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THEMA: Leitlack in Schienenverbinder?
THEMA: Leitlack in Schienenverbinder?
eiche - 11.11.04 23:01
In NBM 6/2004 Seite 18 schreibt Herr van Essen er würde vor jedem Zusammenstecken der Schienen Leitlack in/an die Schienenverbinder einbringen. Ist dies zu empfehlen? Bringt dies auf Dauer etwas? Gruß Bernd
Zumindest schaden wird es nach meiner Ansicht nicht. Dürfte eine ähnliche Funktion wie beim Löten ergeben, wenn der Leitlack trocknet. Halt nur nicht so fest wie beim Löten.
Edward [Gast] - 11.11.04 23:10
Na ja, Leitlack het einen relativ hohen Widerstand. Die Idee scheint mir nicht wirklich ausgereift.
Edward
Edward
hallo zusammen
ich verwende leitlack schon seit jahren. nach jedem anlöten pinsele ich diese lötstelle mit leitlack an.
habe auch schon kurz kleine strecken mit leitlack eingestrichen, wo es unmöglich war, ein kabel zu verlegen. danach als der lack trocken war, entweder etwas drauf geklebt oder über malt.
kann leitlack nur empfehlen.
gruß
georg
ich verwende leitlack schon seit jahren. nach jedem anlöten pinsele ich diese lötstelle mit leitlack an.
habe auch schon kurz kleine strecken mit leitlack eingestrichen, wo es unmöglich war, ein kabel zu verlegen. danach als der lack trocken war, entweder etwas drauf geklebt oder über malt.
kann leitlack nur empfehlen.
gruß
georg
spurneun [Gast] - 12.11.04 07:38
Leute der Leitlack löst die Probleme nur über kurze Zeit. Bei Temperaturdehnungen der Schienen bewegt sich die überpinselte Stelle und der Lack reißt auf. Effekt: gerissenner Leitlack und danach noch schlechtere Widerstand weil der Dreck sich anlagert. Durch Temperaturspannungen reißen sogar die mit dünnen Drähten gelötete Schienenstöße.
MK
MK
R. Moddemeijer [Gast] - 12.11.04 08:24
Mann kann bevor das engultigen bevestigen von die Schiene die Scheinenverbinder ein bischen einbiegen. Alte Schienenverbinder bekommen zuviel Spielraum. Auch nach Bevestigung kann mann die Schieneverbinder mit eine Zange kneifen. Manchmal habe ich so slecht leitende Stellen repariert.
Wenn man jeder 2 Meter einspeist, dann hat mann überhaut keine Problemen.
Wenn man jeder 2 Meter einspeist, dann hat mann überhaut keine Problemen.
spurneun [Gast] - 12.11.04 08:34
Schieneverbinder mit Lötpaste einstreichen, zamstecken udn danch verlöten.
Dann beste Verbindungen über jahre hinaus
MK
Dann beste Verbindungen über jahre hinaus
MK
Karl - Michael [Gast] - 12.11.04 08:47
Was Lötpaste Tinol oder änliches ?
Gruß von Karl - Michael
Gruß von Karl - Michael
spurneun [Gast] - 12.11.04 08:51
Fittingslötpaste für Kupferrohre. Vom Installateur: rothenberg CuRoFix oder so
Günter König - 12.11.04 17:01
Ich habe schon normale Lötpaste für SMD-Teile benutzt.
Das macht aber nur Sinn, wenn Gleis UND Schieneverbinder auch lötbar sind.
Leitlack? Wenn da noch was anderes Leitendendes in unmittelbarer Nähe (parallel) ist, wird es sicher nicht schaden. Ein Ersatz für einen Kupferdraht ist es aber nicht.
meint grüßend,
Günter
Das macht aber nur Sinn, wenn Gleis UND Schieneverbinder auch lötbar sind.
Leitlack? Wenn da noch was anderes Leitendendes in unmittelbarer Nähe (parallel) ist, wird es sicher nicht schaden. Ein Ersatz für einen Kupferdraht ist es aber nicht.
meint grüßend,
Günter
sandra/dampflokschlu - 12.11.04 23:25
wo gibts denn leitlack und was ist das genau,
fragt sich ein ahnungsloser schlumpf
fragt sich ein ahnungsloser schlumpf
Moin Sandra ,
mein google spuckte folgendes aus :
http://www.busch-model.com/katalog/d/artikel/5900-h0.htm
Gruß ; AL,-me
mein google spuckte folgendes aus :
http://www.busch-model.com/katalog/d/artikel/5900-h0.htm
Gruß ; AL,-me
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