Anzeige:
THEMA: guter Decoder für Analogbetrieb
ich möchte gern ein paar Loks digitalisieren. An sich kein Problem... aber
die Loks sollen im Analogbetrieb sauber laufen. Hintergrund ist, dass ich mir folgendes denke:
mit einem Decoder kann ich die Maximalgeschwindigkeit der Lok einstellen. Dies müsste auch im Analogbetrieb funktionieren. Berichtigt mich bitte falls das nicht so ist.
Einige Loks habe ich teilweise recht aufwändig umgebaut um die Geschwindigkeit auf ein erträgliches Maß zu bekommen. Nun habe ich eine DR 115, die schon einen Decoder hat und die damit deutlich besser läuft als ohne.
Ich denke mir, dass ich z.B. die neue 130 und die 204 von Arnold oder die alte E17 mit einem Decoder langsamer bekomme. Kann das jemand bestätigen und wenn ja, welcher Decoder wäre dafür geeignet?
danke
Gruß Torsten
ja, das funktioniert. Du kannst sogar soweit gehen, dass im Analogbetrieb die eingestellte Beschleunigung benutzt wird.
Als Empfehlung kann ich zuerst Zimo nennen, die haben mMn den besten Analogmodus. D&H geht auch, da hast Du aber das Problem dass die Loks in eine Fahrtrichtung erst ein kleines Stück "falschrum" fahren und dann abrupt die Richtung wechseln.
Grüße,
Rico
du meinst die im Digitalbetrieb eingestellten Werte für Anfahren und Beschleunigen? Kann ich die nutzen oder werden die automatisch genutzt? Ich meine, geht es, dass sie im Digitalbetrieb genutzt werden und analog nicht? Meine Anlage steuert die Fahrspannung automatisch, da wäre das nur für einen evtl. Digitalbetrieb, der im Moment nicht vorgesehen ist, interessant.
Und wie ist das mit der Beleuchtung? Meine 115 hat analog keine.
Gruß Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
D&H geht auch, da hast Du aber das Problem dass die Loks in eine Fahrtrichtung erst ein kleines Stück "falschrum" fahren und dann abrupt die Richtung wechseln.
Das habe ich noch nie gesehen. Alle meine Loks mit DH10 und DH05 fahren auch im Analogmodus völlig normal. Gleiches gilt auch für die Loks im Bekanntenkreis.
Mit Grüßen
Günter
das was Du vorhast, mache ich schon seit ein paar Jahren.
Meine Anlage läuft analog mit Festspannung (Blockstrecke) und in der Regel erledigte ich die Geschwindigkeitsbegrenzung über Getriebe-/Motorumbau oder Z-Dioden. Für ein paar Loks, die vielseitig einsetzbar sein sollen, bin ich zur Decoderlösung übergegangen.
Ich nutze Zimo-Decoder, in der Regel den MX621. Zum Programmieren hatte ich mir eine Multimaus gekauft, damals recht günstig zu haben (ca. 50 EUR).
Bei den Loks mit dem Zimo-Decoder kann ich so die Höchstgeschwindigkeit, die Beschleunigung und die Lichtsteuerung beliebig einstellen.
So kann z.B. meine ÖBB 1043 mit niedriger Geschwindigkeit und mit normalen Lichtwechsel weiß/weiß Güterzüge ziehen oder - nach Programmieraufenthalt im BW - mit einseitig abgeschaltetem Licht und auf der zweiten Seite mit Lichtwechsel rot/weiß als Schiebelok fahren oder - nach erneuter Umprogrammierung - ganz ohne Licht und mit hoher Geschwindigkeit als Zuglok hinter einer Vorspannlok D-Züge ziehen.
Das macht schon Spaß und geht, ohne dass ich weder meine gesamte Anlage noch alle anderen Fahrzeuge auf digital hätte umrüsten müssen.
Viele Grüße,
Udo.
was spricht für den MX621 statt dem MX622? Bei Zimo steht, dass der 621 ein paar Einschränkungen wegen dem kleinen Controler hat. oder geht es mehr um die Größe? Der 622 müsste mit Stecker doch in jeden Steckplatz passen, oder?
Grüße
wenn der 622 passt, dann nimm den. Ist auch billiger. Bei manchen Loks (speziell kleineren) könnte es aber auch mal zu eng für den sein.
Viele Grüße
Carsten
ich habe mal eine grundsätzliche Frage, ist es möglich die v.g. Decoder
erst im digital Bereich auf Höchst-Geschwindigkeit einzustellen und
dass dieser Wert auch auf analog übertragbar ist ?
Als Bsp. kann ich versch. Mtx Loks mit Decoder-Anschluss nach NEM 651
im DCC so einstellen? z. Zt. fahre ich die Loks alle mit dem Blind-Decoder
(serienmäßig), wobei eine vernünftige Endgeschwindigkeit erst in analog
zwischen 11-12V DC erreicht wird!
Ich hoffe ihr habt meine Frage soweit verstanden und könnt sie beantworten!
Ich will nämlich demnächst einige Loks auf digital
umrüsten und bei bedarf auch analog fahren, ohne dass der Decoder
gewechselt werden muss!
Danke schon mal
VG Richard
Beim D&H ist es so, wenn ich mich richtig irre, dass für die anale Höchstgeschwindigkeit ein separater CV gesetzt wird.
Felix
hm, ich habe Deine Frage nicht verstanden. Kauf Dir doch einfach einmal einen Decoder und probiere es aus. Das Fahrverhalten einer Lok mit Decoder im Analogbetrieb ist eine komplexe Formel aus (Gleisspannung + Kurvenform + Decoderprogramm + Antrieb).
Ein Decoder kann die Spannung nur durchreichen oder zerhacken, also kleiner machen - hinauftransformieren kann ein Decoder nicht! Wenn die Lok jetzt bei 12 V eine Geschwindigkeit x erreicht, wird sie es mit Decoder vermutlich erst bei 14 V erreichen, aber es nicht möglich, z.B. auf 9 V zu kommen.
Grüße, Peter W.
Zitat
Das habe ich noch nie gesehen. Alle meine Loks mit DH10 und DH05 fahren auch im Analogmodus völlig normal. Gleiches gilt auch für die Loks im Bekanntenkreis.
Mmh, dann ist bei mir wohl irgendwas komisch - ich habe drei Loks mit D&H-Decodern ausgerüstet und alle 3 zeigen dieses komische Verhalten.
Zitat
du meinst die im Digitalbetrieb eingestellten Werte für Anfahren und Beschleunigen? Kann ich die nutzen oder werden die automatisch genutzt? Ich meine, geht es, dass sie im Digitalbetrieb genutzt werden und analog nicht? Meine Anlage steuert die Fahrspannung automatisch, da wäre das nur für einen evtl. Digitalbetrieb, der im Moment nicht vorgesehen ist, interessant.
Ich müsste jetzt lügen, wo es genau eingestellt wird, aber das geht.
Zitat
Und wie ist das mit der Beleuchtung? Meine 115 hat analog keine.
Hat sie keine verbaut oder leuchtet das Licht nur digital? Bei letzterem musst Du mal nach "Vitrinenmodus" o.ä. suchen, das lässt sich immer einstellen, welche Lichter analog (richtungsabhängig) leuchten sollen.
Zitat
die anale Höchstgeschwindigkeit
scnr: Wenns anfängt zu qualmen, war es zu schnell!
Grüße,
Rico
@Richard,
was wohl nicht gehen wird ist, dass deine Lok mit Decoder die Höchstgeschwindigkeit, die sie bei 11-12V hat, schon bei 8V erreicht. Hochregeln wird nicht funktionieren, nur begrenzen.
@Felix,
schreib mal lieber analog... nicht, dass es noch Verwechslungen gibt
Separate CV für analog wäre genial... ich habe eine Soundlok mit MX648, da werde ich mal nachsehen. Im Analogmodus den Sound ausschalten zu können wäre ja auch genial. Muss mich mal mit beschäftigen.
Grüße
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: dampfrailfan
was spricht für den MX621 statt dem MX622?
Beim MX621 habe ich persönlich weniger Probleme mit dem Silizium (Mikrocontroller). Verschiedene aktuelle Ultralowpower-PICs haben leider Probleme mit den AD-Wandlern. Ich habe den Eindruck, dass der MX622 von Exemplarstreuungen beim uC stärker betroffen ist und ich bei einigen Modellen die Anfahrspannung deutlich hoch setzen muss (normalerweise muss das Fahrzeug bei 0 anfahren, wenn Du den PID-Regelkreis mit voller Ausregelung (CV58) und normalen PI-Einstellungen (CV56) konfiguriert hast und keine Störelemente (wie Kondensatoren zwischen Motor und Gleis) verbaut sind.
Dem MX621 fehlen aber viele Funktionen, dafür ist er auch noch teurer.
Viele Grüße,
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: RF
ich habe drei Loks mit D&H-Decodern ausgerüstet und alle 3 zeigen dieses komische Verhalten
Ich habe das auch schon mal gesehen, vor allem bei DHL160 / 66838 I. Hängt IMHO vom Fahrgerät ab.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: LANG
Verschiedene aktuelle Ultralowpower-PICs haben leider Probleme mit den AD-Wandlern
Könntest Du mir dazu mal ein paar Infos geben, aber bitte per PM, das übersteigt den Scope des Freds hier.
Grüße, Peter W.
Gruß,
Harald.
Grüße, Peter W.
die V100 hat für den Pluspol eine Doppeldiode auf der Platine, außerdem LED-Beleuchtung. Das Licht sollte analog also eigentlich funktionieren.
Viele Grüße
Carsten
?
NEM = Im Analogmodus führt die in Fahrtrichtung rechte Schiene Plus. Ergo leuchtet die Beleuchtung, wenn die rechte Fahrzeugseite an der Plus-Schiene liegt.
Das hat doch nichts damit zu tun, ob die linke oder die rechte Fahrzeugseite mit der Fahrzeugmasse verbunden ist.
Dreh deine Lok mal um, dann weisst du was ich meine.
Wenn im Analogmodus die hintere Birne leuchtet, kann durch Drehen des Motors um die Längsachse (bzw. Tauschen von grau und orange) und Vertauschen der Drehgestelle die Beleuchtung richtiggestellt werden.
Felix
Gruß
Peter
ich darf mich sehr bei allen N-Bahner bedanken die mir zu meiner Anfrage
ihre Sicht bzw. Erkenntnis mitteilten! War alles sehr interessant!
Ich werde halt mal einiges ausprobieren, kann aber noch etwas dauern!
Angenehmes WE
VG Richard
vielen Dank erst mal für die Anregungen...
nun wollte ich meine Versuche machen und packe die Intellibox Basic aus... Das gerät lag über ein Jahr in der Kiste. Sie geht zwar an aber ich kann weder programmieren noch eine Lok fahren. Beim programmieren passiert gar nix und wenn ich ne Lok aufrufe kommt: Error und Not-Halt... grrr. Außerdem ist die Software-Version 0.000-1.000 und die Seriennummer besteht aus zehn mal 0. Da ist was hin... Uhlenbrock fragt mich, ob ich am LocoNet was angeschlossen hätte. Hatte ich mal, daher war auch noch die Sonderfunktion 844 eingeschaltet... aber selbst nach Werksreset passiert nix mehr. Schalte ich die Sonderfunktion wieder ein und verbinde sie mit meiner alten dann arbeitet sie ganz normal als Fahrpult. Wäre bei der alten nicht das Programmiergleis defekt, würde mich das jetzt nicht weiter stören aber so geht nun nichts mehr und die Box muss erst mal eingeschickt werden. Hilfe zur Selbsthilfe gab es von Uhlenbrock leider nicht.
Hat jemand von euch vielleicht ne Idee?
Grüße Torsten
naja was will man da für eine Hilfe zur Selbsthilfe geben? Da ist irgendeine Information umgefallen, so dass das Ding nicht mehr in den Betrieb als Zentrale gelangt. Du kannst noch ein Firmware Update versuchen.
Grüße, Peter W.
Gruß
Peter
also, die IB-Basic war jetzt zur Reparatur bei Uhlenbrock. Kam zurück mit folgender Bemerkung:
IB überprüft, kein Fehler festgestellt.
Modifizierung eingebaut
Material 2 x SK86; 2 x Diode EGL1A
Kleinmaterial
IB war eingestellt als Zusatzgerät, Umgestellt auf Betrieb als Zentrale (844=0) Die Umstellung muss 2x durchgeführt werden.
Zitat Ende
Super Beschreibung... zum einen hab ich genau das Problem gehabt, dass sie sich nicht zurück auf Zentrale schalten ließ... zum Anderen hab ich die 0 bei der SoFu 844 mehr als 17x eingeben, mit immer dem gleichen Problem. Und wozu macht man eine Modifizierung? Gut, das ganze kostet ca. 30€ und ist damit verschmerzbar. Nur, sie mal wieder auf Zusatzgerät umzuschalten, das trau ich mir nun ehrlich gesagt nicht mehr.
Und dann kam noch die normale IB (Typ 650) von der Reparatur zurück... den Hinweis, dass sie erst nach Rücksprache (Kosten) zu reparieren ist, hat man ignoriert. Erfolgloser Reparaturversuch für 50€, den ich nicht bezahlen werde. Reaktion auf meine Reklamation > bisher keine... auch egal, keine Reaktion > kein Geld.
Das zum Thema Reparaturservice.
Grüße Torsten
so, hier nun meine Erfahrung bzw Versuchsergebnisse.
Oben wurde erwähnt, dass der DH10 Probleme im Analogmodus macht: kann ich bestätigen. Eine 95 für einen Bekannten umgebaut, fährt oft nicht an.
Eigentliches Thema hier war, eine digitale Lok im Analogmodus zu verwenden um die Höchstgeschwindigkeit zu begrenzen. Das funktioniert bei meiner 131 (Arnold) auch super.
Mein Problem kann ich damit jedoch nicht lösen denn die analoge Fahrspannung wird von einer Elektronik vor den Halteabschnitten auf eine kleinere Spannung herunter gefahren sobald der Zug in den Block fährt und das Signal HP0 zeigt. "Normale Analogloks bremsen dann langsam ab und ziehen mit geringerer Geschwindigkeit bis zum Signal vor. Dort ist ein zweiter Stromfühler, der bei HP0 das Gleis stromlos schaltet.
Leider reicht die Spannung nach dem Abbremsen nicht mehr aus, den Decoder mit Betriebspannung ausreichender Höhe zu versorgen. Könnte jetzt die Spannung höher einstellen aber das wäre für die anderen Loks wieder kontraproduktiv.
So bleibt nun leider doch nichts weiter übrig als ein richtiges elektronisches Getriebe einzubauen oder was an der Übersetzung/Motor zu ändern.
Für Kollegen, die immer mit konstanter Spannung fahren, ist es jedoch eine gute Alternative.
Und die Lösung zum Thema Intellibox und nicht mehr funktionierendem Programmiermodus:
Die Ursache des Problems war das Umschaltrelais des Programmiergleises. Dieses hatte einen derart großen Übergangswiderstand (manchmal), dass es zwar zum Programmieren noch ab und an gereicht hat aber zum Auslesen des Decoders nicht genug Strom zur Ansteuerung des Motors am Decoder an kam, der dann auch nicht zurück senden konnte.
Den Fehler der Fa. Uhlenbrock mitgeteilt, die daraufhin auf die Bezahlung der oben erwähnten Reparaturversuches verzichtet hat. Falls sie hier mitlesen, danke noch einmal
Grüße Torsten
muss/will das Thema nochmal aufgreifen da ich mit einem DH05A irgendwie nicht weiter komme.
Habe eine analoge Pendelstrecke mittels PZS2 von Tams. Die funktioniert soweit auch ganz gut, jedoch fährt mir die Lok einfach zu schnell. Eine schöne Geschwindigkeit hat die Lok zwischen 4 und 4,5 V.
Das lässt sich auch gut einstellen (normale Analogspannung), jedoch funktioniert die Regelung der PZS2 dann nicht mehr so schön (Bremsweg/Beschleunigung).
Nun habe ich mit einem DH05A mal getestet, da klappt zumindest das Bremsen super. Nun brauch der Decoder aber scheinbar mindestens 8V damit er funktioniert, jedoch rast dann die Lok wieder und auch das Anfahren ist fast ruckartig.
Mittels CV5 (Höchstgeschwindigkeit) tut sich im analogen gar nix, egal was da steht, die Lok fährt immer gleich schnell.
Frage:
Gibt es eine CV für den Analogmodus (Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung), oder wird die Endgeschwindigkeit lediglich über die Fahrspannung geregelt?
Habe mal einen Kühn NH25 probiert, zumindest fährt die Lok dort sanft an, aber die Höchstgeschwindigkeit geht auch da nicht einzustellen.
Hatte mir eigentlich den MX621 bestellt, ist auch heute gekommen, aber den bekomme ich nun platzmäßig nicht ohne größere Umbauten (anderer Motor) in die Lok (Minitrix 12834).
Irgendwie geht hier gerade alles schief
Gruß
Stefan
ich würde den neuen kleinen Docoder MX616 von Zimo abwarten.
Ein Vorabtest mit dem MX621 lohnt allerdings nicht, der hat nur eine eingeschränkte Funktionalität. Also wenn, dann mit einem normalen MX622 o.ä. anstelle des MX621 austesten.
meint
Roger
Beim DH05 kannst du mit CV112 die "Geschwindigkeitsminderung Analog" einstellen. Default ist 15, Wertebereich 0 - 31.
Setze einfach mal Schrittweise den Wert hoch (20, 25, 30), dann wirst du eine brauchbare Einstellung finden.
Die Beschleunigungszeit in CV3 sollte auch analog wirken.
Dietrich
danke für die Info, teste es morgen.
Blöde Frage: Woher hast du diese Info? In dem "Handbuch" steht zur CV112 nix beschrieben.
Gibts da noch mehr versteckte Sachen?
Mit CV3 hab ich schon versucht, da tut sich nix. Die Lok fährt sofort mit Höchstgeschwindigkeit los.
Gruß
Stefan
In meinen Anleitungen für den D&H ist der CV112 so beschrieben und das hat auch mehrfach erfolgreich funktioniert (mit Abstrichen bei der E18 von Piko).
Ich habe mir eine umgerüstete Lok mit Lenz silver mini gekauft und ging davon aus, dass das überall so ist. Doch da wurde ich bitter enttäuscht. Hier wird die Beschleunigung zwar übernommen, aber sie rast danach in 80er Jahre Manier (als Dampfer gefühlt 350 kmH). Auch kann der Decoder mit CV112 nichts anfangen.
Außerdem schaltet die Lok immer auf Fehler, wenn ich mit fester Spannung einen Abschnitt zuschalte.
Gruß Micha
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Stefan
Woher hast du diese Info? In dem "Handbuch" steht zur CV112 nix beschrieben. Gibts da noch mehr versteckte Sachen?
Manchmal sind auch neue CVs dazu gekommen, die es in älterer Firmware nicht gab. Dann ist ein Decoderupdate nötig.
Dietrich
also ich habe es versucht, aber diese CV112 gibt es scheinbar nicht in meinem Decoder.
@Dietrich
Danke für die Info, hab ich heute Früh auch gefunden auf der WebSite. Dann muss ich wohl mal sehen wie ich da ein Update drauf bekomme.
Gruß
Stefan
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: Stefan
Dann muss ich wohl mal sehen wie ich da ein Update drauf bekomme.
- Du kennst jemand mit FCC oder D&H-Programmer
- Du kaufst dir eine FCC oder einen D&H-Programmer
- Du leihst dir kostenlos einen D&H-Programmer bei D&H
Dietrich
Auch CV3 beeindruckt das analoge Fahren in keinster Weise.
Hat da jemand eine Erklärung dafür?
Fahrversuche mit reiner Gleichspannung 8V. Geschwindigkeit mit Stoppuhr gemessen.
Fahrzeug ist immer konstant schnell.
Jürgen H.
Es wird nicht die aktuelle Firmware drauf sein.
"Neu gekauft" muss nicht heissen "neu produziert". (Obwohl - gerade wenn direkt bei D&H gekauft wird, würde ich jetzt erwarten, dass die aktuelle Firmware drauf ist -- freundlich nachfragen bei D&H?
Felix
Jürgen H.
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;