrückt spielt).

Es grüßt aus dem Ruhrpott

Karl Schottert
@ 31 Karl Schotter
Danke! Freut mich! (meine nicht die verrückten WACs )
Bernd Heißwolf
Ich habe meinen SFR gerade updaten lassen auf 14 V und neue Funktionen. Die 14 V waren notwendig, weil zB. meine MTX 44 sowie Brawa V160 nicht die entsprechenden Vorbildgeschwindigkeiten erreichten - jetzt tun sie es. Die Überstromabschaltung lässt sich von 0,2 bis 10,0s in 0,2s-Schritten einstellen. Ich habe sie z.Zt. auf dem untersten Wert, funktioniert gut. Neu ist die Möglichkeit, die Impulsfrequenz für Anfahrspannung und Maximalspannung einzustellen. Ich habe damit eine weitere Verbesserung des Anfahrverhaltens diverser Modelle erreicht. Man glaubt es erst, wenn man es sieht, was man aus manchen Modellen rausholen kann. Ausdrücklich loben muss ich den schnellen und unkomplizierten Service des Herrn Heisswolf loben.
Gruß Bernd Krause - Hamburg


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