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THEMA: Rautenhaus RMX 950 USB Probleme

THEMA: Rautenhaus RMX 950 USB Probleme
Startbeitrag
Gelöscht [Gast] - 12.10.16 11:38
Dieser Thread stammt von einem ehemaligen User, der darauf bestanden hat, dass sein Beitrag gelöscht wird.

Moin,
ich habe noch keine derartigen Probleme gehabt.
Wenn ich eine Lok bekomme( neu schon vom Werk aus digitalisiert, oder alt und nachträglich digitalisiert), stelle ich diese als erstes auf das Programmiergleis. Der eigentliche Betrieb ist dann  abgeschaltet. Dann lese ich den Decoder aus, programmiere entsprechend meinen betrieblichen Bedürfnissen. Dann kommt die Lok auf die eigentliche Anlage, Betrieb anschalten und los geht's.
Meine RMX-Zentrale habe ich bis dato noch nicht zerschossen.
Gruß Michael
Hallo Axel,

Was passiert denn da bei dir am Gleis, ein Programmieraufwand ist mir noch bei keiner Zentrale kaputt gegangen, auch nicht bei der RMX Zentrale.

Was hängt denn da sonst noch am Gleis, und was fließen da für Ströme?
Ist der Decoder auch hopps ?

Mfg
Christian W.
Hallo Axel,
mir ist auch bisschen schleierhaft, warum das immer wieder passiert. Liest man ja immer wieder mal hier im Forum. Von anderen Zentralen kenn ich das nicht.

Leider wirst du mit einer Multimaus nicht weiterkommen. Die originale Gleisbox kann keine CVs lesen... Stattdessen könntest du eine MS2 verwenden oder besser, falls du einen PC bei der Moba hast, auch den Programmer von D&H.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Laut Rautenhaus verabschiedet sich ein SMD Widerstand in der Zentrale


Also wenn es "nur" genau der Widerstand ist, an dem der Strom gemessen wird und nicht die Halbleiter, dann könnte man den doch durch eine an Drähten hängende Effektvariante ersetzen. Ist doch keine Raketenforschung. Auch braucht man auf dem Programmierausgang eigentlich nicht fahren, so 15 Ohm in Serie zur Strombegrenzung könnten ja vielleicht schon reichen damit es nicht wieder passiert.

Wenn du nur vom Computer auslesen und programmieren willst bevor es auf die Anlage geht, dann ist vielleicht ein Arduino mit Motor Shield (EUR 10 aus China) oder ein SPROG II das Ersatzgerät deiner Wahl.

Gruß,
Harald.
Hallo Axel,

ich hatte auch mal meine Programmierschnittstelle zerknüllt, war allerdings mein Fehler.

Die Schnittstelle verträgt es nicht, wenn eine Lok in einen anderen Stromkreis fährt und kurz eine Brücke entsteht. Früher konnte ich bei gleicher Polarität das integrierte Programmiergleis befahren.

Mittlerweile habe ich ein getrenntes Nur-Programmiergleis und es ist gut.

LG Claus
Hallo Alex,

-was hast du für einen Decoder ausgelesen (SX, DCC oder Multiprotokoll)?
-war die Stromversorung aus (Button Start Rot)?

-bist du über den Button Fahrzeugdecoder gegangen und hast dann den Decoder ausgelesen/beschrieben?

-oder über den Button Lokdatenbank / neue Lok und dann auf Decoder erkennen?

Bei mir ist auch bei mindestens drei Zentralen der Programmierausgang defekt gewesen.
Das Programmiergleis war/ist komplett von der restlichen Anlage getrennt.
Die Gleisspannung war immer vor dem Programmieren aus.

Seit ca 1,5 Jahren habe zum Glück keine Probleme mehr.
Vielleicht liegt es aber daran, daß ich meine kompletten Decoder nicht mehr mit der RMX programmiere, sondern mit dem Programmer von Döhler&Haass an meinem Testkreis.
Bei der RMX kommen nur noch Fahrzeuge auf das Programmiergleis wenn die Lok getestet wurde.
Danach werden nur über die Lokdatenbank / neu Lok / Decoder erkennen die Fahrzeuge "aufgenommen".
Da sich mein Testkreis sowieso in einem anderen Zimmer befindet, ist es für mich auch kein wirklicher Mehraufwand.

Ich hoffe deine Zentrale wird kostenlos ausgetauscht.

Gruß
Andreas
Hallo Axel,

ich kann dir nachfühlen. Mir hat es auch schon den Programmieranschluss zerschossen.

Ein zweites mal ging beim Programmieren die Fahrspannung an der anderen Klemme an und lies sich nicht mehr abschalten. Dazu alle Züge Vollgas. Ergebnis waren zwei defekte Weichen durch Kurzschluss mit entgleisenden Zügen und ein defekter Schleppschalter (den wollte ich eh noch tauschen...). Gottseidank aber nur auf der Testplatte mit wenigen Zügen.

Seither programmiere ich nur noch mit dem Programmer von D&H und stelle die Lok dann nur noch fürs Auslesen für die Datenbank aufs Programmiergleis der RMX.

Gruß Patrick
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich muß ja auch noch nicht mal lesen können.



Hallo Axel,

das ist ja eigentlich die Grundvoraussetzung, wenn Du eine digitalisierte Lok erwirbst bzw. einen Decoder eingebaut hast.
Wenn Dir die Zentrale dann eine Lesefehler aufgrund einens Kurzschlusses in der Lok anzeigt, darfst Du erst weitermachen wenn die Fehlerursache beseitigt ist.

Grüße Michael Peters
Hallo Axel,

und wie machst Du dann weiter? Bis die Lok Rauchzeichen von sich gibt?
Das kann auf die Dauer recht kostspielig werden

Grüße Michael Peters
Hallo Axel,

ich bin auch ein Opfer des x-fach zerschossenen Programmierausgangs der Rautenhaus-Zentrale RMX 950 USB. Manchmal musste ich die Zentrale alle vier Wochen zur Reparatur einsenden. Herr Radtke bemerkte einmal süffisant, dass ich "zu den wenigen Kunden gehöre, die ein Massensterben des Programmierausganges garantieren" (Zitat Ende).

Am 26. Februar 2016 antwortete Herr Radtke aber voller Hoffnung: "Jetzt hat sich aber bei der Entwicklung von Lokdecodern eine neue sehr merkwürdige Erkenntnis ergeben, die eine Erklärung für das Programmiergleissterben sein könnte. Daraufhin haben wir schon ein paar Tests mit einem der anderen wenigen Zentralenkillerkunden durchgeführt und bis jetzt nur positiven Erfolg." (Zitat Ende).

Ich hatte im März 2016 eine neue Zentraleinheit von Herrn Radtke erhalten und diese läuft nun (endlich) störungsfrei - einschließlich Programmierausgang. Daher würde vermuten - und für dich hoffen - dass das Problem erkannt und beseitigt ist.

Daher wäre meine Frage: Wann hattest du letztmals die Zentraleinheit zur Reparatur geschickt?

Gruß,
Uwe
Axel,  die glüht noch...😆😆
Willkommen im Club ;)

Bei mir ist die RMX950 USB (von 5/2016) auch zerschossen. (10/2016) Transistor und Widerstand abgebrannt, durch reine Bedienung und proggen eines RMX Lok Decoders mit der PCZ2 und dann Aufruf von iTrain.....
Aussagen, ....Problem sei nicht bekannt, kann passieren bei der Menge der gebauten Geräte....
(Das ist ja sehr interressant, das das Problem nicht bekannt ist)
Schon länger bekannt
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=752449

Wurde umgetauscht, eine Sicherung wurde nicht eingebaut.
Ich habe nun das System gewechselt und das ganze liegt bei Rautenhaus....


Hallo Axel,

mal ganz banal und laienhaft gefragt, kannst du keinen Schutz zwischen Geräteausgang und Gleis setzen.
Wie hoch ist der Strom der normalerweise im Decoderprogrammieren auftritt? So als Maximalwert.
Dann mal ein Sicherung um Faktor 1,5 dazwischen schalten.

Gruß Detlef
Hallo,

ich denke der Schutz in Form eine Sicherung (Schmelzsicherung oder PTC/Polyswitch) wird zu langsam sein.
Denn offenbar ist der Fehler systemisch, sonst würde es nicht so häufig auftreten.

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


dann dort einen SMD Widerstand auf einer kleinen Platine löten



Quatsch. In dem Fall nimmt man einen Typ der genügend Watt verträgt. Natürlich gleicher Widerstand. Widerstände kann man auch recht einfach messen. Bei Halbleitern ist es etwas schwieriger, aber wenn man zwischen 2 Beinchen ~ 0 Ohm hat ist der Rauch da raus (so wars bei meinem Lenz-Booster).

Aber wenn Herr Rautenhaus sagt (siehe oben) "... bis jetzt nur positiven Erfolg", dann hat er vielleicht für dich schon eine passende Lösung ohne viel selber rumflicken.

Gruß,
Harald.
Hallo,
geht denn da wirklich ein Widerstand hops? Schwer vorstellbar, ich kenne kaputte Widerstände nur mit viel Hitze, das sollte zu sehen sein. Ein defekter Transistor wäre da eher meine Vermutung.

Viele Grüße
Carsten
Doch Axel hier ist ein Bild
Nur es ging nicht nur der Widerstand hoch.
https://abload.de/img/bildschirmfoto2016-10jeok9.png


Servus,

schon vor über einem Jahr schrieb ich unsere Erfahrung mit RMX: Im Faden http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=829785 und dort http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=829785#aw24
Es scheint sich also rein gar nichts geändert zu haben! Auch hier ein RMX'ler mit Problmen: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=938353#aw86
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: ClausS

haben eine 4-wöchige Pause wegen defekter Zentrale sehr gut überstanden.


Die Antworten vom Hersteller waren auch damals die gleichen: kein Problem bekannt, muss sich um Einzelfall handeln, Hardware wird getauscht. Schlussendlich änderte sich durch den Zentralentausch nichts, die Probleme blieben die gleichen.
Und, beim Preis der Zentrale kann man erwarten, dass die Komponenten modellbahnüblichen Einsätzen Stand halten. Ein Kurzschluss auf dem Gleis gehört dazu. Eine Bastellösung ala "ich löte mir einen einfach zu wechselnden bzw. zu erreichenden Widerstand extern" an oder ähnliches ist keine Lösung für ein Produkt in dieser (Preis-) Liga.

Wir haben uns komplett von RMX getrennt und fahren seither mit Komponenten von D&H und Stärz ohne jegliche Probleme.


Servus aus dem Süden,
Uwe
@26 Hallo Uwe,

du scheinst ja wie besessen nach potentiellen Fehlern beim RMX zu suchen, wenn du sogar schon mein Posting aus dem ATF Faden bemühen musst

Nur zur Info am Rande, falls es dich (noch) interessiert. An dem Defekt meiner Zentrale war ich selbst schuld, da ich einen dummen Fehler in der Verdrahtung der Masse gebaut habe.

Also bitte nicht alles in einen Topf werfen und den Ball flach halten. Deine Aversion gegen RMX und Rautenhaus dürfte auch mittlerweile bekannt sein.

LG Claus


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