THEMA: Fleischmann Ae 6/6 entdigitalisieren

Hallo Werner,

Ja, kannst du so machen.

Grüsse Ulrich

Moin,
ich persönlich würde den Decoder in der Lok lassen.
Bei uns im Club fahren wir noch Analog, aber viele unserer Loks sind schon digitalisiert.
Dabei habe ich festgestellt, dass die digitalisierten Loks in den meisten Fällen nach der Digitalisierung auch Analog besser fahren.
Probleme habe ich dabei noch nicht festgestellt.
Gruß
Herbert

PS.: Nur ein Tipp, der nichts mit der eigentlichen Frage zu tun hat.

Hallo Werner,

jede Lok läßt sich entdigitalisieren, bei Steckdekodern einfach gegen einen Analogstecker (in der Regel aus gleichem Haus) tauschen, oder mit dem Lötkolben, dann mußt du aber neue Leitungen und Verbindungen ziehen, bei Beleuchtung kann es auch sein das da dann noch ein Paar Bauteile (Dioden und Widerstände) mit drauf müssen.

Hallo Herbert,


da kommt es dann aber ganz stark auf die verwendeten Decoder an, die Anfahrspannung wird in der Regel höher sein. Wie ist das mit PWM Reglern?
MTX gibt übrigens zu das es zur Zeit wohl nicht so ist wie du Schreibst, ich verweise dann mal hier hin
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=943741#aw28

ob es denen gelingt?
Ist aber wohl deren Reaktion auf die "massiven" Proteste und negativen Äußerungen zu den MTX Zwangsdecodern.
Ob die auch PWM Regler tauglich sein werden?

Für jemanden der eine "Mischbetrieb" Analog - Digital betreibt bleibt nur ein gescheiter Decoder der analog auch gescheit arbeitet. eine höhere Anfahrspannung ist vielleicht zu verschmerzen aber wenn die analog einfach nicht langsam losfahren - wenn gleich das denn digital klappt - ist das nix.

Gruß Detlef

Danke, geht ja um die Fleischmann Stecker, 9€ kann ich ja mal riskieren und schauen, ob mit oder ohne Decoder besser ist.

Hallo Werner,

sie sollte besser laufen, mach doch mal Messungen vor und nach dem Umbau, z.B. Anfahrspannung.

Gruß Detlef

Detlef, werde ich machen und berichten, so bald ich mir den Stecker besorgt habe.

Gruß Werner

Moin,

habe mir nun diese Variante auch gegönnt, obwohl ich 2009 bereits die 737204, die ebenfalls grün mit Chromleisten ist, gekauft hatte. Womit ich nicht gerechnet habe - bei zig möglichen Varianten hat Fleischmann doch tatsächlich die gleiche Betriebsnummer mit zwangsläufig dem gleichen Wappen Obwalden gewählt, allerdings die Dachlackierung und auch das Grün selbst geändert. Was haben die sich dabei gedacht? War es zu schwierig, eine andere Nummer/anderes Wappen zu finden?

Das ist echt ärgerlich.

Gruß
Alex

Ich habe jetzt schon an mehreren Stellen gehört, daß hier (fehlerhafte?) grüne Gehäuse in dunklerem Grün überlackiert wurden, daß würde auch den zu dicken Lackauftrag erklären. Man sieht auch an den unteren Kanten und innen sehr gut, das hier mit zwei Grüntönen gearbeitet wurde. Die Lok ist ja auch eigentlich viel zu dunkel! Vielleicht weiß da jemand anders etwas genaueres?

Hallo...

ich besitze eine Ae6/6 "737207" und nun neu eine Ae6/6 "737287" aus der Startpackung.

Ich kann die Aussage bezüglich der "Über-/Neulackierung" nur bestätigen.

Ich habe zum Vergleich ein Foto angehängt auf welchem man den zu dicken Farbauftrag, wie ich denke, sehr gut sehen kann.

Kann mir evtl. jemand mit der Bestellnummer des "Analogsteckers" für den Decodersteckplatz behilflich sein?

Im Voraus vielen Dank.
Gruß Dirk



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Moin Dirk,

eine Bestellnummer habe ich nicht, aber was hältst Du von einem Tausch? Habe noch die rote Ae 6/6 737203 und würde die dann digitalisieren, Dir dann deren Analogstecker schicken. Wäre das was?

Gruß
Alex