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THEMA: Mein Gleisplan PecoCode55 90x180x60x50
THEMA: Mein Gleisplan PecoCode55 90x180x60x50
Oberlausitzer - 21.09.16 09:16
Hallo Modellbahnfreunde,
hier habe ich einen neuen Gleisplan und bitte um eure konstruktive Meinung und Vorschläge.
Gleich vorweg, eine Veränderung der Maße ist nicht möglich!
Der Gleisplan ist eine "Weiterentwicklung" meines PECO Code 55-Gleisplanes 85x185x50x50 auf 90x180x60x50. Das "L" habe ich etwas schräg zur Hauptplatte verlaufen lassen.
Mein Ziel war eine Anlage mit: Spielspaß, Rangieren, ein Schattenbahnhof, sichtbare Anstiege, Brücken.
Der Schattenbahnhof mit Kehrschleife ist unkonventionell, da die darüber verlaufende Weiche von Ebene 0 etwas stört. Diese Weiche benötige ich aber, um auf Ebene +1 zum Bergbahnhof zu gelangen. 3 Abstellgleise über 1m, 3 mit 80bis90cm, 3 kurze für Loks und Triebwagen.
Da ich mit Epoche 2 Anfang 3 keine langen Züge fahren werde, sind sie für die Anlagengröße ausreichend. Später kommen 2-3 Videokameras zum überprüfen des Schattenbahnhofs und des Wendel hinein.
Die Steigungen sind im Wendel 2,6% (damit sollte der Wendel mit einem Radius von 290mm von -60mm zu -210mm gut befahrbar sein), von Ebene -1 zu Ebene 0 betragen die Steigungen 3%, die Steigungen zu Ebene +1 sind (teilweise gewollt) 3,5% und für Züge mit maximal 5 kleinen Waggons befahrbar.
Die Weichen sind in den Bahnhöfen von Ebene 0 und -1 die Mittellangen. Die 5 DWW habe ich einbauen müssen um Platz zu sparen. Da ich im Forum gelesen habe, dass die DWW bei PECO Code 55 zuverlässig funktionieren, sollte das höchstens optisch etwas stören.
Ich habe auch mit Flexgleisen gearbeitet und die Radien betragen überwiegend umgerechnet mindestens R240mm. Nur auf Ebene 0, der innere Linksbogen rechts, beträgt R228mm und im Anstieg zum Bergbahnhof vor der Flachträgerbrücke 1xR220mm.
Die 3D Ansicht ist nur zur besseren Darstellung schnell entstanden und dabei habe ich eine Gestaltung der Landschaft noch nicht vorgenommen.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
Es grüßt, Jörg
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hier habe ich einen neuen Gleisplan und bitte um eure konstruktive Meinung und Vorschläge.
Gleich vorweg, eine Veränderung der Maße ist nicht möglich!
Der Gleisplan ist eine "Weiterentwicklung" meines PECO Code 55-Gleisplanes 85x185x50x50 auf 90x180x60x50. Das "L" habe ich etwas schräg zur Hauptplatte verlaufen lassen.
Mein Ziel war eine Anlage mit: Spielspaß, Rangieren, ein Schattenbahnhof, sichtbare Anstiege, Brücken.
Der Schattenbahnhof mit Kehrschleife ist unkonventionell, da die darüber verlaufende Weiche von Ebene 0 etwas stört. Diese Weiche benötige ich aber, um auf Ebene +1 zum Bergbahnhof zu gelangen. 3 Abstellgleise über 1m, 3 mit 80bis90cm, 3 kurze für Loks und Triebwagen.
Da ich mit Epoche 2 Anfang 3 keine langen Züge fahren werde, sind sie für die Anlagengröße ausreichend. Später kommen 2-3 Videokameras zum überprüfen des Schattenbahnhofs und des Wendel hinein.
Die Steigungen sind im Wendel 2,6% (damit sollte der Wendel mit einem Radius von 290mm von -60mm zu -210mm gut befahrbar sein), von Ebene -1 zu Ebene 0 betragen die Steigungen 3%, die Steigungen zu Ebene +1 sind (teilweise gewollt) 3,5% und für Züge mit maximal 5 kleinen Waggons befahrbar.
Die Weichen sind in den Bahnhöfen von Ebene 0 und -1 die Mittellangen. Die 5 DWW habe ich einbauen müssen um Platz zu sparen. Da ich im Forum gelesen habe, dass die DWW bei PECO Code 55 zuverlässig funktionieren, sollte das höchstens optisch etwas stören.
Ich habe auch mit Flexgleisen gearbeitet und die Radien betragen überwiegend umgerechnet mindestens R240mm. Nur auf Ebene 0, der innere Linksbogen rechts, beträgt R228mm und im Anstieg zum Bergbahnhof vor der Flachträgerbrücke 1xR220mm.
Die 3D Ansicht ist nur zur besseren Darstellung schnell entstanden und dabei habe ich eine Gestaltung der Landschaft noch nicht vorgenommen.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
Es grüßt, Jörg
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Ich könnte nur vorslagen um das Schattenbahnhof mit PECO 80 aus zu führen, weil es mit die SETTRACK weichen ein kompaktere Schattenbahnhof bauen lasst.
Sonnst sieht es sehr gut aus finde ich. WIrkt super!
Mfg Joost van Dijk (NL)
Sonnst sieht es sehr gut aus finde ich. WIrkt super!
Mfg Joost van Dijk (NL)
Oberlausitzer - 21.09.16 10:31
Danke, Joost!
Werde ich mir mal anschauen und probieren.
Jörg
Werde ich mir mal anschauen und probieren.
Jörg
Hi,
drei Dinge vorweg:
1.Brücke über Brücke und dann noch vor der Tunneleinfahrt !?
2.zwischen deinen Bahnhofsgleisen, ist da noch ausreichend Platz für einen ( realistischen ) Bahnsteig?
3.Weiche zu Ebene +1 im Tunnel - Entgleisungen, Wartung, Rep. !!!
Alles in Allem finde ich es etwas to much.
mfG NormaN
PS: wo ist denn Deine ZWEITE Wendeschleife. Oder sollen die Züge nach einmal wenden im SBhf dann rückwärts in selbigen wieder einfahren?
drei Dinge vorweg:
1.Brücke über Brücke und dann noch vor der Tunneleinfahrt !?
2.zwischen deinen Bahnhofsgleisen, ist da noch ausreichend Platz für einen ( realistischen ) Bahnsteig?
3.Weiche zu Ebene +1 im Tunnel - Entgleisungen, Wartung, Rep. !!!
Alles in Allem finde ich es etwas to much.
mfG NormaN
PS: wo ist denn Deine ZWEITE Wendeschleife. Oder sollen die Züge nach einmal wenden im SBhf dann rückwärts in selbigen wieder einfahren?
Beitrag editiert am 21. 09. 2016 10:38.
Hallo,
steht die Anlage frei im Raum und ist so von allen Seiten zugänglich?
Wenn nicht, bekommst du Schwierigkeiten beim Bau der hinteren Bereiche. Auch wenn du sie vor den vorderen Teilen baust, bekommst du später Probleme. Denn bei Betriebsstörungen sind diese Bereiche ohne in der Anlage vorgesehene Einstiegsöffnungen nicht mehr zugänglich.
60 cm vom Anlagenrand ist die äußerste Grenze bis wo man noch einigermaßen agieren kann. Und zwischen den Ebenen sollten mindesten 20 cm Abstand sein um bei Betriebsstörungen mit dem Arm durchgreifen zu können.
Viele Grüße ÷ Udo
steht die Anlage frei im Raum und ist so von allen Seiten zugänglich?
Wenn nicht, bekommst du Schwierigkeiten beim Bau der hinteren Bereiche. Auch wenn du sie vor den vorderen Teilen baust, bekommst du später Probleme. Denn bei Betriebsstörungen sind diese Bereiche ohne in der Anlage vorgesehene Einstiegsöffnungen nicht mehr zugänglich.
60 cm vom Anlagenrand ist die äußerste Grenze bis wo man noch einigermaßen agieren kann. Und zwischen den Ebenen sollten mindesten 20 cm Abstand sein um bei Betriebsstörungen mit dem Arm durchgreifen zu können.
Viele Grüße ÷ Udo
Moin,
mir erscheint das Anlagenkonzept noch nicht vollständig durchdacht.
Ich möchte einfach mal ein paar Fragen stellen, die dann durchaus die Probleme aufzeigen sollen:
1. Wenn ein Zug vorwärts den Schattenbahnhof verlässt, wie kommt er dann wieder zurück? Rückwärts?
2. Bei der doppelten Brückenüberschneidung, wo sollen denn da die Brückenpfeiler hin?
3. Wie kommst Du in die Ecke oben rechts bei einer Entgleisung?
Der Platz ist durchaus üppig. Ich würde deutlich weniger Gleise verbauen und lieber einen Durchgangs-Schattenbahnhof planen.
Grüße Klaus
mir erscheint das Anlagenkonzept noch nicht vollständig durchdacht.
Ich möchte einfach mal ein paar Fragen stellen, die dann durchaus die Probleme aufzeigen sollen:
1. Wenn ein Zug vorwärts den Schattenbahnhof verlässt, wie kommt er dann wieder zurück? Rückwärts?
2. Bei der doppelten Brückenüberschneidung, wo sollen denn da die Brückenpfeiler hin?
3. Wie kommst Du in die Ecke oben rechts bei einer Entgleisung?
Der Platz ist durchaus üppig. Ich würde deutlich weniger Gleise verbauen und lieber einen Durchgangs-Schattenbahnhof planen.
Grüße Klaus
Oberlausitzer - 21.09.16 21:34
Hallo,
danke für Eure Meinungen.
1. Ich werde den Tisch auf Rollen bauen damit ich im Notfall den Tisch aus der Ecke ziehen kann.
2. Brückenpfeiler, das müsste genau passen.
3. Das mit der Schleife um vorwärts in den Schattenbahnhof zu kommen, das habe ich übersehen. Entweder mit gelingt es noch eine Schleife einzubauen oder die Züge müssen im Bahnhof die Lok umgehangen bekommen.
4. Der Bahnsteig auf Ebene 0 ist 4,5cm Gleisabstand. Beim Haltepunkt EBene -1 werden Personenzüge nur am Haltepunkt innen halten.
Für Ideen bin ich offen.
Schönen Abend ,
Jörg
danke für Eure Meinungen.
1. Ich werde den Tisch auf Rollen bauen damit ich im Notfall den Tisch aus der Ecke ziehen kann.
2. Brückenpfeiler, das müsste genau passen.
3. Das mit der Schleife um vorwärts in den Schattenbahnhof zu kommen, das habe ich übersehen. Entweder mit gelingt es noch eine Schleife einzubauen oder die Züge müssen im Bahnhof die Lok umgehangen bekommen.
4. Der Bahnsteig auf Ebene 0 ist 4,5cm Gleisabstand. Beim Haltepunkt EBene -1 werden Personenzüge nur am Haltepunkt innen halten.
Für Ideen bin ich offen.
Schönen Abend ,
Jörg
Moin,
ich würde da keine Kompromisse, wie "falls mal was passiert, ziehe ich den Tisch von der Wand" machen. Ist auch nicht notwendig.
Ohne die Eckmaße Deiner Moba Grundplatte zu ändern, ist es möglich zwei Wendel und eine maximale Eingrifftiefe von 70 cm zu errreichen.
Grüße Klaus
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ich würde da keine Kompromisse, wie "falls mal was passiert, ziehe ich den Tisch von der Wand" machen. Ist auch nicht notwendig.
Ohne die Eckmaße Deiner Moba Grundplatte zu ändern, ist es möglich zwei Wendel und eine maximale Eingrifftiefe von 70 cm zu errreichen.
Grüße Klaus
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Moin,
... nur mal so als grobe Ideenskizze ...
Grüße Klaus
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... nur mal so als grobe Ideenskizze ...
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Oberlausitzer - 22.09.16 09:55
Hallo Klaus,
dein Entwurf sieht interessant aus und eine gute Lösung für den Schattenbahnhof! Wie ist der Wendelradius?
Ansonsten ist dann aber die Grundfläche sehr schmal eine Bahn zu bauen, die Spielspaß bringt.
Was wäre da möglich? Wie/wo ein Bahnhof mit ca. 80cm Bahnsteig?
Hinzu kommt, dass die Radien alle R1 wären, oder?
Grüße, Jörg
dein Entwurf sieht interessant aus und eine gute Lösung für den Schattenbahnhof! Wie ist der Wendelradius?
Ansonsten ist dann aber die Grundfläche sehr schmal eine Bahn zu bauen, die Spielspaß bringt.
Was wäre da möglich? Wie/wo ein Bahnhof mit ca. 80cm Bahnsteig?
Hinzu kommt, dass die Radien alle R1 wären, oder?
Grüße, Jörg
Hallo Jörg,
verfolge bitten den Weg der Züge auch in beide Fahrtrichtungen. Du hast Dir da auf dem Schritt von Ebene -1 auf 0 eine Falle eingebaut: Die Rampen von -1 auf 0 sind nur auf dem Außengleis, also üblicherweise die Züge, die im Uhrzeigersinn fahren. Diese fahren nun ständig hoch und runter, und drehen einen Kreis auf der -1 Ebene . Züge die Gegen des Uhrzeigersinn (und damit auf dem Innenkreis) fahren kommen aber nie hoch und wenn sie oben eingesetzt sind auch nie wieder runter. Für jeden Ebenenwechsel über das "falsche" Gleis zu fahren ist doch sicher nicht gewollt.
Viele Grüße
Dirk
verfolge bitten den Weg der Züge auch in beide Fahrtrichtungen. Du hast Dir da auf dem Schritt von Ebene -1 auf 0 eine Falle eingebaut: Die Rampen von -1 auf 0 sind nur auf dem Außengleis, also üblicherweise die Züge, die im Uhrzeigersinn fahren. Diese fahren nun ständig hoch und runter, und drehen einen Kreis auf der -1 Ebene . Züge die Gegen des Uhrzeigersinn (und damit auf dem Innenkreis) fahren kommen aber nie hoch und wenn sie oben eingesetzt sind auch nie wieder runter. Für jeden Ebenenwechsel über das "falsche" Gleis zu fahren ist doch sicher nicht gewollt.
Viele Grüße
Dirk
Moin Jörg,
der Wendelradius ist der gleiche wie bei Dir 290 mm. Kein Radius unter 225 mm, also R2 minimum.
Man könnte die linke Wendel umkehren, die Weichen nach vorne legen und schon endet die Wendel oben links in der Ecke.
Wie gesagt, nur eine ganz grobe Ideenskizze.
Zur Plattentiefe sei noch gesagt, flach und lang ist besser als kurz und tief.
Ich rate dazu immer bei gegebenen Maßen die maximale Trassenlänge einer Anlage herauszukitzeln. Breite ist niemals das große Problem, aber Länge ist immer zu wenig
Grüße Klaus
der Wendelradius ist der gleiche wie bei Dir 290 mm. Kein Radius unter 225 mm, also R2 minimum.
Man könnte die linke Wendel umkehren, die Weichen nach vorne legen und schon endet die Wendel oben links in der Ecke.
Wie gesagt, nur eine ganz grobe Ideenskizze.
Zur Plattentiefe sei noch gesagt, flach und lang ist besser als kurz und tief.
Ich rate dazu immer bei gegebenen Maßen die maximale Trassenlänge einer Anlage herauszukitzeln. Breite ist niemals das große Problem, aber Länge ist immer zu wenig
Grüße Klaus
Oberlausitzer - 23.09.16 14:41
Hallo Dirk
Ich verstehe deinen Einwand eigentlich nicht.
Die Innenkreise von Ebene 0 und -1 kann ich in- sowie gegen Uhrenverlauf verlassen und über den Aussenkreis zur jeweiligen Ebene fahren. Wenn ich Innenkreise und Aussenkreise als Abfahrt benutzen möchte, müsste ich noch mehr Weichen im ungünstigen Bereich einbauen.Zum Ebenenwechsel kann ich sogar zwei Züge fahren lassen, wenn sie in entgegengesetzter Richtung fahren.
Um deinen Hinweis zu berücksichtigen, würde ich noch mehr Platz benötigen. Und schon oben gesagt, mehr Platz ist nicht vorhanden!
Wie würdest du das sonst gestalten?
@: Klaus, meinst du mit den Ausmaßen deiner Skizze kann man eine Anlage entwerfen die ausreichend Fahrspaß bringt? Ich möchte ja nicht nur zwei Ovale fahren.
Ich bin gerne für konstruktive Ideen offen und dankbar! Aber noch einmal, mehr Platz ist nicht da! Und währe günstiger wenn . . . nutzt mir wenig!
Beste Grüße, Jörg
Ich verstehe deinen Einwand eigentlich nicht.
Die Innenkreise von Ebene 0 und -1 kann ich in- sowie gegen Uhrenverlauf verlassen und über den Aussenkreis zur jeweiligen Ebene fahren. Wenn ich Innenkreise und Aussenkreise als Abfahrt benutzen möchte, müsste ich noch mehr Weichen im ungünstigen Bereich einbauen.Zum Ebenenwechsel kann ich sogar zwei Züge fahren lassen, wenn sie in entgegengesetzter Richtung fahren.
Um deinen Hinweis zu berücksichtigen, würde ich noch mehr Platz benötigen. Und schon oben gesagt, mehr Platz ist nicht vorhanden!
Wie würdest du das sonst gestalten?
@: Klaus, meinst du mit den Ausmaßen deiner Skizze kann man eine Anlage entwerfen die ausreichend Fahrspaß bringt? Ich möchte ja nicht nur zwei Ovale fahren.
Ich bin gerne für konstruktive Ideen offen und dankbar! Aber noch einmal, mehr Platz ist nicht da! Und währe günstiger wenn . . . nutzt mir wenig!
Beste Grüße, Jörg
Hallo Jörg,
beim Anlagenvorziehen mit rollen habe ich Fragen:
Ist Dies ruckfrei möglich oder gibts beim Vorziehen und Zurückschieben Entgleisungen ?
Falls immer wieder was passiert, dann könnte ich mir das Schieben auf Dauer nervig vorstellen.
Viele Grüße, Joni
beim Anlagenvorziehen mit rollen habe ich Fragen:
Ist Dies ruckfrei möglich oder gibts beim Vorziehen und Zurückschieben Entgleisungen ?
Falls immer wieder was passiert, dann könnte ich mir das Schieben auf Dauer nervig vorstellen.
Viele Grüße, Joni
Oberlausitzer - 24.09.16 09:42
Das kommt sicher auf die Rollen an.
Fahren sollte sicher nichts.
Grüße Jörg
Fahren sollte sicher nichts.
Grüße Jörg
Moin Jörg,
gibt es eine Höhenbeschränkung Deiner Anlage? Also, steht sie an einer Dachschräge? Oder ist da Platz nach oben.
Wie stellt Du Dir denn Dein Anlagenkonzept vor? Möchtest Du mehr rangieren oder nach Fahrplan Bahnhöfe anfahren? Oder Freestyle Züge bewegen?
Ich bin beim Überlegen immer noch erst beim Schattenbahnhof ...
Ich habe mal darüber nachgedacht die beiden Gleiswendel durch Rampen zu ersetzen. Hier so mal 'ne Skizze wie sowas aussehen könnte.
Allerdings komme ich bei der Anlagengröße leider immer nur Eingleisig aus dem Schattenbahnhof.
Grüße Klaus
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gibt es eine Höhenbeschränkung Deiner Anlage? Also, steht sie an einer Dachschräge? Oder ist da Platz nach oben.
Wie stellt Du Dir denn Dein Anlagenkonzept vor? Möchtest Du mehr rangieren oder nach Fahrplan Bahnhöfe anfahren? Oder Freestyle Züge bewegen?
Ich bin beim Überlegen immer noch erst beim Schattenbahnhof ...
Ich habe mal darüber nachgedacht die beiden Gleiswendel durch Rampen zu ersetzen. Hier so mal 'ne Skizze wie sowas aussehen könnte.
Allerdings komme ich bei der Anlagengröße leider immer nur Eingleisig aus dem Schattenbahnhof.
Grüße Klaus
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Hallo Jörg
Eine Lösung habe ich jetzt spontan auch nicht, mein Einwand bezieht sich darauf, dass Du das als 2gleisige Strecke ausgibst und man auf zweigleisigen Strecken im Rechtsverkehr fährt. Und das funktioniert eben so nicht, da Züge von unten auch auf dem linken Gleis ankommen. Auf der Autobahn wären das Falschfahrer. Man kann das natürlich auch beim Vorbild irgendwie signaltechnisch hinbekommen, sähe dann aber sehr gezwungen aus.
Ich stelle mir die Frage: Muss es überhaut zeigleisig sein? Oder kann man eine oder beide Ebene(n) auf einen Kreis reduzieren? Macht es bei dem Platz einfacher und führt nicht zu so einer - ich möchte mal überspitzt sagen - absurden Streckengleisbelegung.
Viele Grüße
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich verstehe deinen Einwand eigentlich nicht.
Die Innenkreise von Ebene 0 und -1 kann ich in- sowie gegen Uhrenverlauf verlassen und über den Aussenkreis zur jeweiligen Ebene fahren. Wenn ich Innenkreise und Aussenkreise als Abfahrt benutzen möchte, müsste ich noch mehr Weichen im ungünstigen Bereich einbauen.Zum Ebenenwechsel kann ich sogar zwei Züge fahren lassen, wenn sie in entgegengesetzter Richtung fahren.
Um deinen Hinweis zu berücksichtigen, würde ich noch mehr Platz benötigen. Und schon oben gesagt, mehr Platz ist nicht vorhanden!
Wie würdest du das sonst gestalten?
Eine Lösung habe ich jetzt spontan auch nicht, mein Einwand bezieht sich darauf, dass Du das als 2gleisige Strecke ausgibst und man auf zweigleisigen Strecken im Rechtsverkehr fährt. Und das funktioniert eben so nicht, da Züge von unten auch auf dem linken Gleis ankommen. Auf der Autobahn wären das Falschfahrer. Man kann das natürlich auch beim Vorbild irgendwie signaltechnisch hinbekommen, sähe dann aber sehr gezwungen aus.
Ich stelle mir die Frage: Muss es überhaut zeigleisig sein? Oder kann man eine oder beide Ebene(n) auf einen Kreis reduzieren? Macht es bei dem Platz einfacher und führt nicht zu so einer - ich möchte mal überspitzt sagen - absurden Streckengleisbelegung.
Viele Grüße
Dirk
Oberlausitzer - 25.09.16 12:18
Dirk,
tut mir leid, verstehe ich nicht!
Wenn von rechts aus Ebene -1 ein Zug auf Ebene 0 einfährt oder ein Zug auf dem 2. Bahnsteiggleis vom Innenkreis kommemd steht, verläßt der Zug Ebene 0 über das linke Außengleis auf Ebene -1.
Warum fahren Züge auf zweigleisigen Strecken nicht in entgegengesetzter Richtung?
Grüße
Jörg
tut mir leid, verstehe ich nicht!
Wenn von rechts aus Ebene -1 ein Zug auf Ebene 0 einfährt oder ein Zug auf dem 2. Bahnsteiggleis vom Innenkreis kommemd steht, verläßt der Zug Ebene 0 über das linke Außengleis auf Ebene -1.
Warum fahren Züge auf zweigleisigen Strecken nicht in entgegengesetzter Richtung?
Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
Keine Ahnung, hat man mal festgelegt, aber es fährt ja auch kein normaler Mensch auf der Autobahn auf der Gegenfahrbahn, es ist einfach so. Warum man in welchem Land auf welcher Straßenseite fährt gibts es große Abhandlungen drüber und in vielen Ländern ist das zwischen Schiene und Straße gleich, wobei ja meistens die Schiene vorgelegt hat. Vermutlich fuhren vorher schon die Kutschen auf der rechten Seite.
Technisch ist es seit den 60ern auch möglich das linke Gleis zu nutzen (dafür fehlt aber in N ein kleines Zusatzsignal - das kann man vermutlich verkraften), dass ist aber meistens nur auf den wichtigen Hauptstrecken zu finden. Erst bei den aktuellen ESTW ist es Standard, aber die dafür nötigen KS-Signale gibt es im Modell nicht. Bei Formsignalen gibt es das gar nicht (mir sind nur zwei Ausnahmen auf extrem belasteten Strecken bekannt)
Aber auch dort wo diese Technik verbaut ist, gilt immer noch die Regel des Rechtsfahrens. Der sogenannte Gleiswechselbetrieb hilft bei Störungen und Baustellen wenn ein Gleis gesperrt ist und bei Verspätungen kann man auch mal zwei Züge in die gleiche Richtung fahren lassen (und sie dabei ggf. überholen lassen), aber vom Fahrplan als Regelzustand unterstellt (wie bei Dir) gibt es nicht, da durch den Gegenverkerh bei Verspätungen die Anfälligkeit des Fahrplans viel zu groß wäre.
Viele Grüße
Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Warum fahren Züge auf zweigleisigen Strecken nicht in entgegengesetzter Richtung?
Keine Ahnung, hat man mal festgelegt, aber es fährt ja auch kein normaler Mensch auf der Autobahn auf der Gegenfahrbahn, es ist einfach so. Warum man in welchem Land auf welcher Straßenseite fährt gibts es große Abhandlungen drüber und in vielen Ländern ist das zwischen Schiene und Straße gleich, wobei ja meistens die Schiene vorgelegt hat. Vermutlich fuhren vorher schon die Kutschen auf der rechten Seite.
Technisch ist es seit den 60ern auch möglich das linke Gleis zu nutzen (dafür fehlt aber in N ein kleines Zusatzsignal - das kann man vermutlich verkraften), dass ist aber meistens nur auf den wichtigen Hauptstrecken zu finden. Erst bei den aktuellen ESTW ist es Standard, aber die dafür nötigen KS-Signale gibt es im Modell nicht. Bei Formsignalen gibt es das gar nicht (mir sind nur zwei Ausnahmen auf extrem belasteten Strecken bekannt)
Aber auch dort wo diese Technik verbaut ist, gilt immer noch die Regel des Rechtsfahrens. Der sogenannte Gleiswechselbetrieb hilft bei Störungen und Baustellen wenn ein Gleis gesperrt ist und bei Verspätungen kann man auch mal zwei Züge in die gleiche Richtung fahren lassen (und sie dabei ggf. überholen lassen), aber vom Fahrplan als Regelzustand unterstellt (wie bei Dir) gibt es nicht, da durch den Gegenverkerh bei Verspätungen die Anfälligkeit des Fahrplans viel zu groß wäre.
Viele Grüße
Dirk
Servus,
Das würde die Kapazität der Strecke um mehr als 50% (von mir geschätzt!) vermindern. Ich denke, daß der Ausbau von 1-gleisig auf 2-gleisig genau aus dem Grund passiert(e) - um die Streckenkapazität massiv zu erhöhen.
So nebenbei reduziert sich dadurch wohl auch die Unfallgefahr.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Warum fahren Züge auf zweigleisigen Strecken nicht in entgegengesetzter Richtung?
Das würde die Kapazität der Strecke um mehr als 50% (von mir geschätzt!) vermindern. Ich denke, daß der Ausbau von 1-gleisig auf 2-gleisig genau aus dem Grund passiert(e) - um die Streckenkapazität massiv zu erhöhen.
So nebenbei reduziert sich dadurch wohl auch die Unfallgefahr.
Oberlausitzer - 26.09.16 12:44
Hallo Dirk,
trotzdem, kann ich auf dem Außengleis im Uhrzeigersinn von Ebene -1 auf 0, oder umgedreht, fahren, um z.B. zum jeweiligen Innenkreis oder zum Bergbahnhof zu fahren. Oder?
Gruß, Jörg
trotzdem, kann ich auf dem Außengleis im Uhrzeigersinn von Ebene -1 auf 0, oder umgedreht, fahren, um z.B. zum jeweiligen Innenkreis oder zum Bergbahnhof zu fahren. Oder?
Gruß, Jörg
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