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THEMA: Probleme mit Arnold ÖBB 1046 023-6
THEMA: Probleme mit Arnold ÖBB 1046 023-6
Eisenbahnfuchs - 20.11.16 13:06
Hallo aus Kärnten.
Ich habe soeben mein neue Öbb 1046 023-6 bekommen , und bin von der Optik begeistert.
Nachdem ich sie das erste mal auf die Anlage stellte war die Begeisterung gleich einmal
getrübt. Da ich auch das Model mit Altbaukasten habe ,das ordentlich was wegzieht und super Läuft,bin ich von diesem Model schon ein bisschen enttäuscht .
Sie ist um einiges Leichter und langsamer.
Um das Problem zu klären , wollte ich das Model öffnen um zu sehen ob es nur an zu viel Fett
liegt. Aber Fehlanzeige ,das Modell lässt sich nicht öffnen. Ich mache das Öffnen sonst immer mit
meiner bewährten Methode 4-6 Zahnstocher oder Kunststoffstreifen und habe eigentlich immer
erfolg,(Ohne das Gehäuse zu beschädigen ).
Hat jemand schon eine ähnliche Erfahrung mit diesem Model ,und kann mir vielleicht einen Tipp
geben ???
Ich habe soeben mein neue Öbb 1046 023-6 bekommen , und bin von der Optik begeistert.
Nachdem ich sie das erste mal auf die Anlage stellte war die Begeisterung gleich einmal
getrübt. Da ich auch das Model mit Altbaukasten habe ,das ordentlich was wegzieht und super Läuft,bin ich von diesem Model schon ein bisschen enttäuscht .
Sie ist um einiges Leichter und langsamer.
Um das Problem zu klären , wollte ich das Model öffnen um zu sehen ob es nur an zu viel Fett
liegt. Aber Fehlanzeige ,das Modell lässt sich nicht öffnen. Ich mache das Öffnen sonst immer mit
meiner bewährten Methode 4-6 Zahnstocher oder Kunststoffstreifen und habe eigentlich immer
erfolg,(Ohne das Gehäuse zu beschädigen ).
Hat jemand schon eine ähnliche Erfahrung mit diesem Model ,und kann mir vielleicht einen Tipp
geben ???
Hallo Norbert,
ging mir genauso beim Versuch das Gehäuse zu öffnen. Es muß eine Freude für die sein, die diese Loks digitalisieren wollen, bzw. dies von einem Fachhändler durchführen lassen.
Aus Angst vor Schaden hab ich es Kraftanstrenngung das Gehäuse abzuziehen dann aufgegeben.
Die Metaller sagen wohl dazu Presspassung. Warm mit leichtem Spiel aufziehen und abkühlen lassen, passt.
Grüße Andreas
ging mir genauso beim Versuch das Gehäuse zu öffnen. Es muß eine Freude für die sein, die diese Loks digitalisieren wollen, bzw. dies von einem Fachhändler durchführen lassen.
Aus Angst vor Schaden hab ich es Kraftanstrenngung das Gehäuse abzuziehen dann aufgegeben.
Die Metaller sagen wohl dazu Presspassung. Warm mit leichtem Spiel aufziehen und abkühlen lassen, passt.
Grüße Andreas
graueisenbahn - 20.11.16 17:30
Hallo zusammen,
ich habe mir 2015 eine V80 v. Hornby gekauft. Bei der Lok brauchst du keinen Sound, das Getriebe ist sowas von laut, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Die Lok wurde getauscht bei der neuen das gleiche laute Geräusch. Ich kaufe von Hornby bestimmt keine Lok mehr. Vielleicht Waggons.
Der service bei AR lässt sehr zu wünschen übrig!
LG
Bernd
ich habe mir 2015 eine V80 v. Hornby gekauft. Bei der Lok brauchst du keinen Sound, das Getriebe ist sowas von laut, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Die Lok wurde getauscht bei der neuen das gleiche laute Geräusch. Ich kaufe von Hornby bestimmt keine Lok mehr. Vielleicht Waggons.
Der service bei AR lässt sehr zu wünschen übrig!
LG
Bernd
Hallo!
Also ich habe selbst 4 Altbau und 2 Neubau 4061/1046 und kann nichts negatives an den Modellen finden.
Okay die Gehäuse sitzen stramm aber nicht so dass ich Sorge hätte dass was bricht. Besitze doch einige Loks aber bisher ging es immer ohne Hilfsmittel.
Bezüglich der 1046: Daumen an die Dachkanten, 2 Finger mittig das Gehäuse spreizen, die restlichen Finger unter den Drehgestellen mit Abstand zu diesen positioniern und nun beherzt nach unten klopfen!
Keine Angst die Finger brechen nicht!
Und nun sollte man das Gehäuse los haben.
Hat bei mir immer geklappt.
MfG,
Dominique.
PS.: Wenn man das Gehäuse unten hat sollte man gleich innen an den Puffern überstehendes Material entfernen! Dann geht's beim nächsten mal schon viel einfacher.
Also ich habe selbst 4 Altbau und 2 Neubau 4061/1046 und kann nichts negatives an den Modellen finden.
Okay die Gehäuse sitzen stramm aber nicht so dass ich Sorge hätte dass was bricht. Besitze doch einige Loks aber bisher ging es immer ohne Hilfsmittel.
Bezüglich der 1046: Daumen an die Dachkanten, 2 Finger mittig das Gehäuse spreizen, die restlichen Finger unter den Drehgestellen mit Abstand zu diesen positioniern und nun beherzt nach unten klopfen!
Keine Angst die Finger brechen nicht!
Und nun sollte man das Gehäuse los haben.
Hat bei mir immer geklappt.
MfG,
Dominique.
PS.: Wenn man das Gehäuse unten hat sollte man gleich innen an den Puffern überstehendes Material entfernen! Dann geht's beim nächsten mal schon viel einfacher.
Eisenbahnfuchs - 21.11.16 20:07
Danke für die gut gemeinten Tipps . Habe selber ca 60 Lokomotiven aller Hersteller ,und mache alle Services selber, aber sowas Widerspenstiges hatte ich noch nie. Wie soll man da mal eine Wartung
machen ? Ich denke mittlerweile schon ,das das Gehäuse verklebt ist.Wenn mann das Gehäuse spreizt
sollte das Fahrgestell doch schon ein bisschen Locker werden. Aber in diesem Fall wie geschweißt.
Mfg.Norbert
machen ? Ich denke mittlerweile schon ,das das Gehäuse verklebt ist.Wenn mann das Gehäuse spreizt
sollte das Fahrgestell doch schon ein bisschen Locker werden. Aber in diesem Fall wie geschweißt.
Mfg.Norbert
Gerade weil es so stramm sitzt, habe ich schon dünne (1mm dick) PVC-Streifen statt stabilen Karton verwendet, um die 4 Rastungen des Gehäuses daran zu hindern wieder zu verkeilen. Auch bei ruckartigen Bewegungen am Gehäuse löst sich da nix. Wenn jetzt noch das Material, wie früher bei Trix, über die Jahre spröde wird, wird es wohl von selbst wie ein Keks zerbröseln. Betriebseinsatz und Wartung haben sich wohl damit erledigt. Aber ein schönes (funktionsfähiges) Vitrinenmodell. Ein Dummy hätte es dafür auch getan.
Grüße Andreas
Grüße Andreas
Loewenolli - 22.11.16 09:44
Servus,
die Lok hat mich auch einiges an Nerven gekostet! Auch bei mir die Widerspenstigste die ich je zum Digitalisieren geöffnet habe. Ich habe es dann letztendlich mit einer EC und einer Kreditkarte geschafft.
VG Olli
die Lok hat mich auch einiges an Nerven gekostet! Auch bei mir die Widerspenstigste die ich je zum Digitalisieren geöffnet habe. Ich habe es dann letztendlich mit einer EC und einer Kreditkarte geschafft.
VG Olli
Kreditkarte und EC Karte hats gebraucht - muss gabz schön teuer gewesen sein
Im Ernst: Welcher DCC Decoder passt in die 4061 rein. Würde gerne bestellen, hab aber die Lok nicht greifbar.
Im Ernst: Welcher DCC Decoder passt in die 4061 rein. Würde gerne bestellen, hab aber die Lok nicht greifbar.
Hallo,
hab einen DH10C von Döhler und Haas rein.
Grüße
Michael
hab einen DH10C von Döhler und Haas rein.
Grüße
Michael
Mit Flachkabel? Oder nur Pins?
suNsurfer6 - 25.04.17 06:51
Hallo gschnu,
ein Decoder mit Pins. Bei mir ist ein DH10 drin.
Öffnen ging auch bei mir mit 2 Plastikstreifen relativ problemlos.
LG
Manuel
ein Decoder mit Pins. Bei mir ist ein DH10 drin.
Öffnen ging auch bei mir mit 2 Plastikstreifen relativ problemlos.
LG
Manuel
...ich hab ganz schön geflucht und eine Dachleitung aus einem Isolator unfreiwillig entfernt.....
Mit Kreditkarte wäre es nicht gegangen, die sind zu dick und das Gehäuse verspannt sich.
Geklappt hat es dann mit ziemlich dünnen und harten Kunststoffstreifen. Wenn die Streifen zu weich sind, dann drücken sich die Rastnasen nämlich durch und es hängt wieder....
Mühsam!
Mit Kreditkarte wäre es nicht gegangen, die sind zu dick und das Gehäuse verspannt sich.
Geklappt hat es dann mit ziemlich dünnen und harten Kunststoffstreifen. Wenn die Streifen zu weich sind, dann drücken sich die Rastnasen nämlich durch und es hängt wieder....
Mühsam!
Hallo zusammen,
habe heute auch meine 4061 von Arnold bekommen. Und natürlich ging das Gehäuse nciht ab.
Aber ein Haarfön wirkt wunder .. so ca 30 sec. aus 30 bis 40 cm Entfernung und schon gings.
viele Grüße
Christian
habe heute auch meine 4061 von Arnold bekommen. Und natürlich ging das Gehäuse nciht ab.
Aber ein Haarfön wirkt wunder .. so ca 30 sec. aus 30 bis 40 cm Entfernung und schon gings.
viele Grüße
Christian
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