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THEMA: Unsauberer r/w Lichtwechsel neue Hobbytrain Bügelfalten E10
THEMA: Unsauberer r/w Lichtwechsel neue Hobbytrain Bügelfalten E10
Sebi - 15.11.16 20:00
Hallo zusammen,
bei den neuen Bügelfalten-E10 hat Hobbytrain ja einen echten rot/weißen Lichtwechsel eingeführt. Leider bin ich mit der Beleuchtungsqualität bei diesen Modellen nicht so wirklich zufrieden!
So scheint bei rotem Schlusslicht Rot auch durch die unteren (weißen) Lampen, und bei weißem Spitzenlicht schimmert entsprechend auch weißes Licht durch die oberen (roten) Lampen. Dieser Effekt wird bereits bei leicht abgedunkeltem Raum deutlich. Natürlich ist mir klar, dass selbst die beste Lichtleiterkonstruktion bei rabenschwarzer Nacht Schwächen aufweist - den jetzigen Zustand finde ich aber zumindest verbesserungswürdig.
Viel lässt sich an der Konstruktion mit senkrechter Lichtplatine und einer vor den beiden Lichtleitereinheiten angebrachten schwarzen Kunststoffmaske m.E. nicht ändern. Ich habe aber den Eindruck, dass es zumindest etwas besser wird, wenn man die Lichtplatine durch einen untergelegten Streifen Gewebeband etwas nach oben schiebt, also die Position vor den Lichtleitern etwas erhöht (Lokgehäuse weiter nach unten geht nicht...). Allerdings erhöht das auch die Spannung auf die beiden Enden der Lokplatine, die Hobbytrain-typisch im Lokgehäuse mittig eingeklemmt ist.
Hat sich schon einmal jemand mit diesem Problem auseinandergesetzt und vielleicht sogar eine Lösung parat, die das jeweilige Licht noch besser durch die passenden Lampenöffnungen schickt? Wäre für Anregungen dankbar!
Viele Grüße,
Sebastian
bei den neuen Bügelfalten-E10 hat Hobbytrain ja einen echten rot/weißen Lichtwechsel eingeführt. Leider bin ich mit der Beleuchtungsqualität bei diesen Modellen nicht so wirklich zufrieden!
So scheint bei rotem Schlusslicht Rot auch durch die unteren (weißen) Lampen, und bei weißem Spitzenlicht schimmert entsprechend auch weißes Licht durch die oberen (roten) Lampen. Dieser Effekt wird bereits bei leicht abgedunkeltem Raum deutlich. Natürlich ist mir klar, dass selbst die beste Lichtleiterkonstruktion bei rabenschwarzer Nacht Schwächen aufweist - den jetzigen Zustand finde ich aber zumindest verbesserungswürdig.
Viel lässt sich an der Konstruktion mit senkrechter Lichtplatine und einer vor den beiden Lichtleitereinheiten angebrachten schwarzen Kunststoffmaske m.E. nicht ändern. Ich habe aber den Eindruck, dass es zumindest etwas besser wird, wenn man die Lichtplatine durch einen untergelegten Streifen Gewebeband etwas nach oben schiebt, also die Position vor den Lichtleitern etwas erhöht (Lokgehäuse weiter nach unten geht nicht...). Allerdings erhöht das auch die Spannung auf die beiden Enden der Lokplatine, die Hobbytrain-typisch im Lokgehäuse mittig eingeklemmt ist.
Hat sich schon einmal jemand mit diesem Problem auseinandergesetzt und vielleicht sogar eine Lösung parat, die das jeweilige Licht noch besser durch die passenden Lampenöffnungen schickt? Wäre für Anregungen dankbar!
Viele Grüße,
Sebastian
Hallo !
Habe bei meinen beiden E10 (E10 418 und E10 1310 ) die rote LED mit einem kl. Stück schwarzes
ISO-Band abgeklebt,da ich am Zug kein rotes Rücklicht brauche.
Kein falscher Lichtaustritt,kann bei einem Verkauf auch wieder entfernt werden.
Gruß : Werner S.
Habe bei meinen beiden E10 (E10 418 und E10 1310 ) die rote LED mit einem kl. Stück schwarzes
ISO-Band abgeklebt,da ich am Zug kein rotes Rücklicht brauche.
Kein falscher Lichtaustritt,kann bei einem Verkauf auch wieder entfernt werden.
Gruß : Werner S.
Hallo,
keine Ahnung, ob es in dem Fall hilft, da ich das Innenleben der HT 110 mit Rotlicht nicht kenne.
Aber ich hatte neulich ein ähnliches Problem bei einem Viessmann Blocksignalbausatz. Das Licht schimmerte auch durch die jeweils falsche Öffnung im Signalschirm.
Gefiel mir nur mäßig. Abhilfe konnte ich durch eine lichtdichte Trennung der LEDen erreichen. Dazu habe ich einfach die abisolierte Kabelhülle zwischen die LEDen gepresst, so dass das Licht nur noch "geradeaus" austreten kann.
Vielleicht hilft so eine Maßnahme ja auch bei der Lokplatine? Alternativ könnte man versuchen die Flanken der LED mit opaker Farbe abzuschirmen. Wenn das Licht dann nur noch in den vorgesehenen Lichtleiter eintreten würde, müsste das theoretisch funktionieren.
Optional könnte man zusätzlich die Lichtleiter in deren Berührungsbereich schwarz anmalen, um auch hier Übertritte auszuschließen. Das Licht im Inneren sollte davon ja unberührt bleiben.
Gruß, Gregor
keine Ahnung, ob es in dem Fall hilft, da ich das Innenleben der HT 110 mit Rotlicht nicht kenne.
Aber ich hatte neulich ein ähnliches Problem bei einem Viessmann Blocksignalbausatz. Das Licht schimmerte auch durch die jeweils falsche Öffnung im Signalschirm.
Gefiel mir nur mäßig. Abhilfe konnte ich durch eine lichtdichte Trennung der LEDen erreichen. Dazu habe ich einfach die abisolierte Kabelhülle zwischen die LEDen gepresst, so dass das Licht nur noch "geradeaus" austreten kann.
Vielleicht hilft so eine Maßnahme ja auch bei der Lokplatine? Alternativ könnte man versuchen die Flanken der LED mit opaker Farbe abzuschirmen. Wenn das Licht dann nur noch in den vorgesehenen Lichtleiter eintreten würde, müsste das theoretisch funktionieren.
Optional könnte man zusätzlich die Lichtleiter in deren Berührungsbereich schwarz anmalen, um auch hier Übertritte auszuschließen. Das Licht im Inneren sollte davon ja unberührt bleiben.
Gruß, Gregor
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