Anzeige:
THEMA: Bezeichnung deutscher Reisezugwagen
THEMA: Bezeichnung deutscher Reisezugwagen
memab - 02.10.16 17:22
Hallo,
Ich bin immer wieder verwirrt von den Bauartnummern der Personenwagen in Deutschland.
Anfangs dachte ich, 100er würden 1.-Klassewagen und 200er würden 2.-Klassewagen bezeichnen, doch es gibt einen Avmz 207, einen Am 201, usw. Warum muss der relativ moderne CNL-Schlafwagen der Comfortline die gleiche Nummer 173 wie der WLABm 173 von 1954 tragen?
Ich kenne die Wikipedia-Seiten zu den m-Wagen, TEE-Wagen, usw. sowie auch die Seite zu der UIC-Bauart-Bezeichnung. Leider wird dort die Logik des Zahlensystems nicht erklärt.
Kennt jemand eine Internetseite oder ein gedrucktes Werk, in dem diese Logik (wenn es denn eine gibt) dargelegt wird?
Danke im Voraus,
Mike
https://de.wikipedia.org/wiki/UIC-Bauart-Bezeic...uuml;r_Reisezugwagen
https://de.wikipedia.org/wiki/UIC-X-Wagen_(DB)
http://www.michael-stepputat.homepage.t-online.de/pw/pwueber.htm
Ich bin immer wieder verwirrt von den Bauartnummern der Personenwagen in Deutschland.
Anfangs dachte ich, 100er würden 1.-Klassewagen und 200er würden 2.-Klassewagen bezeichnen, doch es gibt einen Avmz 207, einen Am 201, usw. Warum muss der relativ moderne CNL-Schlafwagen der Comfortline die gleiche Nummer 173 wie der WLABm 173 von 1954 tragen?
Ich kenne die Wikipedia-Seiten zu den m-Wagen, TEE-Wagen, usw. sowie auch die Seite zu der UIC-Bauart-Bezeichnung. Leider wird dort die Logik des Zahlensystems nicht erklärt.
Kennt jemand eine Internetseite oder ein gedrucktes Werk, in dem diese Logik (wenn es denn eine gibt) dargelegt wird?
Danke im Voraus,
Mike
https://de.wikipedia.org/wiki/UIC-Bauart-Bezeic...uuml;r_Reisezugwagen
https://de.wikipedia.org/wiki/UIC-X-Wagen_(DB)
http://www.michael-stepputat.homepage.t-online.de/pw/pwueber.htm
Hallo Mike,
als gedrucktes Werk ist auch bei den Reisezugwagen der Obermayer/Deppmeyer ein Klassiker. Die Nachdrucke aus dem Weltbildverlag von 1994 bekommt man relativ gut bei Ebay und auf Flohmärkten.
Als Internetseite finde ich als Gegenstück zu Dybas (Güterwagen) diese Seite (bis auf die fehlenden Bilder) hier nicht schlecht:
http://www.deutsche-reisezugwagen.de/
Und nach dieser Logik wären alle n-Wagen und x-Wagen siebtklassige Fahrzeuge
Grüße
Markus
als gedrucktes Werk ist auch bei den Reisezugwagen der Obermayer/Deppmeyer ein Klassiker. Die Nachdrucke aus dem Weltbildverlag von 1994 bekommt man relativ gut bei Ebay und auf Flohmärkten.
Als Internetseite finde ich als Gegenstück zu Dybas (Güterwagen) diese Seite (bis auf die fehlenden Bilder) hier nicht schlecht:
http://www.deutsche-reisezugwagen.de/
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Anfangs dachte ich, 100er würden 1.-Klassewagen und 200er würden 2.-Klassewagen bezeichnen...
Und nach dieser Logik wären alle n-Wagen und x-Wagen siebtklassige Fahrzeuge
Grüße
Markus
Oack ne jechn! - 02.10.16 18:21
Hallo Mike!
Ich habe mir vor kurzem das Buch "Anstrich und Bezeichnungen von Trieb- und Reisezugwagen" von Herrn W. Diener zugelegt und bin damit sehr zu frieden. Ein guter kompakter Überblick.
Allgemein gilt, jede Epoche und Bahnverwaltung hatte ihr eigenes Nummern- und Beschreibungssystem.
Herzliche Grüße, Wieland.
Ich habe mir vor kurzem das Buch "Anstrich und Bezeichnungen von Trieb- und Reisezugwagen" von Herrn W. Diener zugelegt und bin damit sehr zu frieden. Ein guter kompakter Überblick.
Allgemein gilt, jede Epoche und Bahnverwaltung hatte ihr eigenes Nummern- und Beschreibungssystem.
Herzliche Grüße, Wieland.
Hallo,
ursprünglich: 100er Rheingold/TEE, Speise- und Schlafwagen, 200er übrige m-Wagen, 300er Vorkriegs-Schnellzugwagen, 400er Mitteleinstiegswagen, 500er 4yg, 600er Vorkriegs-Eilzugwagen, 700er Silberlinge, 3yg, 800er Gesellschaftswagen, 900er Gepäckwagen. Innerhalb der Hunderter dann nach Hauptgattung sortiert (z.B. 201 ff Am, 211 ff ARm, 221 ff ABm, 231 ff Bm, 241 ff Bcm usw. und innerhalb der Zehnergruppen einfach nach Baujahr fortlaufend). Die durch Ausmusterung frei gewordenen Hunderter wurden später neu belegt, z.B. durch ex DR Wagen. Wobei es einzelne Einsortierungen gegeben hat, die nicht ganz der Logik folgen, z.B. hätte der Avmz 207 eher die Nummer 112 haben können.
Gruß Engelbert
ursprünglich: 100er Rheingold/TEE, Speise- und Schlafwagen, 200er übrige m-Wagen, 300er Vorkriegs-Schnellzugwagen, 400er Mitteleinstiegswagen, 500er 4yg, 600er Vorkriegs-Eilzugwagen, 700er Silberlinge, 3yg, 800er Gesellschaftswagen, 900er Gepäckwagen. Innerhalb der Hunderter dann nach Hauptgattung sortiert (z.B. 201 ff Am, 211 ff ARm, 221 ff ABm, 231 ff Bm, 241 ff Bcm usw. und innerhalb der Zehnergruppen einfach nach Baujahr fortlaufend). Die durch Ausmusterung frei gewordenen Hunderter wurden später neu belegt, z.B. durch ex DR Wagen. Wobei es einzelne Einsortierungen gegeben hat, die nicht ganz der Logik folgen, z.B. hätte der Avmz 207 eher die Nummer 112 haben können.
Gruß Engelbert
Danke Engelbert,
genau das habe ich gesucht.
Danke Markus und Wieland für die nützlichen Literaturtipps.
Gruß,
Mike
genau das habe ich gesucht.
Danke Markus und Wieland für die nützlichen Literaturtipps.
Gruß,
Mike
Hallo Engelbert,
danke für die Dartellung, war mir bisher nicht so bekannt.
Bei den 1. Klasse Großraumwagen ist die Nummerierung »vorbildlich«: Apmh/z 121, 122 und 123. In der Zweiten ebenso Bpmz 291, 292ff.
Interessant finde ich die Einsortierungen von ARm 211 und 217, die ich eher den Rheingoldboliden, als übrigen m-Wagen zuschreiben würden, und dem WRbumz 139 aka »Quick Pick«, der so gar nichts mit der Luxusklasse gemeinsam hat.
Schöne Grüße, Carsten
danke für die Dartellung, war mir bisher nicht so bekannt.
Bei den 1. Klasse Großraumwagen ist die Nummerierung »vorbildlich«: Apmh/z 121, 122 und 123. In der Zweiten ebenso Bpmz 291, 292ff.
Interessant finde ich die Einsortierungen von ARm 211 und 217, die ich eher den Rheingoldboliden, als übrigen m-Wagen zuschreiben würden, und dem WRbumz 139 aka »Quick Pick«, der so gar nichts mit der Luxusklasse gemeinsam hat.
Schöne Grüße, Carsten
Kai F. Lahmann - 02.10.16 20:41
Bei den ARm 211 und co war die 200 noch klar: Nix Klimaanlage. Warum allerdings die Eurofima-Wagen und Verwandte erstmal unter 200 gelandet sind (zufälliger Weise 207, 227, 237), ist schwer zu verstehen - andersrum gab's dann Bvmz 185…
Ansonsten:
300: Schnellzugwagen der Vorkriegs-Bauarten
400: "große" Eilzugwagen Neubau (neben dem Mitteleinstiegswagen und damit verwandten auch die langen Dostos).
500: "kleine" Eilzugwagen Neubau (Umbauwagen, kurze Dostos). Inzwischen auch zu DB Regio abgewanderte Schnellzugen.
600: Eilzugwagen der Vorkriegs-Bauarten. Inzwischen wird der Bereich neu für die IC-Dostos verwendet.
700: Nahverkehrswagen aller Art (Silberlinge, dreiachsige Umbauwagen, x-Wagen, Anfangs auch Donnerbüchsen! Heute vor allem moderne Dostos).
800: Sonderbauarten aller Art (Salon- und Gesellschaftswagen, Schmalspur, zweiachsige Packwagen, Touristikzug).
900: Vierachsige Packwagen.
In dem System sind Neubelegungen von frei gewordenen Nummern kaum zu vermeiden.
Gruß Kai
Ansonsten:
300: Schnellzugwagen der Vorkriegs-Bauarten
400: "große" Eilzugwagen Neubau (neben dem Mitteleinstiegswagen und damit verwandten auch die langen Dostos).
500: "kleine" Eilzugwagen Neubau (Umbauwagen, kurze Dostos). Inzwischen auch zu DB Regio abgewanderte Schnellzugen.
600: Eilzugwagen der Vorkriegs-Bauarten. Inzwischen wird der Bereich neu für die IC-Dostos verwendet.
700: Nahverkehrswagen aller Art (Silberlinge, dreiachsige Umbauwagen, x-Wagen, Anfangs auch Donnerbüchsen! Heute vor allem moderne Dostos).
800: Sonderbauarten aller Art (Salon- und Gesellschaftswagen, Schmalspur, zweiachsige Packwagen, Touristikzug).
900: Vierachsige Packwagen.
In dem System sind Neubelegungen von frei gewordenen Nummern kaum zu vermeiden.
Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Kai F. Lahmann
700: Nahverkehrswagen aller Art (Silberlinge, dreiachsige Umbauwagen, x-Wagen, Anfangs auch Donnerbüchsen! Heute vor allem moderne Dostos).
Hallo Kai,
es gab bei der DB keine Donnerbüchsen als Personenwagen mit EDV-Beschriftung. Ausnahmen waren die Donnerbüchsen-Packwagen und die paar Donnerbüchsen-Bauzugwagen. Noch 1973 fuhren die (bereits lange für die Ausmusterung vorgesehenen) Donnerbüchsen mit Epoche III Beschriftung im damaligen Zonenrandgebiet:
https://www.flickr.com/photos/136031402@N06/26758370562/
Es sei denn du kannst uns ein Bild einer Donnerbüchse als DB-Reisezugwagen in EDV-Beschriftung anbieten?
Grüße
Markus
Hallo,
Die Donnerbüchsen hatten zwar keine Epoche IV Beschriftung, aber die 3stelligen Bauartnummern hatten sie schon, z.B. der hier:
http://www.reisezug-wagen.de/wagendatenbank/dat...nsatz=44543&i=40
Die AB3yg, BD3yg und WG3yg hatten ja auch die Bauartnummern aber nie die 11-stelligen UIC Nummern (auch die Donnerbüchsen Packwagen nicht).
Gruß Engelbert
Die Donnerbüchsen hatten zwar keine Epoche IV Beschriftung, aber die 3stelligen Bauartnummern hatten sie schon, z.B. der hier:
http://www.reisezug-wagen.de/wagendatenbank/dat...nsatz=44543&i=40
Die AB3yg, BD3yg und WG3yg hatten ja auch die Bauartnummern aber nie die 11-stelligen UIC Nummern (auch die Donnerbüchsen Packwagen nicht).
Gruß Engelbert
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: ev
AB3yg, BD3yg und WG3yg hatten ja auch die Bauartnummern aber nie die 11-stelligen UIC Nummern
Hallo !
Fleischmann hat das mit den y3g-Wagen auch umgesetzt.
Gruß : Werner S.
Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Engelbert,
du hast recht. Die Umstellung auf die "aktuelle" Bauartbezeichnung der Personenwagen war 1966. Die Computernummern kamen dann erst aber 1968. Dass die DB die Bauartbezeichnung änderte aber auf die Computernummern verzichtete war mir nicht bewusst (ich dachte das wäre gleichzeitig umgesetzt worden). Auf dem von mir verlinkten Bild haben wir sogar so ein Exemplar mit der Nummer 82 777. Somit hat Kai recht das es zwischen 1966 und 1973 (Ausmusterung der letzten DB-Donnerbüchsen) die 700er Nummer bei Donnerbüchsen gab.
Wieder was gelernt
Grüße
Markus
du hast recht. Die Umstellung auf die "aktuelle" Bauartbezeichnung der Personenwagen war 1966. Die Computernummern kamen dann erst aber 1968. Dass die DB die Bauartbezeichnung änderte aber auf die Computernummern verzichtete war mir nicht bewusst (ich dachte das wäre gleichzeitig umgesetzt worden). Auf dem von mir verlinkten Bild haben wir sogar so ein Exemplar mit der Nummer 82 777. Somit hat Kai recht das es zwischen 1966 und 1973 (Ausmusterung der letzten DB-Donnerbüchsen) die 700er Nummer bei Donnerbüchsen gab.
Wieder was gelernt
Grüße
Markus
Kai F. Lahmann - 03.10.16 00:50
Ich finde zwei Ep.4-Nummern für Sitz-Donnerbüchsen: B2i 783 (Ci-28) und B2i 785 (Ci-29); wurde aber nie angeschrieben. Gleiches gilt für die noch um einiges länger im Bestand gebliebenen diversen Pwi (878 bis 888).
Die dreiachsigen Umbauwagen wurden zumeist auch mit Ep.3-Nummer gelassen; nur einige wenige wurden für Gastarbeiterzüge über den Balkan umbeschriftet, weil die JZ keine Wagen ohne UIC-Nummer mehr rein lassen wollte. Das Beispiel oben ist wohl teilweise schon Anfang der 1960er angebracht worden (und im Modell selten).
Gruß Kai
Die dreiachsigen Umbauwagen wurden zumeist auch mit Ep.3-Nummer gelassen; nur einige wenige wurden für Gastarbeiterzüge über den Balkan umbeschriftet, weil die JZ keine Wagen ohne UIC-Nummer mehr rein lassen wollte. Das Beispiel oben ist wohl teilweise schon Anfang der 1960er angebracht worden (und im Modell selten).
Gruß Kai
Stephan Mack - 03.10.16 01:26
Kai,
äääähmmmm
bei der Anschreibung in den 60igern von Computernummern ging es um die erwartete Einsatzdauer der Personenwagen.
Weil man eine baldige Ausmusterung der Donnerbüchsen und dreiachsigen Umbauwagen erwartete, wurden zunächst keine Computernummern angeschrieben.
Sowohl bei den Umbauwagen, wie bei den Pwi war die Prognose falsch, deshalb erhielten ab ca. Mitte der 70iger Computernummern.
Im Obermayer Reisezugwagen lächeln dich Computer-Pwi an, und wenn du dir Bilder der letzten Einsatzjahre der Umbauwagen ansiehst, haben alle Computernummern - und Ludwigshafen ist nicht auf dem Balkan :)
Gruß
stp
äääähmmmm
bei der Anschreibung in den 60igern von Computernummern ging es um die erwartete Einsatzdauer der Personenwagen.
Weil man eine baldige Ausmusterung der Donnerbüchsen und dreiachsigen Umbauwagen erwartete, wurden zunächst keine Computernummern angeschrieben.
Sowohl bei den Umbauwagen, wie bei den Pwi war die Prognose falsch, deshalb erhielten ab ca. Mitte der 70iger Computernummern.
Im Obermayer Reisezugwagen lächeln dich Computer-Pwi an, und wenn du dir Bilder der letzten Einsatzjahre der Umbauwagen ansiehst, haben alle Computernummern - und Ludwigshafen ist nicht auf dem Balkan :)
Gruß
stp
Hallo,
Sicher, das das keine DR Wagen sind? (Hab leider nur die Obermayer Erstauflage von 1978, da haben alleabgebildeten Pwi 5-stellige Nummern, z.T allerdings in Wagenmitte)
Bei den Umbauwagen kenne ich nur B3yge mit UIC Beschriftung, weil sie eben für Gastarbeiterzüge nach Jugoslavien und Italien verwendet wurden. AB / BD behielten ihre alten Nummern.
Gruß Engelbert
Sicher, das das keine DR Wagen sind? (Hab leider nur die Obermayer Erstauflage von 1978, da haben alleabgebildeten Pwi 5-stellige Nummern, z.T allerdings in Wagenmitte)
Bei den Umbauwagen kenne ich nur B3yge mit UIC Beschriftung, weil sie eben für Gastarbeiterzüge nach Jugoslavien und Italien verwendet wurden. AB / BD behielten ihre alten Nummern.
Gruß Engelbert
Hallo Stephan,
die DB zeichnete (offiziell) nur noch Reisezugwagen auf Computernummern um welche auch im Ausland verwendet werden konnten. In meinem Obermayer finde ich auch leider keine Computer-Pwi. Das bedeutet aber nicht automatisch das es keine gab. Schließlich beschriftete die DB sogar Schmalspurpackwagen der Strecke Mosbach - Mudau mit Computernummern aus (ein Bild ist belegt).
Ich habe selbst jahrelang (aus Unwissenheit) auf ein zweiachsigen Pwi mit Computernummern gewartet. Daher ist ein zweiachsiger Minitrix-Pwi mein einziger Epoche III-Wagen in meinem Epoche IV-Fuhrpark.
Grüße
Markus
die DB zeichnete (offiziell) nur noch Reisezugwagen auf Computernummern um welche auch im Ausland verwendet werden konnten. In meinem Obermayer finde ich auch leider keine Computer-Pwi. Das bedeutet aber nicht automatisch das es keine gab. Schließlich beschriftete die DB sogar Schmalspurpackwagen der Strecke Mosbach - Mudau mit Computernummern aus (ein Bild ist belegt).
Ich habe selbst jahrelang (aus Unwissenheit) auf ein zweiachsigen Pwi mit Computernummern gewartet. Daher ist ein zweiachsiger Minitrix-Pwi mein einziger Epoche III-Wagen in meinem Epoche IV-Fuhrpark.
Grüße
Markus
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;