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THEMA: Grenzbahnhof BRD-DDR, Epoche III, mit Dampf-BW

THEMA: Grenzbahnhof BRD-DDR, Epoche III, mit Dampf-BW
Startbeitrag
vK* - 16.09.16 11:37
Hallo alle zusammen,
ich bin inzwischen auch schon 64 Jahre alt und habe vor rund 35 Jahren angefangen, einen Grenzbahnhof zwischen BRD und DDR zu bauen, analog damals und mit Arnold Gleissystem. Dann bin ich segeln gegangen, in erster Linie Regatten, auf der ganzen Welt. Und dann kamen noch eine Tochter und diverse Umzüge, so dass ich die halbfertige Anlage weggeworfen habe. Aber das Rollmaterial habe ich noch, aber es ist, wie schon gesagt, alles alt und analog. Zur Zeit arbeite ich als Kapitän auf einer großen Segelyacht im Mittelmeer, beschäftige mich aber seit einiger Zeit mit dem alten Plan. Natürlich digital, mit TC8 Gold und Rautenhaus. Als Gleismaterial kommt für mich nur Peco Code 55 in Frage. Die Anlage soll in erster Linie aus dem Bahnhof mit Nebenbahn in der DDR bestehen, mit den Grenzanlagen, und einem Dampf-BW auf der DDR-Seite. Ich stelle mir einen vielfältigen Rangierbetrieb vor, mit Lokwechseln bei den Interzonenzügen und bei den Güterzügen. Die Anlage soll zwei Schattenbahnhöfe mit jeweils 10 Gleisen und je einem Durchgangsgleis erhalten. Und jetzt meine Frage: Hat von Euch jemand schon mal die Catch Turnouts von Peco eingebaut? Sie sollen auf meiner Anlage als Schutzweichen in und aus der DDR dienen...
Vielen Dank vorab, ich werde auch aus dem Mittelmeer (fast) täglich das Forum besuchen können!

Hallo Erik!

Interessantes Thema. Ich hab bloß noch nicht so richtig verstanden, ob Du eine Frage zu Grenzbahnhöfen DDR / BRD im allgemeinen hast oder ob Du "nur" was  über die PECO Weichen wissen willst.
DDR-Grenzbahnhöfe mit BW gab es im Original in Oebisfelde, Gerstungen (Bw Eisenach), Vacha (Kaliverkehr) und Probstzella.
Interessant an Probstzella ist, dass im Bahnhof aus / in Richtung BRD elektrischer Betrieb möglich war.

HG Wieland.
Hallo Erik,

nach Deinen Vorgaben kommt wirklich nur der Bahnhof Probstzella in Betracht, weil von hier aus eine Nebenbahn in den Thüringer Wald abbog, die überwiegend mit der BR 95 (gab es mal von Arnold, Neuauflage geplant) betrieben wurde.
Wie Wieland bereits bemerkte, waren Züge aus der BRD elektrisch bespannt.
Wenn Du Dich mit Probstzella näher beschäftigen willst, so empfehle ich Dir das Buch vom EK- Verlag, der das Geschehen in Probstzella hauptsächlich aus den 80er Jahren darstellt. Hier bekommt man Anregungen wie DDR- Grenzbahnhöfe gestaltet waren.

http://www.eisenbahn-kurier.de/buecher/3656-6209-probstzella
Beste Grüße
Klaus
Ja,
Probstzella!

Die Oberleitung von der DB, einfach nachzubilden, mit marktspezifischen Komponenten.
Altbaueloks mit Neubauloks gemischt.

Die Dampfer aus Saalfeld und vom BW Probstzella,
epochentypisch DR.

Die Nebenbahn nach Sonneberg.

Und der Bahnhof ist auch noch modellbahnerfreundlich.

Das "moderne" Bahnhofsgebäude jetzt etwas daneben.

Vielleicht kann man auf hoher See, den Bahnhof, auf
die kultruhistorischen Gebäude beschränken...

L.G.
Lutzl


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