THEMA: z.Info: Gesundheit & Modellbau

Ja, das ist echt gut beschrieben.

Nur - eigentlich müssten wir "Lack- und Klebstoffschnüffler" das alles schon seit 30 Jahren wissen! Da gings nämlich so langsam los mit der Aufklärung über gesundheitliche Risiken in privaten oder beruflichen Bereichen. Wer sich zudem auf den Verpackungen etc. die diversen Warn- und Verarbeitungshinweise durchliest, müsste auch gut informiert sein.

Die Toten Hosen/Gerhard Poldt:"Wer liest denn heute noch?"

lg,
Claus

Naja .... :-/

- ist schon reichlich alt, ging 2003 bereits durch diverse Foren
- dramatisiert unnötig
- verängstigt Laien weit mehr als es nützt
- sorgt für reichlich Stammtischmärchen über diverse Werkzeuge und Werkstoffe/Hilfsmittel

Bevor einige Gutmenschen wieder lospoltern, natürlich ist ein sorgsamer Umgang mit diversen Materialien beim Modellbau von Nöten und bei unbekannten Materialien/Chemikalien/Werkzeugen sollte man den Beipackzettel bzw Behältnisaufdruck gut durchlesen und notfalls nachfragen, aber im Grunde ist Modellbau nicht gefährlicher als Heimwerken oder Küchenarbeit.

Don´t panic

Gruß -=K=-

>"Bevor einige Gutmenschen wieder lospoltern, natürlich ist ein sorgsamer Umgang mit diversen Materialien beim Modellbau von Nöten und bei unbekannten Materialien/Chemikalien/Werkzeugen sollte man den Beipackzettel bzw Behältnisaufdruck gut durchlesen und notfalls nachfragen, aber im Grunde ist Modellbau nicht gefährlicher als Heimwerken oder Küchenarbeit."

Und statistisch gesehen passieren im Haushalt die meisten Unfälle...

Gruß
Ralf

Ja, weil Du Dich da auch die meiste Zeit Deines Lebens aufhältst. Darum passieren ja auch statistisch gesehen die meisten Autounfälle in der nähe des Wohnsitzes, liegt da dran, dass man dort viel öfter Unterwgs ist als in Timbuktu

Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.