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THEMA: Frage zur maximalen Tiefe "Anlage an der Wand entlang" -2

THEMA: Frage zur maximalen Tiefe "Anlage an der Wand entlang" -2
Startbeitrag
Kleinabermein - 10.08.16 11:23
Hallo nochmal,

keine Angst, das soll kein neuer Thread werden. Bloß, "drüben" http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=937377 konnte ich noch nicht mal Danke sagen für Eure aktuellen Beiträge. Ich finde die Idee, links zu beginnen mit einem kleineren Kopfbahnhof mit getarntem Wendebogen, gut. Da kann ich dann erst mal erste Erfahrungen sammeln in der Geländegestaltung. Dieses Element wäre 100x70 groß. Das reicht mir dann für den Anfang. Bis ich rechts am Ende der Anlage angelangt bin, habe ich ggf. schon etwas mehr Ahnung, und kann mich an den "gemogelten Kopfbahnhof" in verkleinerter Ausführung trauen auf dem letzten L-Stück. (Das Original aus "Traumanlagen" hat ja immerhin die Maße 200x100 und wird bei mir nicht passen. Ein pahr Abstriche und Modifikationen sind nötig).
Auch das mit der doppelten Streckenführung werde ich versuchen umzusetzen, bzw. zu integrieren. Ich werde dann erstmal bißchen basteln und mich bei sichtbaren und hoffentlich vorzeigbaren Ergebnissen wieder melden.

Schönen Gruß,

Steffen

Hallo Steffen!

Baue statt dem KBHF auf der linken Seite einen durchfahrts BHF. R4 geht sich für die Wende schön aus.
Siehe Anhang
R4 im Bogen hätte knapp 660mm, wenn du den BHF ca. 90cm bis 1m entfernt von der unteren Kante und leicht schräg (siehe Skizze) aufstellen würdest hättest du noch ein kurzes Stück um den Zug beim ausfahren aus dem BHF und einfahren in einen Tunnel zu zusehen. Den Bogen Richtung Brücke könntest du dann mit R4 und R5 befahren.

Würde mir persönlich besser gefallen als 2 KBHF's

LG
David

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Hallo David,

eine reine Kopf zu Kopf- Strecke möchte ich eher nicht. Das würde ich aus Platzgründen in Spurgröße H0 so machen.
Wobei es eine Freude ist bei Michael Kirsch zuzuschauen: https://www.youtube.com/watch?v=Tq3POjoWRtQ
Was ist das eigentlich für ne Spurweite? N oder TT? Wie kuppelt der gute Mann eigentlich die Wagons ab??? Da sind sogar Kupplungsschläuche angedeutet, wenn ich richtig liege. Tolle Modelle aus der DDR-Reichsbahnzeit.

Gruß,

Steffen

p.s.: Modelleisenbahn im Stil eines beleuchteten Aquariums hat schon was (Es muß auch nicht unbedingt digital sein, wie man sehen kann)

Hallo Steffen

Zunächst noch einmal zur Tiefenfrage die ich wegen der erreichten 100 Antworten heute morgen nicht mehr beantworten konnte.
Ich gehe immer noch davon aus, das 50cm die bessere Alternative ist! ABER die stellst die Frage entweder 70 ODER 50cm, warum so riegeros? Ich hatte schon einmal den Vorschlag gemacht im Wendebereich 70cm oder gar 75-80cm zu nehmen und dazwischne dann auf 50 zu gehen! Also nicht Entwoder/oder sondern so wohl als auch!

Eine weitere Alternative ist, rechts den bereits vorgeschlagenden Bahnhof der 2-Gleisigen Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn, Unten dann den Wendepunkt des Hundeknochens. Oben dann die Strecke der Hauptbahn und der Nebenbahn die ansteigt. Auf dem Linken Teil verschwindet dann die Hauptbahn auf -5cm hinter deiner Schlucht/Kanal  in einem Verdecktem Bereich mit links Schattenbahnhof und 2. Hundeknochenwende. Die Nebenbahn steig parallel auf +5cm um dann oben hinter dem Kanal nach links  im den Kopfbahnhof der Nebenbahn über dem Schattenhbahnhof zu enden.

Da du sicher Links nicht weiter Absenken wilst kann man auch vom Schattenbahnhof auf 0 zum rechten Bahnhof aus +5 und dann zum Kopfbahnhof auf +10+x bauen.

Damit hast du den Hundeknochen mit Schattenbahnhof für den Automatikbetrieb zum zuschauen und du kanst mit dem Nebenbahnpendel Spielen .

Zum Video

Ich bin mir sicher, das die Anlage im Video eine TT-Anlage ist. Das Schließe ich aus den Kupplungen. Es sind da auch viele Kleinserienmodelle zu sehen und ich möchte behaupten auch einige Eigenbauten.
Die "kupplungsschläuche" sind eigendlich nur Hebel die beim nach oben drücken die Kuppelhacken anheben und so die Fahrzeuge trenn. Es reicht bei diesen Kupplungen also sin "brett" was in der Gleismitte liegt, und wenn entguppelt werden soll wird dieses Elektromechanisch angehoben und so werden die "Bremsschläuche" hoch gedrückt und die Kupplungen über dem Brett werden getrennt.

  
Hallo zusammen!

Es wäre doch keine KzK strecke, der Skizzierte BHF wäre ein durchfahrts Bahnhof inkl. kleiner Verschub Möglichkeit
Schwer zu zeichnen am Handy aber im Nachtdienst hab ich nichts anderes

@Ptlbahn: wieso würdest du ihm zu einer Streckenbreite von 50cm raten? Bzw. Strecke 50cm Wende 70cm?
Es würde mich wirklich sehr interessieren!
Er hat noch in keinem Post beschrieben welche Szenarien er auf der Strecke haben will, welche Epoche er vor hat zu fahren.
Ländliche Idylle würde mit 50cm genügend sein wenn lediglich eine 2 spurige Strecke durch führt.
Ein Dorf mit Kirche, Friedhof, Marktplatz, den dazu gehörigen Straßen und Häusern wird mit 50cm schon schwierig realistisch (!) umzusetzen.
Ganz zu schweigen von einer "Stadt". Die würde ich mich nicht einmal wagen zu behaupten dass die mit (gerade einmal) 70cm realistisch umgesetzt werden könnte.

Bezüglich dem Video ist es schwer zu sagen... Durch die Kupplungen mit den Bremsschläuchen würde ich TT sagen, da mir diese sehr nach den Tillig Kurzkupplungen aussehen.
Abkuppeln könnte er z.B. mit den Uhlenbrock 83400, dafür würde mir aber der Bolzen in den Gleisen fehlen der die Kupplung anhebt. Was ich eher vermute ist dass er Elektromagnetisch Abkuppelt. In Minute 6:28 sieht man schon wie die Kupplung des Wagons nach unten gezogen wird, wodurch ich eher an diese Art der entkupplung denke.

LG
David
Moin Leute,

also, ich werde die Tiefe der Anlage so belassen, bei allem Respekt gegenüber Ptlbahner´s abweichender Meinung. Nicht nur, weil ich die Sägerei scheue, sowohl an den Grundtischen, als auch an den Segmenten, sondern, weil der linke Schenkel doch ein recht kurzer Stummel ist. Da bleibt nicht viel übrig, nach Integrieren eines Bahnhofes.(Versuche gerade "Pseudo-Kranichfeld" auf der linken Seite in die Strecke zu integrieren, also, ein KBF dieses Types, nur halt mit Durchfahrmöglichkeit.)
Ich stelle demnächst wieder mal Bilder ein. Ggf. wird das leider vor dem Wochenende nichts.
Doch, zum Szenarium hatte ich mir überlegt, daß als Hauptthema ja eigentlich nur eine Nebenstrecke sein kann, aufgrund der Kompaktheit der Anlage. (Hauptstrecke, falls überhaupt möglich, eher "Hintergrunduntermalung", sprich, die Hauptbahn dreht so ihre Kreise. KBF zu KBF, aber "Pseudo", sprich Weiterfahrmöglichkeit, etwas getarnt. Epoche sollte eigentlich immer EIII sein, aber, das ist so eine Sache. Bin auch bereit auf IV-V zu gehen und dann halt auf Dampfbetrieb zu verzichten. (Epoche III ist so bißchen arg die Klischee-Epoche).
Ansonsten viel Land und Natur, kleinere Industriebetriebe, (welche?), ein Dorf sicherlich, Straßen mit Bahnübergängen, Felder.
Ich habe z.Zt. übrigends nur das Entkuppel-Gleisstück von FLM ohne E-Antrieb mit dieser schwarzen Plastikmechanik. Nicht gerade der Knaller. (Evtl. Entfernen dieser Plastikteile und dafür Handentkupplung per Seilzug?) Oder, gibt es so eine Lösung, wie in TT auch für N?

Achja: Dieser Kanal wird noch verschmälert werden, ist etwas breit geraten. "Kollidiert" daher zu früh mit Kurven.

Schönen Gruß,

Steffen
@ David

Wie ich schon mehrfach auch hier geschrieben habe sehe ich das Problem bei 70cm Anlagentiefe am herrann kommen an die hinteren stellen wenn nötig ohne Gefahr von Schäden im vorderen Bereich! Unsere Ausstellungsanlage TT ist 70cm tief und da kommt man im hinteren bereich auch von vorn nicht richtig an die hinteren Enden! Washier noch niemand angesprochen hat ist ja, das dort auch mal der Staub entfernt werden muß, denn ich glaube kaum das es gefällt wenn die Stadt bis 55cm tog ist und ab da bis zur Wand immer mehr in grauem Staub versinkt! eine ländliche Idylle läßt sich meiner Meinung nach mit 50cm schwieriger darstellen wie eine Großstadt! Bei äckern und Wiesen ist weite eher nötig, in einer Großstadt sind nur die 1. Häuserzeilen zu sehen, alles andere kann auf die Kulisse geklebt werden, und dein Marktplatz würde ich sowieso eher auf die breitere Wendeschleife über die Gleise an die vorderkante setzen, die Stadt ist dann vor der Anlagenkante, da wo der betrachter steht.

@ Steffen

Da du dich zur Anlagentiefe wohl definitif entschieden hast werde ich da nicht weiter "drauf rum reiten"! nur noch ein Vorschlag zum schluß: Du fängst ja links mit dem Bauen an, also mach einen Teil weitgehend fertig und teste dann daran ob du wirklich noch überall ran kommst (auch zum putzen!). Sicher kann man etwas "handlungsfreiheit" gewinnen wenn man die Landschaft nach hinten ansteigen läßt.
Ich sage immer, ich fahre EP7F wie Fantasie! Also es wird neben Modernem Verkehr auch alles alte noch genutzt.
Ich versuche die Landschaft möglichst Epochenneutral zu gestalten, und bei den Modernen Epochen kann man doch auch Plandampf fahren oder Historische Museumszüge fahren!
Entkuppler kan man im Bahnhofsbereich als im Gleis liegende Bohlenübergänge tarnen, und dort die Bohlen im Gleis durch leichtes anheben  als Entkuppler nutzen.

Wie der Entkuppler bedient wird ist dabei eigendlich egal. Da gehen Servos, Spuhlen, Bouwdenzüge oder Hebelmechaniken die auch vom Anlagenrand rein mechanisch zu betätigen sind.
Hallo Steffen!

Bin schon sehr gespannt darauf wie sich das entwickeln wird!

Entkuppeln wie im Video ist natürlich auch in N möglich!

Elektromagnetisch ginge es z.B. so:

https://m.youtube.com/watch?v=sJiZaqy4MB4

Dazu müsstest du an deinen Wagons eine kleine Umbaumaßnahme vornehmen.
Hierzu wird unter den Kupplungen ein kleiner Haken aus Metall angebracht, beispielsweise ein Stück einer Büroklammer.
Unter den jeweiligen Schienen wo du Entkuppeln willst musst du einen Elektromagneten anbringen.
Sobald dieser eingeschaltet ist und du mit deiner bearbeiteten Kupplung darüber fährst wird entkuppelt. Ist er abgeschaltet kannst du ganz normal darüber fahren. Siehe Video.

Mit dem Uhlenbrock 83400 z.B. wäre es so wie mit dem FLM entkuppler nur dass dieser "nicht" sichtbar unter dem Gleis ist und nur bei Verwendung "aus dem Gleis fährt".

Du könntest noch digital kuppeln oder über zig andere Möglichkeiten.

LG
David
Hallo nochmal,

ich habe den linken KBF mal so ausgelegt, wie ich mir das vorstellen könnte und den verdeckten Bereich mit einer Pappe angedeutet, damit man eine ungefähre Vorstellung hat. Mir fehlen noch Weichen und Flex-Gleise bekomme ich auch noch. Aber als Test reicht es ja erstmal. Das wäre jetzt in etwa dem Gleisplan von "Kranichfeld" nachempfunden. Bei der hier gezeigten Streckenführung endet das Bahnhofsgleis tatsächlich tot, da dieser Seitenarm mit Gütergleisen und Rangiergleisen von der Hauptstrecke abzweigt. Ich werde evtl. auch nochmal eine Version auslegen, bei der der Bhf sich direkt an der Hauptstrecke befindet. Mir gefällt diese Version jedoch für so einen kleinen KBF ganz gut.
Die hintere Weiche Richtung Wand führt übrigens später zum Schattenbahnhof

Schönen Gruß,

Steffen

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Sieht gut aus! Weiter so!

LG
David
im Moment "Ground Zero". Alles wech. Keinen Bock mehr auf diesen Mist, speziell Weichen FLM pivccolo, laß mich in Ruh damit. Jetzt fange ich gaaanz bei NULL wieder an. Leere Fläche, David, kürzen, Ptlbahner?,...ground zero now
Hallo,jetzt aber alles mit Ruhe.

Gruß
Dietmar
Servus

Wie denn?? Was denn??
Du hast ein Modellflugzeug in die Gleise krachen lassen??
Wir haben 2016, das is ja sowas von Retro...  

Nicht verzagen, nach Regen kommt Sonnenschein (wenn ich mich nicht irre....).

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Steffen!

Wo liegt denn das Problem? Gibt doch sicher ne Lösung dafür!

Habe die letzten Tage auch erst wieder die halbe Anlage zerlegt weil mir -wieder mal- was nicht passte. Aber das gehört dazu

Und was genau ist jetzt los Steffen?

LG
David
Hallo,

die Fahreigenschaften wurden immer besch...eidener. Weichen sind jedesmal ein Nervenkitzel: Wackelt sich die Lok da irgendwie rüber, oder bleibt sie endgültig hängen. I.d.R. bleibt sie hängen. Habe fabrikneue Weichen und auch gebrauchte. Macht aber auch nicht den wesentlichen Unterschied aus. Alles stets täglich abgewischt mit Brennspiritus auf einem weichen Tuch. Wie Züge nacher erst auch nur 10 Minuten erfolgreich laufen sollen, wenn die Gleise auch noch eingeschottert und "gealtert" sind, bleibt mir ein Rätsel. Ich konnte das stotterige Fahren nicht mehr ertragen. Gut, die meisten meiner Gleise sind gebraucht, wobei ich keinen Unterschied erkennen kann, ob das Gleisstück nun ladenneu und glänzend aussieht, oder Klebereste darunter pappen vom Vorgänger. Ich habe hier im Büro ein zuvor schon aussortiertes Schienenstück liegen, hinter dem die Loks jedesmal liegen blieben. Ich habe es mir genauestens unter einer Lupenleuchte betrachtet: Ich kann von außen nicht die geringste Beeinträchtigung erkennen. Aber, ab in die Tonne mit dem teuren Schrott. Nutzt ja nichts.
Bloß, langsam wurde mir das nun zu bunt. Die Weichen zicken wiegesagt ganz besonders oft.
In einem Anfall von Frust habe ich dann alles komplett demontiert und am Samstag bißchen mit Spur Z herumprobiert. (Da habe ich ein Konvolut aus Schienen und 3 ältere Loks, analog. Falls der Frustpegel noch nicht hoch genug ist, Tipp von mir: Mit Z schafft man das dann mühelos Das ist ja wohl noch bescheidener )
Gestern hatte ich dann komplett pausiert und nun überlege ich, wie ich am Sinnvollsten vorgehen könnte, um nicht weiterhin Geld für Schrott zu verbrennen. Bin schon kurz davor, auf H0 umzusteigen, aus der ernsthaften Überlegung heraus, daß eine minikleine Kopf zu Kopf H0-Strecke, mehr ginge ja bei meinem Platzangebot nicht, für mich als Anfänger vielleicht "kreuzbraver" wäre (?) Lieber ne kleine Rangierstrecke, dafür läuft dann aber alles...

Schönen Gruß,

Steffen

Servus

Das kenn ich.
Gut, vor ca. 38 Jahren gabs noch keine polarisierten Weichen und nix Digitales. Damals musste man damit leben, entweder mit Schmackes über die Weichen fahren oder ruckeln bzw. Halt-Stop-bis hierher und nicht weiter.
Frustration pur, denn immer wieder war der Finger Gottes zum Anstubsen in Aktion.

Nach einer längeren Pause (erste eigene Wohnung, Mädels-Mädels-Mädels, dann Frau und 4 Kinder) mit etwas Zweileiter-H0 und viel Z bin ich dann entgültig von Minitrix/Roco auf Peco umgestiegen, weil die Gleise in Österreich erhältlich waren und ich einiges Neues aus dem Internet gelernt habe. Da rollt alles tadellos drüber, Alt wie Neu, Hurra endlich - die Zeit des Frustes war vorbei. Mit Digital im Schritttempo über Weichen kriechen, herrlich. Die Kids waren auch begeistert, obwohl bei denen könnte ich die uralten Weichen einsetzen. "Schneller Papa, der soll wieder aus der Kurve fliegen." Oje, war ich auch mal so?? Ja, aber lang ists her.

Gut, die polarisierten Weichen von FLM und MTX hab ich auch mal ausprobiert, sie sind nicht schlecht. Aber da ich sowieso Unterflur-Antriebe wollte und Peco billiger und optisch schöner ist..... Null Problemo.  

Das sind nur meine Erfahrungen, ich möchte hier niemanden was einreden.
Ich sag nur: Investiert mal 100 Euro und probiert es aus. Bei mir hat Peco auch mit einem Brett und Testkreis angefangen, gleich mal die ersten 5 Flexgleise unbrauchbar gemacht bis ich sie einigermassen verlegen konnte usw. usw.. Die Liste der Fehlschläge ist lang.
Wer glücklich mit seinen Gleisen und Weichen ist, es sei ihm aufs Allerherzlichste gegönnt. Ich bins mit meinen.

Greetings from Austria
Gerhard

Hallo Steffen!

Du schreibst von Ärger mit Fleischmann piccolo. Ehrlich gesagt, kann ich das nur zum Teil nachvollziehen. Habe meine erste Anlage damit gebaut und bin damit ganz zufrieden. Lediglich Bogen- und Doppelte Kreuzungsweichen (DKW) und R1 würde ich nie wieder verbauen. Kann es sein, dass Du entweder keine polarisierten Weichen oder Weichen mit "Denkfunktion" (ohne Drahtbügel) verbaut hast, weil Du so große Probleme hast?

Liebe Grüße

Boris
Hallo Boris,

da muß ich mal die Seriennummern heraussuchen. Also eine Weiche stammt aus dem Starterpaket von FLM, ist also neu. Wenn ich da einen Antrieb ranstecke, dann habe ich eine elektrisch schaltbare Weiche. Ich kann zu all den anderen Weichen (mit Antrieb) keinen Unterschied erkennen. Welcher Drahtbügel?
Die Modellbezeichnung ist z.B. 1P 9141 im Falle einer Rechtsweiche. Ich denke mittlerweile, daß man mir ,z.T. zumindest, auch defekte Teile angedreht hat. Hatte mir 3x gebrauchte Gleiskonvolute  ersteigert, von denen gefühlt ca. 25% nicht zu gebrauchen sind. Auch normale Gleissegmente machen wiegesagt Ärger, Weichen so gut wie immer. Ich sehe den Teilen meist von außen keine Beeinträchtigung an. Neu ist getreu, (wenn auch viel teurer), wäre wahrscheinlich die bessere Entscheidung gewesen.

Was ich nicht verstehen kann, ist der Umstand, daß FLM piccolo Gleise zum Beispiel bei "Traumanlagen" verbaut sind, z.B. bei dem "gemogelten Kopfbahnhof". Da scheinen die ja zu funktionieren, können sooo schlecht also auch wieder nicht sein.

Schönen Gruß,

Steffen

p.s.: Gerhard, vielleicht werde ich es wagen mit Peco

Hallo Steffen!

Vorweg einmal mein aufrichtiges Mitgefühl, ich kann Deinen Ärger nachvollziehen. Aber wie Gerhard schrieb, nach Regen kommt immer wieder Sonnenschein!

Bei den Gleisen kann eigentlich nicht viel kaputt sein, wenn Du sie gebraucht gekauft hast und sie zuvor schon öfters zusammengesteckt und auseinandergenommen wurden, helfen neue Schienenverbinder. Alte abziehen mit Zange und neue dran, Gleis gründlich reinigen und gut ist.

Bei den Weichen ist es etwas komplizierter: da gibt es welche mit polarisiertem Herzstück und ohne, denkende und nicht denkende. Polarisiertes Herzstück ist heute State of the art, ohne würde ich Weichen nie mehr kaufen! Über die Denkfunktion kann man streiten.

Zu Peco würde ich Dir nicht raten, da ist Ärger für Neulinge vorprogrammiert.

Liebe Grüße

Boris

Hallo Steffen,
auch ich habe Fleischmann piccolo,schon bei der ersten Anlage vor etwa 13 Jahren,und auch jetzt aktuell.
Keine Probleme,verbaue allerdings nur die sogenannten Y-Weichen mit leitendem Herzstück.
Habe auch einige gebrauchte Weichen,ebenso Schienen,alles tadellos,wie gesagt seit 13 Jahren,sonst hätte ich bestimmt die Marke gewechselt.

Kann es sein das bei deinen gebraucht erworbenen Schienen die Verbinder das Problem sind?
Ausgelutscht,nicht leitend weil evtl. Farbe oder Kleber reingelaufen ist.
Oder hat der Vorbesitzer gar eine Schiene getrennt ,aus welchem Grund auch immer?
Kontrolliere mal alle Verbinder und Schienen ob Saft durchgeht.
Lasse den Kopf nicht hängen,
werden die Ursache schon finden und dir den Spaß an N zurückbringen.
Gruß
Dietmar
Hallo Steffen,

auch ich habe (hatte) mit Fleischmann Piccolo keine Probleme, und das obwohl meine "Anlage" nur aus einer Teppich-Anlage bestand, wo ich die Weichen per Hand geschaltet habe. Egal welches rollendes Material ich darüber gejagd habe, egal ob gezogen oder geschoben - Entgleisungen gab es bei intaktem Rollmaterial keine.

Ich habe jetzt zwar nicht den kompletten Thread durchgelesen, von daher weiß ich nicht ob es nicht vielleicht schon geschrieben wurde bzw. ob das bei dir auch zutrifft. Was bei Fleischmann-Weichen wichtig ist, das ist dass diese nicht verspannt montiert werden, das heißt dass im Falle von Schrauben oder Nageln bei den an die Weichen anschließenden Gleisstücken die Schrauben/Nägel nicht zu fest eingedreht/eingeschlagen werden dürfen.

Das Problem sind die Weichen selbst. Fleischmann-Weichen haben eine Bodenplatte (ein simples Blech), dass die Weichen gegenüber den normalen Gleisen um ca. 0,5 mm höher macht. Wenn du nun die an die Weichen anschließenden Gleise richtig fest anschraubst bzw. nagelst, dann wird auf die Weichen ein Druck ausgeübt, was zu Funktionsstörungen führen kann (Weiche schaltet nicht, obwohl der Antrieb geschaltet hat), oder aber die Loks bleiben stehen, weil durch die Verspannung Stellen entstehen, an denen die Räder der Loks keinen Strom mehr bekommen.

Also entweder die direkt an die Weichen anschließenden Gleise lose lassen und gar nicht schrauben/nageln, oder noch besser unter die Gleise etwas unterlegen. Ich weiß, das ist mit Sicherheit keine ideale Lösung und auch ein ziemlicher Spaß, wenn man alle Gleise (zumindest die in Weichen-Nähe) unterfüttern soll, aber wenn es dann besser läuft wäre es eine Überlegung bzw. einen Versuch wert.

Probiere es vielleicht einfach mal auf einem Tisch auf, wo die Gleise noch nicht befestigt sind, ob es dann besser läuft. Das ist mal so eine Idee von mir, an der es eventuell auch liegen kann wenn Ärger mit allen Fleischmann Weichen auftritt.

Liebe Grüße
Helmut

PS: Weil ich oben "ich hatte Fleischmann-Material" geschrieben hab: Ich habe mein Fleischmann-Material immer noch, nur leider ist mein ganzes Moba-Material zur Zeit eingemottet, weil ich aus Zeit- und Platzgründen im Moment nicht zum Basteln komme.
So wie ich es auf den Bildern sehe hat Steffen Weichen mit Plartikherzstück verbaut,also nicht leitend.
Kann durchaus eine Ursache für das stehenbleiben der Lok auf der Weiche sein,besonders bei langsamer Fahrt.
Gruß
Dietmar
Hallo Steffen,
guck Dir auch mal die Lok an. Vielleicht sind die Räder verschmutzt.
Grüße
Sebastian
Hallo Steffen
Ich kann das selbe schreiben wie Gerhard#15 nur kann ich noch 10 Jahre anhängen.
Bin jetzt an der 5 Anlage bauen, und mit den Schienen-Material mitnehmen von der Alten Anlage
ist es halt ein Lottospiel, die einen Weichen und DKW sind halt doch zum Teil ausgefahren, und die Gleise sind auch nicht mehr hundert prozentig im zustand. Das ist meine Erfahrung aus all den Anlagen Rückbau und wieder neu bauen. da lohnt es sich doch etwas langsamer voran zu gehen, je nach Budget aber dafür neues Gleismaterial an zu schaffen. mit der heutigen Qualität. Nur so macht es Spass wen man dann Betrieb machen kann, und alles so läuft wie man es sich wünscht Die Moba ist ein Vielseitigkeit Handwerk die nie fertig sein sollte.

Und die Bedingung ist natürlich ein Standfester Unterbau auch für die Spur N darf es was vom Zimmerman sein. (keine Papen-Aufbauten)
Das geht nur mit viel Geduld, und wen der Frust da ist alles auf die Seite legen und eine Länger Pause einschalten.
Also viel Spass noch
Gruss Henri
Hm,

noch ein kleiner Tip aus praktischer Erfahrung.

Man sollte beim Bau einer Anlage die man vor hat längere Zeit betreiben zu wollen auch in weiser Voraussicht planen, denken und bauen.

Praktisches Beispiel aus meiner bestehenden Anlage und aus der Anlage eines meiner Hobbykollegen.
++bei beide Anlagen wurden bei Baubeginn "Durchstiege", bzw. Zugangsöffnungen vorgesehen und gebaut, aber !!!!!
Der Baubeginn war vor ca. 10 Jahren bzw. vor 14 Jahren und damals war jeder noch "Dünner" und vor allem "Gelenkiger". Verrenkungen wie Gummifiguren waren möglich.
Heute, der Bauch ist fülliger und die Glieder unbeweglicher, sind die meisten der Zugriffsöffnungen ...... tja und eine ist nicht mehr verwendbar, nachdem mein Kollege dort stecken geblieben ist und zum Glück sich ohne Hilfe der Feuerwehr doch noch befreien konnte.


mfG.
"tattoo"  
Hallo Leute,

ich danke Euch für die "Anteilnahme" und für all die Tips. Ich sollte nochmal betonen, daß ich bis jetzt nur Gleisbilder sozusagen "ausgelegt" hatte. Sprich auf dem sauberen Sperrholzuntergrund die FLM piccolo Gleisstücke und Weichen so verlegt, wie ich mir die Streckenführung später vorstellen könnte. Da ist nichts geklebt, oder genagelt oder geschraubt! Da habe ich bestimmt schon locker 5 verschiedene Versionen ausprobiert, die mir nun zunehmend besser gefallen. Ich habe dabei besonderes Augenmerk auf die Gleisenenden gelegt. Aber alle Schienen wurden mit einem Glasfeserstift vorsichtig bißchen blank poliert,(sieht man danach auch), v.a. da, wo die Steckverbinder aufliegen.(Die leiden natürlich im laufe der Zeit. Evtl. sollte ich alle Verbinder mal wegwerfen als erste Maßnahme). Anschließend habe ich immer mit Brennspiritus über die Gleisoberflächen gewischt. Das war´s. Habe den Eindruck, daß die Schwierigkeiten eher zunehmen. Verstehe das nicht. Gerde auf YT gesehen, daß da einer auf den Gleisen seiner N-Bahn bastelt. Die Gleise dienen als Unterlage, da ist Dreck erkennbar und Farbspritzer, der gute raucht natürlich auch noch dabei und ich wette, später läuft da alles einwandfrei Keiner macht da so ein Putztheater, wie ich
Bringt es evtl was, die Gleisstücke mal in Spüliwasser zu reinigen,(oder gar in den Geschirrspüler zu packen?). Bei Weichen ist das ja sicher nicht empfehlenswert. Seufz

Schönen Gruß,

Steffen
Hallo Steffen,

wenn die Gleise nicht mechanisch beschädigt sind:
1. Neue Verbinder verwenden, das hast du schon ganz richtig erkannt - die bekommt man innen nicht wieder metallisch blank (und damit leitend).
2. nach mechanischer Reinigung (damit meine ich Krusten von den Schienenköpfen und Flanken entfernen und nur trocken abwischen) mal etwas ATF auftragen - siehe dazu einschlägige Threads...
Wenn du das wirklich sparsam machst, wirst du von der Wirkung verblüfft sein!

Gruß
Roger

Hallo Roger,

ist das dieses ATF-Automatikgetriebeöl, was es von mehreren Herstellern gibt, z.B. Liqui Moly?

schönen Gruß,

Steffen
Grüß dich Steffen
Ja, mit gebrauchtem Gleismaterial wird man meist nicht glücklich. Die Schienen z.B. könnten mit Rostfarbe versehen sein, die du zumindest im Bereich der Verbinder beidseitig reinigen mußt. Die Weichen, und das scheint dein Problem zu sein, sind wenn sie schon mal verbaut waren, möglicherweise verzogen. Das kannst du aber prüfen, indem du über die Weiche ein Stahllineal oder eine Schiebelehre legst und gegen eine Lichtquelle schaust. Hast du da einen Lichtspalt, Ja? dann ist sie verzogen. Unter der Weiche ist der Verschlußdeckel, dadurch liegt die Weiche etwas höher als die Schienen, (Scheißkonstruktion von Fleischmann), nagelt man die anschließenden Schienen bis zur Weiche hin fest, kommt es wiederum zu Spannungen welche die Funktion der Weiche stören können. Sämtliche Schienenverbinder solltest du mit einer kleinen Zange soweit zusammen quetschen, daß sie wieder schwergängig an das Nachbargleis gesteckt werden können. Die Funktion des E Antriebs der Weiche ist oftmals durch oxydierte Kontakte innen gestört. Antrieb öffnen, und die Kontakte mit deinen Glasfaserpinsel reinigen, dabei die Feder im Schieber nicht vergessen. Dann funktioniert das schon mal. Die Gleisoberseiten würde ich mit dem Rocco Radierer sauber machen. Mir ist bekannt, das einige Forumanten diese Methode nicht gut finden, aber bei stark verschmutzten Gleisen bleibt erst mal keine andere Wahl. Die Flm Gleise sind ansonsten besser als ihr Ruf, weil sie durch die festgelegte Geometrie am einfachsten zu verlegen sind.
Ich habe früher auch mit Flm gebaut, bis wir im Klub dann auf Peco umgestellt haben, wegen der Optik.

Ich wünsche dir gutes gelingen bei deiner Moba

Gruß Elber
Anbei noch ein Bild vom Weichenantrieb, wie er aussehen kann.

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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ist das dieses ATF-Automatikgetriebeöl, was es von ...



ja Steffen!

Moin Leute,

kleines Update: Auch, wenn Ihr mich für bekloppt erklärt..., ich hebe mir nun mal ne Lok in Spurgrößr H0 bestellt, digital. Dazu ein Gleisset Roco-S2-Gleis mit 2 Weichen. (Meine FLM Multimaus kann ich weiterverwenden). Damit werde ich dann meine ersten Versuche in H0 starten. Ich muß es einfach konkret mal ausprobieren. Habe im Sinn, ggf. später die (kleine) Strecke so zu verlegen, daß über ein Brückenstück dann ein großes,(schiefes), Oval entsteht, also gewissermaßen 328x208x240x208. Dieses komplette "Einmauern" meiner Wenigkeit in die Anlage werde ich erst gegen Ende des Baues vollenden,(evtl. testweise mal vorher). Bis dahin, aufgrund der begrenzten Platzverhältnissse kleine Nebenstrecke mit Kopf zu Kopf-Fahrt. Mal schauen, was da nun bei rum kommt. Ich taste mich einfach an das heran, womit ich am besten klarkomme.

Schönen Gruß,

Steffen
ich hätte dann eher TT probiert.
Grüße
Sebastian
Servus

Eine "Multideck-Anlage" mit versch. Spurweiten eventuell.
Wenn man seitlich keinen Platz mehr hat, kann man immer noch die Höhe ausnutzen.

Ein Beispiel:
Auf Höhe 80cm befindet sich eine N-Bahn, ne reine Fahranlage mit schöner Landschaft. 20cm darunter der SBHF dazu, alles mit Tiefe 70cm.
Auf Höhe 135cm eine H0-Nebenbahn zum Rangieren, auf einem Schenkel ein BHF, am anderen ein offener Fiddleyard, Tiefe 60cm.

Voila, und schon kann man unten zugucken und oben hat man was zu tun.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Sebastian,

o.k., aber, warum nicht H0? TT ist kleiner, ich weiß. Etwas besseres Platzangebot, aber, hätte bißchen Bammel, daß mir einfach die Ahnung fehlt, um alle Accessoires der Zeit korrekt darzustellen. Ich meine DR. Klar, weiß ich, wie ein Trabbi oder Wartburg auszuschauen hat, oder ein IFA-Laster. Aber, für Details, wie Lampen und andere Kleinigleiten fehlt mir die Ahnung. TT ist eindeutig DR-lastig. Nicht schlimm, aber, ich bin unsicher, alles authentisch darzustellen, da im Westen aufgewachsen. Ich kucke mir die H0-Geschichte nun mal an. Habe ja 14 Tage Rückgaberecht, falls es mir so garnicht behagt.
Wenn ich schon irgendwas baue, was z.B. in Thüringen, oder Meck-Pomm stattfindet, dann aber richtig, mit dem korrekten Drumherum. Ich habe allergrößten Respekt vor den Anlagen eines Michael Kirsch (z.B.), aber, der weiß aus der Erinnerung ganz genau, was er da baut! Ich halt nicht..., höchstens DB, und, da ist das Angebot bei TT "dünner". Fängt wiegesagt an mit Triebwagen,(Wessi-Ausführung, so wie ich sie kenne), und "Ferkel-Taxe" im östlichen Deutschland,(das Pendent, im Grunde ganau Dasselbe, aber, mir fehlen halt die Detailkenntnisse),
That´s why,

schönen Gruß,

Steffen
Hallo Gerhard,

willst Du mich arm machen???   Das hat natürlich was, hahaha, kann ich nicht von der Hand weisen. Und noch weiter oben in Tiefe 40-50cm in Spur Z Das I-Tüpfelchen: Züge, Züge, Züge, endlos lang, unbegrenzt. Nein, ich glaube, das müßte ich räumlich trennen. Habe Hochachtung vor den Z-Leuten, was die so auf die Beine stellen. Alles übereinandergestapelt, oh Mann, alleine die ganze Verkabelung...
Ich kann nur entweder, oder, sorry. Soll nicht heißen, daß ich die anderen Spurweiten verachten würde: Habe nach wie vor im Sinn, mal was in Z auszuprobieren, ...getrennt..., auf einer Hartschaumplatte. Das tolle daran sind halt die langen Züge,(wenn sie denn mal laufen

Schönen Gruß,

Steffen
Servus

Wer ist arm?
Hallo, wer bestellt sich denn eine digitale H0-Lok samt Gleise ohne einen gscheiten Plan was man damit alles anfangen kann?

Fürs ein H0-Deck brauchts net viel für den Anfang:
- Einen Plan.
- Ein paar Schwerlastträger und Regalbretter drauf.
- Multimaus hast du.
- Gleise und Weichen gebraucht, Tillig Elite sind recht gut bei Zweileiter-H0.
- Fürs offene Fiddleyard reichen erstmal 1-2 Abstellgleise.
- Weichen werden erstmal per Hand geschaltet.
- Gekuppelt wird auch händisch.
- 1-2 kleine Loks, ein paar Güterwagen und Personenwagen dazu.
- Gebäude-Dummys aus Karton und schon kanns losgehen.

Alles andere kann man nach und nach dazu kaufen, umändern, elektrifizieren, oder was auch immer.....
Aber trotzdem: Zuerst ein Plan, dann erst bauen.

PS: Wenn man sich umhört, kann man H0-Material auch geschenkt bekommen. So wie ich 140 Loks, 600 Waggons, kilometerweise Gleise, sehr viele Weichen + Signale + Zubehör von der armen Tochter, deren Modellbahner-Vater erst kürzlich verstorben ist. Die war froh das Ganze loszuwerden damit der Keller frei wird, obwohl ich ihr vorschlug es doch bei E-Bay zu verkaufen. So ne ehrliche Haut bin ich schon.

Greetings from Austria
Gerhard

Hallo Gerhard,

das mit dem "arm machen" war als Spaß gemeint, wegen der verschiedenen Layer in unterschiedlichen Spurweiten und der daraus entstehenden Kosten.

In allen anderen Punkten gebe ich Dir voll und ganz Recht. Die Roco-S2-Gleise mit der Kunstoffbettung sind eher geeignet als Testgleis. Wenn ich die Einschottern und "altern" kann, würde ich sie ggf. aber auch komplett verlegen. Muß ich noch schauen, bzw., mich durchfragen, wie die Erfahrungen damit bisher waren.
Ja, ich würde die Weichen sehr gerne per Stellhebel stellen, über Angelschnüre z.B., evtl. auch elektrisch über Schaltpulte. Digital auf keinen Fall. Am Liebsten wäre mir ein voll manuelles Stellen per Drähten sozusagen, aber, da fehlt halt know how z.Zt..
Tllig Elite behalte ich in der Bucht mal im Auge. Günstig bekommt man wohl auch Piko-Gleise. Da weiß ich allerdings nicht, was die taugen. Achja, ein Entkuppelgleis nach dem gleichen System per Angelschnur wäre natürlich auch sehr schön,(muß nicht unbedingt elektrisch sein).
2 kleine Züge in Reserve, jepp, auf offenem Reservegleis tun es, sehe ich auch so.
Gebäude bekommt man gebraucht zusammengebaut ja meist billiger, als den Bausatz. Ich hoffe natürlich, daß ich dann auch in montiertem Zustand, den typischen Plastiklook,(den ich persönlich überhaupt nicht mag), per Matt-Klarlack, etc. noch mildern kann.

Ja, mit dem Plan, das ist ein leidiges Thema, daß Du da ansprichst: Eben diesen habe ich als Neuling kaum bis garnicht. Es ist durch sehr viel YT und Hefte, Zeitschriften, Bücher usw. zwar ein etwas deutlichers Bild entstanden, wie ich mir das für mich vorstellen könnte,(z.B. "Mein Kranichfeld" von Michael Kirsch imponiert mir sehr. Hatte in N versucht, das mal nachzuempfinden und was ausgelegt, aber..., die Gleise,...die Weichen..., verleideten mir allen Spaß daran).

Ich habe als Bezugsquelle ja leider nur die Bucht oder ebay-Kleinanzeigen. Sonst ist hier mit "Umhören" Nichts, wovon ich wüßte. Aber, da will ich gerne nochmal verstärkt Augenmerk darauf legen, oder halt eine Suchanzeige aufgeben.

Schönen Gruß,

Steffen
Verstehe. Zu einer Ostalgie-Anlage hätte ich auch keine Lust.
LG
Sebastian
Sebastian,

was hat es mit "Ostalgie" zu tun, wenn jemand DR darstellt?


sozialistischen Gruss (zwinker!), Jörch
Eigentlich alles (aus meiner beschränkten Sicht)
aha, dann sin also DB-Bahner (alles älter als die aktuellen Fahrzeuge) auch alles nur Ostalgiker .... Nun gut, jeder wie er mag Dann bin ich eben gerne ein N-Ostalgiker :-p
Ich habe nicht gesagt, daß ich dazu keine Lust hätte. Das Thema DR ist doch sehr interessant und vielfältig. Ich müßte mich da aber wesentlich mehr mit beschäftigen und mir Vieles erst anlesen, da ich auf Kindheitserinnerungen nicht bauen könnte. Als unbedingt Ostalgie würde ich das auch nicht ansehen. Michael Kirsch z.B.baut aus Erinnerungen heraus, so wie ich ihn verstanden habe. In meinen erinnerungen gab es halt nur die DB. Ich fänd auch ÖBB z.B. interessant, jedoch auch da fehlen mir Detailkentnisse.

Gruß,

Steffen
N-ostalgie: schönes Wortspiel. Ich finde daran nichts Negatives. Ich sehe das genauso wie Steffen.
Grüße
Sebastian
Trotzdem ,muß ich nochmal betonen, hat Gerhard Recht:

Es braucht etwas weniger Geschick für die Errichtung einer Spur H0 Anlage. H0 ist die "kleinste" und "überschaubarste" Spurweite. Das habe ich am Anfang nicht erkannt. Spur Z ist so "groß" und so "weit", daß es einen absoluten Könner erfordert. Ich bin als Anfänger mit der Weite der Landschaft überfordert. Versteht Ihr, was ich meine? In sofern ist H0 die kleinste mögliche Anlage, eher anfängergerecht: Da habe ich dann  nur eine kurze Strecke, wenig Häuser, Signale, etc.. Bei N ist die Weite schon eine andere Aufgabe. Bei Z für einen Anfänger unüberschaubar. So sehe ich das momentan. Daher überfordert mich Z vollends, Hut ab vor diesen Künstlern! N ist auch scon weit und filigran. Da, wo ich 1 Signal baue bei meinen begrenzten Platzverhältnissen, sind es bei Spur N schon 3 mindestens, und mehr Gebäude, Landschaft, Technik. Muß alles bewältigt werden.
Also, für mich momentan, ist es das Richtige, doof mit H0 mal loszulegen und Erfahrungen zu sammeln, so nach dem Motto "Wat is ne Weiche? Da stelle mer und mal janz dumm"

Gruß,

Steffen
Hallo Steffen,

ich gehe davon aus das ich oder wer auch immer dich anscheinend nicht überreden können bei N zu bleiben.
Deine Entscheidung,aber auch mit N kann man lernen.
In der Ruhe liegt der Erfolg.
Gut Ding braucht ZEIT,
besonders eine ansprechende und zufriedenstellende Moba.
Du bist wahrscheinlich zu ungeduldig,möchtest in kurzer Zeit fertig sein.
Das ist der größte Fehler bei unserem Hobcy.

Ich finde es für mich eine Herausforderung in N zu bauen,egal ob Gleise,Landschaft,Gelände und Gebäude.
Alles schön klein,manchmal fast zu klein bei meiner Sehkraft,aber wozu gibt es Lupenbrillen?
Viel Fahrstrecke,abwechslungsreiche Landschaft,stimmiges Gesammtbild(für mich) und Spaß am basteln sind mir wichtig.
Die Zeit ist mir total egal.
Das macht evtl. den Unterschied zwischen uns.

Ich wünsähe dir viel Spaß und Erfolg bei deinem Spurwechsel zum Neubeginn.

Gruß
Dietmar
Servus

Dann wirst du die hier brauchen:

http://lokalbahn-reminiszenzen.de/

http://stummiforum.de/viewtopic.php?t=122012

http://www.h0-modellbahnforum.de/t319144f54859-...nlage-auf-m-x-m.html

Da gibts viele kleine Bahnhöfe.....

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo zusammen!

Also zu aller erst muss ich Steffen jetzt einmal in Schutz nehmen!

Dass er keinen Plan hat wie er was machen soll/will stimmt, aber hey, es ist seine erste Anlage!
Wusstet ihr alle bei eurer ersten Anlage wie ihr was und wie machen wollt/sollt?
Also ich nicht....

Dass er ungeduldig ist und sich keine zeit nimmt, ja, mag sein.. Aber es ist seine erste Anlage!
Wart ihr damals anders? Wolltet ihr damals bei eurer ersten Anlage Wochen oder Monate damit verbringen bis diese fertig war?
Also ich nicht! Ich hätte sie am liebsten auch innerhalb von einem Tag fix fertig vor mir stehen gehabt...

Ihn überreden bei N zu bleiben? Wieso? ER muss wissen was ihm gefällt und ihn glücklich macht. Wenn es H0 ist, dann ist es nun mal H0. Einen TT'ler überrede ich doch auch nicht zu G nur weil sie mir besser gefällt.

Bei einer Fläche wie Steffen sie hat ist N nicht leicht zu bauen, zumindest nicht als blutiger Anfänger.
Er wird sich was das betrifft mit H0 bestimmt leichter tun um Erfahrungen zu sammeln was tiefe, weite und Höhe der Landschaft angeht.
Im Bezug auf Bahnhöfe, Verschubstätten, Abstellungen wird es dafür schwieriger, da H0 einfach mehr Platz benötigt um besser aus zu sehen.
Da hätte er mit N natürlich wieder mehr Möglichkeiten.

Lasst es ihn einfach alles probieren. Wir werden sicher noch genug von ihm lesen und ihm auch in H0 Ratschläge geben können.
Er muss dieses Hobby so blöd es klingen mag erst erlernen so wie wir alle es einmal mussten.

Ich bin 31, betreibe diesen Spaß seit 26 Jahren und habe meine Erfahrungen auch erst über die Jahre aufgebaut und durch Vater und Großvater gelernt!
Ich wollte auch immer bauen können wie sie.. Gestalten wie sie.. Es so realistisch und detailliert wie möglich können wie sie..
Ja ist klar, ich sah es von ihnen und genau das war mein Problem!
Ich wollte es zumindest so können wie sie, wenn nicht besser, ich imitierte sie, scheiterte aber immer. Aber wieso?
Weil jeder für sich es erst lernen muss und erfahren muss wie er was macht.

Und genau das ist Steffens Problem!
Welches er aber noch nicht kennt, das gehört nämlich zu diesen Lernprozess dazu!
Er sieht etwas z.B. "Mein Kranichfeld" und will es auch so erschaffen wie Michael Kirsch. Er messt sich innerlich mit anderen, was wir alle schon mindestens einmal im Leben gemacht haben... und solange er das nicht abschalten kann, auch wenn es nur unterbewusst ist, kann er sämtliche Spurweiten durchgehen aber nie den für ihn passenden Erfolg haben.

Lasst ihn seinen Weg gehen, verurteilt ihn nicht als planlos, ungeduldig oder sonst was.
Er lernt erst!
Und dieser Prozess wird ihm immer in Erinnerung bleiben und daraus seine Erfahrungen und Erfolge schöpfen!

LG
David
Hallo Steffen,

ich habe auch ein wenig gehadert, aber mit den Kommentaren von Boris und anderen dann doch meine Segmentanlage gebaut (ruht im Sommer, da ich dann Motorrad fahre)
Anbei einige Bilder, da ich der meinung bin, dass man auch auf wenig Raum (an der Wand endlang) gut bauen kann. Ich habe mir überlegt, dass ich den Schattenbahnhof hinter den Häusern verstecke und so keine zweite Ebene brauche. Gleichzeitig kann mit dem Regalauslegern jede Höhe gewählt werden.

Grüsse aus Bielefeld

Benno

p.s. das Ganze ist noch im Baustadium....

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Hallo Steffen,

noch ein paar Bilder :)

Gruss Benno

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Ich bin noch da!

Ich habe nur ein paar Tage hier Pausiert und 3D-Druckteile für meinen Z-Bahnhofsmodul gezeichnet:

http://www.ptlbahn-shop.de/Z/BHFRS6.jpg

Ich habe jetzt auch nicht jeden Beitrag bis zum letzten Wort hier gelesen!

Das Weichenproblem mit den Aussetzern sehe ich zum Teil als sebat gemacht an! Wenn du täglich mit Spiritus drüber gehst wundern mich deine Kontaktprobleme nicht!

Nimm mal einen Glasschale oder besser einen Spiegel und tropfe da  den Täglich mehrmals deinen Spiritus rein/grauf!
Wenn du sehr guten Spiritus hast wird nix zu sehen sein, aber meist bildet sich nach kurzer Zeit ein Weißlicher Belag, das ist dann das Vergählungsmittel, und wenn das dann zwischen Weichenzunge und Aussenschiene einen belag gebildet hat, dann ist da sendeschluß mit kontakt! Da hilft dann nur noch ein Streifen Fensterleder und damit dann alle Zwischenräume wieder blank putzen! und da ist die Nenngröße Egal, das wird auch bei H0 eintreten!

Also am besteb neue Schienenverbinder und alles ordentlich trocken reinigen! Spiritus ist gut um Alkohollösliche Verschmutzungen zu lösen, sonst ist er unnötig! Manchmal, wenn ich nix anderes habe nehme ich ein Holzspan und putze damit die Schienen! Das Holz ich weich genug um die Schienen nicht ab zu schaben, aber meist hart genug um normale Belege zu entfernen! Auch Styropur habe ich schon zum Reinigen genommen, aber das beste ist Leder und mechanische Reinigung.

Und ich bleibe dabei, ich speise jedes Schienenstück der Gleise einzeln ein, dann sind 90% der Kontaktprobleme gelöst!

PS:
Die Grünen Felder sind 17x17cm Modulrasterquader, die grauen Teile der Brücke sind gezeichnet und Druckbereit, die Gleise und die Fahrzeuge sind 3D-Teile aus anderen Z-Projekten die ich hier nur zur Deko eingefügt habe. Das Haus und die gelben Brückenteile sowie die Brückenwiederlager müssen noch fertig gestaltet werden. Sie Fahrbaun der Brücke vor dem Haus ist ein 3D-Druckteil was alleine 4 Stunden den Rechner  je korektur beschäftigt hatt.

Hallo zusammen!

@Ptlbahn:
Aber selbst wenn man alle Schienenstücke separat anspeißt ändert dass doch nichts an den Kontaktproblemen bei Weichen ohne pulsierenden Herzstück, oder denke ich hier gerade falsch?

LG
David
Hallo David!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber selbst wenn man alle Schienenstücke separat anspeißt ändert dass doch nichts an den Kontaktproblemen bei Weichen ohne pulsierenden Herzstück, oder denke ich hier gerade falsch?



Das war auch mein erster Gedanke!

Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass Loks mit ordentlicher Stromaufnahme von Achsen, deren Abstand zueinander länger als das Herzstück ist, dann ohne Probleme auch langsam über die Weiche kommen, weil ja dann bei entsprechender Einspeisung an allen drei Enden der Weiche immer eine Achse Strom bekommt. Kritisch wird es dann nur bei zweiachsigen Loks, deren Achsstand kürzer als das Herzstück ist.

Daher kommen bei mir auch keine nicht-polarisierten Weichen auf die Anlage.

Liebe Grüße

Boris
Hallo Boris!

So gesehen habe ich das noch nicht bedacht
Aber! Auf dem anderem Streckenabschnitt hinter der Weiche liegt ja sowieso wieder Strom an, auch wenn ich diesen nicht extrig anspeise.
Oder steh ich gerade voll auf der Leitung?????

LG
David
Hallo David!

Sorry, Du hast ja so recht, klar liegt da wieder Strom an, außer die Weiche hat eine Denkfunktion, aber selbst da liegt in Weichenstellung hinter der Weiche Strom an.

Liebe Grüße

Boris
Hallo Boris!

Ja eben, also was bewirkt die anspeisung von jedem einzelnen Gleis, außer mehr Lötarbeit?
Von Modul zu Modul leuchtet es mir ja ein, aber ansonsten ist es doch nur "unnötige" Arbeit.

LG
David
Hallo David!

Die mehrfache Stromeinspeisungen macht schon Sinn, hängt natürlich auch von der Leitfähigkeit der Schienen und dem Querschnitt der Kabel ab.

Auch wenn die Weichen Denkfunktion haben und je nach Weichenstellung den Strom leiten, kann eine zusätzliche Einspeisung hinter den Enden der Weichen Sinn machen, z.B. wenn ich nicht möchte, dass im Kreuzungsbahnhof Sound und Licht beim wartenden Zug ausgehen, weil die Weichen für den Gegenzug umgelegt werden.

Bei analogem Betrieb hingegen könnte eine zusätzliche Einspeisung aber auch mal kontraproduktiv sein.

Liebe Grüße

Boris
Hallo,

es gibt da eine alte Elektriker-Weisheit:

Eine Verbindung sorgt entweder für gute mechanische Stabilität oder guten elektrischen Kontakt -- aber niemals beides zugleich!

Und wenn man die Schienenverbinder betrachtet, kann man eigentlich nur zustimmen

Viele Grüße
Michael
Guten Abend,
Also ich plane eine Anlagen Tiefe  von 1m bis 1,20 an der Wand  entlang (weiß noch nicht ich denke  irgendwas dazwischen wird es) die  anlage  soll u-förmig an der Wand entlang  gehen um den kompletten raum, natürlich  werden die  anlagen ecken  (normale Mathematik 🤨) dann so tief  das man da auch mit Leiter  kaum bis gar nicht  dran  kommt aber da dort  eh nur Landschaft bzw. Stadt sein soll  sehe ich da keine Probleme.  Auch auf den Wandseiten sollte man mit leiter an der tiefsten  stelle von 1 m oder auch 1,10 dran kommen. Die Anlagen höhe weiß ich noch nicht  ich denke mal tischhöhe.

Wie tief würdet ihr gehen? So kann man wenigstens nochmal  bis hinten rein fahren mit einer Nebenbahn und dort noch einen Bahnhof bauen.

Viele  Grüße und einen schönen  Sonntag noch 😊
Guten Abend zusammen,

...immer an der Wand (ent)lang...Anlagenbreite...ich weiss der Thread ist schon etwas aelter, aber:
Ich habe einen Anlagen-Schenkel in Betrieb, der quasi als unechte 'Wende-Schleife' funktioniert und als 'Ueberhol-Bahnhof' in 'Ruhr-Gebiets-Umfeld' getarnt ist. Die max Breite (fuer Radius = 30 com) ist 65cm (der Radius wird von llen meinen langen Zuegen - Gueter-, ICs, Personen Zuege bis zu 10 4-achser ohne Schwierigkeiten durchfahren; die durchschnittliche Breite (oben genannter 'Ueberhol-Bahnhof'; 3 Gleise in einer Richtung; 5 Gleise in der anderen Richtung + einem 'Vorstadt' Keilbahnhof = Vorort Haltestelle + kleine Gueterabfertigungsstelle) ist allerdings nicht mehr als 35-40cm (siehe beigefuegte Photos).

Zusaetzlich habe ich mit Spiegeln 'im Hintergrund' gearbeitet...

Es kommt eben sehr darauf an, wie man die geringe Anlagenbreite 'kaschiert'. Nebenbei, der Anlagenschenkel liegt - wie meine uebrige Anlage auch - fuer den Betrachter etwa auf Augenhoehe (kann ich nur waermstens empfehelen).

Gruesse aus Brexonien

Freddie


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Klar kommst du da hinten dran - wenn du dich auf die Anlage lehnst und vorne alles platt drückst. :)

Ich hab jetzt 80 cm Tiefe und bin froh, dass ich die Anlage nach vorne ziehen kann. So hinten einen Wagen weg pflücken ist schon ein Akt und da was basteln wäre praktisch unmöglich. Fest an der Wand würde ich maximal 50 cm Tiefe bauen - bei freier Strecke eher noch weniger (hat man eh nix von). Nur die Wendeschleife am Ende eben entsprechend tiefer.

Zur Höhe: Umso höher, umso mehr sieht man von den Details. Bei Tischhöhe (also ca 80 cm) guckst du nahezu senkrecht von oben auf die Züge, wenn du davor stehst. Ich hab jetzt 1 m, für mehr ist ein Lichtschalter im Weg. Beim FREMO baut man übrigens die Module auf 1,3 m Höhe…

Gruß Kai


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