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THEMA: Fragen zu Z21 App
THEMA: Fragen zu Z21 App
Nspurbodi - 31.08.16 07:19
Guten morgen
Möchte mich heute mit Fragen bezüglich der Z21 App an Euch richten. Zwar hat meine MX 10 in Verbindung mit der Z21 App bei der Eröffnung meiner Nspurwelt anstandslos funktioniert, allerdings sind einige Fragen aufgetaucht wo ich mir nicht sicher bin ob ich einen Blödsinn gemacht habe oder die App spinnt!
1. Ist es Euch schon passiert das die App Lokomotiven wieder verliert? Habe die 1046 004 eingegeben, aber sie dann weder am Tablet noch am Handy gefunden.
2. Ist es Euch schon passiert das die App Zahlensprünge macht? Habe den ICE als ICE 2 eingegeben, nach mehrmaligen aufrufen stand dann plötzlich ICE 3 dort. Auch war die 1116 251 plötzlich die 1117 251
3. Gibt es eine Möglichkeit, die Daten des Handys oder Tablets jeweils auf das andere zu übertragen? Es geht zwar relativ flott wenn man nur die Grunddaten eingibt, es nervt aber trotzdem alle Loks immer eingeben zu müssen!
Danke im Voraus für Euer Bemühen!
Lg Peter
Möchte mich heute mit Fragen bezüglich der Z21 App an Euch richten. Zwar hat meine MX 10 in Verbindung mit der Z21 App bei der Eröffnung meiner Nspurwelt anstandslos funktioniert, allerdings sind einige Fragen aufgetaucht wo ich mir nicht sicher bin ob ich einen Blödsinn gemacht habe oder die App spinnt!
1. Ist es Euch schon passiert das die App Lokomotiven wieder verliert? Habe die 1046 004 eingegeben, aber sie dann weder am Tablet noch am Handy gefunden.
2. Ist es Euch schon passiert das die App Zahlensprünge macht? Habe den ICE als ICE 2 eingegeben, nach mehrmaligen aufrufen stand dann plötzlich ICE 3 dort. Auch war die 1116 251 plötzlich die 1117 251
3. Gibt es eine Möglichkeit, die Daten des Handys oder Tablets jeweils auf das andere zu übertragen? Es geht zwar relativ flott wenn man nur die Grunddaten eingibt, es nervt aber trotzdem alle Loks immer eingeben zu müssen!
Danke im Voraus für Euer Bemühen!
Lg Peter
Arnold_Huebsch - 31.08.16 07:41
Hi!
Man kann die Daten exportieren und importieren, so erspare ich mir das mehrmalige eingeben.
-AH-
Man kann die Daten exportieren und importieren, so erspare ich mir das mehrmalige eingeben.
-AH-
Deine Erfahrungen hab ich nicht. Hab nur mal die App (Android Version) an einer Z21 benützt. Was ich an der App auszusetzen hab ist dass wenn man gerade keinen WiFi-Empfang hat und dann die Geschwindigkeit ändert (z.B. auf Halt) und dann der Empfang wiederkommt, dann wird die Geschwindigkeit in der App an die Geschwindigkeit in der Zentrale angeglichern (also der Regler springt dann in der App wieder nach oben). Das ist grundlegend falsch gedacht. Hab das auch über jemand der einen Draht zu den Entwicklern haben soll so an Roco weitergegeben, aber seitdem nix mehr gehört.
Mein Fazit: Ich versuche von "closed source" wegzukommen.
Gruß,
Harald.
Mein Fazit: Ich versuche von "closed source" wegzukommen.
Gruß,
Harald.
@haba.
Hast Du deine Forderung über die Umkehr Server / Client wirklich konsequent durchdacht?
Das zu verhindern sollte nun wirklich kein Problem sein.
Hast Du deine Forderung über die Umkehr Server / Client wirklich konsequent durchdacht?
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name:
... wenn man gerade keinen WiFi-Empfang hat ...
FrankDuVar - 31.08.16 10:00
Hallo!
ich benutze die App mit iPads und iPhones. Manchmal stürzt die Soft ab, was natürlich unangenehm ist. Sonst habe ich keine Probleme und der Wifi Empfang wird bei mir auch nicht gestört.
Ich exportiere die Daten per e-mail und importiere dann von den anderen Geräten, wobei ein iPad immer die neueste Version hat. Kommt also vor, dass mal auf meinem Telefon eine Lok fehlt...Alles in allem recht simple.
Alles Gute,
Frank
ich benutze die App mit iPads und iPhones. Manchmal stürzt die Soft ab, was natürlich unangenehm ist. Sonst habe ich keine Probleme und der Wifi Empfang wird bei mir auch nicht gestört.
Ich exportiere die Daten per e-mail und importiere dann von den anderen Geräten, wobei ein iPad immer die neueste Version hat. Kommt also vor, dass mal auf meinem Telefon eine Lok fehlt...Alles in allem recht simple.
Alles Gute,
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hast Du deine Forderung über die Umkehr Server / Client wirklich konsequent durchdacht?
Denke schon, die neueste Information sollte die beste sein.
Wenn du Argumente dagegen hast kannst sie ja vorbringen.
Ich glaube du bist noch nie auf einer Messe gestanden oder hast in einem Appartment gewohnt wo ungefähr so 14 verschiedene WiFi-Netze sichtbar waren, natürlich alle auf den Kanälen wo auch der "Router" der Z21 operiert.
Gruß,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:
die neueste Information sollte die beste sein.
Anderes Beispiel: definiere den Unterschied zwischen Verbindungsabbruch wg. LAN und wg. anderer Aktionen, z.B. willentliche App-Suspendierung im Multitasking.
Und zu deinem LAN-Problem gibt es auch in den von dir beschriebenen Situationen Lösungen.
LANG MoBa-Elektronik - 31.08.16 11:54
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: AnTic
dürfte allein schon ein Problem sein
Dieses "Problem" ist in anderen Bereichen seit Jahrzehnten gelöst (z. B. NTP zum hochgenauen Zeitabgleich).
Gruß,
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das bei mehreren beteiligten Clients jeweils festzustellen dürfte allein schon ein Problem sein.
Nicht besonders. Man kann jeder Mitteilung vom Client zum Server oder auch vom Server zum Client eine Information anhängen wie alt (100/sec Auflösung reicht ja) sie im Vergleich zu "jetzt" ist und dann kann Server oder Client entscheiden ob er selber bessere/neuere Informationen hat. Dazu braucht weder der Server noch der Client eine RTC.
Auch mit 3 WiFi Basen (davon 2 auf Sichtlinie) auf 3 verschiedenen Kanälen kann man auf einer Messe die Verbindung zur Z21 verlieren. An was das genau liegt und ob man das durch einen anderen Aufbau verhindern hätte können ist in der Situation nicht leicht zu debuggen.
Wir reden hier von einem Netzwerk mit gemeinsamen Kanal wo der lauteste gewinnt.
Gruß,
Harald.
Hallo
Also die von Euch beschriebenen Probleme hatte ich zum Glück nicht. Auch mit 4 Teilnehmern ( mein Tablet und Handy, zwei Besucher die über ihr Handy eingelogt waren) hatte ich keine Probleme. Auch bei einer Unterbrechung der Verbindung zwischen meinem Handy und dem W-LAN Router gab es keine Probleme. Einzig der Wiedereinstieg war am Anfang aufgrund meiner Ungeduld etwas schwierig, das habe ich allerdings mit etwas mehr Geduld gelöst ;o) Das mit dem überspielen der Daten haut bei mir nicht so hin, weis nicht warum aber irgendwie verliere ich die im www, vielleicht hat ja jemand von Euch meine Loks jetzt auf seiner App :o)
Lg Peter
Also die von Euch beschriebenen Probleme hatte ich zum Glück nicht. Auch mit 4 Teilnehmern ( mein Tablet und Handy, zwei Besucher die über ihr Handy eingelogt waren) hatte ich keine Probleme. Auch bei einer Unterbrechung der Verbindung zwischen meinem Handy und dem W-LAN Router gab es keine Probleme. Einzig der Wiedereinstieg war am Anfang aufgrund meiner Ungeduld etwas schwierig, das habe ich allerdings mit etwas mehr Geduld gelöst ;o) Das mit dem überspielen der Daten haut bei mir nicht so hin, weis nicht warum aber irgendwie verliere ich die im www, vielleicht hat ja jemand von Euch meine Loks jetzt auf seiner App :o)
Lg Peter
Hallo Zusammen
Die Probleme der Router (des Z21-Routers) auf Ausstellungen versuche ich mal, mit einigermaßen nachvollziehbaren Sätzen zu beschreiben.
Programmierer, Netzwerktechniker und sonstige Gelehrte mögen mir die laienhafte Darstellung nachsehen, aber wir haben es genauso erlebt und wenden diese Technik deshalb auf größeren Publikumsausstellungen nicht mehr an.
Mit der Z21 bzw. über deren Router kommunizieren bis zu fünf Smarties per App problemlos, ohne Verzögerungen, ohne Aussetzer, ohne Daten (wie Loknummern oder Lokadressen) zu verlieren. (Hallo Fachleute, ja, es könnten auch mehr sein, aber wir haben halt nur fünf mit Loksteuer-APPs...)
Privat und auf kleinen Ausstellungen (wie unsere Sommer-Jamboree) klappt das alles prima und ohne Probleme.
Auf größeren Veranstaltungen tritt dagegen folgendes Phänomen zu Tage: Etwa zwei bis drei Stunden nach Besuchereinlass reagieren manche Loks verzögert, manche gar nicht mehr. Anfangs vereinzelt, werden es immer mehr "Aussetzer" bis sich nach etwa vier bis fünf Stunden kein Zug/keine Lok mehr ansprechen lässt. In der Zeit fahren wir dann mit unseren stinknormalen, ansteckbaren Lenz-Reglern.
Merke: erste Ausstellungsregel: Arbeite, teste oder probiere oder doktere während Publikumsverkehr nie an einer Anlage rum, es gibt nix Schlimmeres, als längere Zeit stehende Züge. Wenn alles läuft, nimmt es das geschätzte (oftmals schweigende) Publikum als selbstverständlich zur Kenntnis, wenn NIX geht, kommen 1000 schlaue Kommentare, die allerschlausten von denen, die selbst noch nie eine Modellbahn betrieben haben - oder von denen, die in unseren N-Gleisen verzweifelt die Märklin-Pickel suchen...
Also - geprüft wird nach abendlichem Ausstellungsende. Nur - komischerweise funktionierte da alles Bestens, als hätte es nie ein Problem gegeben...
SO ist es uns nicht nur einmal ergangen, sondern mehrmals. Den Zeitraum des Rausfindens des Problemes überspring ich jetzt! Aber wir kamen letztlich zu folgendem Schluss:
Etwa 80% aller Besucher haben auch Handys. Bei etwa 90% dieser 80% sind die Handys so eingestellt, dass sie pausenlos nach Netzen suchen (warum das so ist, ob es die Besítzer so wollen oder gar nicht wissen, dass... - oder ob es sie schlicht nicht interessiert, lasse ich mal beiseite).
Nun strömt unser Besucher X also bei Öffnung der Ausstellung in die MoBa-Halle und sein Handy guggt sich interessiert um, um auch für es was Interessantes dabei ist. Und tatsächlich, da ist doch so ein nettes Z21-Netz, da schau ich mal rein. Höflich klopft es beim Router an und fragt an, ob es denn rein kommen darf.
Fragt der Router seinen Freund, den Speicher: "Wolle mer ehn roilasse?" Geht der Speicher in sich und guggd, ob das Kennwort passt - nee, passt nicht - dann ebe nicht! Sagt der Speicher zu seim Router: "Den kenne mer ned, den lasse mer ned roi!"
Sagt der Router zu dem höflichen Handy: "Dich kenned mer ned, dich lassed mer ned roi".
Nun strömt aber nicht nur Besucher X, sondern auch Y und Z - und auch deren Handys fragen an. Und bis zu einer Größenordnung von XYZ und auch noch WVUTS kann der Router diese Anfragen und die ablehnende Antwort bewältigen, ohne seine eigentliche Aufgabe - nämlich Züge zu steuern! - zu vernachlässigen.
Nun laufen aber 10, 50, 200, 500, 1000 Besucher durch die Halle und die Allermeisten davon auch entlang oder im Umkreis unserer Anlage und wie schon oben erklärt, rütteln 90% von 80% derer Handys an unserem Z21-Routertor und schreien "ich will rein". Und irgendwann mal fängt der Professor - äh nein, der Prozessor ob der ganzen Abwehrmaßnahmen zu schwitzen an und schwupps, vergisst er, dass der komische Stromlinienzug am Bahnhof hätte halten sollen. Upps!
Und weil die vielen kleinen Schröderlein nicht nachlassen, schwitzt er immer mehr und lässt immer mehr Züge fahren, wohin der Pfeffer wächst. Und da kann der Zugführer in der Z21-App noch so hektisch über sein Smartie wischen, es nutzt nix mehr, der Auffahrunfall ist unvermeidbar, denn auch das verzweifelt gedrückte Notaus lässt unseren heißgelaufenen Router inzwischen kalt...
Zum Schluss noch was für die bis hier geduldig schweigenden (oder kopfschüttelnden???) Fachleute: Auf Anfragen und nach Schilderung unserer Problematik sagten Programmierer von XXXX: das könne möööglicherweise so sein (und unter der Hand: deshalb haben wir sowas auch noch nicht. Um solche Probleme auszuschließen, kämen die Komponenten zusammen leicht in den vierstelligen Bereich, und das würde keiner zahlen).
Und die ebenfalls guten Fachleute bei der Z21-Hotline meinten schließlich doch auf unser penetrantes Nachhaken: wenn zu viele Daten dauernd hin und her fließen, könnten schon ein paar "Hintenüber" fallen.
Frei interpretiert und übersetzt ins Nichttechnische: Wenn zu viele fremde Handys andauernd ins Netz wollen und wegen fehlender Genehmigung = Passwort dauernd abgewehrt werden müssen, sinkt die Vorrangpriorität der angemeldeten Handys schlechtesten Falls bis auf Null.
Und deshalb legen wir von GermaNTRAK unsere Züge bei Ausstellungen wieder an die lange Lenz’sche Leine und steuern unsere Züge problemlos durch die Weiten der Modulanlage...
erschöpfte Grüße
HaWeO
Die Probleme der Router (des Z21-Routers) auf Ausstellungen versuche ich mal, mit einigermaßen nachvollziehbaren Sätzen zu beschreiben.
Programmierer, Netzwerktechniker und sonstige Gelehrte mögen mir die laienhafte Darstellung nachsehen, aber wir haben es genauso erlebt und wenden diese Technik deshalb auf größeren Publikumsausstellungen nicht mehr an.
Mit der Z21 bzw. über deren Router kommunizieren bis zu fünf Smarties per App problemlos, ohne Verzögerungen, ohne Aussetzer, ohne Daten (wie Loknummern oder Lokadressen) zu verlieren. (Hallo Fachleute, ja, es könnten auch mehr sein, aber wir haben halt nur fünf mit Loksteuer-APPs...)
Privat und auf kleinen Ausstellungen (wie unsere Sommer-Jamboree) klappt das alles prima und ohne Probleme.
Auf größeren Veranstaltungen tritt dagegen folgendes Phänomen zu Tage: Etwa zwei bis drei Stunden nach Besuchereinlass reagieren manche Loks verzögert, manche gar nicht mehr. Anfangs vereinzelt, werden es immer mehr "Aussetzer" bis sich nach etwa vier bis fünf Stunden kein Zug/keine Lok mehr ansprechen lässt. In der Zeit fahren wir dann mit unseren stinknormalen, ansteckbaren Lenz-Reglern.
Merke: erste Ausstellungsregel: Arbeite, teste oder probiere oder doktere während Publikumsverkehr nie an einer Anlage rum, es gibt nix Schlimmeres, als längere Zeit stehende Züge. Wenn alles läuft, nimmt es das geschätzte (oftmals schweigende) Publikum als selbstverständlich zur Kenntnis, wenn NIX geht, kommen 1000 schlaue Kommentare, die allerschlausten von denen, die selbst noch nie eine Modellbahn betrieben haben - oder von denen, die in unseren N-Gleisen verzweifelt die Märklin-Pickel suchen...
Also - geprüft wird nach abendlichem Ausstellungsende. Nur - komischerweise funktionierte da alles Bestens, als hätte es nie ein Problem gegeben...
SO ist es uns nicht nur einmal ergangen, sondern mehrmals. Den Zeitraum des Rausfindens des Problemes überspring ich jetzt! Aber wir kamen letztlich zu folgendem Schluss:
Etwa 80% aller Besucher haben auch Handys. Bei etwa 90% dieser 80% sind die Handys so eingestellt, dass sie pausenlos nach Netzen suchen (warum das so ist, ob es die Besítzer so wollen oder gar nicht wissen, dass... - oder ob es sie schlicht nicht interessiert, lasse ich mal beiseite).
Nun strömt unser Besucher X also bei Öffnung der Ausstellung in die MoBa-Halle und sein Handy guggt sich interessiert um, um auch für es was Interessantes dabei ist. Und tatsächlich, da ist doch so ein nettes Z21-Netz, da schau ich mal rein. Höflich klopft es beim Router an und fragt an, ob es denn rein kommen darf.
Fragt der Router seinen Freund, den Speicher: "Wolle mer ehn roilasse?" Geht der Speicher in sich und guggd, ob das Kennwort passt - nee, passt nicht - dann ebe nicht! Sagt der Speicher zu seim Router: "Den kenne mer ned, den lasse mer ned roi!"
Sagt der Router zu dem höflichen Handy: "Dich kenned mer ned, dich lassed mer ned roi".
Nun strömt aber nicht nur Besucher X, sondern auch Y und Z - und auch deren Handys fragen an. Und bis zu einer Größenordnung von XYZ und auch noch WVUTS kann der Router diese Anfragen und die ablehnende Antwort bewältigen, ohne seine eigentliche Aufgabe - nämlich Züge zu steuern! - zu vernachlässigen.
Nun laufen aber 10, 50, 200, 500, 1000 Besucher durch die Halle und die Allermeisten davon auch entlang oder im Umkreis unserer Anlage und wie schon oben erklärt, rütteln 90% von 80% derer Handys an unserem Z21-Routertor und schreien "ich will rein". Und irgendwann mal fängt der Professor - äh nein, der Prozessor ob der ganzen Abwehrmaßnahmen zu schwitzen an und schwupps, vergisst er, dass der komische Stromlinienzug am Bahnhof hätte halten sollen. Upps!
Und weil die vielen kleinen Schröderlein nicht nachlassen, schwitzt er immer mehr und lässt immer mehr Züge fahren, wohin der Pfeffer wächst. Und da kann der Zugführer in der Z21-App noch so hektisch über sein Smartie wischen, es nutzt nix mehr, der Auffahrunfall ist unvermeidbar, denn auch das verzweifelt gedrückte Notaus lässt unseren heißgelaufenen Router inzwischen kalt...
Zum Schluss noch was für die bis hier geduldig schweigenden (oder kopfschüttelnden???) Fachleute: Auf Anfragen und nach Schilderung unserer Problematik sagten Programmierer von XXXX: das könne möööglicherweise so sein (und unter der Hand: deshalb haben wir sowas auch noch nicht. Um solche Probleme auszuschließen, kämen die Komponenten zusammen leicht in den vierstelligen Bereich, und das würde keiner zahlen).
Und die ebenfalls guten Fachleute bei der Z21-Hotline meinten schließlich doch auf unser penetrantes Nachhaken: wenn zu viele Daten dauernd hin und her fließen, könnten schon ein paar "Hintenüber" fallen.
Frei interpretiert und übersetzt ins Nichttechnische: Wenn zu viele fremde Handys andauernd ins Netz wollen und wegen fehlender Genehmigung = Passwort dauernd abgewehrt werden müssen, sinkt die Vorrangpriorität der angemeldeten Handys schlechtesten Falls bis auf Null.
Und deshalb legen wir von GermaNTRAK unsere Züge bei Ausstellungen wieder an die lange Lenz’sche Leine und steuern unsere Züge problemlos durch die Weiten der Modulanlage...
erschöpfte Grüße
HaWeO
@7
Geht nicht, gibt's nicht, schon klar, aber was wollen wir?
Günstige MoBa für übliche Hardware (Smartphone) oder professionelle Industriestandard-Lösungen?
@8
Schon bei der Beschreibung deiner Lösung stehen mir die Haare zu Berge, wenn ich an die möglichen Fehlerquellen denke.
Meine Frage mit der "Rückkehr" einer Steuerung ist glaube ich damit auch nicht beantwortet und scheitert m. M.an deiner Idee.
Andere Frage: gibt eine MoBa-Steuerung mit Client-Vorfahrt? Die Lösung von Märklin/ESU hat sie jedenfalls auch nicht.
Geht nicht, gibt's nicht, schon klar, aber was wollen wir?
Günstige MoBa für übliche Hardware (Smartphone) oder professionelle Industriestandard-Lösungen?
@8
Schon bei der Beschreibung deiner Lösung stehen mir die Haare zu Berge, wenn ich an die möglichen Fehlerquellen denke.
Meine Frage mit der "Rückkehr" einer Steuerung ist glaube ich damit auch nicht beantwortet und scheitert m. M.an deiner Idee.
Andere Frage: gibt eine MoBa-Steuerung mit Client-Vorfahrt? Die Lösung von Märklin/ESU hat sie jedenfalls auch nicht.
@10
Schöne Story.
Mach dein WLAN unsichtbar!
Schöne Story.
Mach dein WLAN unsichtbar!
Hallo HaWeO,
an Unsichtbarkeit dachte ich auch eben. Vielleicht kann es auch helfen, das WIFI nur für bekannte Geräte zu öffnen.
Insgesamt wundert es mich, dass das so viele gleichzeitige Anfragen sind, dass das WIFI in die Knie zwingen lässt.
VIele Grüße,
Simon
an Unsichtbarkeit dachte ich auch eben. Vielleicht kann es auch helfen, das WIFI nur für bekannte Geräte zu öffnen.
Insgesamt wundert es mich, dass das so viele gleichzeitige Anfragen sind, dass das WIFI in die Knie zwingen lässt.
VIele Grüße,
Simon
Hallo
Also ich habe ja keine Z21 sondern nur die App wie gesagt, auch habe ich mir vom Mediamarktverkäufer einen teureren Router aufschwatzen lassen, vielleicht habe ich ja deswegen die Probleme nicht! Dafür halt andere :o)
Lg Peter
Also ich habe ja keine Z21 sondern nur die App wie gesagt, auch habe ich mir vom Mediamarktverkäufer einen teureren Router aufschwatzen lassen, vielleicht habe ich ja deswegen die Probleme nicht! Dafür halt andere :o)
Lg Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Insgesamt wundert es mich, dass das so viele gleichzeitige Anfragen sind, dass das WIFI in die Knie zwingen lässt.
Sollte nicht sein, aber es gibt halt nicht nur gute Programme und Programmierer, auch in der WiFi-Routerbranche. So ein Teil hat ja nicht unendlich RAM und CPU. Das mit unsichbar machen (kein ESSID broadcast) ist eine gute Idee. Dazu noch ein offenes WiFi auf einem anderen Kanal das nirgendwohin angeschlossen ist als Honeypot, das sollte eigentlich reichen ;)
Gruß,
Harald.
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