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THEMA: Schattenbahnhof
THEMA: Schattenbahnhof
Holzwurm - 20.08.16 21:57
Hallo Leute,
ich bin gerade dabei meinen Schattenbahnhof zu bauen,
Er besteht aus 10 Gleisen, a' 300cm länge.
Gesteuert per PC.
Wäre es Ratsam, Die Gleislänge in 2 Blöcke aufzuteilen?, so das ich dann 2 Züge
auf einem Gleis "parken" kann, oder ist es besser ein langes Gleis
Was würdet ihr empfehlen.
LG Kalle,
ich bin gerade dabei meinen Schattenbahnhof zu bauen,
Er besteht aus 10 Gleisen, a' 300cm länge.
Gesteuert per PC.
Wäre es Ratsam, Die Gleislänge in 2 Blöcke aufzuteilen?, so das ich dann 2 Züge
auf einem Gleis "parken" kann, oder ist es besser ein langes Gleis
Was würdet ihr empfehlen.
LG Kalle,
Moin Kalle
Ich würde bei der Gleislänge sogar 3 Blöcke vorsehen... Hängt natürlich auch von deinen Zuglängen ab. PC schalten, analog fahren?
Gruß Ralph
Ich würde bei der Gleislänge sogar 3 Blöcke vorsehen... Hängt natürlich auch von deinen Zuglängen ab. PC schalten, analog fahren?
Gruß Ralph
Hallo Kalle,
das hängt von deinen Zügen und deinem vorhandenem Platz ab. Wenn du nur lange Güterzüge einsetzten möchtest dann kommst du mit einem Belegtmelder pro Schattenbahnhofsgleis aus. Wenn du aber z.B. mit einem kurzen Schienenbus in den Schattenbahnhof fährst dann verschenkst du sehr viel Kapazität. Da ist eine Aufteilung in zwei Abschnitte dann ratsam. Bei einer Doppelbelegung muss aber logischerweise immer der erste Zug raus bevor der zweite abgerufen werden kann.
Bei meiner Planung habe ich eine feste Gleisbelegung vorgesehen. Ich plane mit 8 kurzen und 12 langen Gleisen pro Fahrtrichtung (Einrichtungsbetrieb). Damit kann ich gezielt jeden Zug einzeln aus dem Schattenbahnhof abrufen.
Grüße
Markus
Die von MarkusR zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
das hängt von deinen Zügen und deinem vorhandenem Platz ab. Wenn du nur lange Güterzüge einsetzten möchtest dann kommst du mit einem Belegtmelder pro Schattenbahnhofsgleis aus. Wenn du aber z.B. mit einem kurzen Schienenbus in den Schattenbahnhof fährst dann verschenkst du sehr viel Kapazität. Da ist eine Aufteilung in zwei Abschnitte dann ratsam. Bei einer Doppelbelegung muss aber logischerweise immer der erste Zug raus bevor der zweite abgerufen werden kann.
Bei meiner Planung habe ich eine feste Gleisbelegung vorgesehen. Ich plane mit 8 kurzen und 12 langen Gleisen pro Fahrtrichtung (Einrichtungsbetrieb). Damit kann ich gezielt jeden Zug einzeln aus dem Schattenbahnhof abrufen.
Grüße
Markus
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Hi Kalle,
ich schliess mich Ralph an.
Ich hatte auf dem alten Abst. Bhf. 18 Abstellgleise mit Längen von 1,5m bis 3,3m.
Ist halt schade, wenn ein 1,5m Gleis von einer Köf mit 2 Güterwagen belegt wird.
Ich baue gerade den neuen Abst.Bhf. Gleisbau ist fertig schon fertig. Im Moment ist Decoderbau und Verkabeln angesagt.
Beim neuen Abst. Bhf. werden die einzelnen Blöcke im Gleis 1,2m (bedingt durch die Modullänge von 1,2m) lang.
Hatte mich auch lange mit dem Gedanken getragen, Weichenharfen dazwischen zu machen, um auf jeden Zug direkt zugreifen zu können. Ist aber auch eine Kostenfrage.
Bei mir wurde es im Abst. Bhf. für jeden Kreis eine zusätzliche Kehre im Abst. Bhf. Wenn es denn dann unbedingt der hintere Zug im Gleis sein soll, muss der Vordere eine Ehrenrunde im Abst.Bhf. drehen und sich wieder hinten anstellen.
Baue zumindest die Trennstellen und Verkabelungen mit ein, damit du später ohne allzu grossen Aufwand nachrüsten kannst.
Zu meinem Abst.Bhf. gibt es im Nachbarforum noch Input.
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&postID=12201#post12201
Gruss Klaus
ich schliess mich Ralph an.
Ich hatte auf dem alten Abst. Bhf. 18 Abstellgleise mit Längen von 1,5m bis 3,3m.
Ist halt schade, wenn ein 1,5m Gleis von einer Köf mit 2 Güterwagen belegt wird.
Ich baue gerade den neuen Abst.Bhf. Gleisbau ist fertig schon fertig. Im Moment ist Decoderbau und Verkabeln angesagt.
Beim neuen Abst. Bhf. werden die einzelnen Blöcke im Gleis 1,2m (bedingt durch die Modullänge von 1,2m) lang.
Hatte mich auch lange mit dem Gedanken getragen, Weichenharfen dazwischen zu machen, um auf jeden Zug direkt zugreifen zu können. Ist aber auch eine Kostenfrage.
Bei mir wurde es im Abst. Bhf. für jeden Kreis eine zusätzliche Kehre im Abst. Bhf. Wenn es denn dann unbedingt der hintere Zug im Gleis sein soll, muss der Vordere eine Ehrenrunde im Abst.Bhf. drehen und sich wieder hinten anstellen.
Baue zumindest die Trennstellen und Verkabelungen mit ein, damit du später ohne allzu grossen Aufwand nachrüsten kannst.
Zu meinem Abst.Bhf. gibt es im Nachbarforum noch Input.
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&postID=12201#post12201
Gruss Klaus
Hallo zusammen,
vielleicht kann ich mich hier einklinken.
Bin auch beim Aufbau des SB. Als digitaler Neuling stellt sich mir noch eine andere Frage, Bremsweg? Muss der in dem Block berücksichtigt werden, oder wird der Gesamte Block als Bremsweg genutzt? Bisher habe ich überhaupt keine Hinweise gefunden. Daher ist die Frage vielleicht total daneben.
vielleicht kann ich mich hier einklinken.
Bin auch beim Aufbau des SB. Als digitaler Neuling stellt sich mir noch eine andere Frage, Bremsweg? Muss der in dem Block berücksichtigt werden, oder wird der Gesamte Block als Bremsweg genutzt? Bisher habe ich überhaupt keine Hinweise gefunden. Daher ist die Frage vielleicht total daneben.
Hallo Peter (Grußformel wäre schön gewesen , dann muss man nicht erst deinen Vornamen recherchieren),
der Bremsweg liegt natürlich in jedem Block selbst, sonst wäre sein Sinn verfehlt, oder hast du es anders gemeint?
Viele Grüße
Frank
der Bremsweg liegt natürlich in jedem Block selbst, sonst wäre sein Sinn verfehlt, oder hast du es anders gemeint?
Viele Grüße
Frank
Hallo Frank,
mit ersterem hast du schon mal recht, gelobe Besserung.
Muss das jetzt etwas Laienhaft schreiben, da ich Deine Antwort nicht so richtig interpretieren kann.
Das Abstellgleis hat bei mir ca. 1,4 m Länge und ist isoliert gegenüber den anderen Strecken. Kann ich über die digitale Steuerung, PC, es so einrichten das der Zug kurz vor Ende des Gleises stehen bleibt ?
Oder sollte ich von den 1,4 m 20 cm extra isolieren und dies als Stoppstelle verdrahten? Wie dies jetzt eingebunden in die Steuerung werden soll ist dann etwas Schleierhaft. Diese Auskunft habe ich von einem Fachberater erhalten. So steh ich da mit meinem Latein.
Gruß Peter
mit ersterem hast du schon mal recht, gelobe Besserung.
Muss das jetzt etwas Laienhaft schreiben, da ich Deine Antwort nicht so richtig interpretieren kann.
Das Abstellgleis hat bei mir ca. 1,4 m Länge und ist isoliert gegenüber den anderen Strecken. Kann ich über die digitale Steuerung, PC, es so einrichten das der Zug kurz vor Ende des Gleises stehen bleibt ?
Oder sollte ich von den 1,4 m 20 cm extra isolieren und dies als Stoppstelle verdrahten? Wie dies jetzt eingebunden in die Steuerung werden soll ist dann etwas Schleierhaft. Diese Auskunft habe ich von einem Fachberater erhalten. So steh ich da mit meinem Latein.
Gruß Peter
Hallo Peter,
normalerweise können PC-Programme für die MoBa das so berechnen, dass ein Block ausreicht. Wenn du aber sicher gehen willst, ist der zusätzliche kurze Bremsabschnitt eine gute Idee. Kostet allerdings auch etwas Nutzlänge. Und zusätzliche Melder. Also stehen sich hier Aufwand und Sicherheit gegenüber. Was dir wichtiger ist, musst du selber für dich entscheiden.
Freundliche Grüße
Reinhold
normalerweise können PC-Programme für die MoBa das so berechnen, dass ein Block ausreicht. Wenn du aber sicher gehen willst, ist der zusätzliche kurze Bremsabschnitt eine gute Idee. Kostet allerdings auch etwas Nutzlänge. Und zusätzliche Melder. Also stehen sich hier Aufwand und Sicherheit gegenüber. Was dir wichtiger ist, musst du selber für dich entscheiden.
Freundliche Grüße
Reinhold
Hallo Leute,
danke erstmal für eure Tipps.
Ich werde jedes Flexgleis als solches ( Peco ca. 100cm lang, 3 Blöcke pro Gleis) als eigenständigen Block
definieren.
Ich denke damit bin ich ausreichend Flexibel.
LG Kalle
danke erstmal für eure Tipps.
Ich werde jedes Flexgleis als solches ( Peco ca. 100cm lang, 3 Blöcke pro Gleis) als eigenständigen Block
definieren.
Ich denke damit bin ich ausreichend Flexibel.
LG Kalle
Lieben Dank für die Tipps
Gruß Peter
Gruß Peter
n-bahn-fan - 21.08.16 14:32
hallo,
das Thema ist auch für mich interessant, da ich einen ca. 8m langen Schattenbahnhof mit 2x 10 Gleisen plane. Dabei sollen je Gleis 3 Blöcke, die stromlos geschaltet werden können, entstehen. Stromlos deshalb, da sonst die Digital-Loks immer unter Spannung stehen. Herr Walter Radtke / Rautenhaus hat mir in einem sehr freundlichen Gespräch empfohlen, mehrere Schattenbahnhöfe, evt. auch im sichtbaren Bereich Abstellbahnhöfe, zu planen.
Ich bin mir jetzt nicht ganz schlüssig, was ich planen soll - meine Lösung mit 3 Blöcken je Gleis wären mir aber sehr sympathisch.
Bitte Euch um freundliche Unterstützung - welche Meinung habt Ihr dazu.
Danke im voraus für Eure Rückmeldungen.
Gruß
Günter
das Thema ist auch für mich interessant, da ich einen ca. 8m langen Schattenbahnhof mit 2x 10 Gleisen plane. Dabei sollen je Gleis 3 Blöcke, die stromlos geschaltet werden können, entstehen. Stromlos deshalb, da sonst die Digital-Loks immer unter Spannung stehen. Herr Walter Radtke / Rautenhaus hat mir in einem sehr freundlichen Gespräch empfohlen, mehrere Schattenbahnhöfe, evt. auch im sichtbaren Bereich Abstellbahnhöfe, zu planen.
Ich bin mir jetzt nicht ganz schlüssig, was ich planen soll - meine Lösung mit 3 Blöcken je Gleis wären mir aber sehr sympathisch.
Bitte Euch um freundliche Unterstützung - welche Meinung habt Ihr dazu.
Danke im voraus für Eure Rückmeldungen.
Gruß
Günter
N-Bahn Andi - 21.08.16 15:29
Hallo Günter,
wenn du deine Anlage als "Hundeknochen" baust, sind zwei Schattenbahnhöfe pflicht (jeweils am Ende einen Schattenbahnhof).
Um einen noch abwechslungsreicheren Betrieb zu haben kannst ruhig noch mehr Schattenbahnhöfe planen (auch im Bereich der Nebenstrecke). Bei einer Länge von 8m Schattenbahnhof, ist ja die Anlage recht groß, und sollte auch noch Platz für Abstellbahnhöfe im sichtbaren Bereich bieten.
Vielleicht kannst du mal einen Thread aufmachen und deinen Gleisplan bzw. Platz für deine Bahn vorstellen.
Meine Gleise im Schattenbahnhof sind nicht Stromlos, sondern alle Funktionen der Lok´s bzw Beleuchtung der Personenwagen werden durch die Software (TrainController) nach jeder Zugfahrt ausgeschaltet.
@Kalle und Günter
Ich selbst bin kein Freund von aufgeteilten Blöcken. Bei mir hat jeder Zug sein fest zugewiesenes Gleis. Ist zwar etwas teurer als aufgeteilte Blöcke, da mehr Weichen und Weichendecoder benötigt werden. Dafür kann man jede gewünschte Lok fahren lassen, ohne daß eine andere die Ausfahrt versperrt. Auch habe ich ein zusätzliches Durchfahrtsgleis im Schattenbahnhof.
Den Schattenbahnhof von Markus aus @2 finde ich sehr gut.
Er bietet Platz für kurze und lange Züge.
Gruß
Andreas
wenn du deine Anlage als "Hundeknochen" baust, sind zwei Schattenbahnhöfe pflicht (jeweils am Ende einen Schattenbahnhof).
Um einen noch abwechslungsreicheren Betrieb zu haben kannst ruhig noch mehr Schattenbahnhöfe planen (auch im Bereich der Nebenstrecke). Bei einer Länge von 8m Schattenbahnhof, ist ja die Anlage recht groß, und sollte auch noch Platz für Abstellbahnhöfe im sichtbaren Bereich bieten.
Vielleicht kannst du mal einen Thread aufmachen und deinen Gleisplan bzw. Platz für deine Bahn vorstellen.
Meine Gleise im Schattenbahnhof sind nicht Stromlos, sondern alle Funktionen der Lok´s bzw Beleuchtung der Personenwagen werden durch die Software (TrainController) nach jeder Zugfahrt ausgeschaltet.
@Kalle und Günter
Ich selbst bin kein Freund von aufgeteilten Blöcken. Bei mir hat jeder Zug sein fest zugewiesenes Gleis. Ist zwar etwas teurer als aufgeteilte Blöcke, da mehr Weichen und Weichendecoder benötigt werden. Dafür kann man jede gewünschte Lok fahren lassen, ohne daß eine andere die Ausfahrt versperrt. Auch habe ich ein zusätzliches Durchfahrtsgleis im Schattenbahnhof.
Den Schattenbahnhof von Markus aus @2 finde ich sehr gut.
Er bietet Platz für kurze und lange Züge.
Gruß
Andreas
n-bahn-fan - 21.08.16 16:29
hallo Andreas,
danke für Deine Infos.
Einen Plan vom SB habe ich noch nicht, da ich erst Infos sammle.
Da meine Modellbahn im Speicher entsteht, der ein Grundmaß von 12 x 10 m hat, dieser Raum durch 12 Dachstützen aber nicht im Ganzen überplant werden kann, bin ich mir auch noch nicht schlüssig, ob ich entlang der Stützen schmale Segmente verbaue, oder aber zwischen den Balken Grundplatten platziere oder eine Kombination von beiden in Erwägung ziehe.
Deine Idee mit mehreren SB´s und mit einigen Abstellbahnhöfen finde ich recht gut ebenso den Plan von Markus (#2).
Gruß
Günter
danke für Deine Infos.
Einen Plan vom SB habe ich noch nicht, da ich erst Infos sammle.
Da meine Modellbahn im Speicher entsteht, der ein Grundmaß von 12 x 10 m hat, dieser Raum durch 12 Dachstützen aber nicht im Ganzen überplant werden kann, bin ich mir auch noch nicht schlüssig, ob ich entlang der Stützen schmale Segmente verbaue, oder aber zwischen den Balken Grundplatten platziere oder eine Kombination von beiden in Erwägung ziehe.
Deine Idee mit mehreren SB´s und mit einigen Abstellbahnhöfen finde ich recht gut ebenso den Plan von Markus (#2).
Gruß
Günter
Guten Abend zusammen,
insgesamt hängt das auch ein wenig von der Steuerungs-SW ab, die man verwendet.
Ich für meinen Teil habe 2 Schattenbahnhöfe mit je 7 Gleisen, die zwischen 7 und 9 Meter lang sind. Jedes Gleis ist in Blöcke zu je 70cm aufgeteilt und in Rocrail als Aufstellblock defniniert, in dem Züge hintereinander parken. Eine V100 mit 2 Wagons belegt dann eben nur eine Sektion (Block), mein Railjet mit 160cm Länge 3 Sektionen. Sobald vorne der erste Zug ausfährt, werden die Züge danach automatisch vorgerückt.
Der Nachteil ist, wie oben schon beschrieben, dass ich nicht wahlfrei die Züge abrufen kann, sondern eventuell mal einige Züge im Kreis fahren lassen muss (hinten wieder anstellen, die Möglichkeit habe ich), bis der gewünschte Zug an erster Stelle steht.
Und das ganze ist ziemlich Rückmelder-intensiv.... ich habe in meinen beiden Schattenbahnhöfen und Wendeln bisher 260 Melder verbaut....
LG
Alex
insgesamt hängt das auch ein wenig von der Steuerungs-SW ab, die man verwendet.
Ich für meinen Teil habe 2 Schattenbahnhöfe mit je 7 Gleisen, die zwischen 7 und 9 Meter lang sind. Jedes Gleis ist in Blöcke zu je 70cm aufgeteilt und in Rocrail als Aufstellblock defniniert, in dem Züge hintereinander parken. Eine V100 mit 2 Wagons belegt dann eben nur eine Sektion (Block), mein Railjet mit 160cm Länge 3 Sektionen. Sobald vorne der erste Zug ausfährt, werden die Züge danach automatisch vorgerückt.
Der Nachteil ist, wie oben schon beschrieben, dass ich nicht wahlfrei die Züge abrufen kann, sondern eventuell mal einige Züge im Kreis fahren lassen muss (hinten wieder anstellen, die Möglichkeit habe ich), bis der gewünschte Zug an erster Stelle steht.
Und das ganze ist ziemlich Rückmelder-intensiv.... ich habe in meinen beiden Schattenbahnhöfen und Wendeln bisher 260 Melder verbaut....
LG
Alex
Es wird NIEMALS richtig aufgehen, also die Gleise in 4 bzw 5 gleichlange Blöcke aufteilen.
Wenn Du viele "Kurze" hättest, einfach jeweils einen Block mehr nehmen.
Zu Deinem Plan (Bild 1) in #14
woher die Vorliebe für S-Bögen kommt???
Links oben die Linksweiche 396F in eine Rechtsweiche tauschen, egal ob Normal- oder Bogenweiche. Den Gleisbogen davor kannst Du ja korrigieren, entweder mit Trennen oder den fehlenden Bogen ausrechnen.
Wenn Du viele "Kurze" hättest, einfach jeweils einen Block mehr nehmen.
Zu Deinem Plan (Bild 1) in #14
woher die Vorliebe für S-Bögen kommt???
Links oben die Linksweiche 396F in eine Rechtsweiche tauschen, egal ob Normal- oder Bogenweiche. Den Gleisbogen davor kannst Du ja korrigieren, entweder mit Trennen oder den fehlenden Bogen ausrechnen.
Gut so.
Kenne mich mit Rocrail nicht soooo aus.
Frage: was willst du auf der freien Strecke mit solch einer hohen Zugfrequenz??
Helko
Kenne mich mit Rocrail nicht soooo aus.
Frage: was willst du auf der freien Strecke mit solch einer hohen Zugfrequenz??
Helko
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