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THEMA: Simplex Kupplung einbauen
THEMA: Simplex Kupplung einbauen
cappoccino - 10.10.16 15:00
Hallo ich möchte die frage in den web werfen ob man in alle spur n loks die ( Simplex Kupplung ) einbauen kann? Oder sollte sowas doch lieber der Fachmann machen?
Hallo,
die Simplex ist eine mechanische Kupplung, die von Arnold in einigen Loks verwendet wurde. Manche Loks gab es mit und ohne, bei denen könnte man die nachrüsten. Bei anderen und vor allem fremden Herstellern geht das eher nicht.
Viele Grüße
Carsten
die Simplex ist eine mechanische Kupplung, die von Arnold in einigen Loks verwendet wurde. Manche Loks gab es mit und ohne, bei denen könnte man die nachrüsten. Bei anderen und vor allem fremden Herstellern geht das eher nicht.
Viele Grüße
Carsten
Hi,
irgendwo gab's mal einen Bericht, da hat jemand eine Simplex-Kupplung in eine Fleischmann BR 80 eingebaut. Das scheint also doch nicht ganz unmöglich zu sein.
lG Willi
irgendwo gab's mal einen Bericht, da hat jemand eine Simplex-Kupplung in eine Fleischmann BR 80 eingebaut. Das scheint also doch nicht ganz unmöglich zu sein.
lG Willi
Hallo cappochino,
ganz klar NEIN was alle Loks angeht.
Wie schon Carsten schreibt ist Simplex eine alte Arnold Geschichte, selbst der legendäre Versuch von Hornby / Arnold war dann mal mehr als problematisch bis die angekündigten Loks auch mit der Simplexkupplung kamen. Ich bezweifel aber stark das da noch mal was kommt.
Ich kann mich aber auch an eine Bericht im NBM erinnern, wo jemand eine GFN BR80 mit Simplex umgerüstet hat. Machbar wird die Umrüstung bei verschieden Loks der unterschiedlichen Hersteller schon sein aber eben nicht bei allen Modellen.
Möglich halte ich es bei Drehgestelloks, wo die äußeren Räder angetrieben sind. Ebenso bei Loks die kein Vor- und / oder Nachläufer haben, aber die letzte Achse vor der Kupplung angetrieben (Zahnrad) ist.
Ausschließen möchte ich sämtliche Loks mit Vor und /oder Nachläufer, zumindest auch der entsprechenden Seite. Ebenso wird es wohl nicht bei Loks mit einer Kurzkupplungskinematik funktionieren.
An der Achse muß Platz für die Simplexschnecke sein, oder in der Regel durch Fräsen und feilen geschaffen werden. dann benötigt mal noch die Simplexfeder, deren gibt es wohl 7 verschieden Ausführungen (da bin ich mir aber nicht 100% sicher)könne auch mehr sein, jeder Loktyp ist da wohl anders. Ob es da dann immer eine passenden gibt ist fraglich, da wird man sich vermutlich was passendes zurecht biegen müssen.
Insgesamt dürfte das einen Aufgabe für eine ambitionierten Bastler sein, das als Auftragsarbeit könnte schon sehr ins Geld gehen, das es sich bei jede Umbau um ein Unikat handeln dürfte.
Alte Arnoldmodelle wo man sich passender ETs besorgen kann, sind durchaus in Eigenregie durchzuführen. was mir da so spontan (mit der Hilfe von eBay) in den Sinn kommt.
V100, 211, 212
V200, 221
218, 218
E63
V45
MAK
V65
T2
141 - und vermutlich baugleich Drehgestellloks, wo die Drehgestelle gleich sind.
DHG 700
Ich hoffe das die Liste vollständig ist
Gruß Detlef
ganz klar NEIN was alle Loks angeht.
Wie schon Carsten schreibt ist Simplex eine alte Arnold Geschichte, selbst der legendäre Versuch von Hornby / Arnold war dann mal mehr als problematisch bis die angekündigten Loks auch mit der Simplexkupplung kamen. Ich bezweifel aber stark das da noch mal was kommt.
Ich kann mich aber auch an eine Bericht im NBM erinnern, wo jemand eine GFN BR80 mit Simplex umgerüstet hat. Machbar wird die Umrüstung bei verschieden Loks der unterschiedlichen Hersteller schon sein aber eben nicht bei allen Modellen.
Möglich halte ich es bei Drehgestelloks, wo die äußeren Räder angetrieben sind. Ebenso bei Loks die kein Vor- und / oder Nachläufer haben, aber die letzte Achse vor der Kupplung angetrieben (Zahnrad) ist.
Ausschließen möchte ich sämtliche Loks mit Vor und /oder Nachläufer, zumindest auch der entsprechenden Seite. Ebenso wird es wohl nicht bei Loks mit einer Kurzkupplungskinematik funktionieren.
An der Achse muß Platz für die Simplexschnecke sein, oder in der Regel durch Fräsen und feilen geschaffen werden. dann benötigt mal noch die Simplexfeder, deren gibt es wohl 7 verschieden Ausführungen (da bin ich mir aber nicht 100% sicher)könne auch mehr sein, jeder Loktyp ist da wohl anders. Ob es da dann immer eine passenden gibt ist fraglich, da wird man sich vermutlich was passendes zurecht biegen müssen.
Insgesamt dürfte das einen Aufgabe für eine ambitionierten Bastler sein, das als Auftragsarbeit könnte schon sehr ins Geld gehen, das es sich bei jede Umbau um ein Unikat handeln dürfte.
Alte Arnoldmodelle wo man sich passender ETs besorgen kann, sind durchaus in Eigenregie durchzuführen. was mir da so spontan (mit der Hilfe von eBay) in den Sinn kommt.
V100, 211, 212
V200, 221
218, 218
E63
V45
MAK
V65
T2
141 - und vermutlich baugleich Drehgestellloks, wo die Drehgestelle gleich sind.
DHG 700
Ich hoffe das die Liste vollständig ist
Gruß Detlef
cappoccino - 10.10.16 18:23
Danke an alle für die ganzen Infos. Dann muß ich mir wohl ne passende rangierlok mit Simplex-Kupplung bei ebay usw. suchen.
cappoccino - 10.10.16 18:37
War eben ebay stöbern habe ne diesellok gefunden Arnold 2019 mit Simplex-Kupplung. Nicht ganz günstig. Da muß ich etwas sparen.
Mir fallen auch nicht mehr ein. Von den oben genannten haben die T2 (nur 2 Achsen) und die E63 (Schleifer auf die Oberseite der Räder, oder hab ich ein Montagsexemplar?) meiner Meinung nach eine etwas zu schlechte Stromaufnahme zum richtig guten Rangieren.
Gruß,
Harald.
Gruß,
Harald.
hallo
der gedachte Umbau externer Loks auf die Simplex Kupplung ist in der Tat sehr problematisch. Es genügt nicht, die passenden Antriebsachsen (mit Seitenschnecke) freigängig in das Fahrgestell einzubauen. Auch die steuernde "Simplexfeder" muss passgenau in dafür passende Führungen implantiert werden..... aber: theoretisch möglich.
Meine Erfahrungen mit ARNOLD Simplex Loks (habe fast alle Modelle davon): bei mir funktioniert das System wirklich fehlerfrei. Ob es für reine Streckenloks benötigt wird, muss man selber entscheiden....
Aber, ideal ist dafür eine pure Rangierlok geeignet. Auf meiner Anlage läuft dafür die T2/Bn2. Das kleine 2achsige "Monster" ist -für deren Größe- sehr schwer, zieht auf ebenem Bereich bis zu 10 Güterwagen, und erstaunt immer wieder durch die ungewöhnlich gute Stromaufnahme. Sie überfährt Weichenstraßen mit 12 hintereinanderliegenden Weichen (ARNOLD) ohne zu ruckeln im Schrittempo.
cheers
Peter
der gedachte Umbau externer Loks auf die Simplex Kupplung ist in der Tat sehr problematisch. Es genügt nicht, die passenden Antriebsachsen (mit Seitenschnecke) freigängig in das Fahrgestell einzubauen. Auch die steuernde "Simplexfeder" muss passgenau in dafür passende Führungen implantiert werden..... aber: theoretisch möglich.
Meine Erfahrungen mit ARNOLD Simplex Loks (habe fast alle Modelle davon): bei mir funktioniert das System wirklich fehlerfrei. Ob es für reine Streckenloks benötigt wird, muss man selber entscheiden....
Aber, ideal ist dafür eine pure Rangierlok geeignet. Auf meiner Anlage läuft dafür die T2/Bn2. Das kleine 2achsige "Monster" ist -für deren Größe- sehr schwer, zieht auf ebenem Bereich bis zu 10 Güterwagen, und erstaunt immer wieder durch die ungewöhnlich gute Stromaufnahme. Sie überfährt Weichenstraßen mit 12 hintereinanderliegenden Weichen (ARNOLD) ohne zu ruckeln im Schrittempo.
cheers
Peter
cappoccino - 10.10.16 22:07
Müssen die aber so teuer sein (lol). Hat wer ein Link wo ich mir Video anschauen könnte? Möchte gern mal schauen wie Simplex Kupplung funktioniert.
Hallo Michael,
ein solches Video gab es mal bei Hornby (zur Neuauflage der DHG700). Den damals gültigen Link gab es hier im Forum.
Gruß
Thomas
ein solches Video gab es mal bei Hornby (zur Neuauflage der DHG700). Den damals gültigen Link gab es hier im Forum.
Gruß
Thomas
Bitte schön
https://youtu.be/mP6OLiURPnw
Vereinzelt bekommt man noch die Neuware aber es wird sehr rar .
http://enzbahn.net/Lok_Scheune/index.php?main_p...f756683e90ee4f99780b
Gruß Andy
https://youtu.be/mP6OLiURPnw
Vereinzelt bekommt man noch die Neuware aber es wird sehr rar .
http://enzbahn.net/Lok_Scheune/index.php?main_p...f756683e90ee4f99780b
Gruß Andy
Für so um die 50 Euro sollte sich da was zu beschaffen sein, halt als gebrauchte Lok.
Ich meine, die DHG 700 war zum Schluß im Abverkauf für den Preis als Neuware zu bekommen.
Die V100 wird schon eher bei 100 Euro liegen
Die neuen Modelle sind an dem HN vor der 4-stelligen Nr. zu erkennen.
Außerdem ist der Papiereinleger in grün.
Gon den alten Modellen habe ich ein paar Stück (mit GFN Profikupplung), die können optisch nicht mit neuen Entwicklungen und Produktionen mithalten, haben aber halt Simplex.
Sind nur leider allesamt viel zu schnell unterwegs, da hilft aber einbremsen.
218/218 und 221 sind zwar keine Rangierloks, geht aber auch damit sehr gut.
Gruß Detlef
Ich meine, die DHG 700 war zum Schluß im Abverkauf für den Preis als Neuware zu bekommen.
Die V100 wird schon eher bei 100 Euro liegen
Die neuen Modelle sind an dem HN vor der 4-stelligen Nr. zu erkennen.
Außerdem ist der Papiereinleger in grün.
Gon den alten Modellen habe ich ein paar Stück (mit GFN Profikupplung), die können optisch nicht mit neuen Entwicklungen und Produktionen mithalten, haben aber halt Simplex.
Sind nur leider allesamt viel zu schnell unterwegs, da hilft aber einbremsen.
218/218 und 221 sind zwar keine Rangierloks, geht aber auch damit sehr gut.
Gruß Detlef
@detlef ich weiß es nicht 100% aber bei der Auslieferung der V100 von Hornby gab es doch Probleme. Soweit ich mitbekommen habe waren die Modelle am Anfang ohne Simplex Kupplung . Ich weiß Das es Modelle der neue Auflage von der V100 mit simplex gab aber am Anfang waren welche ohne im Umlauf . Also aufpassen bei gebraucht Käufen.
Aber evtl hat hier jemand eine Information dazu.
Gruß Andy
Aber evtl hat hier jemand eine Information dazu.
Gruß Andy
Beitrag editiert am 11. 10. 2016 06:32.
Hallo Simplex-Fans,
ich habe noch eine ladenneue BR212 in blau mit Simplex-Kupplung.
Falls einer von euch daran interessiert wäre, würde ich sie für 70,- abgeben, da sie sowieso nicht in meine Epoche passt.
Bei Interesse bitte PN
Es handelt sich dabei um die HN2049
https://www.youtube.com/watch?v=Kd2aHr55uo8
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
ich habe noch eine ladenneue BR212 in blau mit Simplex-Kupplung.
Falls einer von euch daran interessiert wäre, würde ich sie für 70,- abgeben, da sie sowieso nicht in meine Epoche passt.
Bei Interesse bitte PN
Es handelt sich dabei um die HN2049
https://www.youtube.com/watch?v=Kd2aHr55uo8
Viele Grüße
Herbert
www.herberts-n-projekt.de
woidbahnerer - 11.10.16 09:18
Servus,
ja, das ist ein schönes Bastelthema...
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit damit die Simplex für eine Roco V90 zu adaptieren.
Die Schnecke zu montieren ist dabei das kleinere Problem. Nach einigem probieren passt sie ganz gut.
Nur die richtige Form für den Federbügel, der die Kupplung nach oben drücken soll, zu ermitteln ist eine wahre Wissenschaft. Das wird noch einige Mußestunden in Anspruch nehmen, aber ich bin zuversichtlich das irgendwann erfolgreich auszuknobeln!
Gruß
Derk
ja, das ist ein schönes Bastelthema...
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit damit die Simplex für eine Roco V90 zu adaptieren.
Die Schnecke zu montieren ist dabei das kleinere Problem. Nach einigem probieren passt sie ganz gut.
Nur die richtige Form für den Federbügel, der die Kupplung nach oben drücken soll, zu ermitteln ist eine wahre Wissenschaft. Das wird noch einige Mußestunden in Anspruch nehmen, aber ich bin zuversichtlich das irgendwann erfolgreich auszuknobeln!
Gruß
Derk
Hallo Derk,
V90 und Simplex hört sich mehr als interessant an.
Hast du original Arnold Achsen genommen, oder die Simplexschnecke umgebaut?
Wie hast du denn die Achse mit der Simplexschnecke in das Drehgestell bekommen?
Das die Form der Simplexfeder das wohl größere Problem ist kann ich mir gut verstellen.
Ich habe meine Simplex Loks alle mit GFN Profikupplung und Simplexfunktion umgerüstet.
Da war dann neben dem bearbeiten der Kupplung auch ein anpassen der Feder nötig.
Hast Du Bilder von dem bisherigen Stand?
Ein interessantes Thema, ich glaube ich sollte mir mal eine alte V90 / 290 besorgen.
Gruß Detlef
V90 und Simplex hört sich mehr als interessant an.
Hast du original Arnold Achsen genommen, oder die Simplexschnecke umgebaut?
Wie hast du denn die Achse mit der Simplexschnecke in das Drehgestell bekommen?
Das die Form der Simplexfeder das wohl größere Problem ist kann ich mir gut verstellen.
Ich habe meine Simplex Loks alle mit GFN Profikupplung und Simplexfunktion umgerüstet.
Da war dann neben dem bearbeiten der Kupplung auch ein anpassen der Feder nötig.
Hast Du Bilder von dem bisherigen Stand?
Ein interessantes Thema, ich glaube ich sollte mir mal eine alte V90 / 290 besorgen.
Gruß Detlef
woidbahnerer - 11.10.16 15:00
Servus Detlef,
Die Simplexschnecke sitzt auf der original Roco-Achse. Das passt gerade noch...
Die Drehgestellverkleidung muß für die Schnecke entsprechend mit der Feile bearbeitet werden.
Hier hab' ich ein paar mal nacharbeiten müssen bis das Drehgestell richtig lief.....
Bilder muß ich erst noch machen - stell' ich dann gerne ein.
Vielleicht hat ja dann jemand die zündende Idee zwecks der Feder....
Gruß
Derk
Die Simplexschnecke sitzt auf der original Roco-Achse. Das passt gerade noch...
Die Drehgestellverkleidung muß für die Schnecke entsprechend mit der Feile bearbeitet werden.
Hier hab' ich ein paar mal nacharbeiten müssen bis das Drehgestell richtig lief.....
Bilder muß ich erst noch machen - stell' ich dann gerne ein.
Vielleicht hat ja dann jemand die zündende Idee zwecks der Feder....
Gruß
Derk
Hallo Detlef !
Rede mal mit "Arnold-Ersatzteile"-Herrn Krella. Habe vor einiger Zeit einen Radsatz mit Simplexschnecke und extra zwei Simplexfedern dazu bestellt und auch bekommen. Fax: +49 (0) 8106 37 99 695 Christian Krella Anfragen kostet nichts. Da es aber verschiedene Federn gibt, wäre es ratsam in den Ersatzteilblättern zu erruieren welche für Dich interresant sind, und als vorlage zum selber biegen.
mfg.
Helmut B
Rede mal mit "Arnold-Ersatzteile"-Herrn Krella. Habe vor einiger Zeit einen Radsatz mit Simplexschnecke und extra zwei Simplexfedern dazu bestellt und auch bekommen. Fax: +49 (0) 8106 37 99 695 Christian Krella Anfragen kostet nichts. Da es aber verschiedene Federn gibt, wäre es ratsam in den Ersatzteilblättern zu erruieren welche für Dich interresant sind, und als vorlage zum selber biegen.
mfg.
Helmut B
Beitrag editiert am 11. 10. 2016 15:52.
Hi Derk,
ich hab mir vor Jahren, mangels Ersatzteilversorgung (war noch zu vor Krella Zeiten) für eine V200 selbst eine Feder gebogen. Ist eine Fummelei, aber keine unlösbare Aufgabe.
Mit dem Gedanken eines Simplex Umbau an einer nicht Arnold Lok geh ich auch schon meherer Jahre schwanger.
Zum Glück hab ich noch mehr als genug andere Baustellen, so das es bei der Schwangerschaft blieb und bisher nicht zur Geburt kam..
Wollte mir die Simplex Schnecke selbst drehen und auch die Feder selbst biegen.
Hast du eine Arnold V100? Diese Feder würde ich als erstes an der V90 probieren. Der mechanische Aufbau müsste ja ziemlich ähnlich sein.
Gruss Klaus
ich hab mir vor Jahren, mangels Ersatzteilversorgung (war noch zu vor Krella Zeiten) für eine V200 selbst eine Feder gebogen. Ist eine Fummelei, aber keine unlösbare Aufgabe.
Mit dem Gedanken eines Simplex Umbau an einer nicht Arnold Lok geh ich auch schon meherer Jahre schwanger.
Zum Glück hab ich noch mehr als genug andere Baustellen, so das es bei der Schwangerschaft blieb und bisher nicht zur Geburt kam..
Wollte mir die Simplex Schnecke selbst drehen und auch die Feder selbst biegen.
Hast du eine Arnold V100? Diese Feder würde ich als erstes an der V90 probieren. Der mechanische Aufbau müsste ja ziemlich ähnlich sein.
Gruss Klaus
Ich besitze eine 218 mit Decoder..In Verbindung mit Digitalbetrieb idt es ein Traum damit zu rangieren
Hallo,
habe ergänzend eine grüne Arnold 141 (E 41) mit Simplex-Kupplung.
Ergänzend zu den Simplex- Kupplungen:
In der Anfangszeit von Arnold gab es eine Kupplung, die an der Seite eine durchsichtiges Blatt mit einem Langloch hatte. Aufgrund der besonderen Form konnte das Blatt sich zwischen den Schwellen einhängen und hatte den Effekt, dass sich die Kupplung hob. Artikel #0780; kostete 1965 grade mal 1,50 DM. Lt. Arnold-Katalog nannte sie sich Rangierkupplung und konnte bei jeder Lok (und auch Wagen) eingebaut werden.
Beste Grüße
Klaus
habe ergänzend eine grüne Arnold 141 (E 41) mit Simplex-Kupplung.
Ergänzend zu den Simplex- Kupplungen:
In der Anfangszeit von Arnold gab es eine Kupplung, die an der Seite eine durchsichtiges Blatt mit einem Langloch hatte. Aufgrund der besonderen Form konnte das Blatt sich zwischen den Schwellen einhängen und hatte den Effekt, dass sich die Kupplung hob. Artikel #0780; kostete 1965 grade mal 1,50 DM. Lt. Arnold-Katalog nannte sie sich Rangierkupplung und konnte bei jeder Lok (und auch Wagen) eingebaut werden.
Beste Grüße
Klaus
Ja, die in #20 genannte Kpl. kenne ich auch noch. Es war eine "Schleppkpl., die über die Schienen (Schwellen) mitgeschleppt wurde und beim Rückwärts fahren sich in die Schwellen spreizte - sich anhob - und damit die Waggons entkuppelte. Vorläufer der Simplex.
Auch ich habe eine V 200 mit Simplex aus einer Sammlungsbereinigung Neuwertig abzugeben.
Nr. 2022 V221 148-0 Simplex. Abgabegrund ist hier ebenfalls : nicht meine Epoche
Gruß elber
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Auch ich habe eine V 200 mit Simplex aus einer Sammlungsbereinigung Neuwertig abzugeben.
Nr. 2022 V221 148-0 Simplex. Abgabegrund ist hier ebenfalls : nicht meine Epoche
Gruß elber
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woidbahnerer - 12.10.16 19:26
Servus,
Also hier dann mal Bilder vom Stand der Dinge.
Gut dass ich die Schnecke erst nur in einem Drehgestell verbaut habe. So sieht man gut wieviel man wegfeilen muss.
Gruß
Derk
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Also hier dann mal Bilder vom Stand der Dinge.
Gut dass ich die Schnecke erst nur in einem Drehgestell verbaut habe. So sieht man gut wieviel man wegfeilen muss.
Gruß
Derk
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Hi Derk,
......und......
wo ist das Bild.... ?
Gruss Klaus
......und......
wo ist das Bild.... ?
Gruss Klaus
Hi Derk,
hat mich jetzt gereizt, vor allem nach deiner Info, das die Arnold Simplex Schnecke auf die V90 Achse passt.
Also ab in den Hobbyraum, eine V100 und eine V90 zerlegt, die Schnecke umgebaut und noch eine Feder gebogen.
....eine Feder ist etwas untertrieben, ist die siebte Feder drin, die jetzt funktioniert. Könnte man noch bisschen optimieren.
Beim Kupplung anheben macht die Kupplung erst einen leichten Zucker nach oben, bevor sie dann ganz angehoben wird.
Die originale Arnold V100 Feder passt nicht, der Kupplungsschacht der V90 ist deutlich breiter.
Den Drehpunkt wie bei der V100 direkt an der Drehgestell Vorderkante mit einer feinen, abgerundeten Klinge geschabt.
Das Material vom V90 Drehgestell lässt sich nur schlecht zerspanend bearbeiten.
Als unteren Anschlag für die Feder ein kleines Stück 0,2mm Federbronze zwischen Kupplungsclips und Kupplungsaufnahme geschoben.
Meine Feder ist aus 0,25mm Federstahldraht.
Maße der Feder kann ich dir morgen geben.
Hab jetzt noch schnell ein Video aufgenommen und hochgeladen. Sorry, ist nicht wirklich scharf, aber man erkennt worauf es ankommt....
.....das Roco Drehgestell und die Kupplung die sich anhebt.
Als Antriebsmotor musste auf die Schnelle meine Akkubohrmaschine herhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=W3mm36UGyU4
Gruss Klaus
hat mich jetzt gereizt, vor allem nach deiner Info, das die Arnold Simplex Schnecke auf die V90 Achse passt.
Also ab in den Hobbyraum, eine V100 und eine V90 zerlegt, die Schnecke umgebaut und noch eine Feder gebogen.
....eine Feder ist etwas untertrieben, ist die siebte Feder drin, die jetzt funktioniert. Könnte man noch bisschen optimieren.
Beim Kupplung anheben macht die Kupplung erst einen leichten Zucker nach oben, bevor sie dann ganz angehoben wird.
Die originale Arnold V100 Feder passt nicht, der Kupplungsschacht der V90 ist deutlich breiter.
Den Drehpunkt wie bei der V100 direkt an der Drehgestell Vorderkante mit einer feinen, abgerundeten Klinge geschabt.
Das Material vom V90 Drehgestell lässt sich nur schlecht zerspanend bearbeiten.
Als unteren Anschlag für die Feder ein kleines Stück 0,2mm Federbronze zwischen Kupplungsclips und Kupplungsaufnahme geschoben.
Meine Feder ist aus 0,25mm Federstahldraht.
Maße der Feder kann ich dir morgen geben.
Hab jetzt noch schnell ein Video aufgenommen und hochgeladen. Sorry, ist nicht wirklich scharf, aber man erkennt worauf es ankommt....
.....das Roco Drehgestell und die Kupplung die sich anhebt.
Als Antriebsmotor musste auf die Schnelle meine Akkubohrmaschine herhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=W3mm36UGyU4
Gruss Klaus
Beitrag editiert am 13. 10. 2016 00:39.
woidbahnerer - 13.10.16 07:28
Servus Klaus,
Saugeil !!!! 😉
Du hast es also hin gekriegt in dem Du einen dickeren Federstahldraht verwendet hast. Da hätte ich auch drauf kommen können.
Das die V100-Feder nicht passt ist klar - das Drehgestell ist kleiner.
Aber ist die Form der Feder die gleiche?
Vielleicht hat Du Millimeter Papier und könntest die Feder da drauf legen und ein Foto machen? Das spart die ganze Messerei.
Auf jeden Fall eine ganz tolle Arbeit!!!
Ich habe bisher mit 0,1mm starkem Draht rumprobiert.
Als ich gelesen habe das Du 0,25mm starken verwendet der hast war mir schlagartig klar warum es nicht funktioniert hat. In dem Moment wo die Kupplung angehoben werden soll verdreht sich die Feder und springt meistens sogar noch aus dem Drehgestell.
Über die abenteuerlichen Formen für die Feder habe ich nachgedacht, aber dass ich für eine größere Feder einen dickeren Draht nehmen müsste, darauf bin ich nicht gekommen - oh Mann=-O !!!
Danke für den Input!
Gruß
Derk
Saugeil !!!! 😉
Du hast es also hin gekriegt in dem Du einen dickeren Federstahldraht verwendet hast. Da hätte ich auch drauf kommen können.
Das die V100-Feder nicht passt ist klar - das Drehgestell ist kleiner.
Aber ist die Form der Feder die gleiche?
Vielleicht hat Du Millimeter Papier und könntest die Feder da drauf legen und ein Foto machen? Das spart die ganze Messerei.
Auf jeden Fall eine ganz tolle Arbeit!!!
Ich habe bisher mit 0,1mm starkem Draht rumprobiert.
Als ich gelesen habe das Du 0,25mm starken verwendet der hast war mir schlagartig klar warum es nicht funktioniert hat. In dem Moment wo die Kupplung angehoben werden soll verdreht sich die Feder und springt meistens sogar noch aus dem Drehgestell.
Über die abenteuerlichen Formen für die Feder habe ich nachgedacht, aber dass ich für eine größere Feder einen dickeren Draht nehmen müsste, darauf bin ich nicht gekommen - oh Mann=-O !!!
Danke für den Input!
Gruß
Derk
Hi Derk, guten Morgen.
Ich hab nur bei V200, V100 und BR141 die Feder gemessen. Die hatten alle eine Stärke von ca. 0,25mm.
Mit 0,1 kommst du nicht weit....
Mit Millimeterpapier kann ich nicht dienen, aber ich weiss, wie ein Messchieber funktioniert.
Ich mach dir heute Abend eine vermasste Zeichnung.
Die Form ist die Gleiche wie bei der V100, etwas breiter, der Schenkel zur Kupplung etwas kürzer, dafür der Schenkel zur Schnecke etwas länger.
Gruss Klaus
Ich hab nur bei V200, V100 und BR141 die Feder gemessen. Die hatten alle eine Stärke von ca. 0,25mm.
Mit 0,1 kommst du nicht weit....
Mit Millimeterpapier kann ich nicht dienen, aber ich weiss, wie ein Messchieber funktioniert.
Ich mach dir heute Abend eine vermasste Zeichnung.
Die Form ist die Gleiche wie bei der V100, etwas breiter, der Schenkel zur Kupplung etwas kürzer, dafür der Schenkel zur Schnecke etwas länger.
Gruss Klaus
woidbahnerer - 13.10.16 08:34
Servus Klaus,
Danke, ich denke mit der Form lag ich dann schon mal richtig.
Also heute Abend neue Versuchsreihe mit dickem Draht!!
Gruß
Derk
Danke, ich denke mit der Form lag ich dann schon mal richtig.
Also heute Abend neue Versuchsreihe mit dickem Draht!!
Gruß
Derk
Hi zusammen, Hi Derk,
hier die Bilder. Alle Masse in mm.
Die hochgebogene Nase an der Feder ist nicht nötig. Kann auch gerade bleiben. Je länger die Nase ist, umso geringer die Federkraft.
Als die Nase noch nicht hochgebogen, war sie etwas kürzer wie der vordere Bügel beim Mass 6,2.
Wird die Nase zu kurz, ist die Feder zu hart. Dann kann passieren, das die Lok stehen bleibt beim Kupplung anheben.
Das Mass 7,2mm kann auch 1bis 2 Zehntel mehr haben, aber nicht weniger sonst klemmt die Feder.
Beim Mass 6,2 kann die Kupplung noch komplett gegen die Feder im Kupplungsschacht einfedern.
Das Mass 4,5 ist bereits im leicht zur Seite gebogenen Zustand gemessen. Wird dieser Schenkel zu kurz, hat die Mechanik nicht genug Hub.
Der Schenkel mit dem Mass 4,5 muss leicht zur Seite gebogen werden, damit der Schenkel im eingebauten Zustand ungefähr mittig über der Simplexschnecke steht. Das Ende bei der Simplexschnecke ist nur einmal um 180 Grad umgebogen, damit keine scharfe Kante die Schnecke beschädigt. Hat also keine Rundöse am Ende wie die originale Simplexfeder.
Kleiner Trick als Biegehilfe: Ein Stück Faden während dem Biegen an die Feder knoten, dann findet man diese leichter, wenn sie zum gefühlten tausendsten Mal davonspringt....
Die Kerben:
Da wo die Messerspitze hinzeigt
- vorne am Drehgestell ist die Lagerung der Feder - nicht zu klein machen, sonst läuft die Feder nicht leicht genug. Ich hab diese Kerbe einfach mit einer spitzen Klinge reingeschabt.
- seitlich am Drehgestell - eine kleine Kerbe nach unten, damit sich die Feder überhaupt nach unten bewegen kann - reichen 2-3 Zehntel.
Viel Erfolg - ist eigentlich halb so wild.
Gruss Klaus
Noch ein Edith: Der Draht für die Feder wird in den Bastelgeschäften als 0,3mm verkauft. Laut meiner Schieblehre sind es aber nur 0,25.
Werd mal mit der Messchraube messen - aber egal wer recht hat - mit dem Draht funktioniert es.
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hier die Bilder. Alle Masse in mm.
Die hochgebogene Nase an der Feder ist nicht nötig. Kann auch gerade bleiben. Je länger die Nase ist, umso geringer die Federkraft.
Als die Nase noch nicht hochgebogen, war sie etwas kürzer wie der vordere Bügel beim Mass 6,2.
Wird die Nase zu kurz, ist die Feder zu hart. Dann kann passieren, das die Lok stehen bleibt beim Kupplung anheben.
Das Mass 7,2mm kann auch 1bis 2 Zehntel mehr haben, aber nicht weniger sonst klemmt die Feder.
Beim Mass 6,2 kann die Kupplung noch komplett gegen die Feder im Kupplungsschacht einfedern.
Das Mass 4,5 ist bereits im leicht zur Seite gebogenen Zustand gemessen. Wird dieser Schenkel zu kurz, hat die Mechanik nicht genug Hub.
Der Schenkel mit dem Mass 4,5 muss leicht zur Seite gebogen werden, damit der Schenkel im eingebauten Zustand ungefähr mittig über der Simplexschnecke steht. Das Ende bei der Simplexschnecke ist nur einmal um 180 Grad umgebogen, damit keine scharfe Kante die Schnecke beschädigt. Hat also keine Rundöse am Ende wie die originale Simplexfeder.
Kleiner Trick als Biegehilfe: Ein Stück Faden während dem Biegen an die Feder knoten, dann findet man diese leichter, wenn sie zum gefühlten tausendsten Mal davonspringt....
Die Kerben:
Da wo die Messerspitze hinzeigt
- vorne am Drehgestell ist die Lagerung der Feder - nicht zu klein machen, sonst läuft die Feder nicht leicht genug. Ich hab diese Kerbe einfach mit einer spitzen Klinge reingeschabt.
- seitlich am Drehgestell - eine kleine Kerbe nach unten, damit sich die Feder überhaupt nach unten bewegen kann - reichen 2-3 Zehntel.
Viel Erfolg - ist eigentlich halb so wild.
Gruss Klaus
Noch ein Edith: Der Draht für die Feder wird in den Bastelgeschäften als 0,3mm verkauft. Laut meiner Schieblehre sind es aber nur 0,25.
Werd mal mit der Messchraube messen - aber egal wer recht hat - mit dem Draht funktioniert es.
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Beitrag editiert am 13. 10. 2016 20:52.
woidbahnerer - 14.10.16 09:17
Servus Klaus,
vielen Dank für Deine superdetaillierten Ausführungen.
Bei mir funzt es aber trotzdem noch nicht....
Ich habe zum Beispiel den Drehpunkt für meine Feder "weiter vorn" angesetzt. Die Kerbe habe ich direkt hinter der Klammer die die Kupplung hält gesetzt - damit die Feder von der Kupplungsabdeckung mit gehalten wird und ich einen längeren Hebel erhalte.
Im "Trockenlauf" funktioniet das auch... Aber zusammengebaut nicht....
Die Schnecke fängt den Draht nicht. Wie weit steht das Ende der Feder in das Drehgestell rein?
Auf Deinem letzten Bild sieht es so aus als reiche der Draht nur ganz knapp an die Schnecke ran.
Wie groß ist der Abstand vom Federende zu Achse? Kannst Du das vielleicht in der Draufsicht noch mal zeigen?
Gruß
Derk
vielen Dank für Deine superdetaillierten Ausführungen.
Bei mir funzt es aber trotzdem noch nicht....
Ich habe zum Beispiel den Drehpunkt für meine Feder "weiter vorn" angesetzt. Die Kerbe habe ich direkt hinter der Klammer die die Kupplung hält gesetzt - damit die Feder von der Kupplungsabdeckung mit gehalten wird und ich einen längeren Hebel erhalte.
Im "Trockenlauf" funktioniet das auch... Aber zusammengebaut nicht....
Die Schnecke fängt den Draht nicht. Wie weit steht das Ende der Feder in das Drehgestell rein?
Auf Deinem letzten Bild sieht es so aus als reiche der Draht nur ganz knapp an die Schnecke ran.
Wie groß ist der Abstand vom Federende zu Achse? Kannst Du das vielleicht in der Draufsicht noch mal zeigen?
Gruß
Derk
Hallo Klaus,
das sieht super aus, ich glaube, da muß ich mir mal ganz schnell ne günstige 290er besorgen und da auch mal ein wenig rumexperimentieren
Blos kommt dann bei mir erschwerend hinzu das das dann auch noch im Anschluß mit der GFN Kupplung funktionieren muß.
Gruß Detlef
das sieht super aus, ich glaube, da muß ich mir mal ganz schnell ne günstige 290er besorgen und da auch mal ein wenig rumexperimentieren
Blos kommt dann bei mir erschwerend hinzu das das dann auch noch im Anschluß mit der GFN Kupplung funktionieren muß.
Gruß Detlef
Hi zusammen,
@ Detlef
Der Mechanik ist es eigentlich egal, was da vorne dran hängt - ob Haken oder Erbse.
Simplex funktioniert mit beiden zusammen.
....also keine besondere Herausforderung, sondern nur etwas mehr Arbeit für dich.....
@ Derk
dann sitzt dein Drehpunkt ca. 1mm weiter vorne. Dadurch wird der Hub am Kupplungshaken etwas kleiner, wobei bei meiner Mechanik noch ausreichend Reserve vorhanden ist. Sieht man daran, das die Kupplung ganz oben am mechanischen Anschlag ist und der Schnenkel zur Simplexschnecke trotzdem noch etwas nach unten wegfedert. SOLLTE ALSO AUCH MIT DEINEM drehpunkt funktionieren.
Die Länge, wie weit die Feder an der Schnecke vorbeigeht kann ich nicht messen (komm da nicht mehr dran). Ist aber nicht viel, ca 0,5mm.
Kannst du aber auch berechnen. Miss den Abstand von deinem Drehpunkt bis an die Kante der Drehgestellblende. Um dieses Mass muss der 4,5mm Schenkel länger werden(eigentlich noch 0,15mm kürzer - der halbe Federdurchmesser - aber ich denk das ist vernachlässigbar)
Der Schenkel muss an der Schnecke seitlich anliegen, sonst kann die Schnecke den nicht fangen.
Gibt 2 Fehlerquellen die mir jetzt so auf die Schnelle einfallen:
Entweder deine Feder hat im Drehpunkt zu viel seitliche Luft, dann kann die Feder zur Seite wegrutschen und der Schnecke quasi ausweichen
oder
Die Flucht von dem Federschenkel zur Schnecke stimmt nicht. Wenn du die Feder von Hand bewegst, so das der Schenkel mit der kleinen Öse von oben oder unten auf die Schnecke zuläuft, dann muss dieser Schenkel sobald er die Schnecke berührt sich ungefähr in der Mitte der Rillen befinden. Wenn er rechts oder Links der Schnecke vorbeiläuft, kann es nicht funktionieren.
Hab dir per PN meine Tel Nr geschickt - SONST SCHREIB ICH MIR DIE Finger wund.....
Gruss Klaus
@ Detlef
Der Mechanik ist es eigentlich egal, was da vorne dran hängt - ob Haken oder Erbse.
Simplex funktioniert mit beiden zusammen.
....also keine besondere Herausforderung, sondern nur etwas mehr Arbeit für dich.....
@ Derk
dann sitzt dein Drehpunkt ca. 1mm weiter vorne. Dadurch wird der Hub am Kupplungshaken etwas kleiner, wobei bei meiner Mechanik noch ausreichend Reserve vorhanden ist. Sieht man daran, das die Kupplung ganz oben am mechanischen Anschlag ist und der Schnenkel zur Simplexschnecke trotzdem noch etwas nach unten wegfedert. SOLLTE ALSO AUCH MIT DEINEM drehpunkt funktionieren.
Die Länge, wie weit die Feder an der Schnecke vorbeigeht kann ich nicht messen (komm da nicht mehr dran). Ist aber nicht viel, ca 0,5mm.
Kannst du aber auch berechnen. Miss den Abstand von deinem Drehpunkt bis an die Kante der Drehgestellblende. Um dieses Mass muss der 4,5mm Schenkel länger werden(eigentlich noch 0,15mm kürzer - der halbe Federdurchmesser - aber ich denk das ist vernachlässigbar)
Der Schenkel muss an der Schnecke seitlich anliegen, sonst kann die Schnecke den nicht fangen.
Gibt 2 Fehlerquellen die mir jetzt so auf die Schnelle einfallen:
Entweder deine Feder hat im Drehpunkt zu viel seitliche Luft, dann kann die Feder zur Seite wegrutschen und der Schnecke quasi ausweichen
oder
Die Flucht von dem Federschenkel zur Schnecke stimmt nicht. Wenn du die Feder von Hand bewegst, so das der Schenkel mit der kleinen Öse von oben oder unten auf die Schnecke zuläuft, dann muss dieser Schenkel sobald er die Schnecke berührt sich ungefähr in der Mitte der Rillen befinden. Wenn er rechts oder Links der Schnecke vorbeiläuft, kann es nicht funktionieren.
Hab dir per PN meine Tel Nr geschickt - SONST SCHREIB ICH MIR DIE Finger wund.....
Gruss Klaus
Beitrag editiert am 14. 10. 2016 18:41.
Hi Derk,
wie ist der Stand???
neugierige Grüsse
Klaus
wie ist der Stand???
neugierige Grüsse
Klaus
woidbahnerer - 31.10.16 08:34
Servus Manfred,
'tschuldigung - seit der letzten Mail hab' ich an der Lok noch nicht weiter gemacht.
Morgen ist hier aber Feiertag, da find' ich vielleicht noch mal etwas Muße...
Der derzeitige Stand ist, dass sich die Kupplung in Fahrtrichtung jetzt zwar hebt, aber erst wieder senkt wenn ich die Fahrtrichtung wechsle. Also die Lok fährt vorwärts und hebt die Kupplung, die senkt sich aber erst beim Rückwärtsfahren wieder.
Die Feder bleibt also wohl auf der Schnecke hängen...
nur: warum?...entweder muß ich sie noch etwas in die Richtung zur Mitte der Schnecke ausrichten....oder sie ist noch zu lang.....oder ich muß das Drehgestell noch etwas nacharbeiten...
Mal sehen.
Gruß
Derk
'tschuldigung - seit der letzten Mail hab' ich an der Lok noch nicht weiter gemacht.
Morgen ist hier aber Feiertag, da find' ich vielleicht noch mal etwas Muße...
Der derzeitige Stand ist, dass sich die Kupplung in Fahrtrichtung jetzt zwar hebt, aber erst wieder senkt wenn ich die Fahrtrichtung wechsle. Also die Lok fährt vorwärts und hebt die Kupplung, die senkt sich aber erst beim Rückwärtsfahren wieder.
Die Feder bleibt also wohl auf der Schnecke hängen...
nur: warum?...entweder muß ich sie noch etwas in die Richtung zur Mitte der Schnecke ausrichten....oder sie ist noch zu lang.....oder ich muß das Drehgestell noch etwas nacharbeiten...
Mal sehen.
Gruß
Derk
Manfred?!?!?!?!???
Das Manni in meinem Nick kommt von meinem Familiennamen......
.....aber macht nix, ich geh davon aus, das du mich meinst.....!!!!!!!!!!
Das Zurückstellen der Kupplung geschieht durch die Kraft der Kupplungsfeder ( die Spiralfeder im Kupplungsschacht ).
Allzu viel hat die aber nicht drauf. Und wenn die dann beim Rückwärtsfahren zurückstellt, dann hilft wohl die Reibungskraft an der Schnecke mit. Würd ich zuerst auf Leichtgängigkeit prüfen - Klemmen im Drehpunkt oder evtl. Klemmen seitlich am Kupplungsschacht.
Hast du mal ein Bild deiner Simplexfeder?
Gruss Klaus
Das Manni in meinem Nick kommt von meinem Familiennamen......
.....aber macht nix, ich geh davon aus, das du mich meinst.....!!!!!!!!!!
Das Zurückstellen der Kupplung geschieht durch die Kraft der Kupplungsfeder ( die Spiralfeder im Kupplungsschacht ).
Allzu viel hat die aber nicht drauf. Und wenn die dann beim Rückwärtsfahren zurückstellt, dann hilft wohl die Reibungskraft an der Schnecke mit. Würd ich zuerst auf Leichtgängigkeit prüfen - Klemmen im Drehpunkt oder evtl. Klemmen seitlich am Kupplungsschacht.
Hast du mal ein Bild deiner Simplexfeder?
Gruss Klaus
Derk,
der Vorgang der "hängenden Kupplung" ist normal. Diese senkt sich erst wieder ab, wenn die Lok ihre Fahrtrichtung ändert oder mehr als 5-7cm weiter fährt
langsam zurückstoßen = Kupplung hebt sich und bleibt für einige cm Fahrtstrecke oben. Ist ja gedacht als kurzer(!) Rangiervorgang
fährt man mit angehobener Kupplung aber weiter rückwärts, so senkt sich diese wieder. Aber nur, wenn der "geschobene" Zug nicht zu schwer ist! Denn dann "blockiert" die Schubkraft "an der Kupplung des Wagens" die recht geringe Wirkung der Rückstellfeder.
Erst bei der Vorwärtsfahrt wird für einen kurzen Moment die angehobene Kupplung "entlastet" und geht wieder in die normale Lage zurück.
So zumindest das ganze System bei meinen orig. ARNOLD Loks mit Simplex... und ich habe hier alle verfügbaren Loktypen dieser Art auf der Anlage....
cheers
Peter
der Vorgang der "hängenden Kupplung" ist normal. Diese senkt sich erst wieder ab, wenn die Lok ihre Fahrtrichtung ändert oder mehr als 5-7cm weiter fährt
langsam zurückstoßen = Kupplung hebt sich und bleibt für einige cm Fahrtstrecke oben. Ist ja gedacht als kurzer(!) Rangiervorgang
fährt man mit angehobener Kupplung aber weiter rückwärts, so senkt sich diese wieder. Aber nur, wenn der "geschobene" Zug nicht zu schwer ist! Denn dann "blockiert" die Schubkraft "an der Kupplung des Wagens" die recht geringe Wirkung der Rückstellfeder.
Erst bei der Vorwärtsfahrt wird für einen kurzen Moment die angehobene Kupplung "entlastet" und geht wieder in die normale Lage zurück.
So zumindest das ganze System bei meinen orig. ARNOLD Loks mit Simplex... und ich habe hier alle verfügbaren Loktypen dieser Art auf der Anlage....
cheers
Peter
woidbahnerer - 31.10.16 11:25
Servus,
uhh -sorry KLAUS.
...aber so geht's einem wenn man am Brückentag der einzige auf der Arbeit ist und man nebenbei noch was anderes macht...
Ja, der Tip ist aber Goldwert. Zumal ich an der Seite die Originalfeder schon lange verloren hab. Die Kupplung "federt" strenger als normal... Dann weiß ich wo ich suchen muß, danke.
@Peter
ja, eben - hängen wär' für die Kupplung richtig. Bei Fahrtrichtungswechsel kurz hochklappen und dann wieder zurück fallen. Tut sie aber erst beim erneuten Richtungswechsel.
Ich denke die Ursache liegt in der Kupplung, wie es Klaus ausgeführt hat.
Wenn ich bei "U-Rohr" wär' gäb's ein Video..
Gruß
Derk
uhh -sorry KLAUS.
...aber so geht's einem wenn man am Brückentag der einzige auf der Arbeit ist und man nebenbei noch was anderes macht...
Ja, der Tip ist aber Goldwert. Zumal ich an der Seite die Originalfeder schon lange verloren hab. Die Kupplung "federt" strenger als normal... Dann weiß ich wo ich suchen muß, danke.
@Peter
ja, eben - hängen wär' für die Kupplung richtig. Bei Fahrtrichtungswechsel kurz hochklappen und dann wieder zurück fallen. Tut sie aber erst beim erneuten Richtungswechsel.
Ich denke die Ursache liegt in der Kupplung, wie es Klaus ausgeführt hat.
Wenn ich bei "U-Rohr" wär' gäb's ein Video..
Gruß
Derk
woidbahnerer - 01.11.16 13:48
Servus Klaus und alle Interessierten,
an der Kupplungsfeder lag es nicht. Habe die originale eingesetzt. Kupplung hebt bei Vorwärtsfahrt an und bleibt oben.
Vergleiche mit der Arnold V100 ergibt, dass die Feder wohl nicht sauber "über" die Schnecke läuft , sondern darauf "hängen" bleibt.
Bei der V100 "läuft" die Feder über die Schnecke. Wenn sie "auf" der Schnecke ist wird die Kupplung angehoben. "Fällt" sie auf der anderen Seite von der Schnecke auf die Achse zurück, senkt sich die Kupplung wieder...
Habe die Feder genau nach Klaus Skizze gebogen. Versuche nun das Ende das zur Schnecke hin ragt Stück für Stück zu kürzen.
Bin jetzt bei 3,9mm (also 0,3 kürzer...)
Jetzt bleibt die Kupplung nicht mehr oben!
Sondern: Hebt sich - fällt - hebt - fällt- hebt -fällt.....oh Mann...
Ich bastele mal weiter...
Gruß
Derk
an der Kupplungsfeder lag es nicht. Habe die originale eingesetzt. Kupplung hebt bei Vorwärtsfahrt an und bleibt oben.
Vergleiche mit der Arnold V100 ergibt, dass die Feder wohl nicht sauber "über" die Schnecke läuft , sondern darauf "hängen" bleibt.
Bei der V100 "läuft" die Feder über die Schnecke. Wenn sie "auf" der Schnecke ist wird die Kupplung angehoben. "Fällt" sie auf der anderen Seite von der Schnecke auf die Achse zurück, senkt sich die Kupplung wieder...
Habe die Feder genau nach Klaus Skizze gebogen. Versuche nun das Ende das zur Schnecke hin ragt Stück für Stück zu kürzen.
Bin jetzt bei 3,9mm (also 0,3 kürzer...)
Jetzt bleibt die Kupplung nicht mehr oben!
Sondern: Hebt sich - fällt - hebt - fällt- hebt -fällt.....oh Mann...
Ich bastele mal weiter...
Gruß
Derk
Hi Derk,
wenn deine Simplexfeder nicht ganz über die Schnecke läuft und auf der anderen Seite wieder runterfällt, dann ist wohl eher der Federbereich vom Drehpunkt zur Schnecke zu steif, oder der Anpressruck auf der Schnecke zu gering.
Dein Drehpunkt lag ja weiter vorne wie meiner. Ist das noch so?
Dann können die Masse in der Länge von meiner Feder an deinem Drehgestell nicht stimmen, da dein Drehpunkt irgendwo so um die 0,5mm weiter vorne liegt.
" Sondern: Hebt sich - fällt - hebt - fällt- hebt -fällt.... "
Ist die Feder zu kurz, läuft sie nicht weit genug oben auf der Schnecke, hat damit weniger Vorspannung und wird nicht stark genug in die Rille der Schnecke gedrückt. Das könnte ein Grund sein, warum die Feder nicht ganz über die Schnecke läuft, sondern die Rille immer wieder überspringt und deshalb oben bleibt.
Jetzt ist sie noch kürzer, noch weniger Anpressdruck, wird von der Schnecke noch erfasst, springt aber gleich wieder runter.
Dazu ist noch wichtig zu sehen, in welchem Bereich der Schnecke sich die Feder in unbelastetem Zustand befindet - sollte in der mittleren Rille sein.
Bieg eine neue Feder, mach sie etwas länger wie deine alte Feder. Erster Einbau ohne Kupplung und dann testen, in welchem Bereich die Feder die Schnecke berührt, wenn man die langsam an die Schnecke heranschwenkt ( geht nur ohne Kupplung ).
Gruss Klaus
wenn deine Simplexfeder nicht ganz über die Schnecke läuft und auf der anderen Seite wieder runterfällt, dann ist wohl eher der Federbereich vom Drehpunkt zur Schnecke zu steif, oder der Anpressruck auf der Schnecke zu gering.
Dein Drehpunkt lag ja weiter vorne wie meiner. Ist das noch so?
Dann können die Masse in der Länge von meiner Feder an deinem Drehgestell nicht stimmen, da dein Drehpunkt irgendwo so um die 0,5mm weiter vorne liegt.
" Sondern: Hebt sich - fällt - hebt - fällt- hebt -fällt.... "
Ist die Feder zu kurz, läuft sie nicht weit genug oben auf der Schnecke, hat damit weniger Vorspannung und wird nicht stark genug in die Rille der Schnecke gedrückt. Das könnte ein Grund sein, warum die Feder nicht ganz über die Schnecke läuft, sondern die Rille immer wieder überspringt und deshalb oben bleibt.
Jetzt ist sie noch kürzer, noch weniger Anpressdruck, wird von der Schnecke noch erfasst, springt aber gleich wieder runter.
Dazu ist noch wichtig zu sehen, in welchem Bereich der Schnecke sich die Feder in unbelastetem Zustand befindet - sollte in der mittleren Rille sein.
Bieg eine neue Feder, mach sie etwas länger wie deine alte Feder. Erster Einbau ohne Kupplung und dann testen, in welchem Bereich die Feder die Schnecke berührt, wenn man die langsam an die Schnecke heranschwenkt ( geht nur ohne Kupplung ).
Gruss Klaus
faurelover - 03.09.20 18:45
Hallo wollte fragen, ob man in die Arnold DB Cargo Köf III Arnold 2120 eine Simplex Kupplung einbauen kann
Zolderspoor (NL) - 03.09.20 19:14
Servus,
Arnold 2120 ist mMn eine BR 143.
Köf III mit Simplex? Lese doch bitte alle Beiträge: Theoretisch Ja aber eigentlich nicht möglich und jedenfalls kaum zahlbar.
Grüße,
Robert G
Arnold 2120 ist mMn eine BR 143.
Köf III mit Simplex? Lese doch bitte alle Beiträge: Theoretisch Ja aber eigentlich nicht möglich und jedenfalls kaum zahlbar.
Grüße,
Robert G
Hallo Robert.
Arnold 2120 ist ein Köf III
Arnold (Hornby) HN2120 ist eine BR 143
Köf 3 mit Simplex - ich sag mal NEIN.
Da ist kein Platz für die Simplex Schnecken. Du brauchst du eine Lok wo die Zahnräder mittig auf der Achswelle sind, und das ist bei der Köf III nicht gegeben.
Gruß Detlef
Arnold 2120 ist ein Köf III
Arnold (Hornby) HN2120 ist eine BR 143
Köf 3 mit Simplex - ich sag mal NEIN.
Da ist kein Platz für die Simplex Schnecken. Du brauchst du eine Lok wo die Zahnräder mittig auf der Achswelle sind, und das ist bei der Köf III nicht gegeben.
Gruß Detlef
Nabend,
von Arnold gab es vor der Simplexkupplung die "Rangierkupplung".
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_such...lung+arnold&sh=1
einfacher gehts nicht,denk ich.
Letztes Bild ist ein Nachbau.
Gruß
Thomas
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von Arnold gab es vor der Simplexkupplung die "Rangierkupplung".
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_such...lung+arnold&sh=1
einfacher gehts nicht,denk ich.
Letztes Bild ist ein Nachbau.
Gruß
Thomas
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Minitrix1976 - 04.09.20 23:21
Hallo Thomas,
schöne Bilder, die Du da gepostet hast...
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=54412#aw7
https://www.altemodellbahnen.de/t5115f144-Wer-k...plung.html#msg436076
Viele Grüße
Lutz
schöne Bilder, die Du da gepostet hast...
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Viele Grüße
Lutz
Hallo guten Abend,
Das Problem Kupplungen ist viel diskutiert worden.Ich habe auch Simplex im Ein Satz, aber bei Lokomotiven wo es nicht möglich ist verwende ich die Kupplung mit dem Plastik Teil. Das funktioniert gut auf FLM Gleisen mit Bettung wo immer der gleiche Abstand zu den Schwellen ist. Allerdings muss man das Teil selber Schnitzen aus aus da. 0,2 mm Plastikfolie. Der Ausschuss ist gross.Muss mindestens 5 Stückmachen mit einem Setziermesser bis ein brauchbares entsteht. Dies wäre vielleicht ein Ansatz mit den heutigen Möglichkeiten eines 3D Duckers so was herzustellen.Bin gerne bereit mit Rat und Tat mitzuhelfen um so eine Kostengünstige Lösung zu verbreiten.
Gruss Kudde
Das Problem Kupplungen ist viel diskutiert worden.Ich habe auch Simplex im Ein Satz, aber bei Lokomotiven wo es nicht möglich ist verwende ich die Kupplung mit dem Plastik Teil. Das funktioniert gut auf FLM Gleisen mit Bettung wo immer der gleiche Abstand zu den Schwellen ist. Allerdings muss man das Teil selber Schnitzen aus aus da. 0,2 mm Plastikfolie. Der Ausschuss ist gross.Muss mindestens 5 Stückmachen mit einem Setziermesser bis ein brauchbares entsteht. Dies wäre vielleicht ein Ansatz mit den heutigen Möglichkeiten eines 3D Duckers so was herzustellen.Bin gerne bereit mit Rat und Tat mitzuhelfen um so eine Kostengünstige Lösung zu verbreiten.
Gruss Kudde
Hallo Lutz,
Sorry, hatte nicht gesehen das die Bilder
noch vorhanden sind. Ging mir nur darum das diese Rangierkupplung nicht in Vergessenheit gerät.
Gruß
Thomas
Sorry, hatte nicht gesehen das die Bilder
noch vorhanden sind. Ging mir nur darum das diese Rangierkupplung nicht in Vergessenheit gerät.
Gruß
Thomas
Hallo entkuppler,ich verfolge interessiert die Diskution um o.g. Kupplungssystem und Stelle fest dass es an Wissen fehlt wie das Ding aussieht.Ich habe ein orginalmuster und könnte das ins Netz stellen, wenn gewünscht.
Auch wäre ich an einer professionellen Fertigung interessiert, da das selber Schnitzen doch eine Grösse Fuselei ist und man viel Geduld und Fingerfertigkeit braucht.
Gruss kudde
Auch wäre ich an einer professionellen Fertigung interessiert, da das selber Schnitzen doch eine Grösse Fuselei ist und man viel Geduld und Fingerfertigkeit braucht.
Gruss kudde
Hallo,
ich hatte vor langer Zeit meine Arnold E94 mit Simplexkupplung versehen, damit der überlange Kohlependel Kopf machen kann. Als Ersatzteile habe ich mir seiner Zeit 2 Frontachsen der BR150 und den passenden Federn vom Händler meines Vertrauens ordern lassen.
Beim Umbau wurde aus der DB E94 gleich eine DR 254 mit Roco-Stromabnehmern.
Gruß Jörg
PS: Bilder könnte ich auch einstellen, wenn gewünscht.
ich hatte vor langer Zeit meine Arnold E94 mit Simplexkupplung versehen, damit der überlange Kohlependel Kopf machen kann. Als Ersatzteile habe ich mir seiner Zeit 2 Frontachsen der BR150 und den passenden Federn vom Händler meines Vertrauens ordern lassen.
Beim Umbau wurde aus der DB E94 gleich eine DR 254 mit Roco-Stromabnehmern.
Gruß Jörg
PS: Bilder könnte ich auch einstellen, wenn gewünscht.
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