Anzeige:
THEMA: Loconet Slave Kabel ?
THEMA: Loconet Slave Kabel ?
218 498-4 - 15.10.16 20:52
Guten Abend,
mal eine Frage zu Loconet Kabeln: Diese kann man ja auch selber bauen. Möchte das auch gerne probieren. Hat von Euch jemand die Steckerbelegung vom Loconet Slave Kabel für mich?
Vielen Dank und schöne Grüße
Michael
mal eine Frage zu Loconet Kabeln: Diese kann man ja auch selber bauen. Möchte das auch gerne probieren. Hat von Euch jemand die Steckerbelegung vom Loconet Slave Kabel für mich?
Vielen Dank und schöne Grüße
Michael
Hallo Michael,
ja, die Steckerbelegung findet man hier:
http://www.dccwiki.com/LocoNet
Man braucht das 6-adrige Kabel und RJ12-Stecker und eine Zange, die teuer ist (ca. 80€).
Ich stelle mir alle Loconet-Kabel selbst her, schon um immer genau die richtig passende Länge zu haben.
Gruß
Klaus
ja, die Steckerbelegung findet man hier:
http://www.dccwiki.com/LocoNet
Man braucht das 6-adrige Kabel und RJ12-Stecker und eine Zange, die teuer ist (ca. 80€).
Ich stelle mir alle Loconet-Kabel selbst her, schon um immer genau die richtig passende Länge zu haben.
Gruß
Klaus
Hi Michael & Klaus,
geht auch günstiger - die habe ich und funzt tadellos:
https://www.conrad.at/de/crimpzange-modularstec...45-11951-989942.html
LG Alex
geht auch günstiger - die habe ich und funzt tadellos:
https://www.conrad.at/de/crimpzange-modularstec...45-11951-989942.html
LG Alex
Hallo zusammen,
habe im Sommer auch einen Sack voll Kabel selber konfektioniert. Geht, aber nur mit dem richtigen Werkzeug problemlos. Es sollte eine Crimpzange sein, die das Funktionsprinzip der von Alex empfohlenen hat. Ich habe eine, wo die Quetschung entlang der Zangenarme erfolgt. Der Stecker wird quer zur Zange eingesetzt und der dem Drehpunkt nächste Kontakt wird am tiefsten gequetscht. Auf Numero 6, manchmal auch 5, bekommt man viel weniger Druck. Beim Durchgangstest waren diese beiden die Wackelkandidaten, denen man zwar durch nochmaliges Pressen abhelfen konnte. Aus Erfahrung würde ich heute diese Art Zangen als Schei** bezeichnen.
Kauf mindestens die von Alex empfohlene, wenn das Kleingeld keine Rolle spielt auch gerne eine teurere in Ganzmetall. Dann noch einen Kabeltester, der hingegen von von der billigen Sorte sein darf, gibgt es für rund 5 €.
Vom Fremo-Betrieb, wo in der Regel mehrere Dutzend Meter Kabel gelegt werden, weiß ich, dass billige Kabel Probleme bereiten können. Wenn es dafür sein sollte, gibt es guten Rohstoff bei H0fine. Je Meter Kabel gibt es einen Stecker, womit sich eine bunte Längenmischung herstellen lässt:
http://www.h0fine.com/shop/product_info.php?products_id=587
Schöne Grüße, Carsten
habe im Sommer auch einen Sack voll Kabel selber konfektioniert. Geht, aber nur mit dem richtigen Werkzeug problemlos. Es sollte eine Crimpzange sein, die das Funktionsprinzip der von Alex empfohlenen hat. Ich habe eine, wo die Quetschung entlang der Zangenarme erfolgt. Der Stecker wird quer zur Zange eingesetzt und der dem Drehpunkt nächste Kontakt wird am tiefsten gequetscht. Auf Numero 6, manchmal auch 5, bekommt man viel weniger Druck. Beim Durchgangstest waren diese beiden die Wackelkandidaten, denen man zwar durch nochmaliges Pressen abhelfen konnte. Aus Erfahrung würde ich heute diese Art Zangen als Schei** bezeichnen.
Kauf mindestens die von Alex empfohlene, wenn das Kleingeld keine Rolle spielt auch gerne eine teurere in Ganzmetall. Dann noch einen Kabeltester, der hingegen von von der billigen Sorte sein darf, gibgt es für rund 5 €.
Vom Fremo-Betrieb, wo in der Regel mehrere Dutzend Meter Kabel gelegt werden, weiß ich, dass billige Kabel Probleme bereiten können. Wenn es dafür sein sollte, gibt es guten Rohstoff bei H0fine. Je Meter Kabel gibt es einen Stecker, womit sich eine bunte Längenmischung herstellen lässt:
http://www.h0fine.com/shop/product_info.php?products_id=587
Schöne Grüße, Carsten
Arnold_Huebsch - 16.10.16 10:09
Folks!
Die Geschichte über das "schräge" Crimpen der Stecker liest man nun schon seit etwa 50 Jahren, einer schriebt das Märchen vom anderen ab, lässt sich bei korrekter Bedienung aber nie nachweisen. Die Zangen sind so gebaut, daß die Position im "ZU" die Kontakte alle in korrekter paralleler Position stehen. Der Wesentliche Unterschied der simplen Zangen gegenüber der besseren und teureren ist, daß man beim Crimpen etwas mehr auf die Position achten muß und mangels Ratsche oder Übertragungshebel oft mehr Kraft braucht. Falsch machen kann man bei allen Bauformen relativ viel. Es entstehen so gleichmäßig viele schlechte Stecker. Ich habe für Notfälle so eine Billigzange in meinem Koffer, weil diese weniger Platz braucht. Habe damit noch keinen schrägen Stecker produziert. Die Zange hat $2,50 in USA gekostet, ein wirklich wackeliges Ding!
Hauptfehler ist fast immer zu kurzes oder zu langes Abisolieren des Mantels. Dazu gibt es auf allen Zangen eine Messeinrichtung die auch abisoliert. Viele Modellbahner benutzen die aber nicht sondern machen das Daumen mal Pi und dann hat man Ärger. Zu kurzes Abisolieren verhindert das Kaltverschweißen der Kontakte mit den Drähten. Zu lange Drähtchen haben keine Zugentlastung durch den eingeklemmten Mangel und verlieren schnell den Kontakt.
Mein Rat: 6 poliges Telefonkabel nehmen und beim Verarbeiten genau schauen. Achtung es gibt auch 2 und 4 polige Telefonkabel! Habe schon oft Loconet, X-Press oder CAN Bus Kablel gesehen die Ärger gemacht haben und dann herausgefunden es war ein 2 oder 4 poliges Kabel zum Einsatz gekommen.
-AH-
Die Geschichte über das "schräge" Crimpen der Stecker liest man nun schon seit etwa 50 Jahren, einer schriebt das Märchen vom anderen ab, lässt sich bei korrekter Bedienung aber nie nachweisen. Die Zangen sind so gebaut, daß die Position im "ZU" die Kontakte alle in korrekter paralleler Position stehen. Der Wesentliche Unterschied der simplen Zangen gegenüber der besseren und teureren ist, daß man beim Crimpen etwas mehr auf die Position achten muß und mangels Ratsche oder Übertragungshebel oft mehr Kraft braucht. Falsch machen kann man bei allen Bauformen relativ viel. Es entstehen so gleichmäßig viele schlechte Stecker. Ich habe für Notfälle so eine Billigzange in meinem Koffer, weil diese weniger Platz braucht. Habe damit noch keinen schrägen Stecker produziert. Die Zange hat $2,50 in USA gekostet, ein wirklich wackeliges Ding!
Hauptfehler ist fast immer zu kurzes oder zu langes Abisolieren des Mantels. Dazu gibt es auf allen Zangen eine Messeinrichtung die auch abisoliert. Viele Modellbahner benutzen die aber nicht sondern machen das Daumen mal Pi und dann hat man Ärger. Zu kurzes Abisolieren verhindert das Kaltverschweißen der Kontakte mit den Drähten. Zu lange Drähtchen haben keine Zugentlastung durch den eingeklemmten Mangel und verlieren schnell den Kontakt.
Mein Rat: 6 poliges Telefonkabel nehmen und beim Verarbeiten genau schauen. Achtung es gibt auch 2 und 4 polige Telefonkabel! Habe schon oft Loconet, X-Press oder CAN Bus Kablel gesehen die Ärger gemacht haben und dann herausgefunden es war ein 2 oder 4 poliges Kabel zum Einsatz gekommen.
-AH-
Hallo Michael!
Was meinst Du mit "LocoNet Slave Kabel" exakt?
vg
Gerhard
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hat von Euch jemand die Steckerbelegung vom Loconet Slave Kabel für mich?
Was meinst Du mit "LocoNet Slave Kabel" exakt?
vg
Gerhard
Christian W. - 16.10.16 14:17
Hallo,
http://www.ebay.de/itm/Netzwerk-Testgerat-Crimp...e:g:oZcAAOSwmmxW5l7K
Mit diesem Produkt kannst du ohne Probleme Loconet Kabel selbst herstellen und auch gleich testen.
Trotz des günstigen Preises ist die Zange komplett aus Metall (Griff Kunstoff) und crimpt sehr gut.
Der Kabeltester ist der gleiche den Uhlenbrock für teuer Geld auch verkauft....
Achja, die mitgelieferten Stecker für RJ45 eignen sich natürlich nicht für Loconet!
Mfg
Christian W.
http://www.ebay.de/itm/Netzwerk-Testgerat-Crimp...e:g:oZcAAOSwmmxW5l7K
Mit diesem Produkt kannst du ohne Probleme Loconet Kabel selbst herstellen und auch gleich testen.
Trotz des günstigen Preises ist die Zange komplett aus Metall (Griff Kunstoff) und crimpt sehr gut.
Der Kabeltester ist der gleiche den Uhlenbrock für teuer Geld auch verkauft....
Achja, die mitgelieferten Stecker für RJ45 eignen sich natürlich nicht für Loconet!
Mfg
Christian W.
Hallo!
Vielen Dank für Eure Antworten! Ich bin ein gutes Stück weitergekommen. :)
@ Gerhard: Ein Loconet Slave Kabel benötigt man, um die (schwarze) Z21 mit dem Twin Center verbinden zu können. So steht es zumindest auf der Homepage von Z21. Das ist jetzt mein aktuelles Projekt... ;) Leider gab es nämlich keine Möglichkeit, auch die weiße Z21 mit dem Twin Center zu verbinden.
Viele Grüße
Michael
Vielen Dank für Eure Antworten! Ich bin ein gutes Stück weitergekommen. :)
@ Gerhard: Ein Loconet Slave Kabel benötigt man, um die (schwarze) Z21 mit dem Twin Center verbinden zu können. So steht es zumindest auf der Homepage von Z21. Das ist jetzt mein aktuelles Projekt... ;) Leider gab es nämlich keine Möglichkeit, auch die weiße Z21 mit dem Twin Center zu verbinden.
Viele Grüße
Michael
Christian W. - 16.10.16 21:23
Hallo Michael,
http://www.z21.eu/var/em_plain_site/storage/ima...S-Slave_lightbox.jpg
Bitte umbedingt den letzen Absatz beachten.
PIn 1 und 6 müssen bei Verbindung von Z21 und Twincenter / IB getrennt werden, sonst raucht es.... !
Mfg
Christian W.
http://www.z21.eu/var/em_plain_site/storage/ima...S-Slave_lightbox.jpg
Bitte umbedingt den letzen Absatz beachten.
PIn 1 und 6 müssen bei Verbindung von Z21 und Twincenter / IB getrennt werden, sonst raucht es.... !
Mfg
Christian W.
Hallo Michael,
ich habs fast vermutet, wollte aber ganz sicher sein dass genau dieses Kabel gemeint war.
Wie bereits Christian sagte, sind bei diesem Kabel die beiden äußeren Leitungen an Pin 1 und Pin 6 nicht verbunden, damit die Versorgungspannung/RailSync der beiden Zentralen nicht gegeneinander treiben. Nur die innersten 4 Leitungen (Pin 2, 3, 4 und 5) sind verbunden.
Die genaue Belegung steht bereits in Antwort #1.
Bei der Z21 ist auf Pin 1 und 6 jedoch leider kein RailSync, sondern lediglich +12V Gleichspannung (ähnlich der LocoNet-T Buchse an der Intellibox)
http://www.z21.eu/FAQ-Support/FAQ/Schnittstelle...g-der-LocoNet-Buchse
Es spricht nichts dagegen, so ein Kabel selber anzufertigen.
vg
Gerhard
ich habs fast vermutet, wollte aber ganz sicher sein dass genau dieses Kabel gemeint war.
Wie bereits Christian sagte, sind bei diesem Kabel die beiden äußeren Leitungen an Pin 1 und Pin 6 nicht verbunden, damit die Versorgungspannung/RailSync der beiden Zentralen nicht gegeneinander treiben. Nur die innersten 4 Leitungen (Pin 2, 3, 4 und 5) sind verbunden.
Die genaue Belegung steht bereits in Antwort #1.
Bei der Z21 ist auf Pin 1 und 6 jedoch leider kein RailSync, sondern lediglich +12V Gleichspannung (ähnlich der LocoNet-T Buchse an der Intellibox)
http://www.z21.eu/FAQ-Support/FAQ/Schnittstelle...g-der-LocoNet-Buchse
Es spricht nichts dagegen, so ein Kabel selber anzufertigen.
vg
Gerhard
Hallo Arnold,
ich habe nicht abgeschrieben, sondern mit meiner Billigzange gearbeitet und diese Erfahrungen habe ich weitergegeben. Man kann die zwar justieren, aber was hilfts, wenn bald wieder die Kontakte nicht optimal getroffen werden, sprich der erste Bart den ihm zugeordneten Kontakt verfehlt. Und fest zugedrückt habe ich auch. Und nun? Schön für dich, wenn deine Billigzange besser arbeitet.
Meine Kabel sind funktionieren sämtlich, der Weg dorthin kann mit einer besseren Zange deutlich leichter sein.
Meine Empfehlung geht erfahrungsbasiert klar in Richtung des anderen Wirkprinzips, auch wenn bei meiner die definierte Abisolierung ok funktioniert.
Bevor du das nächste mal anderen irgendwas unterstellst (abschreiben) oder sie durch die Blume als unfähig beschreibst, geh schlicht davon aus, dass die nicht so hinterelektronikerisch sind, wie du es von ihnen denkst.
Schöne Grüße, Carsten
ich habe nicht abgeschrieben, sondern mit meiner Billigzange gearbeitet und diese Erfahrungen habe ich weitergegeben. Man kann die zwar justieren, aber was hilfts, wenn bald wieder die Kontakte nicht optimal getroffen werden, sprich der erste Bart den ihm zugeordneten Kontakt verfehlt. Und fest zugedrückt habe ich auch. Und nun? Schön für dich, wenn deine Billigzange besser arbeitet.
Meine Kabel sind funktionieren sämtlich, der Weg dorthin kann mit einer besseren Zange deutlich leichter sein.
Meine Empfehlung geht erfahrungsbasiert klar in Richtung des anderen Wirkprinzips, auch wenn bei meiner die definierte Abisolierung ok funktioniert.
Bevor du das nächste mal anderen irgendwas unterstellst (abschreiben) oder sie durch die Blume als unfähig beschreibst, geh schlicht davon aus, dass die nicht so hinterelektronikerisch sind, wie du es von ihnen denkst.
Schöne Grüße, Carsten
Arnold_Huebsch - 17.10.16 11:30
@10
Da muß aber eine Fehlbedienung vorliegen oder die Zange ist eine besonders unbedachte Konstruktion. Die Notwendigkeit daß alle Kontakte korrekt eingepresst sind ist hoffentlich jedem Fertiger klar. Es sind sowohl zu wenig als auch zu weit gepresste Kontakte ein Fehler und erzeugen Stecker mit Fehlkontakten.
Es gibt diese Märchen über die Einfachzangen seit vielen Jahren. Oft wird das von den Werkzeugherstellern die teure Zangen anbieten gestreut. Heutzutage ist das auch kein Thema mehr weil die Zangen mit Parallelbacken oft auch unter €5,- zu haben sind.
Dennoch mit den einfachen gestanzten Blechteilen kann man ohne weiteres gute Crimpungen erzeugen.
Sorry wollte niemandem zu nahe treten. Andererseits sind genau diese einfachen Werkzeuge oft viel besser als ihr Ruf! Nur darauf wollt' ich hinweisen.
-AH-
Da muß aber eine Fehlbedienung vorliegen oder die Zange ist eine besonders unbedachte Konstruktion. Die Notwendigkeit daß alle Kontakte korrekt eingepresst sind ist hoffentlich jedem Fertiger klar. Es sind sowohl zu wenig als auch zu weit gepresste Kontakte ein Fehler und erzeugen Stecker mit Fehlkontakten.
Es gibt diese Märchen über die Einfachzangen seit vielen Jahren. Oft wird das von den Werkzeugherstellern die teure Zangen anbieten gestreut. Heutzutage ist das auch kein Thema mehr weil die Zangen mit Parallelbacken oft auch unter €5,- zu haben sind.
Dennoch mit den einfachen gestanzten Blechteilen kann man ohne weiteres gute Crimpungen erzeugen.
Sorry wollte niemandem zu nahe treten. Andererseits sind genau diese einfachen Werkzeuge oft viel besser als ihr Ruf! Nur darauf wollt' ich hinweisen.
-AH-
LANG MoBa-Elektronik - 17.10.16 16:48
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Klaus S.
Man braucht das 6-adrige Kabel und RJ12-Stecker und eine Zange, die teuer ist (ca. 80€).
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: alex1964
geht auch günstiger - die habe ich und funzt tadellos:
Soviel Geld muss man nicht anlegen - früher gab es solches Werkzeug in solider Ausführung für wenig Geld auch auf den Elektronik-Messen, aber da man dort ja mittlerweile keine Elektronik und Werkzeuge mehr zu kaufen bekommt, sondern bestenfalls Handy-Hüllen, Zahnbürsten o. ä. (so meine Erfahrung beim letzten Besuch in Stuttgart), muss man halt zum Internet-Handel greifen:
Reichelt hat eine solide Ausführung für wenig Geld: http://www.reichelt.de/CRIMPZANGE-MOD/3/index.html?ARTICLE=60577 Die hat sich auch ein MoBa-Kollege zugelegt. Mechanisch solide, nur bei der Handhabung des Strippers haben wir gerätselt, da die "Anleitung" nichts dazu verrät.
Und um noch ein paar andere in die Runde zu werfen, Pollin hat verschiedene Ausführungen (der Link führt allerdings zu Crimp-Zangeen im allgemeinen): http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=crimpzange
Da gibt es auch das Plaste-Teil aus der Apotheke in anderer Plastefarbe für 7,95€.
Wo ich bei Elektrowerkzeugen auch recht gut gefahren bin ist der Elektroshop Wagner, der bei mir "um die Ecke" ist, allerdings haben die z. Z. keine Werkzeuge für Modular-Stecker. Dort habe ich aber Akkuschrauber und Abisolierzange her, beides Markenware für sehr attraktive Preise.
Gruß,
Torsten
doc-mueller - 17.10.16 21:47
Ich kann vor allem dringend zu einem Testgerät raten. Egal, welche Zange: Das gebastelte Kabel muß funktionieren, und das muß ich vorher testen.
Christoph
Christoph
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;