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THEMA: Bahnhof Ebermannstadt - Fränkischer Bahnhof in Segmentaufbau

THEMA: Bahnhof Ebermannstadt - Fränkischer Bahnhof in Segmentaufbau
Startbeitrag
Ravenson - 24.08.16 04:57
Hallo Zusammen.

Da der Bau des Bahnhofs Ebermannstadt zwischenzeitlich aus der Planung heraus ist und gerade die Module gebaut werden, habe ich mich entscheiden einen neuen Eintrag einzustellen.

Es gab ja bereits in einem anderen Bereich Beiträge zu diesem Thema, aber da die Überschrift nicht so gut gepasst hat, habe ich mich jetzt dazu durchgerungen einen neuen Eintrag anzufangen.

Hier ein Link zum anderen Bereich:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....bermannstadt#x935130

Am Anfang war die Ansicht von oben. Diese wurde zunächst in Scarm mit Hilfe von den roten Linien eingemessen, welche annähernd genau 100m im Original entsprechen sollen. So genau muss es jetzt ausreichen, aber andere Modellbauer haben mir schon davon berichtet, dass sie das auf die gleiche Weise einmessen und das macht im Modell nur wenige Millimeter Ungenauigkeit aus, ich denke damit kann ich leben.

https://www.google.at/maps/search/Ebermannstadt...y,270h/data=!3m1!1e3

Die Gleisanlage aus Scarm und die Ansicht von oben wurde dann im CAD Programm wieder zusammengeführt um die einzelnen Module für die Segmentanlage fest zu legen. Es sollte nach möglichkeit keine Weiche auf dem Übergang von Modul zu Modul liegen und die wichtigsten Gebäude sollten auch innerhalb eines Moduls Platz finden. Weiterhin sollten keine Stützprofile unter den Module im Weg sein, wenn die Weichen angesteuert werden sollen.

Das Ergebnis war dann folgene Moduleinteilung:
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Nachdem die Formate für die Module festgelegt waren, habe ich damit begonnen die einzelnen Bauteile in 3D zu zeichnen und daraus dann das gesamte Modularangement auzubauen, damit nachher auch hoffentlich alles passt.
Die Beiden Endprofile am Modulende wurden übrigens so angepasst, dass die Profile der Fremonorm entsprechen, die Segmentanlage kann dann auch mit anderen Modulen zusammen eingesetzt werden. Und falls bei einem anderen Treffen mal eine andere Norm gefordert ist, dann lässt sich dafür ein Jokermodule fertigen.

Hier der Aufbau in 3D:
Dieses Bild
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Danach wurde dann begonnen die Teile für die Fräse aufzubereiten, und die CNC-Programme zu erstellen und zwischenzeitlich sind nahezu alle Rahmenteile gefräst. Ein paar Eckverbinder fehlen noch, aber die werde in den nächsten Tagen folgen und dann beginnt der Zusammenbau. Die Deckplatten fehlen noch, aber auch die werden in den nächsten Tagen folgen.
Das erste Modul habe ich schon mal zusammengesteckt, verleimt ist es aber noch nicht, ich muss erst noch die Schrängen an den Enden anzufräsen, das ist der Nachteil der etwas gewagten Formgebung. Aber zu gerade wollte ich es einfach nicht haben.

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Wenn die Modulkästen, oder Segmentkästen, wie auch immer, zusammengebaut sind, werde ich wieder berichten.

Gruß Matthias




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Hallo Matthias,


ein sehr interessantes Projekt finde ich, zumal ich ja aus Forchheim komme und 20j in Ebermannstadt gearbeitet habe. Hast dur dir schon mal Gedanken über die Gebäuhe gemacht? Bhf usw? Fertige Bausätze sind mir bisher nicht bekannt.


Gruß

Werner D.
Moinsens,

gab es da nicht mal vor Jahren einen Baubericht zu den Gebäuden in der MIBA? Zeitraum als die MIBA noch im Format DIN A 5 aber bereits farbig war. Habe das Heft in der chronik, müßte mal suchen.

Brummi
Hallo Brummi,

ich habe die Miba leider nicht. Wenn du mal suchen würdest wäre das klasse, die würden mich sehr Gebäude interessieren.
Gefunden habe ich das hier http://www.protokreativ.de/modellbau/EBE_Baubericht.html aber ist halt H0 und der shop ist im Mom wohl außer betrieb.


Gruß

Werner D.
Hallo, Matthias,

ein lobenswertes Projekt!

Am Bahnhof steht auch gerne ein Bierwagen der lokalen Schwanenbräu-Brauerei:

http://hornby-deutschland.de/Arnold_Rapido_Club...338&topic=1844.0

Das i-Tüpfelchen auf Deiner Anlage könnte ein entsprechendes Wagen-Modell sein ...


Weiterhin viel Spaß

Klaus
Hallo Matthias

Klasse Projekt! Mich würde aber interessieren, aus was Du die Segmente machst. Auf dem - nicht besonders scharfen - Bild sieht es aus wie geschnittene Pressspanplatten. Das wäre aber m. E. das völlig falsche Material für derartige Projekte!

fragende Grüße
HaWeO
Hallo Matthias,

dein Projekt werde ich gerne verfolgen und setze dabei immer die Fremobrille auf. Den fertigen Bahnhof kann ich dann bestimmt irgendwann mal auf einem Treffen erleben

Kannst du was über die Fräserei verraten? Hast du selber entsprechende Möglichkeiten oder jemanden für einen Lohnauftrag? Stehe selber vor der Frage, diverse Teile für Modulkästen fräsen zu lassen.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Zusammen

Zunächst mal zum Modulaufbau.
Ich verwende Multiplex Birkensperrholz, das sollte eigentlich passen, hat sich bereits in anderen Projekten bestens bewährt. Ein Bekannter baut Ebermannstadt ja bereits in SPur H0 und ein anderer wiederum Behringersmühle in H0, wenn gewünscht, dann kann ich gerne die Links zu den Forenbeiträgen weiter geben, ist aber in einem Nachbarforum welches sich um H0 kümmert.

Die Teile fräse ich auf einer Portalfräs mit 1300x700mm Arbeitsbereich, das ist eine Dauerleihgabe eines Bekannten. Ich denke, wenn ich die Teile lohnfräsen lassen würde, dann könnte ich mir die Module nicht mehr leisten, weil Lohnfräser eigentlich immer Mondpreise verlangen.

Den Bahnhof Ebermannstadt habe ich bereits in Spur N umgesetzt, in Spur H0 gabe es ihn ja bereits, ich hatte früher mal eine Lasermaschine und habe damit Gebäudemodelle gebaut. Leider habe ich die Maschine nicht mehr und es ist fraglich, ob ich jemals wieder eine haben werde, ich konnte damit aber wirklich gut umgehen.
Das Bild vom Bahnhofsmodell in Spur N finde ich gerade nicht, aber falls ich es irgendwo auf der Festplatte entdecken sollte, werde ich es hier einstellen.

Als Schienenmaterial kommt Peco Streamline Code 55 zum einsatz. Die Gleisprofile werden dabei brüniert, damit sehen sich auch gleich etwas schicker aus als das glänzende Neusilber.

Den Wagen von Schwanenbräu werde ich sicher auch irgendwann auf der Anlage stehen haben, aber bis dahin ist es noch etwas Zeit. Die Ploxeman- Dampflok die es mal von Arnold gab, finde ich allerdings nur sehr schlecht umgesetzt. FAlls ich einen Ploxemam auf der Anlange zum Einsatz bringen werde, dann wird es wahrscheinlich ein Eigenbau, sofern ich das in Spur N hin bekomme. Für Spur H0 habe ich mir die Ploxemam schon vorgenommen. In N-Spur gibt es leider auch die ELNA-D nicht, ob ich die auch irgendwann mal in SPur N umsetzen werde, kann ich noch nicht sagen. Ich könnte da aber das Modell von Weinert als Vorlage nehmen und das ganze dann verkleinern. Wird aber auf jeden Fall sehr schwierig, eine D-gekuppelte Lok in Spur N umzusetzen.

Der Typ von Protokreativ bin übrigens ich. Ich bin leider Insolvent, da ich das Unternehmen nicht gewinnbringend umsetzen konnte, bzw. hat sich alles zu langsam entwickelt, die Bank hat mich dann platt gemacht, obwohl es eigentlich für die Zukunft gut ausgesehen hat. Aber für die Bank war ich einfach zu uninteressant. Wie schon geschrieben, ich habe den Bahnhof Ebermannstadt auch in Spur N gezeichent, er ist noch nicht ganz fertig, aber ich denke die restlichen Teile bekomme ich auch noch hin. Ob ich mal wieder eine Lasermaschine haben werde ist schwer zu sagen. Als kommerzielles Unternehmen sicher nicht mehr, das wird nichts, aber vielleicht kann ich mich mit ein paar Hobbymodellbauern zusammen tun und einen Werkstattverein gründen, wo man dann gemeinsam an den Maschinen arbeiten kann. Eine Maschine dafür hätte ich ja bereits.

Ich werde mal sehen wie ich mit den Modulkästen weiter komme, vielleicht kann ich nächste Woche schon das Arragangement auf Bildern zeigen.

Gruß Matthias
Hallo Matthias,

vollkommen vorbildgerecht könntest Du sogar einen russischen Schlafwagen in Deinem Bahnhof verkehren lassen.
http://www.bahninfo-forum.de/read.php?28,503810

Gruß,

Olaf

PS: Leider gibt es noch kein Modell dieser (weitverbreiteten) Wagenbauart in Spur N
Hallo Matthias,

sorry, aber muß meinen Vorschlag leiderzurück ziehen.

Der Beitrag in der MIBA hieß damals "Von Ebermannstadt nach Behringersmühle" oder auch umgekehrt, ist ja schon ein paar Tage her. Bei dem dort beschriebenen und gebauten Bahnhofsmodell handelt es sich um das EG von Behringersmühle.

Gruß
Richard
Hallo Zusammen

Zum Beitrag von Richard:
Mein Modell aus Ebermannstadt wurde nur einmal in den Neuheiten 2015 vorgestellt. Leider ist es dann am Ende nicht mehr in den Verkauf gelangt. Auf die Vorstellung in der MIBA haben sich auch nur zwei Interessenten gefunden, die den Bahnhof gerne gehabt hätten.
Der Beitrag von Behringersmüle ist aber sicher auch sehr interessant, da ich einen Bekannten derzeit bei diesem Proekt unterstütze. Das  Bahnhofsgebäude von Behringersmühle soll da natürlich auch gebaut werden. Vielleicht kannst du ja herausfinden, wo der Beitrag zu finden ist.

Zumindest kommt der Bahnhof jetzt noch in Spur N auf meiner Segmentanlage zum Einsatz. In Spur H0 baut ein Freund den Bahnhof ca. um 1961, ihm habe ich damals einen Satz unlackierte Teile gegeben und er hat den Bahnhof dann selbst angemalt. Er hat schon einen ziemlich großen Vorsprung beim Bau, ich denke ich werde ihn nicht mehr einholen. Ich schreibe für ihn auch den Baubericht im H0-Modellbahnforum. Dort bereichte ich auch über den Bau von der Segmentanlage von Behringersmühle in H0, für welche ich die Module gezeichnet und gefräst habe. Behringersmühle ist wegen der sehr interessanten Landschaft und dass es hier auch neben der Strecke noch hoch in die Berge geht und unterhalb der Trasse noch die Wiesent fließt, ein ziemliches Mamuntprojekt.

Ich will Behringersmühle nach Ebermannstadt aber eventuell auch in Spur N in Angriff nehmen, da ich dort dann auch etwas bergige Landschaften und Wälder darstellen kann und auch die Wiesent stellt ein sehr reizvolles Element dar.

Hier mal ein etwas älteres Bild vom Bahnhof Ebermannstadt in Spur N, es ist auf dem Bild leider noch nicht ganz fertig:
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Ich werde demnächst mal sehen, ob oich ein Bild vom aktuelle Bahnhofsmodell her bekomme, ich muss allerdings noch ein paar Teile nachfertigen lassen, da einige Teile verloren gegangen sind. Ist aber kein Problem, ich habe ja noch alles gespeichert.

Ich muss jetzt mal zusehen, dass ich mit den Modulen vorran komme, ich hoffe ich kann bald ein paar Fortschritte melden.

Gruß Matthias



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Hallo Zusammen

Ich bin in der letzten Zeit gar nicht dazu gekommen hier weiter zu berichten. Der Bau der Segmente geht eigentlich ganz gut voran.
Konstruiert ist alles, die Teile sind zwischenzeitlich auch schon fertig gefräst und ich habe angefangen die Segmente zusammen zu bauen.

Während des Baus habe ich mal die großen Rahmen zusammengespannt um einen Eindruck davon zu bekommen, wie groß das Bahnhofsmodul ungefähr wird:
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  ....

Zwischenzeitlich ist das erste Segment fertig zusammengebaut, und das zweite Segment befindet sich gerade im Bau.
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Ich weiß noch nicht wie ich nächste Woche dazu komme, aber ich hoffe, dass auch das zweite Segment fertig wird. Die beiden Abschlussmodule werden noch etwas schwierig, weil ich da an den Kanten noch die entsprechenden Winkel hinschleifen muss. Das sollte schon möglichst genau sein, sonst muss man da recht viel zuspachteln und das möchte ich vermeiden.

Ich hoffe mal, dass ich es irgendwie schaffe mir die ersten Weichen leisten zu können, bis ich mit dem Segmentbau fertig bin, damit ich dann gleich mit dem verlegen der Gleise weiter machen kann. Bin zur Zeit etwas knapp dran. Ich werde Peco Code55 einsetzen.
An einem Flexgleisen habe ich schon mal ein bisschen aus probiert ob man auf einfacheh Weise die Holzschwellen eventuell so umgestalten kann, dass sie wie Stahlschwellen aussehen, da in Ebermann heutzutage schon sehr viele Weichen mit Stahlschwellen eingebaut sind. Teilweise sind sogar schon Betonschwellen eingebaut, die gibt es aber zum Glück von Peco als Flexgleise. Weichen gibt es nur mit Holzschwellen.
Die ersten Versuche sehen nicht unbedingt so toll aus, aber eventuell wirkt es stimmig, wenn ich die Schwellen rostig angemalt habe.

Ich hoffe, dass ich im Laufe der nächsten Woche dann soweit bin, dass ich die Segmente mal zusammen setzen kann und sie vor dem Haus aufstellen kann für ein schönes Foto.

Dann bis dahin.
Gruß Matthias.  


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Hallo Matthias,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Ob ich mal wieder eine Lasermaschine haben werde ist schwer zu sagen.



Hast Du schon mal daran gedacht, das FabLab auf AEG zu verwenden?
http://fablab-nuernberg.de/

Gruss, Thomas
Hallo Thomas

Bevor ich nochmal ins FabLab gehe, schneide ich die Teile lieber mit der Hand zu.

Der Laser den die da haben, ist eine müde Gurke, mit meiner ehemaligen Maschine gar nicht zu vergleichen.

Ich habe zwischenzeitlich einen Dienstleister gefunden, der meine Bauteile lasern kann. Allerdings kann ich damit sicher keine Gebäude mehr in Serie bauen, weil ich dann am Ende noch Geld drauf legen muss, das ist jetzt auch nicht so ganz das was ich unbedingt will.

Aktuell ist aber erst mal noch der Bau finden Segmenten angesagt. Ich habe heute am Rahmen vom zweiten Modul weiter gebaut und ich gehe davon aus, dass ich Morgen damit fertig werde. Die anderen beiden Rahlen werden aber etwas schwieriger, weil ich da noch irgendwie die Winkel an den Bauteilen hinfräsen muss. Das geht mit der NC aber nicht und da es krumme Winkel sind, kann ich dafür auch keine konischen Fräser verwenden, welche ohnehin viel zu teuer sind.

Ich habe letztens mal angefangen eine Fräsvorrichtung zu bauen, damit man Winkel an die Teile fräsen kann, bis jetzt habe ich aber nur eine Aufnahme für 45 Grad, für andere Winkel muss ich noch Aufnahmen bauen.
Hier mal ein paar Bilder von dem Ding:

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Ist aber noch nicht ganz fertig. Ich muss noch Anlagen bauen, an denen man die Bretter zum Fräsen anlegt, damit die Schrägen auch an der richtigen Stelle rankommen und der Schutz für die Finger fehlt noch, ohne den ist mir diese Konstruktion auch nicht ganz geheuer. Wird aber hoffentlich auch im Laufe der nächsten Wochen fertig.

Soviel für diesmal.

Gruß Matthias



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Hallo Zusammen

Zwischenzeitlich sind die ersten beiden Segmente fertig zusammengebaut und sie können auch schon auf eigenen Beinen stehen. Sie müssen noch verspachtelt und geschliffen werde und danach bekommen Sie noch ihren Lacküberzug.

Ich habe schon mal den Gleisplan ausgedruckt und auf den Segmenten ausgelegt.

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Soweit scheint der Gleisplan schon mal zu passen. Ich hoffe jetzt mal, dass die Geometrie der Weichen aus SCARM passen, wenn ich das getestet habe, werde ich den Gleisplan mal aus einem Stück drucken lassen, das sollte etwas genauer sein, als die einzelnen Blätter, welche ich diesmal noch verwendet habe.

Ich hoffe mal, ich komme in den nächsten Tagen mit den anderen beiden Segmenten vorran, da müssen die Bauteile noch mit den richtigen Winkeln versehen werden. Aber ich hoffe, dass ich das diesen Samstag noch erledigen kann.

Soviel zum aktuellen Baufortschritt.
Gruß Matthias

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Hallo Matthias,

toll wie du vorwärts kommst. Saubere Arbeit!

Grüße
Markus
Hallo Zusammen

Ich mache noch mal einen kleinen Schritt zurück und liefere ein paar Bilder vom Bau der ersten Rahmen nach. Danach folgt dann der Bau des dritten Rahmens, welcher heute fertig geworden ist. Natürlich nur um Rohbau, die Gleisanlagen und der Ausbau braucht sicher noch einiges an Zeit und vor allem Geld und gerade das ist im Moment ein bisschen das Problem.

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Bild 1: Rahmen ist im Rohbau fertig. Rahmen 2 wird mal probeweise zusammengesteckt und dran geschraubt um von den Abmessungen eine Voirstellung zu bekommen. Ergebnis: ganz schön groß.

Bild2: Rahmen 1 mit Deckplatte, Von Rahmen 2 wird der erste Spant an die Seitenleiste montiert. Die weiteren Bauteile liegen bereits bereit.

Bild3: Rahmen 2 ist ebenfalls fertig zusammengebaut. Es fehlen noch die Beinkonsolen, danach entstanden dann die beiden Bilder aus dem vorangegangenen Bericht.

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Die beiden Rahmen von Segment 3 und 4 sind fertig gefräst und werden provisorisch zusammen gesteckt damit man alle Teile da hin bekommt, wo sie hingehören.

Den Zusammenbau von Segment 3 habe ich mal etwas ausführlicher dargestellt.

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Zuerst werden an den Spanten mit den Eckenverbindern verklebt. Danach werden die Spanten an der jeweiligen Stelle, der Reihe nach  mit dem ersten Seitenteil verklebt.

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Während vom letzten Spant noch die Verklebung trocknet, wird das zweite Seitenteil bereits schon mal eingepasst und kontrolliert, ob sich auch alles leicht zusammenstecken lässt. Danach wird das zweite Seitenteil aufgeklebt und mit Schraubzwingen fixiert.
Zum Abschluss wird noch die Deckplatte eingepasst. Diese muss nachher noch an das Modulprofil angepasst werden. Die Module sind so ausgelegt, dass die Gleisbettung von der Firma Lokliege.de verwendet werden kann. Im Bahnhofsbereich kommt hauptsächlich das Plattenmaterial zum Einsazt das Gleis zum Normprofil wird dann mit der Profilierten Gleisbettung ausgeführt. Dazu aber mehr, wenn es soweit ist.

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Zuletzt werden noch die Beinkonsolen an den Rahmen geklebt und wenn das soweit ist, dann geht es zur Stellprobe. Dazu mehr in den nächsten Tagen.

Gruß Matthias

P.S. Die Bilder habe ich immer etwas beschnitten, da es außen herum im Raum immer ziemlich unordentlich ist. Ich denke das muss nicht unbedingt mit auf die Bilder drauf. Wenn es an Platz mangelt, dann ist es nicht gerade einfach immer alles in bester Ordnung zu halten. Ich denke so ist es auch in Ordnung.

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Hallo Zusammen

Weiter geht es mit der Berichterstattung vom Bau. Nachdem das Segment Nr. 3 fertig war, wurde alles noch mal zur Proble aufgestellt.

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Nunächst mal das Segmente 3 zusammen mit Segment 1. Da auf dem Übergangsmodul zur Normwelt nur ein Gleis führt, habe ich erst mal darauf verzichtet, das Gleisbild in diesem Bereich auszudrucken. Dafür habe ich mal eins von den Flexgleisen zur Probe ausgelegt.

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Meine erste und derzeit einziege Spur N Lok, eine BR212 in oreanblau/beige. Leider nur analog, da muss ich mal sehen, wie ich den Umbau auf Digital hin bekomme, habe bisher noch kieine Loks umgebaut, aber ich denke das wird schon klappen. Es gibt ja gute Anleitungen im Netz.

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Zum Abschluss habe ich dann auch noch versucht das Segment Nr. 2 im Zimmer aufzustellen, es hat gerade mal so geklappt, aber es wird schon sehr eng. Segment Nr 4. wird wohl nur zusammen mit Segment 2 gleichzeitig Platz finden. Aber so ist das eben.

In den nächsten Tagen wird dann Segment 4 aufgebaut. Ich hoffe mal, dass ich das übers Wochenende schaffe.

Demnächst gibt es vielleicht eine kleine Überraschung für alle welche die DFS schon etwas besser kennen.

Dann bis bald mal wieder.
Gruß Matthias.


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Hallo Zusammen.

Ein Segment fehlt noch, daran werde ich aber erst am Donnerstag oder Freitag dran weiter bauen. Und bis der Schienenbau weiter geht, wird es wohl auch noch eine Weile dauern.

Ich stelle heute mal das Modell bom Bahnhofsgebäude vor, das ist schon so gut wie fertig. Zunächsten mal zwei Bilder vom H0-Modell, welches bis auf die noch fehlenden Dachrinnen eigentlich fertiggestellt war.

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Das Modell in 1:160 ist größtenteils genauso aufgebaut. Ein paar kleine Veränderungen waren notwendig, damit es im kleineren Maßstab umsetzbar ist, aber optisch kommt es sehr ähnlich rüber.

Hier mal ein Bild vom Vorserienmodell, welches ich schon mal in einem anderen Bericht vorgestellt habe:

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Da es hier noch einige Änderungen gab, ist das Modell nicht gleich im ersten Anlauf fertig geworden. Ich musste noch ein paar Änderungen durchführen und dann war es notwendig noch mal neu anzufangen.

Aktuell fehlen noch ein paar Details und das Dach. Aber auch das ist nur eine Frage der Zeit, das dürfte bald fertig sein.
Ich habe das neue Gebäude bisher noch nicht fotografiert, das werde ich heute Abende oder in den nächsten Tagen mal fotografieren.

Gruß Matthias


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Echt beeindruckend was du so zeigst.
Gruß Björn
Hallo Björn

Das freut mich, wenn es dich beeindruckt. Leider wird es, wenn das letzte Segment fertig gestellt ist, erst mal etwas langsamer voran gehen, da ich mir gerade die Weichen für die Anlage nicht leisten kann. Es sind immerhin 12 Stück die benötigt werden.

Ich werde aber mal sehen, ob ich bei den Gebäuden etwas vorran komme, dafür brauche ich nur etwas Karton und ein paar Schneidwerkzeuge und Klebstoff. Vielleicht noch etwas Farbe, aber nichts was den Rahmen sprengen dürfte.

Mal sehen was ich in der nächsten Zeit noch so machen kann.

Gruß Matthias
Hallo Zusammen

Es geht wieder etwas weiter mit Ebermannstadt.

Wo gehobelt wird fallen Späne:
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Bei den Abschlusssegmenten muss das Trassenbrett an das Profil angepasst werden, das wird ohne CNC und von Hand erledigt. Ist ne Arbeit die viel Sauerei macht und nicht ganz so einfach von der Hand geht. Muss aber sein.


Das vierte Segment ist jetzt auch fertig zusammengebaut.
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Nur die Trassenbretter sind noch nicht verleimt und verschraubt. Ich bin aktuell noch am überlegen in den Trassenbrettern auf der Rückseite noch ein wenig Material weg zu fräsen in den Bereichen in denen keine Gleise sind, diese Segmente sind durch die massive Platte dann doch etwas schwer geworden.

Und hier noch eine Nahaufnahme vom Bahnhofsgebäude, noch immer ohne Dach, und meinen beiden ersten Spur N Zügen.
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Ich hoffe, dass es in kürze mit den Gleisen klappt, so dass ich hier weiter bauen kann.

Demnächst steht auch endlich der langersehnte Umzug an, in den neuen Räumen habe ich mehr Platz und dann kann ich vielleicht auch mal mehr als zwei Segmente gleichzeitig aufstellen.

Gruß Matthias

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Hallo ein schönes projekt was du da machst . Mich würde interessieren was sich mit der [  Portalfräs mit 1300x700mm Arbeitsbereich ] auf sich hat. wäre nett wenn man irgend welche infos bekommen könnte den ich suche eine.
MFG
Cappoccino [ Michael]
Hallo Michael

Ein Bekannter hat mir einen Portalfräse zur Verfügung gestell. Mit dieser lassen sich recht gut Holzteile fräsen. Gelegentlich habe ich auch schon ein paar Sub-D-Aussparungen in Profile gefräst um damit Stecker auf den Module zu befestigen, und gelegentlich ist auch mal ein Kunststoffteil dabei.

Arbeitsbereich ist 1300x700mm, damit kann dann Bauteile bis ca. 12800x680mm bearbeiten.

Die Bauteile für meine Segmente habe ich alles mit der CNC-Fräse angefertigt. Es gibt im H0-Forum noch einen Bericht vom Bahnhof Behringersmühle in H0, für diesen Bahnhof habe ich auch die Bauteile gefräst. Hier mal der Link: http://www.h0-modellbahnforum.de/t336396f40122...n-Modulbauweise.html

Gruß Matthias
Hallo Zusammen

Es gibt mal wieder Neuigkeiten vom Bahnhofsprojekt Ebermannstadt in Spur N.

Ein Bekannter hat mich heute dazu überredet, dass ich den Bahnhof doch mit Eigenbaugleisen aufbauen soll, die sehen doch um ein vielfaches schöner aus.

Wo er recht hat, da hat er recht und ich glaube fast, dass ich am Ende mit den Peco Code55 Gleisen doch nicht glücklich geworden wäre.
Es wird wohl auf die Gleise von Besenhart (N-Tram.de) hinauslaufen. Die sind wirklich sehr schön und damit wird die Anlage sicherlich noch authentischer.
Ich werde zumindest in der nächsten Zeit mal einen kleinen Testaufbau machen um zu sehen, ob man auf den Gleisen auch Loks und Wagen mit herkömmlichen Rädern verwenden kann, ich möchte nur ungern alles Rollmaterial was auf der Anlage zum Einsatz kommt auf fiNeScale umbauen, bzw. umbauen lassen, das wird zu teuer.

Falls hier jemand Erfahrung mit dem Material hat, ich wäre für Tipps und Anregungen dankbar.

Gruß Matthias
Hallo Matthias

Warum greifst Du nicht auf das Lötgleis von Jens Emmermann oder MaGo Finescale zurück?


siehe: http://www.raw-sonneberg.de/grossschoenebeck/


Gruß aus der Löwenstadt

Ingo

Hallo Zusammen

Nach meinem Umzug hat sich endlich mal wieder etwas bei den Bahnhofssegmenten getan.
Ich habe jetzt endlich mal den Platz, um alle 4 Segmente zusammen aufzustellen.

Hier mal die Bilder davon:
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Ich habe die Segmente etwas freigestellt, damit man das Chaos in der Wohnung nicht sieht.
Beim Übergang zur Fremo Norm habe ich schon mal angefangen das Trassenbrett etwas mit einem kleinen Handhobel aus dem Modellflugzeugbau abzuflachen. Das geht aber nicht besonders gut und ich werde mir demnächst ein besser geeignetes Werkzeug besorgen.

Ich hoffe ich komme in der nächsten Zeit etwas besser voran, so dass ich die Segmente noch verspachtelt und geschliffen bekomme, so dass ich diese demnächst auch mal streichen kann.
Ich bin noch am überlegen, ob ich die Trassenbretter nicht eventuell noch mal an Stellen an denen kleine Gleise verlegt sind, von der Unterseite etwas dünner fräsen sollte, da die Segmente schon etwas schwer sind. Ich habe 9mm Trassenbretter verwendet und da diese im Bahnhofsbereich die ganze Fläche abdecken, wird das ganze schon etwas schwer. Die Rahmen sind recht leicht.

Zum Gleismaterial. Ein neuer Anbieter im Bereich Selbstbaugleise hat mir eine Information zu seinem Gleisbausystem aukommen lassen. Was ich bisher auf Bildern gesehen habe sieht wirklich seht vielversprechend aus. Eventuell werde ich dieses System verwenden.
Als Gleisbettung kommt das Material von Lokliege.de zum Einsatz. Ich finde das viel schöner als Korkbettung und es ist auch nicht sehr viel teurer. Die Höhe der Trassenbretter wurde ja bereits bei der Konstruktion auf dieses Gleisbettungssystem ausgelegt.

Gruß Matthias


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Hallo Matthias,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein neuer Anbieter im Bereich Selbstbaugleise hat mir eine Information zu seinem Gleisbausystem aukommen lassen.


lass uns doch auch daran teilhaben - oder will dieser Anbieter anonym bleiben?

Mit Grüßen
Günter
Hallo Matthias,

da wäre ich auch interessiert! Noch ist bei mir keine Modellbahnsaison, aber im Herbst soll es weiter gehen.
Ich wundere mich nur, dass ich davon noch nirgends was gelesen habe...die Entwicklung des Gleises ist noch nicht abgeschlossen?

VG
Pierre
Hallo Matthias


Meiner einer würde auch gerne den neuen Anbieter kennen lernen.
Von daher gebe bitte doch eine Info wer das ist und wenn es geht einen Link, Kontaktmöglichkeit.

Vielen Dank Jens
Hallo Matthias
Jetzt hast du uns neugierig gemacht. Was erwartet uns im punkto Gleisselbstbau? Code 40 oder 55?  Löten oder nageln? Bitte um mehr Infos. Oder ist das alles top secret?
Gruß
Rudi
Hallo Matthias,

interessantes Projekt - Das Vorbild nachzubauen hat immer seinen Reiz.

Aber eine Frage: Du hast am Anfang geschrieben dass Du den Google.Maps-Plan skaliert hast, und auf dem Plan dann in Scarm geplant hast. Wie passt das zu Peco, die Weichen sind doch verkürzt? Und andersherum, wenn Du auf Selbstbau umsteigst:
Selbstbauweichen sind doch eigentlich auch maßsäblich, wie machst Du die Übersetzung von Peco auf größere Weichen bei gegebenen Modulen? Oder machst Du das nur wegen der Profile und Schwellen und bleibst bei der Peco-Geometrie (was eigentlich aus meiner Sicht verschenktes Potential wäre, wenn man schon individuelle Weichen hat)?

Viele Grüße

Dirk
Hallo Zusammen

Ich hätte jetzt nicht damit gerechnet, dass sich gleich solches Interesse auftut.

Wegen den Schienen, ich werde mich da mal mit demjenigen in Verbindung setzen und mal fragen, ob ich davon etwas veröffentlichen darf. Ich denke, dass im Herbst aber ohnehin die ersten Teile für diese Schienen angeboten werden. Ich glaube jetzt nicht, dass das so geheim ist, aber ich frag lieber erst mal nach. Deshalb habe ich mich auch erst mal etwas bedeckt gehalten.

Ich kann aber schon verraten, dass es Code 40 sein wird, das steht jedenfalls schon fest.

Zur Frage von Dirk.
Ich habe natürlich nur annähernd mit Peco Code 55 gepland, ich habe zwar von Anfang an versucht, so nahe wie möglich am Vorbild zu bleiben, aber eben mit dem zur Verfügung stehendem Gleismaterial. Ein paar Unschönheiten haben sich dadurch allerdings bereits ergeben. Mal sehen ob es mit dem Eigenbaugleis besser wird.

Allerdings ist der Google Earth Plan natürlich auch nur annähernd genau, ich denke aber, dass es ausreichend genau ist. Ich kann ja kein Landvermessungsteam da hin schicken um alles ganz genau einzumessen. ich denke aber, dass ich damit leben kann.

Hier mal die Entwürfszeichnung mit Luftbild und Scarm-Planung.
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Ich habe das Bild mal etwas kleiner gehalten, aber ich hoffe man kann in etwas erkennen, wie ich das ganze geplant habe.
Allerdings ist mir die letzten Tage aufgefallen, dass ich einen Fatalen Fehler am Westlichen ABschlusssegment gemacht habe. Ich habe den Bogenförmigen Verlauf an dieser Ausfahrt aus Ebermannstadt beibehalten, allerdingst ist das in der Realität anders, das Gleis beschreibt eine ganz sanfte S-Kurfe.
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Ich bin jetzt am überlegen, ob ich das Segment neu bauen soll oder ob ich das bestehende Segment weiter verwende und ein Tortenstück dazwischen einfüge um den Gleisverlauf wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
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Um die Gleisanlagen möglichst genau hin zu bekommen, werde ich einfach mal versuchen den Gleisverlauf entsprechend dem Luftbild auf die Segmente zu übertragen und dann plane ich von Hand weiter. Ich hoffe mal, dass es die entsprechenden Weichen bereits gibt. Eventell werde ich den neuen Anbieter mit den Weichen und Gleisen von N-Tram.de mischen, da ich das Gleissystem von N-Tram auch sehr schön finde und es gibt schon sehr viele verschiedene Weichen, ich denke die richtigen sind hier bereits dabei. Eventuell kann man auch etwas mischen und ich kann auch eigene Weichen entwerfen, da ich einen Bekannten habe, der sozusagen ein Weichenvirtuose ist und mit dem ich schon ein paar Entwürfe in H0 durchprobiert haben und ich habe auch hier selbst schon einiges in 3D gezeichnet und ein paar Schwellenroste mit der CNC aus Polystuyrol gefräst, was auch erfolgreich war.

Gruß Matthias.


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Hallo,

zwecks der Gleispläne, wahrscheinlich ist es eh schon zu spät, wäre das archiv des Verkehrsmuseums Nürnberg eine gute Anlaufstelle. Ebermannstadt ist da ja nicht so weit entfernt.

Ich habe mit die Pläne für meinen Bahnhof im VMN Archiv (Gleispläne und Baupläne der Hochbauten) organisiert. Die hatten da für alle Epochen welche da.

Gruß
Thomas
Hallo Thomas

Nein, es ist noch nicht zu spät. Ich habe sogar einen Kontakt im Verkehrsmuseum, von dem ich die Pläne bekommen könnte und ich habe auch noch einen Kontakt bei der Bahn.
Allerdings habe ich zwischenzeitlich auch recht gute Kontakte nach Ebermannstadt zu DFS. Eventuell werde ich für ein paar Leute bei der DFS einen Bahnhof Ebermannstadt in 1:22,5 bauen, allerdings geht das nicht mehr mit Laser, die Teile muss ich dann wohl fräsen. Da ich aber keine Lasermaschine mehr habe ist das auch egal.

Im Moment sind nur die Segmente gebaut, den Gleisverlauf kann man noch anpassen. Wobei ich denke, dass das Bild von Google Earth ausreichend ist um es sehr authentisch nachzubauen. Wenn man noch die Information bekommt, welche Weichentypen verbaut wurden, dann kann ich mal sehen, welche ich als Modell bekommen kann, bzw. wie ich diese Weichen selbst bauen kann. Eventuell liefert der Anbieter ja auch Kleineisen usw. um das hin zu bekommen, bzw. vielleicht kann ich hier sogar die Weichen mit denen zusammen entwerfen. Und dann habe ich ja noch den Weichenexperten, der wird mir auch helfen, da er mich ja erst darauf gebracht hat auf Peco Code 55 zu verzichten und es lieber selbst zu bauen. Selbstgebaut das ist natürlich echt ein Ding. Wird dann zwar eventuell gar nicht zur Norm passen, da jetzt die Schienenoberkante ein paar zehntel Millimeter tiefer liegt, aber mal sehen wie das bei der Finescale-Norm ist, eventuell muss ich ein kleines Adapterstück dazwischen setzen. Wobei mir Modultreffen jetzt erst mal egal sind, im Moment baue ich das einfach weil ich es bauen will und ich das Bahnhofsgebäude ja bereits konstruiert habe und nur noch wenige Teile fehlen.

Um den Gleisverlauf zu korrigieren, werde ich wohl auch noch ein Stück an das bestehende Endstück anbauen, dann ist zwar die Rückseite nicht mehr gerade im Verlauf zum nächsten Segment, aber ich denke das ist zu verschmerzen. Eventuell werde ich irgendwann hinter dem Bahnhof noch etwas anbauen, um etwas mehr von Ebermannstadt nachbauen zu können, ich hätte gerne noch die Wiesent mit drauf und im Ort gibt es auch noch eine Mühle und ich mag Mühlenräder und hätte auch gerne eine auf der Anlage, mal sehen was sich in Zukunft noch so ergibt, aber bis ich den ganzen Ort nachbaue, vergeht sicher noch einiges an Zeit, ich bin auch nicht gerade der schnellste.

Gruß Matthias  
Hallo Zusammen

Es hat sich in der letzten Zeit nicht viel getan an der Baustelle Ebermannstadt im Modell, aber ich hoffe, dass ich in der nächsten Zeit wieder verstärkt daran arbeiten kann.

Spur Neun hat in der VGBahn Zeitschrift zum Thema Spur N ja seine neuen Gleisbausätze vorbestellt. Das ist das Gleis, welches schon mal in die engere Auswahl genommen wurde. Ich wollte nichts über das Gleis schreiben, bevor es nicht offiziell vom Hersteller veröffentlich worden ist.

Ich werde in kürze noch mal die Gleisgestaltung durchplanen und mal sehen ob ich mit diesen Weichen klar komme, oder ob ich eventuell noch ein paar komplett selbstgebaute Weiche benötige.

Ich hoffe ich kann bald ein paar interessante Neuigkeiten von der Baustelle berichten.

Gruß Matthias
Hallo Matthias


Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: Ravenson

Spur Neun hat in der VGBahn Zeitschrift zum Thema Spur N ja seine neuen Gleisbausätze vorbestellt. Das ist das Gleis, welches schon mal in die engere Auswahl genommen wurde. Ich wollte nichts über das Gleis schreiben, bevor es nicht offiziell vom Hersteller veröffentlich worden ist.




Nun ja, die Weichen und Gleise sehen super aus, Vorbildlicher geht es wohl kaum in Spur N.
Und wenn ich mich nicht verzählt habe, benötigst Du 12 Weichen und mit dem Gleismetern kommt da was an Geldmitteln zusammen.

Da bin ich sehr auf Deine weiteren Planungen-Entscheidungen gespannt.


Und wie  es nach dem Modulbhf. weiter geht.

Gruß Jens


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