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THEMA: Öffnungszeiten örtlicher Händler
eigentlich kaufe ich gerne persönlich im Laden. Nun stelle ich oft fest, dass die Öffnungszeiten für mich als Käufer zunehmend "ungünstig" sind, so dass ich vor verschlossenen Türen stehe.
In Oldenburg sind mir noch 2 MoBa Läden bekannt.
Der Eine öffnet von von 9 bis 13 Uhr und von 14.30 Uhr bis 18 Uhr, Samstags bis 13 Uhr.
Der Andere öffnet von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, Samstags bis 13 Uhr.
Gestern hatte ich in Münster zu tun und stand um ca. 13.40 Uhr vor einem verschlossenen Laden; geöffnet bis 13.30 Uhr.
Vor der Arbeit, in der Mittagspause oder nach der Arbeit ist also der Einkauf (jedenfalls für mich) ausgeschlossen. Selbst Samstags ist es problematisch wenn noch Einkäufe zu tätigen sind. Eigentlich müssten die Läden doch bis 20 Uhr geöffnet haben, damit die Kunden auch eine Chance zum Einkauf haben.
Habe ich komische Arbeitszeiten - bin also ein Einzelfall - oder geht es euch ebenso. Falls es Euch ebenso geht, könnte das ja mal eine Anregung für die Ladenbetreiber sein, wenn das hier steht.
Sonntägliche Grüße
Christian
wir haben in unseren 3 Läden unterschiedliche Öffnungszeiten, von 11-16 sind so die meist frequentierten Zeiten. Ich habe ja vor Jahren in Willich mal versucht bis 20 Uhr zu öffnen - sinnlos - ab 18 Uhr kam kaum jemand.
Viele Grüße Daniel, DM-Toys
ich biete dann mal folgende Zeiten an:
Montag - Freitag von 09:30 bis 18:30 Uhr
Samstag von 09:00 bis 16:00 Uhr
Sonntag durchgehend geschlossen
Da bleibt für mich auch nur der Samstag, da ich in der Wochen arbeiten bin - mal davon abgesehen wenn ich mal Urlaub habe.
An den Verkaufsoffenen Sonntagen hat der Laden aber auch immer auf.
Gruß Detlef
ich habe einfach mal in den hier bei 1 zu 160 Händlerliste verzeichneten Händlernachweisen geschaut und bei jedem Bundesland die ersten drei angeschaut.
Interessanterweise haben die Geschäfte mit großem Versandhandel auch vergleichsweise lange öffnungszeiten, bzw. sind durchgängig geöffnet (dann gäbe es die Mittagspause).
Ich kann es natürlich echt nur für Oldenburg beurteilen und über meinen gestrigen Besuch in Münster berichten.
Zunächst haben in Oldenburg die meisten halbwegs citynahen Geschäfte bis 20 Uhr geöffnet, die Supermärkte bis 24 Uhr.
Bringt es einen Mobahändler wirklich viel, vormittags geöffnet zu haben? Da können nicht einmal Schüler einkaufen. Es geht mir also nicht um mehr Stunden sondern darum, die Stunden kundenorientierter anzubieten. In Germering ist beispielsweise ein Händler, der zumindest einen "langen Tag" in der Woche anbietet.
Daniel - übrigens schön dass es jetzt einen Wunsch(Merk-)zettel gibt .
Viele Grüße
Christian
MfG Dirk
Heute hatte Haar in Lilienthal bei Bremen von 10 bis 15 Uhr geöffnet und bei dem örtlichen Autohändler hat Haar eine Börse veranstaltet.
Haar Öffnungszeiten allgemein:
Mo.- Fr. 9 bis 18.30 Uhr
Sa. 9 bis 14 Uhr
Flyer mit sonntäglichen Sonderöffnungszeiten liegen an der Kasse aus oder können erfragt werden.
Schnäppchen sind dort immer zu machen, zumal derzeit auch einige N Artikel herabgesetzt sind welche für die Börse in der Bremer Stadthalle günstig ausgepreist sind.
Im allgemeinen ist Haar günstig und ist auch immer bereit mit dem Preis sich an günstigen Händlern zu orientieren.......Immer nachfragen mit Vergleichspreis aus dem Internet.
Ich habe dort immer gute Konditionen bekommen und der Service ist einwandfrei.
Bin lieber bei Haar als bei Lippe.
Die Angestellten bei Haar sind kompetent.
Gruß Andy
Ja, Christian den Laden in Münster kenn ich. Und habe auch schon um kurz vor Zwei vor verschlossener Tür gestanden.
Und ich kann die Öffnungszeiten vieler Modellbahnläden nicht nachvollziehen. Gerade Samstags so früh zu schliessen ist für mich völlig unverständlich. Ich schaffe es in der Woche in der Regel nicht bis 18 Uhr ein Geschäft aufzusuchen. Ausnahmen bestätigen die Regel, manchmal schaffe ich es sogar bis 16 Uhr in Issum ins Geschäft. Aber auch nur weil es auf dem Rückweg von einem Termin gut lag ;) Und wo wir schon bei der Lobhudellei für DM sind. Die haben mich um 16 Uhr nicht rausgeworfen, sondern mir auch um 16:10 Uhr noch was verkauft. Top-Mitarbeiter!
Bleibt also in der Regel nur das Wochenende. Mich dann nach den Öffnungszeiten bis Mittag zu richten finde ich schlicht unbequem. Vielleicht hab ich ja auch das falsche Verständnis von Dienstleistung und in Wahrheit sind Mobaläden Behörden ;)
So treibt mich ein Händler zum Onlinehandel. Ich versteh das nicht. Wenn ich als Händler meine mich nicht nach den Bedürnissen meiner Kunden richten zu müssen oder im das Einkaufen erschweren zu müssen, dann darf ich micht nicht über mangelnden Umsatz beschweren und habe wohl auch irgendwie meinen Beruf verfehlt. Und ich verstehe schon, dass Mobaläden in der Regel Inhabergeführt sind. Aber wie Christian es richtig sagt, auf die richtige Verteilung der Öffnungszeiten kommt es an. Erziele ich an einem Mittwochvormittag grössere Umsätze als einem Samstagnachmittag? Nach den Öffnungszeiten zu urteilen, muss das bei vielen MoBa Läden so sein. Das lässt dann Rückschlüsse auf die Kundenstruktur zu. Obwohl Rentner kommen ja auch immer pünktlich 10 Minuten vor Ladenschluss. Den ganzen Tag Zeit und wann stehen se vor Dir an der Kasse? ;)
Und die Debatte um die armen Angestellten im Handel...... Wenn ich keine Kunden im Handel habe, dann sind die Angestellten demnächst eben nicht mehr da angestellt, sondern werden nach dem Logistiktarifvertrag bezahlt.
Cheers
Jens
unsere Moba-Händler haben folgende Öffnungszeiten (siehe Link)
Aumiller:
http://www.naskapi.de/de/info/Oeffnungszeiten-M...berpfalz-Bayern.html
Nußstein:
http://www.spielwaren-burglengenfeld.de/
Ich persönlich finde die Öffnungszeiten ausreichend.
Gruß
Andreas
Hier mein bevorzugter Moba Händler in Berlin.
http://www.1zu160.net/scripte/haendler/detail.php?id=289
Auf Grund der Größe hat er Wochentags von 10 - 20 Uhr und am Samstag von 10 - 16 Uhr geöffnet.
Gruß 'Thomas
was hast du für Arbeitszeiten?
Ich wäre Froh überhaupt einen Moba Laden in der nähe zu haben.
Gruß Michael
ich fnge zum Beispiel morgen 9 Uhr an, mache von 13 bis 14 Uhr Pause und habe gegen 18 Uhr Schluss. Wenn ein Kunde Bedarf hat, wird noch eine Besprechung um 20 Uhr ermöglicht.
Es hat mich einfach einmal interessiert, ob ich mit meinem "Öffnungszeitenfrust" alleine dastehe.
Es gibt Mobahändler, die an einem Tag der Woche ganz schließen (Monatgs habe ich öfter gelesen) So kann auch ein läüngeres WE entstehen. Ich stelle mir auch vor, dass ich Mittwochs Nachmittags mehr verkaufen könnte, als Vormittags; also würde ich die Öffnungszeiten entsprechend gestalten.
Finde die Diskussion aber schön sachlich.
VG
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bringt es einen Mobahändler wirklich viel, vormittags geöffnet zu haben? Da können nicht einmal Schüler einkaufen.
Ja definitiv! Die Stärksten Umsätze sind vor 14 Uhr! Rentner, Handelsreisende, Urlauber, Wechselschichtler, Privatiers....
Danke Ja war längst überfällig - schon seit Jahren geplant gewesen und nun endlich so perfekt wie wir dachten umgesetzt!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die 20 Uhr Ladenöffnungszeit finde ich im Lebensmittelhandel schon grenzwertig. Klar, für den Kunden super, weil der Stress dann geringer ist. Aber für die Angestellten unangenehm, zumal so spät abends kaum noch jemand kommt.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
nd wo wir schon bei der Lobhudellei für DM sind. Die haben mich um 16 Uhr nicht rausgeworfen, sondern mir auch um 16:10 Uhr noch was verkauft. Top-Mitarbeiter!
Schönen Wochenstart wünscht Daniel. DM-Toys
keinen Tag in der Woche frei?(Samstag)
Gruß Michael
-Verkaufsoffener Sonntag in Michelstadt: Geschlossen
-Weihnachtsmarkt in Erbach direkt in der Fussgängerzone mit verlängerten Öffnungszeiten und Sonntags offen: Geschlossen.
(Der Weihnachtsmarkt ist übrigends einer der Größten und Meistbesuchten in Hessen!)
-Samstags: Ab 12.30h Geschlossen!
Aber dann das Gejammere vieler Einzelhändler der Umsatz sei schlecht!
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: gunnerysergeant
Ich fange um 7 Uhr an zu arbeiten und komme selten nach 16:30 Uhr raus.
Ich denke das ist in der heutigen Berufswelt eine große Ausnahme!
Grüße Andreas
klar habe ich Samstags (meist) frei.
Aber Frühstücke mal gemütlich mit Zeitung lesen und gehe dann auf den Markt einkaufen, dann ist 13 Uhr schnell da.
So gehts zum Internet, die auch in drei Tagen liefern.
Aber das vorher Anfassen fehlt halt. Alte Verkäuferweisheit: Was der Kunde angefasst hat, lässt er selten liegen
VG
mich hat es schon immer genervt, am Samstag Nachmittag vor geschlossener Tür zu stehen.
Sonntags würde ich generell alles bis auf Kinos und Restaurants schließen. Eine Art Zwangsruhe, von der das Volk mit Sicherheit profitiert, auch ohne es zu verstehen.
Ach ja, MOBA Läden sollten 24/24/7 geöffnet sein, weltweit! Große Ausnahme und etwas egoistisch, sehe ich ein
Wünsche Euch eine angenehme Woche!
Frank
ich meinen Moba-Händler jeden Samstag um 11:00. Eine andere Schnittmenge haben wir nicht gefunden.
Aber Ende des Jahres macht er zu *heule
Grüße
Sebastian
ich sehe meinen Moba-Händler jeden Samstag um 11:00. Eine andere Schnittmenge haben wir nicht gefunden.
Aber Ende des Jahres macht er zu *heule
Grüße
Sebastian
ich sehe meinen Moba-Händler jeden Samstag um 11:00. Eine andere Schnittmenge haben wir nicht gefunden.
Aber Ende des Jahres macht er zu *heul
Grüße
Sebastian
ich sehe meinen Moba-Händler jeden Samstag um 11:00. Eine andere Schnittmenge haben wir nicht gefunden.
Aber Ende des Jahres macht er zu *heul
Grüße
Sebastian
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: ChristianL
Aber Frühstücke mal gemütlich mit Zeitung lesen und gehe dann auf den Markt einkaufen, dann ist 13 Uhr schnell da.
Frühstück muss sein, Markt auch, aber gehe doch dazwischen zum Moba-Händler.
Ich arbeite auch im Handel, aber nur Spätschicht. Im allgemeinen heißt das Mo - Fr 13:00 - 22:30 Uhr, jeden zweiten Samstag 10:00 - 20:30 Uhr. Da ist es mir ehrlich gesagt ganz egal, wiwe lange mein örtlicher Händler abends auf hat, so lange er frühs nur zeitig genug auf macht. Es soll aber tatsächlich auch noch andere Leute geben mit Arbeitszeiten wie deinen. Na was machts schon, soll der Händler abends auch noch schön lange aufmachen .... Bei den meisten Inhabergeführten Läden geht das aber leider nicht, denn ab und zu muss der Inhaber auch mal schlafen, im Laden sauber machen, sein ganz privates Leben führen. Ich weiß, viele Leute sind der Meinung, wenn einer ein Geschäft betreibt ist er auch verpflichtet alles und immer zu tun, damit die Kundschaft glücklich ist. Da reicht auch der freie Sonntag vollkommen
Vor einigen Jahren hat ein guter Freund mal in einem Modellbahn- & RC-Modellbau- Laden in Schmalkalden gearbeitet, der auch einen großen Webshop unterhielt. Dieser Laden hatte Mo - Fr von 10:00 - 22:00 Uhr, Sa von 10:00 - 20:00 Uhr auf. Mein Freund machte meist nur die Frühschicht, die Besitzerin die Spätschicht, weil sie im gleichen Haus wohnte. Ab 19:00 Uhr war der Laden nicht mehr permanent offen, es gab eine Klingel.
Es spielte sich über die Jahre ein, dass zu normalen Öffnungszeiten (Mo - Fr bis etwa 18:00, Sa bis etwa 13:00 Uhr) das normale Geschäft lief, danach klingelte es auch einige male. In dieser späten Zeit kamen zu 99 % aber nur noch Leute, die nie mal Wagen, Loks oder Häuser bei ihr kauften, sondern nur mal aus langer Weile gucken wollten oder maximal 1/2 Liter RC-Benzin, drei Gleisverbinder oder 2 Lämpchen brauchten, die ihnen gerade beim basteln fehlten und ein günstiger Versandhandel nicht noch am gleichen Tag liefern konnte (laut ihrer eigenen Aussage). Im Durchschnitt hat sie täglich mehrere Stunden Freizeit für meist lumpige 3 - 4 € geopfert. Nach drei Jahren war sie dann dadurch auch nervlich fertig, hat die Öffnungszeiten von Mo - Fr auf 18:00 und Sa auf 14:00 Uhr zurück genommen und die Klingel abgebaut. Ab da ging dann ein Gerücht rum, sie hätte alle Kunden nicht mehr nötig und es kamen auch tagsüber die gewohnten Kunden nicht mehr. Sie hat inzwischen das Geschäft aufgegeben, hat einen vernünftigen Job mit festen sozialverträglichen Arbeitszeiten und lebt viel ruhiger und gesünder.
Als weiteres Beispiel für kürzere Öffnungszeiten kann es aber auch sein, dass Städte s.g. Kernöffnungszeiten für gewisse Innenstadtbereiche festlegen, an die sich dann auch die Händler halten müssen. Bei uns in Suhl ist in der Hauptgeschäftsstrasse "Steinweg" festgelegt, dass Fachgeschäfte Mo - Fr ab 18:00 Uhr schließen müssen, Imbis- Betriebe 20:00 und Gaststätten 24:00 Uhr spätestens dicht machen müssen. Zuwiederhandlungen werden teuer geahndet, längere Öffnungszeiten sind nur zu gesondert festgelegten Terminen möglich wie z.B. Mitternachtsshopping oder verkaufsoffener Sonntag.
Gruß,
Harald
Man kann ja lang und schmutzig über den Sinn von Regelungen zu Ladenöffnungszeiten streiten. Und ich bin froh, dass ich in NRW lebe und nicht in Bayern oder Thüringen. Ich nehme halt zur Kenntnis, dass der Vormittag in der Woche offenbar umsatzstärker ist, als der Samstagnachmittag. Dann fallen Christian und ich eben aus der Zielgruppe mit unseren Einkaufszeiten. Und die umsatzstärkere Gruppe sind Rentner und Privatiers ;)
Ob das auf Dauer auch für die kleinen Händler gilt, wird man sehen. Daniel kann ja hier mit vollen Hosen gut stinken ;) Hat sein Geschäft zu, kauf ich da eben online. Macht keinen grossen Unterschied, da beides sehr gut funktioniert. Nur andere lokale Händler haben eben nicht diese Onlinepräsenz und -potenz. Wenn das Geschäft vor Ort keinen Einkauf ermöglicht bleibt der Umsatz eben weg. Und wandert dann zum in der Regel günstigeren Onlinehandel. Den der Vorteil des lokalen Handels -Look and feel- der einen Mehrpreis rechtfertigt fallen dann ja weg. Und dann haben wir eben auf Dauer nur noch online Händler. Und nebenbei, ich hätte online bei Daniel weniger Umsatz generiert als im Laden, da online meine Disziplin grösser ist als vor Ort. Jepp einmal angefasst wird auch gekauft.
Aber im Endeffekt muss das jeder Händler selber entscheiden. Der im Eingangbeitrag genannte Händler ist allerdings auch aufgrund dieser Öffnungszeiten aus meinem Händlerpool rausgeflogen.
Cheers
Jens
den kleinen Händlern fehlt einfach die Menpower um längere Öffnungszeiten anzubieten und selbst wenn, rentiert es sich eben oft nicht.Die meisten größeren Läden z.B Lebensmittehändler , die regelmäßig länger geöffnet sind, haben oft mehr Personal als Kunden zu den "unüblicheren" Uhrzeiten im Laden.Hat oft was von Geisterstädten "Shoping in Goasttown"
Da die kleineren Händler aber immer mehr verschwinden, löst sich das Problem in Zukunft wohl leider von selbst.Es bleiben wohl auf längere Sicht fast nur größere Händler mit entsprechen viel Personal und damit auch längeren Öffnungszeiten und der Internethändler übrig.Dort ist sowieso 24 Stunden einkaufen möglich und zusätzliche Personalkosten und auch Betriebskosten (Miete,Strom) sind dann auch kein Thema bei längeren Öffnungszeiten..
Selbst in den Innenstädten wie in Stuttgart gibt es langsam Probleme mit den Geschäftsvermietungen.Die Preise gehen eher wieder nach unten und das in einer Gegend die zu den teuersten Imobilienstandorten überhaupt gehört .Auf den Wohnungsmarkt gibt aber gleichzeitig kaum Angebote.Bei den Ladengeschäften geht die Tendenz eher nach unten,weil eben der Internetverkauf immer mehr zunimmt und die Leute nicht extra zum einkaufen in die Innenstadt fahren.Wenn man in die Stadt fährt dann zum Essen oder allgemein zum ausgehen eben.
-Zeit,
-Geld
-Stau
-Fahrkosten,
-Parkplatzsuche wenn mit den Auto und nicht mit ÖPNV untwerwegs ist
-Feinstaub mit Fahrverboten die bald drohen.
...bei immer mehr gleichen Läden die in fast jeder Stadt gleich sind und so eine "uniforme" und austauschbare Stadt bilden ,tragen dazu natürlich mit bei.Eine Einkaufsstrasse sieht heute in Dortmund auch nicht viel anders aus als in Hamburg oder München.Alles fast die gleichen Geschäftsketten wie MC Donalds,Lidl,Aldi.C&A und wie sie alle heißen....
Gruß
Thomas
hier in Hilden ist es ganz angenehm, Mittagspause, kein Problem, nach Feierabend (Arbeit von 8 - 17:00), auch nicht. Zumal unser Geschäft hier praktischerweise auf dem Nach-Hause-Weg liegt.
Montag - Freitag von 09:30 bis 18:30 Uhr
Samstag von 09:00 bis 16:00 Uhr
Sonntag durchgehend geschlossen
liebe Grüße
Detlef
Gruß von Karl - Michael
erst mal Danke für die Arbumente, die letztlich alle nachvollziehbar sind. Ich gehöre dann halt zu einer Minderheit. Das schreibe ich ganz mit sachlichen Ton und ohne zu schimpfen.
Wenn Daniel schreibt, dass er die meisten Ladengeschäfte am Vormittag macht, dann weiß er wovon er schreibt; so ist es dann halt.
Mann kann auch sicher einen MoBa Laden nicht mit dem Lebensmitteleinzelhandel vergleichen. Ich komme gerade (nach der Arbeit) aus einen Supermarkt. 4 Kassen auf und überall Schlangen.
Viele Grüße
Christian
nein Du bist keine Minderheit. Mir geht es genau so. Samstag vormittags zum Stammhändler zu fahren ist für mich auch keine Option, da ginge der ganze Vormittag drauf.
Heute hab ich mal was von Tchibo gebraucht und fand es praktisch, dass die Filiale auf dem Weg zur Arbeit schon um 8:00 Uhr öffnet.
Am Heimweg habe ich das Glück dass der City Moba Laden unter der Woche bis 18:30 Uhr geöffnet hat.
Von der Arbeit zum Stammhändler, der die traditionellen 9-18 pflegt, schaffe ich es maximal auf den letzten Drücker, wenn ich nicht Zeitausgleich nehmen will. Dann ist mir aber schon passiert dass schon dicht war oder der Rollbalken vor der Nase runter ging, weil die Tram verspätet war.
Ich arbeite in der IT und ich muss mich an die Bedürfnisse der Arbeitgeber und Kunden anpassen, ansonsten wäre ich meinen Job los.
Moba ist ein Hobby, und die Dienstleistung ist fast ausschließlich an die Bedürfnisse der Mitarbeiter bei den Herstellern und Shopbetreibern angepasst.
Grüße, Peter W.
interessant finde ich Daniels Hinweis auf den Vormittag als umsatzstärkste Zeit. Meine Zeit ist das nicht (wobei ich bestimmt auch kein Hauptunsatzbringer bin ), es sei denn der Zufall ermöglicht es mal. Und staunte ich nicht schlecht, was um diese Zeit im Laden los war. Ob das hier in Berlin in allen Läden gilt, vermag ich nicht zu sagen.
Mir unbegreiflich sind die Samstagöffnungszeiten*, so sie schon 13-14 Uhr enden. Ich hätte immer gedacht, lieber an einem Wochentag später und stattdessen am Samstag länger öffnen. Offenbar rechnet ich das nicht, siehe oben.
*) in Berlin ist das Bild sehr unterschiedlich, 14, 15, 15:30 und 18 Uhr sind als Schließzeit samstags im Angebot.
Schöne Grüße, Carsten
*) in Wien auch individuell: 12, 12:30, 14:30, 15, 17, 18 Uhr
Grüße, Peter W.
ich Besuche zwei MoBa Stammtische (mehr oder weniger oft). In Bremen und in Oldenburg. In beiden sind die Rentner, Privaties oder sonstige mit Tagesfreizeit die ganz deutliche Minderheit. Mag sein, dass diese Käuferschicht dem klassischen Handel schon verloren gegangen ist.
Beim nächsten Treffen mal Nachfrage halten.
VG
Christan
früher war es mir auch nicht möglich als Samstag Nachmittag, oder Abends kurz vor Feierabend meinen Mobahändler zu besuchen. Jetzt als Rentner ist das ja anders, da kann man es sich einteilen.
Daher war ich über diese Öffnungszeiten sehr dankbar.
Eisenbahn-Treffpunkt SCHWEICKHARDT
Biegelwiesenstrasse 31 - 71334 Waiblingen-Beinstein
Öffnungszeiten :
Montag - Samstag 09:00 - 19:00 Uhr durchgehend
Die Öffnungszeiten können an Fastnacht, Heilig Abend und Silvester abweichen, siehe Termine
Gruß Gerd
am liebsten gehe ich Morgens nach der Ladenöffnung zu meinem Modellbahnhändler. Rentner oder andere Käufer treffe ich da meistens keine, meistens bin ich da der einzige Kunde im Laden. An diesem Tag fange ich später an zu arbeiten und arbeite dafür bis 20:00. Dank flexibler Arbeitszeiten geht das in meinem Beruf ohne Probleme. Dafür bin ich meinem Arbeitgeber auch sehr dankbar
Nach Feierabend zu "normalen" Arbeitszeiten noch irgendwo mit dem PKW hin fahren kann man im Großraum Stuttgart eh vergessen, das ist nur noch ein totales gegurke in einem endlosen Stau. Aber wenn erstmal S21 fertig ist wird dann alles gut...
Grüße
Markus
ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da hatte kein Geschäft nach 18 Uhr offen, und nur an den Adventsamstagen länger als bis 12 offen! Damals war das Hobby aber noch nicht am schwächeln, alle hatten es damals geschafft ihre Sachen für das Hobby zu organisieren! Ganz ohne Internet!
Viele Händler konnten sich damals sogar Personal leisten! Heute eher selten, weil jeder ums Überleben kämpft!
Wenn ich dann noch rechne, was er nach Geschäftsschluß noch zu machen hat! Danke liebe Händler, bin froh das es euch gibt!
Wo ein Wille, da ein Weg!
lg Mike
das ist ein interessanter Thread mit vielen guten Denkanstößen. Besonders dankbar bin ich Mike für seinen Post (#34). Du sprichst mir aus der Seele!
Auch ich kann mich noch gut an die "alten" Öffnungszeiten erinnern, als eben nicht wochentags bis 22:00 Uhr und samstags bis 20:00 Uhr der Laden geöffnet sein durfte. Ich bin dennoch nie verhungert und habe auch sonst alles bekommen was ich benötigt habe.
Klar ist das schön es bequem zu haben und auch noch um 19:58 im Laden aufkreuzen zu können, weil der Zucker alle ist oder man noch ein Päckchen Gleisnägel benötigt. Die eigene Bequemlichkeit geht dann aber auf Kosten anderer, die nämlich dann im Laden hinter der Theke stehen müssen: Wenn die dann Feierabend haben und nach Hause kommen ist keine Zeit mehr für die Familie, die Kinder. Auch das gemeinsame Weggehen mit Freunden wird dadurch nicht einfacher, wenn die Arbeitszeiten immer mehr "ausfransen" und man seltener gemeinsam Zeit hat.
Bei Selbständigen, wozu ja die meisten Mobahändler gehören, kommt noch hinzu, dass die Arbeit weder mit dem Aufsperren des Ladens anfängt, noch mit dem Zusperren aufhört. Und das sind auch Leute mit den gleichen Bedürfnissen, Wünschen und Träumen, wie jeder von uns.
Und zur Anmerkung von Jens (#7): "Und die Debatte um die armen Angestellten im Handel...... Wenn ich keine Kunden im Handel habe, dann sind die Angestellten demnächst eben nicht mehr da angestellt, sondern werden nach dem Logistiktarifvertrag bezahlt." Ja, das mit den "armen Angestellten" stimmt in diesem Fall tatsächlich. Wir wissen sicher alle welches Unternehmen mit der Bezahlung der Angestellten nach Logistiktarifvertrag gemeint ist: Da kaufe ich schon seit Jahren nicht mehr (nicht nur keine Bücher) und zwar genau aus dem Grund: Dass dort die Mitarbeiter ausgepresst werden wie eine Zitrone, überwacht und bis auf die Sekunde durch"optimiert". Wollen wir das?
Dann doch lieber in den Laden, vor allem, wenn es sich um einen handelt, wie in einem anderen Post beschrieben, bei dem der Besitzer noch erkennt wenn seine Mitarbeiter "auf dem Zahnfleisch" laufen und entsprechend verantwortungsvoll handelt. Das ist das was ich mir wünsche. Unternehmer mit Verantwortungsbewusstsein.
Das gleiche Verantwortungsbewusstsein stände auch vielen Kunden nicht schlecht zu Gesicht.
Viele Grüße & schönen Feierabend
Lutz
deinen Beitrag kann ich zu 100% unterschreiben. Die Gesellschaft ist sowas von egoistisch geworden und Sozialverhalten ist für viele ein Fremdwort.
Hauptsache ICH............was geht mich der andere an. Das ist asozial.
Gruß Kai
Eure Statements zu dem Thema freuen mich. Und im Gegensatz zu dem Beitrag von Jens in 7# bin ich froh, daß ich in Bayern und nicht in BW oder NRW etc. wohne. Ich arbeite im Lebensmitteleinzelhandel seit 40 Jahren und die Öffnungszeiten haben sich auch hier schon grundliegend geändert in den letzten 15 Jahren. Früher war von 8.00h bis 18.30h geöffnet, Samstag von 8.00h bis 13.00h und 1. langer Samstag im Monat bis 17.00h, heute von 7.00h bis 20.00h jeden Wochentag.
Ist halt nur noch mit Schichtarbeit möglich.
Letztes Jahr war ich ein paar Tage in der Eifel im Urlaub und bin mal interessehalber um 20.50h in einen Lebensmittelmarkt gegangen, um zu schauen, wieviel los ist. 2 Autos waren am Parkplatz und meine Frau und ich die einzigen Kunden, also die 2 Autos waren diese von den beiden Angestellten. Dafür müssen die Kunden in den Hauptzeiten am Freitag und Samstagvormittag mit längeren Wartezeiten leben, da ja nicht mehr Personalstunden täglich zur Verfügung stehen.
Wie gesagt, früher ist auch keiner verhungert, weil nicht so lange offen war, aber ich denke,
es wird auch hier in den nächsten Jahren für die Angestellten auf längere Öffnungszeiten rauslaufen.
Just my two Cents
LG Berti
ich wollte mit meiner Eingangsfrage eigentlich nicht die Ladenöffnungszeiten generell diskutieren. Ich weiß aber, dass auch ein Supermarkt dessen verlängerte Öffnungszeiten sich nicht lohnen diese abschafft. Die Situation aus Oldenburg habe ich geschildert.
Die Arbeitszeit der Beschäftigten ist auch nicht länger, sondern kürzer geworden; vor einiger Zeit noch 45 Stunden die Woche auf jetzt 40 oder weniger und der Verdienst ist zumindest nicht weniger geworden.
Wer nicht gerne im Schichtdienst arbeitet, für den ist es eine - auch körperliche - Belastung. Mir sind aber Frauen bekannt, die gerne erst abends arbeiten gehen, wenn der Partner auf die Kinder aufpassen kann. Viele müssen arbeiten, weil es sonst nicht reicht und nur arbeiten um den Kindergarten bezahlen zu können ist auch nicht ideal.
Ich verkenne deshalb auch nicht dass es Menschen gibt, die keine Wahlmöglichkeit haben, um sich dem Schichtarbeiten zu entziehen.
Mir ging es aber überhaupt nicht um LÄNGERE Öffnungszeiten, sondern um KUNDENGERECHTE!
Das ist etwas völlig anderes. Wenn dann Daniel von DMT hier schreibt, dass das Gro der Kunden am Vormittag kauft, gehöre ich eben zur Minderheit und muss mein Kaufverhalten darauf einstellen. Da bleibt dann nur der Internethandel, den ich als teurer empfinde. Einmal wegen des Portos. Dann aber kann ich die Produkte nicht sehen und anfassen. Ein aktuelles Beispiel: ich will für die MoBa einen Postbahnhof bauen und wüsste gerne ob mir die Bauteile von Woodland gefallen. Einen Laden in dem ich die Teile begutachten könnte habe ich nicht, also ein Muster bestellt. Gefällt es, dann ist alles prima. Wenn nicht habe ich Geld in den Sand gesetzt.
Und noch einmal, der MoBa Laden ist mit dem Lebensmittel Einzelhandel nicht zu vergleichen!
Aber mit asozial, Kai, hat das absolut nichts zu tun. Wenn Ihr konsequent seid, dann dürftet Ihr alle nicht mehr nach 18.30 Uhr einkaufen gehen (das ist der frühere Ladenschluss in Berlin). Und Lutz, genau aus dem von Dir beschriebenen Grund habe ich noch nichts bei diesem Versan gekauft und werde es auch nicht machen. Da bin ich voll bei Dir.
Viele gute abendliche Grüße
Christian
ich glaube auf Dauer sind die Kunden welche im Laden selber einkaufen eher die Ausnahme als die Regel.
Internet geht schneller und in vielen Gegenden ist der Händler einfach zu weit vom Arbeitsplatz oder Wohnort entfernt.Die jüngere Generationen wachsen schon mit Internet und den damit verbundenen Einkaufsmöglichkeiten auf und wenden diese ganz selbstverständlich an.
Wenn jemand noch in den Laden selber geht dann hauptsächlich die älteren Semester die es schon so seit Kindesbeinen so kennen oder weil Sie eine Beratung wünschen.Der Rentner der zum Schauen oder zum Reden in den Laden kommt, stirbt wohl mit den Jahren eher aus und wenn ein Artikel nicht gefällt wird er bei den Internetkauf zurückgeschickt.Bei Modeartikel schon fast eine Unsitte für die Internethändler.Portokosten bei vielen Internethändlern beträgt heute 1€ bis zu Kostenlos ab einen gewissen Einkaufswert.Da ist das Parken oder die Fahrkarte zu vielen Fachhändlern schon viel teurer.Egal wie ungerne mache das hören wollen aber die Fachhändler mit Ladengeschäft gibt es in Zukunft einfach immer weniger.Das ist in allen Brachen einfach der Trend und das wird durch einige Kunden auch nicht verhindert werden können.Höchstens etwas herausgezögert.
Gruß
Thomas
zum Zurücksenden musst Du aber erst einmal zu einem Postamt oder einer Paketstation.Die gibt es meines Wissens auf dem Lande auch nicht. In der Stadt musst Du dort auch Parkgebühren zahlen.
Die Rücksendung ist ja nicht ohne eigenen Aufwand
Außerdem finde ich es viel zu Aufwändig,wegen vielleicht eines Teiles im Wert von 10 EUR eine große "hin und her Senderei" zu organisieren. Also der Händler hat schon seine deutlichen vorteile.
Viele Grüße
also mein nächster Händler ist in KL, 30km hin und 30km zurück. dann Parkplatzsuche. Wenn dann endlich gefunden, muss noch die Parkuhr gefüttert werden.
Dann ist das was ich will nicht auf Lager, und das ganze Spiel fängt von vorne an.
Ich glaube, wenn man in einer Grossstadt wohnt, sieht das ganz anderst aus. Dann hat der Händler einen Vorteil-oder mal zumindest keinen Nachteil.
Gruss
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ich glaube auf Dauer sind die Kunden welche im Laden selber einkaufen eher die Ausnahme als die Regel.
Internet geht schneller und in vielen Gegenden ist der Händler einfach zu weit vom Arbeitsplatz oder Wohnort entfernt.
Da sind die Geschmäcker wohl unterschiedlich. Für mich ist der Versandhandel keine Alternative zum Ladengeschäft, da ich keine Lust habe, mich ständig über unfähige und unwillige Paketboten zu ärgern, die das Paket überall hinbringen, nur nicht zu mir. Und wenn ich ohnehin erst kilometerweit zum nächsten Shop fahren muß, kann ich auch gleich zum Händler fahren. Da kann ich ggf. auch Absprachen treffen, daß die bestellten Sachen mal ein paar Tage länger liegen, bis ich Zeit habe, da hinzugehen. Das Paket dagegen wird sofort zurückgeschickt, ohne daß ich darauf Einfluß nehmen könnte. Gelegentlich mache ich mit einem Bekannten zusammen eine Sammelbestellung, jedenfalls solange er noch bereit ist, das zu machen. Ansonsten wird das Geld halt bei Börsen für Gebrauchtware ausgegeben.
Aber das entscheidet letztendlich der Markt. Ich finde es auch schade, daß das Angebot auf den Veranstaltungen hier im Norden immer schlechter wird. Lang ist es her, daß DM-Toys, der große N-Händler aus den Niederlanden oder auch die Shops von der Postphilatelie und der Bahnshop sich hier Norden haben blicken lassen. Offensichtlich lohnt es sich nicht (mehr), mit uns Nordlichtern Geschäfte zu machen. Dann halt nicht. Der Gbrauchtmarkt ist gut gefüllt, es wird ja niemand gezwungen zu kaufen.
Gruß Max
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Da kann ich ggf. auch Absprachen treffen, daß die bestellten Sachen mal ein paar Tage länger liegen, Das Paket dagegen wird sofort zurückgeschickt, ohne daß ich darauf Einfluß nehmen könnte.
Hallo Max,
aus Interesse:
Bei welchem Versender werden Pakete wirklich >sofort< zurückgeschickt ohne ein paar Tage zur Abholung bereitzuliegen oder ein 2. Zustellversuch möglich ist - GLS, Post, DHL,...?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich glaube, wenn man in einer Grossstadt wohnt, sieht das ganz anderst aus.
Ich wohne in Hamburg, aber kaufen tu ich fast ausschliesslich übers I-net. Die Händler hier haben auch nicht gerade DIE Auswahl in N ( auch Ingo nicht ).
Rollmaterial kaufe ich eh nur gebraucht und Gebäude, Figuren etc. sind im Netz auch einfacher zu haben. Die Paketkosten sind mMn. auch günstiger als Spritkosten oder der ÖPNV. Auch mit den Paketboten, egal welcher Transporteur, gibt es hier keine Probleme. Zudem haben wir den Vorteil einer gut funktionierenden Nachbarschaft die gerne mal ein Paket für uns annimmt. Klar es kann nicht jedem so gehen, aber man kann es sich auch schwer machen.
Gruß Kai
Gruß Maik
Meine letzten Erfahrungen mit diesem Paketbotenvolk sind diese:
DHL (Subunternehmer). Zustellversuche am Dienstag und Mittwoch jeweils um 11:00h, da wo natürlich jeder normale Mensch zur Arbeit ist. Ein Versuch, das Paket in der Nachbarschaft loszuwerden erfolgte nicht. Auskunft bei der genervten Mitarbeiterin in der Agentur: Die fahrer der Subunternehmer dürfen keine Pakete mehr beim Nachbarn abgeben, das dürfen nur die eigenen Zusteller (die fest bei DHL angestellt sind). Sie war auch reichlich angepestet, da sie den halben Laden mit Kartons voll hatte...
DPD: Lt. Sendungsverfolgung sollte die Sendung an einem Tag zugestellt werden, an dem ich sogar zuhause war. Irgendwann wechselte der Status dann auf "Zustellversuch nicht erfolgreich", bei mir war aber niemand. Durch Zufall lief mir der Heini dann nachmittags im Nachbarort nochmal über den Weg und meinte dann nur, daß er nur für mich 7km hin und 7km wieder hätte zurückfahren müssen, weil da sonst nichts war auf meiner Ecke und das macht er grundsätzlich nicht für ein Paket. Weitere Zustellversuche hätten in der Woche immer vormittags stattgefunden, nur war ich da zur Arbeit und am Sonnabend hält es dieses Pack auch nicht für nötig zu arbeiten sprich ich durfte dann 15km (einfache Strecke) zum Paketshop fahren.
Sowas ist in meinen Augen Verarsche am Kunden und solange mit mir als Kunden so umgegangen wird, werde ich mit Sicherheit keine so unwichtigen Dinge wie Modellbahn irgendwo bestellen, das tu ich mir nicht an. Dann gebe ich mein geld eben für andere Dinge oder auf Börsen für Gebrauchtware aus.
Und das das ganze kein Einzelfall ist, sieht man auch hier:
http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Ki...nn-kein-Mal-klingelt
Genervte Grüße: Max
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
werde ich mit Sicherheit keine so unwichtigen Dinge wie Modellbahn irgendwo bestellen, das tu ich mir nicht an. Dann gebe ich mein geld eben für andere Dinge oder auf Börsen für Gebrauchtware aus.
Völlig entspannte MobaGrüße
Gerhard
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