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THEMA: Workshop Anfänger-Anlage mit PECO Code 55

THEMA: Workshop Anfänger-Anlage mit PECO Code 55
Startbeitrag
Gelöscht [Gast] - 02.10.16 15:59
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

Hallo Jonas,
Module finde ich allerdings angenehmer als eine kompakte Platte.Wenn Du möchtest, Informationen findest Du: https://www.fremo-net.eu/modulsysteme/baugroesse-n/n-re/norm-n-re/module/.
finde ich als Grundlage nicht schlecht. Ansonsten geht es auch ohne Zeichnung.Vorbildgleispläne gibt es genug. 4 Module ergeben ja auch einen Kreis, wenns denn sein soll. Peco code 55, besteht eigentlich aus Weichen und Flexgleis. Allerdings mit oder ohne leitendem Herzstück. Siehe auch: http://www.spurweite-n.de/ncontent/tips/content/tips_gleissysteme.asp
Gruß Frank
Hallo Jonas!

Mein Tipp:
Plane in 1zu1 mit Fotokopien von Gleisen und Weichen Deines bevorzugten Materials (also Peco). Auf einer Papierfläche (Packpapier oder ausgediente Kalenderrückseiten) in der geplanten Größe kann man besser einschätzen, ob etwas passt, sowohl gleismäßig als auch generell (z.B. mit einem schon gebauten Haus). Gleisfiguren wie z.B. eine Gleisverbindung oder ein Abzweig kann man sich erst einzeln zusammenkleben und dann diese Gruppe "rumschieben". Verbunden werden die einzelnen Elemente zuerst mit einer Mittellinie, auf die dann kurze Gleisschnipsel (je nach Radius 3-10cm) der Linie folgend geklebt werden.
Angehängt ist ein Beispiel aus einem nicht umgesetzten Plan eines Industriegebiets neben einer Straßenbahnstrecke.
Es muss nicht immer Computer sein... (meine Erfahrung! )

Viele Grüße
Michael


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Guten Abend,

Ich glaube nicht, dass Peco Code 55 mit nicht leitendem Herzstück lieferbar ist.
Bei leitendem Herzstück ist der Kontakt bei kleinen Loks im Analogbetrieb besser.
Bei Digitalbetrieb bedeutet das jedoch:
-Verwendung des Original Pecosystems mit Kontakt über die Weichenzungen.
-Umbau der Weichen mit Lötarbeiten da Kurzschlüsse drohen.

Jeder Anfänger sollte das lieber beachten.

Mit freundlichen Grüßen,

Pol

Hallo Jonas,

Peco  Code 55 mit nicht leitendem Herzstück ist lieferbar, aber warum Weichen und Kreuzungen mit Plastikherzstück verbauen, wenn diese mit leitendendem Herzstück besser funktionieren. Da ich meine Weichen analog schalte, kann ich Dir die von mir verwendeten motorischen Antriebe von MTB empfehlen.
Solltest Du digital schalten wollen, dann mit Decoder und Servos.
Ich habe mir immer die Weichen und DKW´s wie oben vorgeschlagen 1 zu 1 kopiert und dann ausgelegt.
Dann kommt man sehr schnell auf den Boden der Tatsachen wegen Platzbedarf zurück . Es ist halt einfach näher an der Realität als am PC.

LG

Berti
Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich glaube nicht, dass Peco Code 55 mit nicht leitendem Herzstück lieferbar ist.


Laut http://blaetterkatalog.weinert-modellbau.de/#page_300  ist das stimmend. Bei Code 80 gibt es Insulfrog und Electrofrog.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei leitendem Herzstück ist der Kontakt bei kleinen Loks im Analogbetrieb besser.

Nicht nur im Analogbetrieb, sondern auch bei Digitalbetrieb

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei Digitalbetrieb bedeutet das jedoch:
-Verwendung des Original Pecosystems mit Kontakt über die Weichenzungen.
-Umbau der Weichen mit Lötarbeiten da Kurzschlüsse drohen.


Nicht unbedingt, aber das wurde hier im Forum schon in x-Threads durchdiskutiert.
Der "besagte Weichen-Umbau" ist eine Verbesserung der Stromführungssicherheit.
Habe selbst auf meiner Anlage ca. 70 Stk. PECO Code 55 Weichen "Umgebaut", würde aber nicht behaupten, daß der "Umbau" zwingend wäre.

Aber!!!
Wichtig ist ------Exakter Gleisbau-------! Lieber dort mehr Zeit investieren als sonst üblich.
Denn gerade mit Flexgleis (hier ist nicht nur PECO gemeint!) ergeben sich bei 'schlampigem Gleisbau' gerne Knicke bei den Schienenverbindungen und diese Knicke sind dann die Entgleisungspunkte.

Merke:
++ Unbedingt Knicke bei den Schienenverbindungen vermeiden. (Schienen fluchtig)
++ Unbedingt Radienform einhalten (keinen Schlangenradius)
++ Unbedingt vor Weichen eine kurze gerade Gleisführung
++ Übergangsbögen (Sanfter Übergang von der Gerade in die Kurve)

Zum Thema Übergangsbögen wurde auch hier im Forum in x-Threads über die Vorteile diskutiert.
Sie sind nicht nur Optisch besser (auch die Züge), sondern bieten unter anderem auch den Vorteile mit "Platzsparerenden Kurven" arbeiten zu können. Das heißt, Kurveneingang und -ausgang mit größerem Radius (=Übergangsbogen) und der Rest der Kurve enger.
Details dazu sind im Forumsarchiv zu finden.


mfG.
"tattoo"  
Hallo Jonas,

falls du es noch nicht kennst, es gibt Schablonen für verschiedene Radien für die Flexgleise z.B. http://www.weinert-bauteile.de/peco-gleise-nt9...-anleitung,art-31142 .
Es gibt (oder gab) doch ein Übersichtsblatt, wo auf der Rückseite die Weichen in 1:1 abgebildet waren. Das konnte man kopieren, ausschneiden und dann auflegen. Fand ich ganz hilfreich.
Gerade gefunden: http://www.muellerbahn.de//pages/tipps-und-tricks/gleisschablonen.php
Es gibt auch Gleisklammern um Flexgleise zu verlegen https://www.fohrmann.com/de/gleisklammern-fuer...krause-klammern.html

Viele Grüße
Georg
Hm,

Jonas, das verlegen von Flexgleisen klingt "schwieriger" als es tatsächlich ist. Auch ich hatte beim Wechsel von Fixgleis (ROCO) auf Flexgleis (PECO Code 80) zuerst arge Bedenken. Heute kann ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen.

Ich selbst habe bei allen Anlagen die ich mit Flexgleis aufgebaut habe eigentlich keine -Schablonen- verwendet. Ich mußte ja sowieso die Gleismitte auf die Trasssenbretter aufzeichnen, um diese dann zurecht sägen zu können. Diese "Gleismitte-Linie" war dann auch "Linie" um die Gleisbettung (Korkstreifen) aufkleben zu können. So entstand dann wiederum eine "Linie" für die Gleislegung.
Ich habe alle Gleise/Weichen immer nur geklebt und nur während der Trocknungszeit mittels PIN-Nägel fixiert.
Wobei ich logischerweise zuerst immer die Gleise trocken auflege, mit PIN-Nägel fixiere und die Gleise dann entsprechend wie benötigt markiere um sie dann ab zu länge. Genauso markiere ich auch die Gleiseinspeißungspunkte (Löcher ins Trassenbrett bzw. Punkt an welchem der Draht unten an die Schiene gelötet wird).

Mit Flexgleisen lassen sich Übergangsbögen sehr leicht und schön bewerkstelligen.

Bei großen Radien, welche nur mit 2 Flexgleisen zu bewerkstelligen sind, mache ich persönlich es immer so, daß ich 2 Flexgleise noch im geraden Zustand zusammen löte (mittels der Schienenverbinder) und dies dann erst zur Kurve biege. Hierbei aber nicht auf einmal, sondern in kleinen Schritten, jeweils links und rechts von der Lötstelle ausgehend.
Sobald die Kurve korrekt liegt, biege ich die Schienen an der Lötstelle nochmals, mittels einer Zange. Um die Spannung der Schienen (versuch der Schienen wieder nach außen zu drücken) aus der Lötstelle zu nehmen.


mfG.
"tattoo"
Moin moin,

#2 das kopieren der Weichen ist eine gute Idee, habs gleich mal ausprobiert und habe sofort aus einer rechten Weiche eine linke Weiche gemacht, weil ich die Weiche einfach wie auf einer Anlage hingelegt habe. Also die Weiche immer auf dem "Gesicht" liegend kopieren. Wie auch bei einem Brief.

Fange jetzt schon mal an auszuschneiden. Viel Spaß beim probieren.

VG

JürgeN
Hallo Jonas,

ich glaube, dass Du zu "computerhörig" bist Fang einfach real an, es werden sich immer Änderungen und Ungenauigkeiten ergeben, die am Computer "furchtbar" aussehen, in der Realität aber garnicht auffallen. Eben nicht alles "zu Tode planen"
Deswegen bin ich schon lange vom Computer auf "1zu1-Planung" mit kopierten Weichen und Gleisen, die auf Packpapier in echter Anlagengröße geklebt werden, umgestiegen (und das als EDV-Fuzzi!). Macht zum einen viel Spaß, zum anderen sieht man aber sofort, wenn "etwas garnicht geht". Auch kann man da einfach mal einen richtigen Zug (und Häuser, Bäume, Autos, Figuren) draufstellen -- Du wirst manchmal sehr überascht sein, wie das wirkt, sowohl im Positiven wie auch im Negativen ...
Mir ging es ja auch früher (und manchmal auch heute noch ) so wie Dir: Viel zu viele Gedanken und Pläne gemacht, Probleme gewälzt -- das ging (und geht) dann beim "Machen" viel einfacher und teilweise auch ganz anders als geplant, wenn man das _real_ vor sich hat
Deshalb: Anfangen!  

Viele Grüße
Michael
Hallo Jonas,

das ist "überflüssig":
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name:

Ich habe doch ziemlich viel Respekt vor Flexgleis


Einfach mal probieren, dann wirst Du feststellen, dass das halb so wild ist. Allerdings solltest Du davon ausgehen, dass es auf jeden Fall Verschnitt geben wird. Musst Du halt ein oder zwei Flexgleise mehr kaufen, aber trotzdem wird es insgesamt günstiger -- sowohl vom Preis wie auch von den Fahreigenschaften

Zum "Perfekten Plan":
So genau kannst Du hinterher garnicht bauen... Der Plan muss "stimmig" sein, das ist aber per Computer nicht ganz einfach, wie ich selbst festgestellt haben; deshalb bin ich ja auch auf Papier-Klebe-Planung umgestiegen. Da sieht man die Proportionen wesentlich besser, wenn man die Objekte auch mal in 3D auf den Plan stellen kann.

Die Korkbettung klebe ich für Weichenbereiche flächig auf, die werden grob mit genügend Überstand zugeschnitten und hinterher "vor Ort" zurechtgestutzt.
Für die Strecke schneide ich mir zwei ungefähr Schwellen-breite (gerade) Streifen aus dem Kork, die ich dann von beiden Seiten an die eingezeichnete Mittellinie klebe. Und das "Anzeichnen" der Mittellinie mache ich mit Stecknadeln, die ich im provisorisch verlegten Gleis mittig zwischen den Schwellen (so alle 5-10cm) feststecke. Wenn dann das provisorisch verlegte Gleis abgehoben wurde, sind die Nadeln als Markierung und Anschlag für den ersten Korkstreifen zu benutzen. Ist der Streifen fest (Kontakt- oder Heißkleber), kommen die Nadeln wieder weg und der zweite Streifen wird angesetzt und festgeklebt. Die Mittellinie ist nach wie vor erkennbar, auch wenn ich das Korkbett mit brauner Abtönfarbe anstreiche. Zum Schluß kommt das Gleis wieder drau, wird mit Dekonadeln festgesteckt und eingeschottert. Hier verwende ich gerne als Kleber "Putzverfestiger" auf Acrylbasis (5Liter-Angebot für 10€) -- ist zwar ähnlich wie verdünnter Weißleim (auch in der Verarbeitung), bleibt aber leicht elastisch. Ist das Schotterbett fest, kommen die Dekonadeln weg, die durch die Nadeln verursachten Schotterfehler (und andere, so vorhanden ) bessere ich in einer zweiten Runde aus.

Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name:

Wie machst du das mit den Gleisstücken in Kurven? Stückeln und aneinanderkleben ?


Auf dem angehängten (noch unvollständigen) Plan kannst Du vielleicht die Kurventechnik erahnen -- Linie gezeichnet und dann mit kleinen "Gleisstücken" (je nach Radius 5-15cm lang) nachgeklebt. Für die Doppelgleisstrecke habe ich mir ein Doppelgleis geklebt (mit der Abstandsmarkierung "30mm" gekennzeichnet) und dann dieses geklebte Doppelgleis kopiert -- spart etwas Arbeit

Viele Grüße
Michael

Die von MHAG zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Jonas,
Zu deiner Frage:
Gleisverlauf anzeichnen und danach die Korkbettung längs in zwei Teile teilen und jeweils entlang der aufgezeichneten Trasse auslegen. Fertig.
Dann bleibt auch die Mittelage der Gleise durch den Schnitt in der Bettung erhalten.
LG
Manuel

PS: Flexgleise verlegen ist keine Hexenkunst, solang die Radien nicht zu eng sind.
Moin
kann Michael nur zustimmen. Nachdem ich damals feststellen musste, dass der Computer nicht planen wollte oder konnte wie ich wollte, bin ich zu 1-zu-1 Planung gewechselt. Ich hatte Tapetenreste - ideal. Ich merkte sofort, in 1-zu-1 sieht vieles ganz anders aus!
cheers
Norman
Hallo Jonas!

Vergiss die "kleine Zeichnung" vom PC, lege alles so aus wie es Dir gefällt und ungefähr passt.
Klebe dann die erste Weiche fest bzw. Weichenstraße zusammen und arbeite Dich zur nächsten Weiche vor. Nicht vergessen, Du hast Flexgleise!

Viele Grüße
Michael

PS: Nicht komplizierter machen, als es ist
Ich zeichne den Gleisplan 1:1 auf der Platte auf. Die Geraden mit einer 1m Aluleiste als Lineal, die Bögen mit einem selbstgebastelten "Zirkel": Doppelmeter am einen Ende Nagel ankleben mit Klebeband, davon im Abstand des gewünschten Radius den Bleistift festhalten mit der Hand. Das wird hinreichend genau.

Dann weiter wie in Nr. 19 und Nr. 16.

Felix
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie am geschicktesten 1:1 übertragen?


Markiere dir die Koordinaten der Kreismittelpunkte (lies: Abstand von der Ecke z.B. "links unten") im Plan. Übertrage diese auf die Platte und beginne mit dem Kreise zeichnen. Der Rest ergibt sich.

Felix
Hi,
SCARM in 1:1 drucken:

http://www.scarm.info/blog/de/fortgeschrittene-...ans-im-masstab-1zu1/

Wenn die erste Seite fertig (gedruckt) ist, halten Sie die Strg-Taste und drücken Sie die rechte Pfeiltaste auf der Tastatur - Damit verschieben Sie die Ansicht um genau eine Seite zur rechten Seite - diese ist dann die zweite Seite. Drucken Sie sie und vergessen Sie nicht, die Seiten zu nummerieren. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis zur blauen Randbegrenzung der Grundfläche. Nach dem Druck der letzten Seite (der ersten Zeile) drücken Sie wieder die Pos1-Taste - SCARM kehrt damit wieder zur Ausgangsposition (die erste Seite in der linken oberen Ecke) zurück.

Jetzt halten Sie die Strg-Taste und drücken die Pfeil-nach unten auf der Tastatur - das bewegt die Ansicht um eine Seite tiefer in die zweite Zeile. Drucken Sie diese und alle weiteren Seiten in dieser Zeile (nicht das Nummerieren vergessen) jeweils nach betätigen der Strg + rechte Pfeiltaste. Tun Sie dies zeilenweise für jede Seite, bis Ihnen alle Seiten Ihres Entwurfs ausgedruckt vorliegen.

Gruß NormaN
Du kannst den Gleisplan auch 1:1 auf Packpapier zeichnen (oder 1:1 ausdrucken). Dann mit Pauspapier auf die Platte übertragen. So empfiehlt das Bernhard Stein in seinem Büchlein "Modellbau leicht gemacht". Geht gut.

Felix
Hallo Jonas,

mit Blaupapier durchpausen geht sehr gut.

Wie ich es gemacht habe, siehst du hier
http://www.herberts-n-projekt.de/2013/08/09/trassenbau/

Viele Grüße und Erfolg
Herbert
www.herberts-n-projekt.de

Die von Herbi39 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zum Gleise zusammenfummeln reicht es mir eigentlich allemal, da es sehr viel bietet.


Dann hast du dir ja die Antwort bereits gegeben

Ein Gleisplanprogramm habe ich nicht.Ich arbeite immer mit "Zirkel und Bleistift", manchmal auch mit der Entsprechung am PC = 2-D-CAD-Programm.

Felix
Das ist völlig Geschmacksache. Man kann die Weichen elektrisch schalten (und ja, man sucht dann dauernd den richtigen Schalter). Man kann die Weichen auch mit mechanischen Stellstangen betätigen, deren Bedienknöpfe ebenfalls in der Kastenfront stecken; das hat seinen ganz eigenen Charme (und ja, man sucht dann gleichfalls den richtigen Bedienknopf). Und man kann die Weichen auch völlig "antriebslos" lassen und sie durch Eingriff mit der Hand schalten (und ja, intuitiver geht es nicht: "die will ich umstellen, schwupp! Schon geschaltet")

Ich mag die Methode des Stellens per Handeingriff. Sie hat ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis und dabei eine enorm hohe Zuverläsdigkeit und unerreichte Bedienergonomie durch intuitive Bedienung

Felix
Hallo Jonas,

in diesem Beitrag ist unter dem Eintrag 21 eine tolle Methode für das von Hand schalten der Peco Weichen:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=456255

Grüße
Markus

Hallo Jonas,

ich nutze ebenfalls Mikroschalter für die Herzstückpolarisierung.
Dazu habe ich die Mikroschalter so platziert, dass sie durch den Servoarm betätigt werden.
Ein Bild habe ich gerade leider nicht.
Aber es sieht von der Grundkonstruktion ähnlich wie in diesem Video aus:
https://www.youtube.com/watch?v=kL46NdceNTU

An den Endpunkten des Servoarmes habe ich die Mikroschalter dann so platziert, dass sie kurz vor Ende der Servobewegung erst auslösen. Einfach mit Heißkleber befestigt.
Dadurch habe ich während des Stellvorganges das Herzstück eine Weile stromlos.

Viele Grüße
Henning
Moin Jonas,

ich denke Du solltest mal bei unseren Brüdern im geistigen Sinne vorbeischauen: http://www.n-bahn-bs.de/nstamm.htm
Danach sollten dir weniger "Missgeschicke" passieren , denn die geballte Erfahrung wird dir helfen und Du kannst sicher viel lernen.
Ausserdem ist es nett mit Gleichgesinnten zu quatschen.

In diesem Sinne...Prost

Gruß Kai
Na und hier kannste zu Fuss hingehen: http://www.eisenbahnfreunde-koenigslutter.de/


Gruß Kai
Na dann mach mal n büschen Überzeugungsarbeit das sie auch unsere Spur aufnehmen.

Beste Grüße von Kai , der eine Schöningerin zur Frau hat.
Oke,dann mal wieder zum Thema.

Das mit dem Holz ist natürlich nicht schön, aber da Du in einer Ebene baust wirst Du damit wohl leben können.

Das mit den Weichen habe ich nicht ganz verstanden. inwiefern kann man die beim Löten so heiss machen und sie verbeulen???
Ich habe auch 0,22er Litze an Gleisen und Weichen, aber nie Probleme bei der Montage gehabt.

Das Flexgleis habe ich mit kurzen Stücken Doppelklebeband fixiert. Meine vorhandenen Gleisklammern habe ich, glaube ich, nur einmal gebraucht.
Das war bei einem schrägen Segmentübergang.

Gruß Kai
Mit dem Löten, könnte es daran liegen das Du die entsprechenden Gleisstellen nicht verzinnt hast vor dem löten?
Mir wurde beigebracht kurz und heiss zu löten. Insofern hat sich bei mir auch nix gelöst, oder verzogen.

Wenn Du die Ringstrecke fertig hast kannste ja wenigstens schonmal einen fahren lassen
Vergess nicht die Bildärs.

Gruß Kai
Hm,

du hättest aber beim verlegen der Gleise die "Ersatzschwellen" von PECO in die Lücken geben können, so wäre es dann ein durchgehendes Schwellenband.
http://blaetterkatalog.weinert-modellbau.de/#page_300
PECO SL 308F Schwellen Holz

mfG.
"tattoo"
Moin Jonas,

das die Farbe nicht hält liegt wohl daran das Du die Schienen vorher nicht entfettet hast.
Den Fehler hab ich am Anfang auch gemacht. Herstellungsbedingt ist an den Schienen eine leichte Fett bzw. Ölschicht vorhanden.
Also am besten mit Waschbenzin und/oder Spiritus entfetten.

Gruß Kai


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