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THEMA: LGB 5003 Trafo für Analogtestanlage?

THEMA: LGB 5003 Trafo für Analogtestanlage?
Startbeitrag
Nplus3 - 28.11.16 12:21
Hallo,
ich habe einen LGB 5003 Trafo und überlege, ihn für ein analoges Testgleis zu verwenden. Spricht da was dagegen?
Ausgabe ist 0-18V, 0,5A, 9VA. Das müsste doch gehen. Ich traue mich allerdings nicht, das einfach auszuprobieren.... :)

Hallo,

keine Sorge da kommt auch nur Strom raus

Grüße, Peter W.
18 Volt?

Ist das nicht etwas zu viel Peter?

gruß

berry
Hallo,

mein Vati nutzt für seinen H0-Testkreis einen LGB-Trafo, aber frag mich bitte nicht nach der Nummer. Mit dem Multimeter hat ermittelt, in welcher Stellung der Trafo 15V abgibt - dort ist ein großer roter Strich und es ist unter Straße verboten, den Regler weiter aufzudrehen. Bis jetzt gab es noch keinen Rauch :)

(Aber mal unter uns, 0,5A sind schon ein wenig armselig für einen Gartenbahntrafo. Da ziehe ich doch mit einem gut ausgestatteten N-Zug schon mehr Strom...)

Grüße,
Rico
Hallo Rico,

der Trafo ist ein Startset-Gerät mit Spielzeugzulassung und ich denke dieser ist vornehmlich für die "Stainz" ausgelegt. Man kann sicher den Strom etwas überziehen , wobei die Spannung dann einbricht. Der aktuelle EU-konforme LGB Fahrregler liefert 16 V @ 1 A und wird von 18 V / 36 VA Schaltnetzteil gespeist. Auch nicht grade Mega-Power. Man will halt die Kunden zum Digitalsystem hin führen...

@Berry: Alles halb so wild, die Loks werden digital ja auch mit bis zu 22 V betrieben.

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Peter

Alles halb so wild, die Loks werden digital ja auch mit bis zu 22 V betrieben.


Hallo,

tolles Argument. Nur dass die 22V nicht beim Analogteil, dem Motor ankommen. Oder hoechstens als PWM-Signal zerhackt.

Ich wuerde ein paar antiparallele Dioden vorschalten, um die Spannung zu reduzieren. Sicher ist sicher. Alternativ mit zwei Z-Dioden bei Ueberspannung einen satten Kurzschluss erzeugen.

Gruesse
Zwengelmann
Hallo,

@Peter W.: Ist etwas OT, aber die Stainz zieht auf unserer Gartenbahn 2,5A - bei schmalspurbahntypischen Steigungen, schweren Wagen am Haken, und etwas Dreck auf der Schiene geht das ganz schnell... und zack, sind die bis 2A ausgelegten Dioden der selbstgebauten Funksteuerung durchgebrannt

Grüße,
Rico
@6
Meine Stainz "scharrt" bei Steigungen, wenn sie mehr als zwei bis drei normale Wagen dran hat.
Habt ihr die auf "Zahnstange" umgebaut?

Felix
Mit 18V kannst garantiert Lämpchen dem Rauchgott opfern.

Spannngsbegrenzung auf ungefähr 12V - 14V in irgendeiner Form sollte schon sein.

Gruß,
Harald.
Hallo Rico,

Danke für die interessante Info. Da müsste der Startpackungstrafo eigentlich auch durchbrennen, bei Bühler sind ja üblicherweise 1 A Dioden drin...

Grüße, Peter W.
Ich interpretiere das zusammengefasst als ein eindeutiges "Vielleicht lieber doch nicht". :)
Ich möchte da nicht noch was basteln müssen. Dann suche ich noch mal nach nem anderen Trafo, vielleicht finde ich ja noch einen anderen, dann kommt die nächste Frage. :)

P.S.
Ja, der Trafo ist aus einem alten Stainz-Startset. Die Stainz im Kreis fährt damit, aber mehr auch nicht.
Hallo,

also bei mir ist so ein Power-Booster mit Regler, ausgelegt für 5 Ampere, im Einsatz. Der Regler ist bisher nur optisch bei 12 Volt markiert. Habe aber noch nie, auch nicht aus Versehen, höher gedreht. Ist aber für den Analog-Betrieb mit bis zu 6 gleichzeitig fahrenden Zügen, oft in Doppeltraktion, fast so gut wie die digitalen Last abhängigen Decoder-Loks. Da wird einfach mal kein Zug langsamer.
Und ein nachträglich eingebauter LGB-Weichenantrieb tut seine Sache auch zur vollsten Zufriedenheit.

Wie so oft im Leben: Die Größe ist nicht entscheidend. Vielmehr das, was man daraus macht.*

Gruß aus Berlin
Ralf

*Man war das wieder klug von mir formuliert..  


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