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THEMA: Burg oder Ruine selbst bauen (ohne Bausatz)
THEMA: Burg oder Ruine selbst bauen (ohne Bausatz)
Schiri1987 - 01.10.16 22:44
Hallo, Ihr lieben N-Bahnfreunde,
wie bereits in meinem Eintrag #89 unter http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=906221 (Modelleisenbahn als Arbeitsgemeinschaft an Schulen) erwähnt und zu sehen, haben wir einen Berg auf unserem Wendemodul angelegt, auf dem die Schüler gerne eine Burg oder Ruine bauen wollen. Da wir natürlich u.a. aus finanzieller Sicht gezwungenermaßen darauf angewiesen sind, viel selbst zu bauen, was auch Sinn und Zweck der AG ist, wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand schon einmal selbst eine Burg oder eine Ruine gebaut hat und uns hierzu Tipps und Tricks verraten kann. Auch Bilder wären für die Schüler hilfreich! Vielleicht habt Ihr auch Anregungen zu Materialien, die wir hierzu günstig besorgen und verwenden können!? Das wäre supertoll und würde uns sehr helfen! Vielen Dank und in Vorfreunde auf hoffentlich zahlreiche Infos wünsche ich ein schönes, langes WE! Auch zum Basteln
Gruß
Frank
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wie bereits in meinem Eintrag #89 unter http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=906221 (Modelleisenbahn als Arbeitsgemeinschaft an Schulen) erwähnt und zu sehen, haben wir einen Berg auf unserem Wendemodul angelegt, auf dem die Schüler gerne eine Burg oder Ruine bauen wollen. Da wir natürlich u.a. aus finanzieller Sicht gezwungenermaßen darauf angewiesen sind, viel selbst zu bauen, was auch Sinn und Zweck der AG ist, wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand schon einmal selbst eine Burg oder eine Ruine gebaut hat und uns hierzu Tipps und Tricks verraten kann. Auch Bilder wären für die Schüler hilfreich! Vielleicht habt Ihr auch Anregungen zu Materialien, die wir hierzu günstig besorgen und verwenden können!? Das wäre supertoll und würde uns sehr helfen! Vielen Dank und in Vorfreunde auf hoffentlich zahlreiche Infos wünsche ich ein schönes, langes WE! Auch zum Basteln
Gruß
Frank
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Hallo Frank,
auch ich habe vor mir eine Burgruine selbst zu bauen. Ich habe vor diese aus Styrodurplatten von 1 - 5 mm Dicke anzufertigen. Einfach mit einem spitzen Bleistift die Mauersteinritzen ziehen und einfärben. Sieht gar nicht mal so schlecht aus. Ich habe das schon bei einer Stützmauer auf meiner Anlage ausprobiert. Den Burgfried kann man dadurch nachbilden, dass man das Styrodur auf eine Papprolle oder Rundholz aufzieht.
Das sind so meine ersten Überlegungen, wie ich so was angehen werde.
L.G.
Karl
auch ich habe vor mir eine Burgruine selbst zu bauen. Ich habe vor diese aus Styrodurplatten von 1 - 5 mm Dicke anzufertigen. Einfach mit einem spitzen Bleistift die Mauersteinritzen ziehen und einfärben. Sieht gar nicht mal so schlecht aus. Ich habe das schon bei einer Stützmauer auf meiner Anlage ausprobiert. Den Burgfried kann man dadurch nachbilden, dass man das Styrodur auf eine Papprolle oder Rundholz aufzieht.
Das sind so meine ersten Überlegungen, wie ich so was angehen werde.
L.G.
Karl
Hallo Frank,
eine zweite Methode:
In Rohlinge aus Gips Fugen und Steine ritzen.
So sind die Urformen der Firma Luft entstanden.
Bilder auf der Webseite http://www.modellbauluft.de/Produkte/H0/H500-B...ine--hohlenfels.html und folgende Modelle.
Gruß
Thomas
eine zweite Methode:
In Rohlinge aus Gips Fugen und Steine ritzen.
So sind die Urformen der Firma Luft entstanden.
Bilder auf der Webseite http://www.modellbauluft.de/Produkte/H0/H500-B...ine--hohlenfels.html und folgende Modelle.
Gruß
Thomas
Hallo Frank,
meine Burg (fiktiv "Falckenburg", sogar noch in bewohntem Zustand, ca 1970) will ich mit Styrodur bauen. Die "Grundplatte" und ein paar Rohlinge habe ich mir vor einiger Zeit schon zurechtgeschnitten. Dazu habe ich einen Eigenbau-Styro-Schneider verwendet:
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&postID=10513#post10513
Da habe ich die Bauanleitung dafür abgelegt.
Mittlerweile habe ich schon mehrere Teile (auch Nicht-Moba!) damit geschnitten, das klappt sehr gut.
Und in meiner "Gestaltete Vitrine", die für mich ein Testobjekt für verschiedene Techniken ist, habe ich viele Mauerteile und Betonwände aus Styrodur gestaltet:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191 (der Link zum ersten Teil)
Die geplante Burg soll angelent sein an die Burg Prunn im Altmühltal ( http://www.naturpark-altmuehltal.de/sehenswertes/burg_prunn-626/ ). Ein exakter Nachbau wird's wohl nicht (ich habe kaum Maße, nur Bilder), aber vielleicht erkennt man sie hinterher doch
Angehängt sind ein paar Bilder der Rohlinge.
Wichtig für einen Burg(ruinen)nachbau ist meiner Meinung nach, dass man sich vorher ein den Vorstellungen ungefähr entsprechendes Vorbild sucht und versucht, sinnvolle Maße für die Grundfläche, Innenhof, Tore, Türen, Fenster, Gebäude- und Turmhöhe festzulegen. Dann am besten ein einfaches Modell aus Papier/(Well-)Pappe bauen und die Wirkung der Proportionen testen. Da reichen locker die aufgemalten Details -- Hauptsache, man sieht die Wirkung. Passt alles, kann man sich weitere Gedanken über Materialien und Bauweise machen. Und dann geht's los!
Viel Spaß und Erfolg beim Projekt wünscht euch
Michael
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meine Burg (fiktiv "Falckenburg", sogar noch in bewohntem Zustand, ca 1970) will ich mit Styrodur bauen. Die "Grundplatte" und ein paar Rohlinge habe ich mir vor einiger Zeit schon zurechtgeschnitten. Dazu habe ich einen Eigenbau-Styro-Schneider verwendet:
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&postID=10513#post10513
Da habe ich die Bauanleitung dafür abgelegt.
Mittlerweile habe ich schon mehrere Teile (auch Nicht-Moba!) damit geschnitten, das klappt sehr gut.
Und in meiner "Gestaltete Vitrine", die für mich ein Testobjekt für verschiedene Techniken ist, habe ich viele Mauerteile und Betonwände aus Styrodur gestaltet:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191 (der Link zum ersten Teil)
Die geplante Burg soll angelent sein an die Burg Prunn im Altmühltal ( http://www.naturpark-altmuehltal.de/sehenswertes/burg_prunn-626/ ). Ein exakter Nachbau wird's wohl nicht (ich habe kaum Maße, nur Bilder), aber vielleicht erkennt man sie hinterher doch
Angehängt sind ein paar Bilder der Rohlinge.
Wichtig für einen Burg(ruinen)nachbau ist meiner Meinung nach, dass man sich vorher ein den Vorstellungen ungefähr entsprechendes Vorbild sucht und versucht, sinnvolle Maße für die Grundfläche, Innenhof, Tore, Türen, Fenster, Gebäude- und Turmhöhe festzulegen. Dann am besten ein einfaches Modell aus Papier/(Well-)Pappe bauen und die Wirkung der Proportionen testen. Da reichen locker die aufgemalten Details -- Hauptsache, man sieht die Wirkung. Passt alles, kann man sich weitere Gedanken über Materialien und Bauweise machen. Und dann geht's los!
Viel Spaß und Erfolg beim Projekt wünscht euch
Michael
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Oack ne jechn! - 02.10.16 18:27
Hallo Frank!
Bei Bedarf hätte ich eine kleine Burgruine übrig.
Siehe Bilder.
HG, Wieland
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Bei Bedarf hätte ich eine kleine Burgruine übrig.
Siehe Bilder.
HG, Wieland
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Schiri1987 - 02.10.16 21:21
Hallo Wieland,
die AG der Friedrich-Schiller Relaschule plus Frankenthal würde sich über die Ruine sehr freuen!
Wir werden aber in der AG auch versuchen selbst einiges auszuprobieren und alte Gebäude bauen!
Hier im Thread habe ich schon einige interessante Anregungen erhalten, die auch sehr anschaulich sind!
Ich denke, dass ist für die Jungs in der AG auch zu schaffen!
Gruß
Frank
die AG der Friedrich-Schiller Relaschule plus Frankenthal würde sich über die Ruine sehr freuen!
Wir werden aber in der AG auch versuchen selbst einiges auszuprobieren und alte Gebäude bauen!
Hier im Thread habe ich schon einige interessante Anregungen erhalten, die auch sehr anschaulich sind!
Ich denke, dass ist für die Jungs in der AG auch zu schaffen!
Gruß
Frank
Hallo,
Vor über 10 Jahren habe ich die Burg Bideneck und das kleine Schloss Stumm nachgebaut. Das Original der Burg steht in Fliess bei Landeck, das Schloss in Stumm im Zillertal. Beide Gebäude sind vorwiegend aus Karton, zum Teil wurde Holz verwendet und auch andere Materialien. Die Fenster sind mit Excel gezeichnet und auf Overheadfolie gedruckt.
Grüße
Alfred
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Vor über 10 Jahren habe ich die Burg Bideneck und das kleine Schloss Stumm nachgebaut. Das Original der Burg steht in Fliess bei Landeck, das Schloss in Stumm im Zillertal. Beide Gebäude sind vorwiegend aus Karton, zum Teil wurde Holz verwendet und auch andere Materialien. Die Fenster sind mit Excel gezeichnet und auf Overheadfolie gedruckt.
Grüße
Alfred
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gipsplatten gegossen, zugerichtet auf gewünschtes mass, steinstruktur eingeritzt und fenster herausgearbeitet.
gruss
huk
gruss
huk
Schiri1987 - 02.10.16 23:26
Hallo Alfred,
das ist ja kaum zu glauben - eine Wahnsinnsarbeit und echt toll anzusehen!
Respekt für diese grandiose Arbeit!
Da müssen wir noch seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr lange üben, bis wir das so hinbekommen!
Danke für die Bilder
Gruß
Frank
das ist ja kaum zu glauben - eine Wahnsinnsarbeit und echt toll anzusehen!
Respekt für diese grandiose Arbeit!
Da müssen wir noch seeeeeeeeeeeeeeeeeeehr lange üben, bis wir das so hinbekommen!
Danke für die Bilder
Gruß
Frank
Hallo Frank,
im Verein haben wir sehr gute Erfahrungen beim Selbstbau einer Burganlage sammeln können. Die beiliegenden Bilder zeigen die Vorgehensweise mit Datenaufbereitung, Annäherung an das Vorbildes mit erhältlichen Bausätzen und die Umsetzung im Modell (Gebäudeauswahl nach Variante 2). Der Grundriss der Burganlage ist aus dem Internet downloadbar und konnte als Ausdruck auf DIN A2 genau in den Maßstab 1:160 skaliert werden.
Nachdem das Vollmer-Gasthaus Glocke in irgend einem Zwischenmaßstab von N zu TT gehalten ist, mussten wir die Scheune von MBZ-Oswald im Maßstab TT aufbauen. Das gesamte Ensemble wirkt trotzdem Stimmig, da eine große Scheune ja faktisch nie maßstabsgerecht im Modell umgesetzt ist.
Wir haben uns bewusst für eine Burganlage aus unserer näheren Umgebung ausgesprochen (Burg Derneck, Großes Lautertal / Schwäbische Alb bei Münsingen). Die Besuche vor Ort haben allen Beteiligten sehr viel Freude bereitet. Der interessante Gebäudekomplex aus Resten der alten Burganlage und den Gebäuden Wohnhaus und Scheune - heute Übernachtungsheim mit Ausschank in der Scheune - ermöglicht auch eine lebendige Modellumsetzung mit Personen und Bierbänken (dies fehlt noch auf unseren Bildern). Des Weiteren erhalten wir sehr viel Lob von unseren Besuchern für die Modellumsetzung.
Viele Grüße,
Pius
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im Verein haben wir sehr gute Erfahrungen beim Selbstbau einer Burganlage sammeln können. Die beiliegenden Bilder zeigen die Vorgehensweise mit Datenaufbereitung, Annäherung an das Vorbildes mit erhältlichen Bausätzen und die Umsetzung im Modell (Gebäudeauswahl nach Variante 2). Der Grundriss der Burganlage ist aus dem Internet downloadbar und konnte als Ausdruck auf DIN A2 genau in den Maßstab 1:160 skaliert werden.
Nachdem das Vollmer-Gasthaus Glocke in irgend einem Zwischenmaßstab von N zu TT gehalten ist, mussten wir die Scheune von MBZ-Oswald im Maßstab TT aufbauen. Das gesamte Ensemble wirkt trotzdem Stimmig, da eine große Scheune ja faktisch nie maßstabsgerecht im Modell umgesetzt ist.
Wir haben uns bewusst für eine Burganlage aus unserer näheren Umgebung ausgesprochen (Burg Derneck, Großes Lautertal / Schwäbische Alb bei Münsingen). Die Besuche vor Ort haben allen Beteiligten sehr viel Freude bereitet. Der interessante Gebäudekomplex aus Resten der alten Burganlage und den Gebäuden Wohnhaus und Scheune - heute Übernachtungsheim mit Ausschank in der Scheune - ermöglicht auch eine lebendige Modellumsetzung mit Personen und Bierbänken (dies fehlt noch auf unseren Bildern). Des Weiteren erhalten wir sehr viel Lob von unseren Besuchern für die Modellumsetzung.
Viele Grüße,
Pius
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HAllo Pius,
das find ich ja mal nur eine geniale Umsetztung.
Klasse gemacht. Respekt.
Gruss klaus
das find ich ja mal nur eine geniale Umsetztung.
Klasse gemacht. Respekt.
Gruss klaus
Hallo,
mit Heki-Platten arbeitetet schon der "Altmeister" Bernhard Stein gerne:
http://www.heki-kittler.de/modellbauplatten.htm
Diese Platten sind fertig in Standardmaßen erhältlich und können mit Messer und Schere einfach zugeschnitten werden.
Grüße
Markus
mit Heki-Platten arbeitetet schon der "Altmeister" Bernhard Stein gerne:
http://www.heki-kittler.de/modellbauplatten.htm
Diese Platten sind fertig in Standardmaßen erhältlich und können mit Messer und Schere einfach zugeschnitten werden.
Grüße
Markus
Hallo Pius,
diese Herangehensweise finde ich ganz genial und richtungsführend für ein tolles Modell.
So könnten viele Eigenbaumodelle entstehen. Klasse!
Gruß
H-W
diese Herangehensweise finde ich ganz genial und richtungsführend für ein tolles Modell.
So könnten viele Eigenbaumodelle entstehen. Klasse!
Gruß
H-W
Beim vorletzten Bild (20160814EFSTagderoffenenTrIMG-.jpg) hab ich mich doch glatt daran erinnert dass ich das Orginal schon mal besucht habe. Das ist aber schon etwas länger her, muss so zwischen 1974 und 1978 gewesen sein.
Gruß,
Harald.
Gruß,
Harald.
Hallo Frank
Es sind zwar schon einige gute Vorschläge zu Deiner Anfrage eingegangen, aber ich möchte meine "schülergeldbeutelfreundliche" Bauweise auch noch vorstellen.
Grundmaterial ist weißer Karton (Schreibwarenhandel) und ein Block Tonpapier (reicht ewig).
Dazu kommen viele hochwertige Verpackungsmaterialien, die man im Laufe der Zeit so sammelt.
Als Werkzeug werden ein Lineal, eine kleine spitze Schere, ein Malkasten und viele verschiedene Buntstifte aus dem Schulranzen benötigt. Ein Stahllineal und eine kleine gebogene Nagelschere sind von Vorteil.
Das Vorbild ist die "Waldburg" in der Nähe von Ravensburg. Gebaut habe ich es Ende der 90er Jahre. Ein Bild und ein Sonntagsausflug waren die Vorlage. Mit Hilfe eine N-Männchens habe ich es passend für meine Anlage gemacht. Es ist also nicht maßstäblich, es sollte nur optisch passen.
Schöne Grüße aus dem Unterallgäu
Helmut
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Es sind zwar schon einige gute Vorschläge zu Deiner Anfrage eingegangen, aber ich möchte meine "schülergeldbeutelfreundliche" Bauweise auch noch vorstellen.
Grundmaterial ist weißer Karton (Schreibwarenhandel) und ein Block Tonpapier (reicht ewig).
Dazu kommen viele hochwertige Verpackungsmaterialien, die man im Laufe der Zeit so sammelt.
Als Werkzeug werden ein Lineal, eine kleine spitze Schere, ein Malkasten und viele verschiedene Buntstifte aus dem Schulranzen benötigt. Ein Stahllineal und eine kleine gebogene Nagelschere sind von Vorteil.
Das Vorbild ist die "Waldburg" in der Nähe von Ravensburg. Gebaut habe ich es Ende der 90er Jahre. Ein Bild und ein Sonntagsausflug waren die Vorlage. Mit Hilfe eine N-Männchens habe ich es passend für meine Anlage gemacht. Es ist also nicht maßstäblich, es sollte nur optisch passen.
Schöne Grüße aus dem Unterallgäu
Helmut
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Hallo Frank,
ich habe noch ein Bild gefunden, wo ich ein Pappe-Modell (noch nach ganz anderem Vorbild als jetzt geplant) als Platzhalter (wie in #3 beschrieben) zusammengeklebt habe und dann zusammen mit einigen Häusern Stellproben durchführte. Dabei habe ich bemerkt, dass eine Maßreduzierung die Burg ins lächerliche zieht, so wie auf dem Bild also viel zu klein ist (das war ungefähr 1:200) und bestenfalls als Hintergrundmodell taugt. Da die Burg aber quasi "vor der Nase" sein wird, muss sie so maßstäblich wie möglich werden.
Deshalb der "Neurohbau" aus Styrodur, wie oben beschrieben...
Viele Grüße
Michael
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ich habe noch ein Bild gefunden, wo ich ein Pappe-Modell (noch nach ganz anderem Vorbild als jetzt geplant) als Platzhalter (wie in #3 beschrieben) zusammengeklebt habe und dann zusammen mit einigen Häusern Stellproben durchführte. Dabei habe ich bemerkt, dass eine Maßreduzierung die Burg ins lächerliche zieht, so wie auf dem Bild also viel zu klein ist (das war ungefähr 1:200) und bestenfalls als Hintergrundmodell taugt. Da die Burg aber quasi "vor der Nase" sein wird, muss sie so maßstäblich wie möglich werden.
Deshalb der "Neurohbau" aus Styrodur, wie oben beschrieben...
Viele Grüße
Michael
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Schiri1987 - 06.11.16 13:49
Hallo, Ihr Lieben,
der zukünftige Burgberg ist am "werden".
Gruß
Frank
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der zukünftige Burgberg ist am "werden".
Gruß
Frank
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Karl - Michael - 06.11.16 17:37
Hallo es gab mal die komplette Burg von Harry Potter eim Netz als PDF zum ausschneiden in 1:160. Damit kann man natürlich alles dem vorhandenen Platz anpassen weil alle Gebäude einzeln zu bauen sind. Ich wei aber nicht ob sie noch zu finden ist, waren so ca 20 DIN A 4 Bögen mit Bauanleitung.
Gruß von Karl - Michael
Gruß von Karl - Michael
Ja, gab es mal...
Die HP besteht noch, aber Download funktioniert nicht mehr..
http://wiltshirecounty.npage.de
Einen Faden gab es auch hier im Forum : http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=383126
Gruß Rainer
Die HP besteht noch, aber Download funktioniert nicht mehr..
http://wiltshirecounty.npage.de
Einen Faden gab es auch hier im Forum : http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=383126
Gruß Rainer
Hallo Frank,
ab hier http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...p;sb1=pola-burg#aw40 ist des Öfteren von der Pola-/Faller-Burg die Rede. Für die kleine Ausführung brauchst du etwa 175 x 160 mm Platz. Wenn ihr eine wollt, melde dich mit einer PN bei mir.
Johannes
Karl - Michael - 06.11.16 18:36
Doch geht noch icgh bin gerade noch einmal auf den angegebenen Link gegangen und habe die Nr.1 Als PDF abgespeichert. Insgesammt sind es 27 Seiten
Gruß von Karl - Michael
Gruß von Karl - Michael
Super, Du hast Recht Karl - Michael!
Es klappt aber nur der einzelne Download und nicht der des zip-files auf der 2. HP. Das war mein etwas vorschneller 'geht nicht' Einwand unter #18.
Ist halt ein wenig umständlich, aber zumindest funzt es auf diesem Weg!
Gruß Rainer
Es klappt aber nur der einzelne Download und nicht der des zip-files auf der 2. HP. Das war mein etwas vorschneller 'geht nicht' Einwand unter #18.
Ist halt ein wenig umständlich, aber zumindest funzt es auf diesem Weg!
Gruß Rainer
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