1zu160 - Forum



Anzeige:
Harburger Lokschuppen

THEMA: Wie legt Ihr die Digi-Adressen für Loks fest?

THEMA: Wie legt Ihr die Digi-Adressen für Loks fest?
Startbeitrag
Rainer - 08.11.16 09:42
Hallo,
wie legt Ihr eigentlich die Digital-Adressen für Eure Loks fest? Einfach vorne bei 1 anfangen aufwärts, egal was für eine Lok oder macht Ihr da eine Gliederung und legt Bereiche fest, z.B. 1 bis 20 Dampfer, 21 bis 50 Diesel .....
Würde mich mal interressieren.

Gruss

Rainer

Hallo Rainer,

da ich selbst nicht viele doppelte Loks habe, habe ich meine Adressen auf die Baureihen bezogen.

BR 01 = 1
BR 120 = 120

Bei doppelten Loks verfahre ich so:

1. BR 50 = 501
2. BR 50 = 502
3. BR 50 = 503

1. BR 103 = 1031
2. BR 103 = 1032
3. BR 103 = 1033

Viele Grüße

Ralph
Hallo,

ich nehme, zumindest bei deutschen Loks, als Adresse die Baureihenbezeichnung plus als vierte Stelle eine durchlaufende Nummer.
Also BR 218 z.B. Adressen 2180, 2181, etc.

Bei Loks anderer Länder entweder auch die Baureihenbezeichnung, z.B. ÖBB 1020 Adresse 1020, oder in seltenen Fällen (Schienenzeppelin z.B.) die Herstellerartikelnummer.

Gruß
ChristiaN
Hallo,

#1 so mach ich es auch, jedoch z. B.: bei 218 nehme ich 218 0 - 9.

Gruß Kupi
Hallo Rainer
Am Anfang habe ich noch bei 1 angefangen, in der Zwischenzeit habe ich mir das Nummernsystem meiner Digitalloks ein bisschen von den ÖBB abgeschaut. Meine Loks bekommen immer eine 4 stellige Nummer.
1000 bis 1999 Eloks
2000 bis 2999 Dieselloks
3000 bis 3999 Dampfloks
4000 bis 4999 E-Triebwagen
5000 bis 5999 Dieseltriebwagen
6000 bis 6999 Dampftriebwagen, bei der DB Dieseltriebwagen
7000 bis 7999 bleibt frei
8000 bis 8999 Steuerwagen
9000 bis 9999 Schiebebühnen, Drehscheiben etc
Die erste Stelle bezeichnet die  jeweiligen Traktionsart
die zweite Stelle ist die letzte oder vorletzte Stelle der Typenbezeichnung
die Dritte und vierte Stelle sind die letzten oder vorletzten beiden vor der Kontrollziffer.
So bekommt die 1044.094 zB die Nummer 1494 , eine 218 352 zB 2852
Um bei 101, 111 oder 151 nicht in ein Wirrwarr zu kommen nehme ich hier dann auch bei Bedarf an zweiter Stelle die zweite Stelle der Typenbezeichnung. So hat die 150 117 dann 1517, ich könnte aber auch wenn ich zB mit der 151 117 in einen Konflikt komme dafür dann 1117 oder 1511 nehmen. Ich hoffe ich habe das soweit klar ausgedrückt das alle mitkommen
Lg Peter
Hallo,
ich machs ebenfalls mit der Baureihennummer. Das System lässt sich gut merken.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Rainer,

ich habe einfach irgendwo angefangen und vergebe sie fortlaufend.

"irgendwo" einfach desshalb, weil viele bei 1 anfangen oder die Adressen so vergeben, wie Ralph oben beschrieben hat. Das erhöht die Chance bei sporadischen Treffen keine Adressen doppelt belegt zu haben.
Bei einem festen Teilnehmerkreis könnte man den Teilnehmern dann allerdings auch gleich Nummernbereiche zuweisen und den "kritischen Bereich" dabei einfach frei lassen.

Gruß
Roger
Moin,

Wie manche hier, vergebe ich auch meine Adresse nach Baureihe. Bisher kein doppelte Loks, so bisher nur ein dreistelligge Adresse. Für französische loks nehme ich die erste drei stellen, d.h. die X73900 wird 739.

grusse, Wim
Da ich Epoche III fahre und von den Baureihen mehrere Loks jeweils habe, sind sie mit anderen Betriebsnummern bestückt.
Dadurch kann ich problemlos die jeweilige Lok Nummer nehmen. Baureihe plus die letzten beiden Nummern.
zum Beispiel...
BR41 360 = Adresse 4160
BR50 4018 = Adresse 5018
usw.
Bei Dieselloks ändere ich die Nummer nicht, da man nicht mit Ätzschildern arbeiten kann.
Die V60 hat an den Bühnengeländern kleine sogenannte Funknummern angebracht.
Die Adressen richten sich daran,  601 und 602.
Ich kann so anhand der Betriebsnummern die Adressen ableiten und habe keine Klebeetiketten auf den Modellen. Wie schon gesehen. Man muss halt auf Überschneidungen achten.
Wie zb. V200 035 und V200 135 !

Grüße
Hallo,

mein System ist ebenfalls die Baureihennummer, wie bereits unter #1 beschrieben.

Grüße, Jürgen
Hallo Rainer!

Ich nehme ebenfalls die Baureihennummern. Wenn ich mehrere Loks einer Baureihe in verschiedenen Farbgebungen habe, nehme ich gern Nachbarnummern, die nicht durch eine Baureihe belegt sind. Bei der E10 bedeutet das zum Beispiel:
108 = E10 blau Kastenform
109 = E10 blau Bügelfalte
110 = E10 blau/elfenbein Bügelfalte

Oder beim Triebwagen 614:
614 = 614 blau/elfenbein
615 = 614 orange/kieselgrau

Es gibt aber auch ein paar Sonderfällle. So hat die V 300 einfach die Adresse 300 bekommen.

Das läßt sich alles gut merken.

Ich habe eigentlich nur einen Fall, in dem eine Baureihen-Nummer tatsächlich durch zwei verschiedene Züge belegt ist. Die 403 wird vom ICE 3 und vom Lufthansa Airport Expreß beansprucht. Da muß sich die Lufthansa bei mir in die Nummer 404 einfinden.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Rainer,

ich habe eine Kombination aus der "Art", also die ertes Stelle von dreien

1 für Dampfloks
2 für Dieselloks
3 für E-Loks
4 für Triebwagen

Danach folgt 2stellig die Baureihen Bezeichnung

Also die BR 50 bekommt die Adresse150, die BR 01 die Adresse 101

Eine V 200 dann 220, da ich mehrere habe dann weiter 221, 222 ...

Wichtig ist für mich nur, einen Anhaltspunkt zu haben, um beim Betrieb gleich die richtige Lok ansprechen zu können.

Wenn (!) die Anlage mal fertig ist will ich mit festen Kombinationen fahren und überlege, eine 4. Stelle hinten anzuhängen, um was für einen Zug es sich handelt (1=Güterhzug, 2 = D-zug usw.). Ist aber noch Zukunftsmusik.

Es muss übersichtlilch bleiben und Nutzen bringen.

Viele Grüße
Christian
Hallo,

mein System ist sowohl vierstellig, als auch Baureihen bezogen. Da ich auch mehrere Loks einer Baureihe habe, z.B. die BR 01 + BR 44, erfolgt die Vergabe nach folgendem Muster:
1.Stelle = fortlaufende Nummerierung
2.-4 Stelle = Baureihe

Demnach
drei BR 01 = 1001, 2001, 3001
drei BR 44 = 1044, 2044, 3044
zwei E03   = 1103, 2103

Gruß aus Nordertown
Hallo,
danke für die vielen Antworten. Wie ich dem Geschriebenen entnehmen kann, sind Eure Adressen vierstellig. Da ich noch etwas altbacken SX1 fahre, habe ich nur drei Stellen zur Verfügung.
Danke

Gruss

Rainer
Hallo,

ich vergebe die Nummern nach Zeitpunkt der Beschaffung. Meine erste Lok ist die #1, meine letzte die #xx. Irgendwie finde ich die dann ganz schnell auf meiner Liste...

Schöne Grüße

Manfred
Ich habe mir zuerst auch "sprechende" oder selbsterklärende Adresse ausgedacht, also mit Baureihenbezeichnungen und Varianten. Das wurde aber schnell eigentlich unübersichtlich: welche der drei V200 ist denn nun das, die dort steht oder vorbeifährt? Aktiv beschäftigt ist man zudem eigentlich immer mit einer überschaubaren Anzahl von Triebfahrzeugen, so dass es  eher unwichtig ist, ob beispielsweise eine V200.1 die Adresse 2001 oder die 9 hat; man merkt sich die paar Zahlen leicht.
Bei mir kam noch folgendes dazu: Im Zusammenhang mit der Vergabe von Adressen innerhalb von spur-N-schweiz war mein System ohnehin unbrauchbar. Wir einigten uns darauf, als die ersten zwei Stellen die Mitgliednummer in der Modulgruppe zu bezeichnen, die letzten beiden Ziffern sind dann jedem Mitglied überlassen. Beispiel: Als Mitglied Nr. 2 habe ich den Adressenbereich 200-299. Wenn künftig jemand mehr als 100 Adressen brauchen sollte, muss man sich etwas zurecht legen (ideal wäre es, in meinem Fall, wenn Mitglied Nr. 3 ein eingefleischter Analoger wäre). Die kurzen Adressen 1-99 bleiben für allgemeine Zwecke (zB für Uralt-Decoder) frei (ein Mitglied Nr. 0 gibts ja nicht). Doppelbesetzungen von Adressen sind ausgeschlossen.
Als zweckmässig, privat wie an Treffen, hat sich darüberhinaus eine Liste der in Betrieb befindlichen Loks erwiesen: Adresse / eindeutige Beschreibung des Tfz / Besitzer.

LG
Heinzpeter
Hallo Rainer,

ich nutze auch SX und zwar mit einem Bus zum Fahren, Schalten und Melden. Daher habe ich folgende Bereiche festgelegt:

0-2 freigelassen
3 nicht belegt, da neue Decoder werkseitig meist auf Adresse 3 eingestellt sind
4-39 für Lokomotiven bzw. Fahrzeugdecoder
40-59 für Lokomotiven bzw. Fahrzeugdecoder der Rautenhaus-Adreßdynamik
60-69 für Schaltedecoder (z.B. Weichen)
70-79 für Decoder zum Schalten und Melden (z.B. Weichendecoder mit Rückmeldung)
80-89 für Rückmelder
ab 90 Reserve

Die Lokomotiven sind in chronologischer Reihenfolge des Erwerbs oder der Digitalisierung nummeriert. Dazu habe ich
- eine Übersetzungstabelle angelegt,
- im Fahrregler entpsrechend Baureiennummer angelegt,
- im Recher (Rocrail) entpsrechend Baureihe bezeichnet.

Viele Grüße
Martin

Hallo,

bei mir ist es die Baureihe, bei Mehrfachbelegung wird für weitere Loks die erste Ziffer der laufenden Nummer gewählt. Die "Prime-Adresse" bekommt die Lok die am meisten gewählt werden muss. Bei Doppelbelegung gibts Kompromisse. Beispiel

218 216 = 218
218 390 = 2183
218 217 = 2182
218 350 = 2185

Da ich eigentlich keine Dampfloks besitze, gehen oft auch zweistellige Nummern, meine erste 221 ist z.B. die Adresse 21 oder der Triebwagen 612 die 12.

Ansonsten und gerade bei ausländischen Fahrzeugen nehme ich nach Möglichkeit die aufgedruckte Betriebsnummer oder den Beginn davon.

Viele Grüße,

Simon
Hallo,
bei mir ist es ähnlich wie bei den meisten hier.
Meine Adressen sind alle 4- Stetig.
Also eine BR 141 hat somit die NR 1411.
Sollten sich mehrere Modelle einer BR in meiner Sammlung befinden wird die vierte Stelle nach alter des Vorbilds vergeben.
eine Grüne BR 141 hat somit die Adresse 141 und eine Ozeanblaue die Adresse 1412.
Speziell bei der BR 141 auch noch unterteilt in Einfach und Doppellampen.

Gruß Alex
Hallo,

Ich fahre hauptsächlich Epoche V/VI. Mein System bei DB-Loks ist in der Regel wie folgt

Baureihe + dritte Stelle der laufenden Nummer.

Bei der 101 001-6 wäre das dann 1011
Bei der 120 146-6 wäre es dann 1206 (120 + 6 vor dem Strich)

Leider hätte ich nach diesem System dann zwei 1469. Da hilft dann nur die letzte Ziffer eins höher oder niedriger zu wählen.

Liebe Grüße
André
Hallo,

ich mache es wie André in #19 - bei Doppelbelegungen nehme ich dann die erste Stelle der BR-Nr. und markiere es farbig auf der Lokkarte.

Viele Grüße
Steffen
Wenn ich an den Eingangspost denke, dann stelle ich mir vor, dass Rainer im Hinterkopf hatte, auch etwas über die Erfahrungen mit den jeweiligen Systemen zu erfahren. Und wenn ich nun die bisherigen Beiträge durchsehe, dann erkenne ich verschiedene Systeme. Aber keines der Systeme kommt ohne Ausnahmen aus, und das scheint mir mnemotechnisch nicht ganz einfach. Ist jetzt die 218 216 diejenige mit der Adresse 218 oder doch die 218 217? (Bitte nicht falsch verstehen, ich habe dieses Beispiel rein zufällig ausgewählt). Machen Euch die Ausnahmen keine Probleme? Gut, man kann die vermutete Adresse wählen und dann mit Ein-/Ausschalten beispielsweise des Lichts testen, ob man die richtige Adresse erwischt hat (bei zwei äusserlich bis auf die Betriebsnummern identischen Fahrzeugen ist das ja wohl ohnehin die einzige Möglichkeit, unabhängig von irgendwelcher Systematik).

LG
Heinzpeter
Hallo Heinzpeter
Die paar Ausnahmen die ich bei meinen 220 Loks habe sind leicht zu merken. In manchen Dingen gebe ich meinen Vorrednern (schreibern) Recht. Es ist egal was Du dir merkst weil du, wenn Du dich viel damit beschäftigst, sowieso immer alle weist. Bei mir trat das Problem auch erst auf als ich die 127te Lok digitalisiert habe
Lg Peter
Moin,

Da ich in einem Verein aktiv bin habe ich einen bestimmten Adressbereich (600er).

Ich numeriere durchgehend. Also die erste digitale Lok hat die 600 (ist zufällig ein Stw). Wenn ich dann bei 699 bin gibt es einen neuen Bereich.
Zufälligerweise stimmen die bei meinen VTs die Baureihenbezeichnungen mit der Adresse überein. (Br 605 -> 605, Br 648 -> 648, mein zweiter 648 hat dann wieder eine Nummer nach der Digitalisierungsfolge)
Adressen sind alle im Computer hinterlegt und in der Software ist die 218 387-9 die 218 387-9
Alles ganz einfach, ohne ein System das irgendwann an seine Grenze stößt.

Gruß Moritz
Hi

für mich klappt das nicht mit Loks... daher werden Züge definiert, die einfach eine Lok haben.
Die verändern sich eh nicht (außer Güterzüge)

RB1 = BR 420 = 101
RE5 = BR 111 = 205
IC21 = BR 101 = 321
G1 = BR 151 = 501

Grüße Mark
Hallo Moritz

Ihr verwendet also in Eurem Club das gleiche "System" wie wir; offenbar bewährt.

Hallo Mark

eigentlich auch eine Idee! Dumm ist aber nur, wenn eine 101er ausfallen sollte und die Ersatzlok aus der Division Regio kommt, dann hat der IC eine RE-Nr. Mich dünkt das ein relativ starres System.

Hallo Peter

Du sagst es: Wenn man sich viel mit der Moba beschäftigt, dann bleibt viel hängen, auch die wichtigsten Adressen!

LG Heinzpeter
HAllo Heinzpeter,

ich habe nun keinen riesigen "Fuhrpark". Wie ich aber obern (@11 )geschrieben habe, versuche ich mit dem angehängten Zug eine Konkretisierung hinzubekommen.

Allerdings rangiere ich nur wenig und schaue den Zügen gerne beim Fahren zu. Deshalb kann ich dann auch gut darauf Bezug nehmen. In einem Verein o. ä. bin ich nicht und bei den Stammtischen ist das alles sehr übersichtlich.

Ich bin auch dabei TC zu programieren und meine, dass ich dann eine Kennung erhalte, welche Lok wo steht (oder gerade fährt).

Viele Grüße
Christian

Hallo Heinzpeter,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und wenn ich nun die bisherigen Beiträge durchsehe, dann erkenne ich verschiedene Systeme. Aber keines der Systeme kommt ohne Ausnahmen aus, und das scheint mir mnemotechnisch nicht ganz einfach.



also wer bei der von mir in #6 genannten einfachen Durchnummeriererei - sprich: Durchzählen - Ausnahmen fabriziert, muss aber einen sehr gesunden Schulschlaf gehabt haben!

Zudem verstehe ich die Notwendigkeit zu mnemonischen Adressen nicht so ganz... vielleicht bin ich da aber auch einfach nur von gestern...
Also meine Handregler, die veralteten Profibosse, können mit Klartext umgehen. Und selbst der Oldie TwinCenter kann zumindest mit numerischen Aliashen umgehen (so man unbedingt von dort aus Steuern will).

Da frage ich mich nun, ob das Technik von vorgesern ist - und ob man bei aktueller Technik heute allen Ernstes wieder die realen Adressen eingeben/auswählen muss???

Oder was verwendet ihr dann als Zentralen und/oder Handregler???
Oder noch anders: wozu sollen mnemonisch eingängige Adressen sonst gut sein?

fragt sich da ernsthaft
Roger

Hallo Roger
Ganz einfach, bei 220 Loks willst Du nicht lange herumsuchen wenn Du die Nummer brauchst, somit kann eine sinnvolle Nummerierung sehr hilfreich sein. Bis andere Ihr PC Programm geöffnet haben oder ihr Heft gesucht haben wo alles drin steht, habe ich die Nummer, auch wenn ich sie vergessen habe, längst heraus! Und auch PCs werden mal kaputt und wo war dann das Backup? Und wo habe ich das Heft hingelegt wenn ich es nach Jahren wieder einmal brauche?!
Lg Peter
Hallo Peter,

... und das geht mit einer Klartextauswahl am Regler nicht?

wundert sich
Roger


(Und bevor ich einen Datensatz suche oder gar ein Backup irgendwo suche, zurücklese, drauf warte..., würde ich im Zweifel die Adresse aus der Lok auslesen... )
Hallo Roger,
ganz einfach... Selbst wenn ich "nur" 20 oder 30 Loks im Regler gespeichert habe, brauche ich relativ lange um sie zu finden und auszuwählen. In der Zeit hat man ggf. die Adresse schneller eingegeben.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Roger
Doch, geht auch. Nur digitalisiere mal Deine Loks der Reihe nach und dann mach mal ein Jahr nichts weil Du keine Geld oder einfach keine Lust hast und dann erinnere Dich welche Nummer Du als letztes verwendest hast. Mal abgesehen glaube ich das die meisten von uns noch über die Digitalnummer die Lok anwählen und nicht die Adresse irgendwo hinterlegt ist. Meine Z21 App zeigt mir auch die Loknummer und die Digitalnummer sehe ich nur ganz klein wenn ich sie angewählt habe. Die gibts aber noch nicht so lange! Auch habe ich einige alte Loks die ich vor 14 Jahren digitalisiert habe und dessen Decoder noch einwandfreie Arbeit leisten, nur auslesen wollen sie sich nicht mehr lassen ....... .......
Lg Peter
Hi Carsten,

ja, das lasse ich mir noch einleuchten, dass man da durchaus schneller sein kann.
Die Nummer muss man dann halt im Kopf parat haben - aber bei so schnell wechselnder Lokanwahl isses dann auch egal ob man nun 2185 oder 0815 tippt. Nur "auswendig gelernt" lässt sich aus dem Gedächtnis halt deutlich schneller abrufen als eine Nummer herzuleiten...
Will heißen, dass die mnemonische Adresse hier also auch nicht unbedingt zur Schnelligkeit beiträgt...

Gruß
Roger
Na ja Peter,

die zuletzt verwendeten Loks stehen ja auch nach langer Pause noch immer auf dem Regler, in so fern juckt das ja nicht.
Und wenn man sich die Schachtel der zu 500letzt digitalisierten Lok aus dem Schrank holt, tut's bereits ein Zettel mit ihren relevanten Informationen, mit denen man den Handregler ja im Zweifel ohnehin erst mal füttern muss...
(Und der Aufbewahrungsort ist für (Betriebs-)wichtige Fahrzeuginformationen ohnehin krisensicherer als jede Zettelwirtschaft oder EDV-Lösung)

Gruß
Roger
Hallo Roger

tut mir leid, ich habe Dich übersehen! Du gehörst also auch zu denen, die durchnummerieren, wie Moritz und ich.

@ alle
Ich habe schon lange eine Liste angefangen, in der ich die Tfz mit den nötigsten Angaben aufführe (Adresse, Fahrzeugtyp, Hersteller+Artikelnummer, weiteres), die liegt gleich neben der Zentrale. Wenn ich mal eine wenig verwendete Lok aufrufen will, deren Adresse ich gerade nicht mehr weiss, dann habe ich sie in der Liste schnell gefunden, oder ich setze sie schnell aufs Programmiergleis. Zudem kann ich auf dem Handregler etwa 10 der letztgebrauchten Adressen aufrufen.
Ich verwende Lenz (bewährt an Modultreffen), also keine der moderneren Geräte, und ohne Compi.

LG Heinzpeter

Edit: Handregler



Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;