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THEMA: Ein- und Ausfahrt aus einer 2-gleisigen Wendel - wie
THEMA: Ein- und Ausfahrt aus einer 2-gleisigen Wendel - wie
micha222 - 12.12.16 17:04
Hi,
ich hab eine 2-gleisige Wendel mit r ~ 400, Aussengleis ist für Hochfahren. Von dieser möchte ich auf mehreren Zwischenebenen auch 2-gleisig abzweigen. Bei 2% Steigung hab ich allerdings nur etwa 5 cm Höhe,
das ist ja zuwenig zum rausfahren (zumindest vom inneren Gleis).
Ich hab mir nun überlegt, hier nur vom Aussengleis abzufahren und auch nur aufs Aussengleis wieder draufzufahren. Damit können Züge von unten direkt ausfahren, Züge, welche nach unten fahren möchten,
müssen erstmal rauf und oben durch eine Kehre und dann wieder runter.
(das ist als prinzipbild, natürlich würde ich den inneren Kreis noch mehr angleichen etc.)
Ich hab mal zwei Bilder angehängt, wie das in etwa aussieht.
* Die Zwischenebenen mit den Abzweigen
* die Kehre oben.
Die Wendel geht dann bis unten, dort wird dann angeschlossen (ohne Bild, das hab ich aber auch im Griff)
Gleissystem wäre vermutlich Peco Code 80. Ich hab hier nun schonmal beachtet, dass ich keine Bogenweichen verwende (die sind ja aus betriebssicht wohl nicht das wahre, ausserdem zu groß bei Peco)
Damit man das Ganze nicht sieht, würde ich das in einem Berg verstecken. In die Wendel komm ich von unten rein.
Die Kehre muss/sollte auch im Berg sein. Damit verliere ich weitgehend allerdings den Platz im Bild unten. die grüne geschwungene Linie wäre so in etwa dann das minimum für den Berg bei einer Steilwand.
Die gestrichelte Linie ist der äußerste Rand der Platte an der Stelle (da kommt danach die Tür).
Eigentlich wollte ich hier noch eine Nebenhaltestelle (und dem Geles dann weiter in den Berg und ein kleines Werk unterbringen mit so 2-3 Gütergleisen. Der Platz sieht mir hier nun allerdings
etwas knapp aus...
Ich hab die Kehre grob mit Radius 300 angelegt.
Zwei Fragen habe ich an der Stelle an Euch:
1. Wo seht ihr hier die Grenze für den Radius? Ich weiß hier sind schon viele Threads bzgl. Mindestradius und je größer desto besser etc. Da es sich hier aber nur um "umdrehen" handelt, könnte ich mir
vorstellen, dass hier da vielleicht doch auch drunter kann. Mein aktuelles Rollmaterial kommt auf meiner alten Anlage überall auch durch r 225mm, an einer Stelle sogar durch r 192mm. Die Kehre selbst wäre auch eben.
Da ich aber auch nicht weiß, was da in Zukunft noch alles dazu kommt und insb. an die Wendel auch die Paradestrecke für den Fernbahnhof kommt, sind da auch eher mal die langen Züge unterwegs (aktuell plane ich mit Epoche 4-5, will aber anderes
nicht ausschließen). Daher kann ich jetzt nur schwer abschätzen ob ich hier unter die 300mm kann bzw. wenn ja wie weit. Wie sind denn da Eure Meinungen/Erfahrungswerte für einen Radius, der noch sicher genug für alle Fahrzeuge ist, gleichzeitig
aber möglichst wenig Platz braucht, damit mein Nebenbahnhof auch noch sinnvoll ist.
2. Wie habt ihr denn das Ausfahrproblem bei Wendeln gelöst? Hat noch jemand eine Alternatividee um die Kehre oben anders zu gestalten bzw. zu vermeiden?
Grüße Micha
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ich hab eine 2-gleisige Wendel mit r ~ 400, Aussengleis ist für Hochfahren. Von dieser möchte ich auf mehreren Zwischenebenen auch 2-gleisig abzweigen. Bei 2% Steigung hab ich allerdings nur etwa 5 cm Höhe,
das ist ja zuwenig zum rausfahren (zumindest vom inneren Gleis).
Ich hab mir nun überlegt, hier nur vom Aussengleis abzufahren und auch nur aufs Aussengleis wieder draufzufahren. Damit können Züge von unten direkt ausfahren, Züge, welche nach unten fahren möchten,
müssen erstmal rauf und oben durch eine Kehre und dann wieder runter.
(das ist als prinzipbild, natürlich würde ich den inneren Kreis noch mehr angleichen etc.)
Ich hab mal zwei Bilder angehängt, wie das in etwa aussieht.
* Die Zwischenebenen mit den Abzweigen
* die Kehre oben.
Die Wendel geht dann bis unten, dort wird dann angeschlossen (ohne Bild, das hab ich aber auch im Griff)
Gleissystem wäre vermutlich Peco Code 80. Ich hab hier nun schonmal beachtet, dass ich keine Bogenweichen verwende (die sind ja aus betriebssicht wohl nicht das wahre, ausserdem zu groß bei Peco)
Damit man das Ganze nicht sieht, würde ich das in einem Berg verstecken. In die Wendel komm ich von unten rein.
Die Kehre muss/sollte auch im Berg sein. Damit verliere ich weitgehend allerdings den Platz im Bild unten. die grüne geschwungene Linie wäre so in etwa dann das minimum für den Berg bei einer Steilwand.
Die gestrichelte Linie ist der äußerste Rand der Platte an der Stelle (da kommt danach die Tür).
Eigentlich wollte ich hier noch eine Nebenhaltestelle (und dem Geles dann weiter in den Berg und ein kleines Werk unterbringen mit so 2-3 Gütergleisen. Der Platz sieht mir hier nun allerdings
etwas knapp aus...
Ich hab die Kehre grob mit Radius 300 angelegt.
Zwei Fragen habe ich an der Stelle an Euch:
1. Wo seht ihr hier die Grenze für den Radius? Ich weiß hier sind schon viele Threads bzgl. Mindestradius und je größer desto besser etc. Da es sich hier aber nur um "umdrehen" handelt, könnte ich mir
vorstellen, dass hier da vielleicht doch auch drunter kann. Mein aktuelles Rollmaterial kommt auf meiner alten Anlage überall auch durch r 225mm, an einer Stelle sogar durch r 192mm. Die Kehre selbst wäre auch eben.
Da ich aber auch nicht weiß, was da in Zukunft noch alles dazu kommt und insb. an die Wendel auch die Paradestrecke für den Fernbahnhof kommt, sind da auch eher mal die langen Züge unterwegs (aktuell plane ich mit Epoche 4-5, will aber anderes
nicht ausschließen). Daher kann ich jetzt nur schwer abschätzen ob ich hier unter die 300mm kann bzw. wenn ja wie weit. Wie sind denn da Eure Meinungen/Erfahrungswerte für einen Radius, der noch sicher genug für alle Fahrzeuge ist, gleichzeitig
aber möglichst wenig Platz braucht, damit mein Nebenbahnhof auch noch sinnvoll ist.
2. Wie habt ihr denn das Ausfahrproblem bei Wendeln gelöst? Hat noch jemand eine Alternatividee um die Kehre oben anders zu gestalten bzw. zu vermeiden?
Grüße Micha
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Hi,
ich hab jetzt auch nochmal in der NEM111 nachgeschaut - wenn ich das richtig lese, wäre 270 der Mindestradius, bei dem alles durchkommen muss.
Damit würde ich mal mit folgenden Werten ins Rennen gehen:
- Aussengleis in der Wendel: r350 + 4xWeiche Peco 8° bzw. Fleischmann 15°
- Innengleis in der Wendel: sowas um r 365 (angepasst an die Verzerrung durch die Weichen auf dem Aussengleis)
- Kehrschleife mit r270
Mit Bergfelswand wäre ich dann bei ca. 140cm. Damit wären dann noch knapp 60cm frei für den Nebenbahnhof - das sollte doch eigentlich reichen...
Daher nochmal konkret:
- Was kommt da nicht durch?
- sind die 8° Peco-Code80-Weichen sicher genug für die entstehende kleine S-Kurve auf dem Abzweiggleis?
- spricht was dagegen, statt den Peco-Weichen hier Fleischmann Piccolo 15° zu nehmen (von denen hab ich noch ne Reihe...)? Ebenfalls dann mit leichter S-Kurve
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ich hab jetzt auch nochmal in der NEM111 nachgeschaut - wenn ich das richtig lese, wäre 270 der Mindestradius, bei dem alles durchkommen muss.
Damit würde ich mal mit folgenden Werten ins Rennen gehen:
- Aussengleis in der Wendel: r350 + 4xWeiche Peco 8° bzw. Fleischmann 15°
- Innengleis in der Wendel: sowas um r 365 (angepasst an die Verzerrung durch die Weichen auf dem Aussengleis)
- Kehrschleife mit r270
Mit Bergfelswand wäre ich dann bei ca. 140cm. Damit wären dann noch knapp 60cm frei für den Nebenbahnhof - das sollte doch eigentlich reichen...
Daher nochmal konkret:
- Was kommt da nicht durch?
- sind die 8° Peco-Code80-Weichen sicher genug für die entstehende kleine S-Kurve auf dem Abzweiggleis?
- spricht was dagegen, statt den Peco-Weichen hier Fleischmann Piccolo 15° zu nehmen (von denen hab ich noch ne Reihe...)? Ebenfalls dann mit leichter S-Kurve
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Hallo Micha,
unabhängig von de Ein-/Ausfahrten deiner Wendel hast du das Problem mit der Wendeschleife ja sowieso.
Lösung 1: Wenn nicht mehrere Züge die Wendel gleichzeitig befahren, kannst du eine einspurige Wendel einsetzen und sparst dir den Aufwand mit der Wendeschleife ganz.
Lösung 2: eine gegenläufige Wendel. Die ist zwar aufwändiger in der Konstruktion, aber die Wendeschleife ist nicht größer als die Wendel, da sie lediglich vomäußeren zum inneren Wendel wechselt, der dann gegenläufig nach unten geht - also quasi zwei verschachtelte Wendel.
Jens
unabhängig von de Ein-/Ausfahrten deiner Wendel hast du das Problem mit der Wendeschleife ja sowieso.
Lösung 1: Wenn nicht mehrere Züge die Wendel gleichzeitig befahren, kannst du eine einspurige Wendel einsetzen und sparst dir den Aufwand mit der Wendeschleife ganz.
Lösung 2: eine gegenläufige Wendel. Die ist zwar aufwändiger in der Konstruktion, aber die Wendeschleife ist nicht größer als die Wendel, da sie lediglich vomäußeren zum inneren Wendel wechselt, der dann gegenläufig nach unten geht - also quasi zwei verschachtelte Wendel.
Jens
Hi.
Unabhängig v. Deiner Problematik würde ich wie im 1. Bild die Abzweige tangentiel gestalten, also keine Gerade einflechten, sondern den Wendelrad. kontinuierlich lassen "Schleuderstern"
Sonst hast Du im Wendel Unstetigkeiten im Verlauf / Rad.
Ganz abgesehen von den Abzweiggegenbögen, die es auch zu vermeiden gilt.
Hier würde ich duchaus 15° Weichen "zulassen".
WE
Unabhängig v. Deiner Problematik würde ich wie im 1. Bild die Abzweige tangentiel gestalten, also keine Gerade einflechten, sondern den Wendelrad. kontinuierlich lassen "Schleuderstern"
Sonst hast Du im Wendel Unstetigkeiten im Verlauf / Rad.
Ganz abgesehen von den Abzweiggegenbögen, die es auch zu vermeiden gilt.
Hier würde ich duchaus 15° Weichen "zulassen".
WE
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: xenayoo
Lösung 2: eine gegenläufige Wendel. Die ist zwar aufwändiger in der Konstruktion, aber die Wendeschleife ist nicht größer als die Wendel, da sie lediglich vomäußeren zum inneren Wendel wechselt, der dann gegenläufig nach unten geht - also quasi zwei verschachtelte Wendel.
cool - vielen Dank Jens! An diese Variante habe ich überhaupt nicht gedacht! Damit muss ich zwar dann "unten" mal umdrehen, da ist aber genug Platz. Ich glaube das ist die Lösung!
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Eichhorn
Unabhängig v. Deiner Problematik würde ich wie im 1. Bild die Abzweige tangentiel gestalten, also keine Gerade einflechten, sondern den Wendelrad. kontinuierlich lassen "Schleuderstern"
Verstehe ich das richtig, dass dann praktisch der Wichen-Abzweig weiter die Wendel folgt und die Gerade dann fürs raus/reinfahren da ist?. Die Fleischmann-Weiche hat bei 15° R4 (das sind da 430mm)
Der sonstige Radius ist ja 350mm. Das heißt aber auch, dass hier weiterhin ein steter Wechsel zwischen 430 und 350mm ist (wenn auch ggf. mit Übergangsbögen). Dass dann alle Züge die meiste Zeit über das abzweigende Gleis fahren macht hier keine Probleme?
Vielen Dank und Gruß
Micha
430
Hi.
Ja, richtig! Differenz zwischen Rad 430+350 ist weit weniger schlimm als gegenbogen bein Ausfahren und/oder Rad Wechsel von 350 zu "unendlich=gerade".
Zumal man dann beim Einsparen der geraden in summe den Rad. größer werden lassen kann.
Das unstetige "Gekurke" zwischen Gerade Kurve gerade Kurve ist schlich unnötiger Käse (sorry)
Wenn Du mit Deinem KFZ einen Boge fährst, ressit Du doch auch nicht nach 45° am Lenkrad und korrigiert um nach weiteren 45° abmermals zu korrigieren.....
WE
Ja, richtig! Differenz zwischen Rad 430+350 ist weit weniger schlimm als gegenbogen bein Ausfahren und/oder Rad Wechsel von 350 zu "unendlich=gerade".
Zumal man dann beim Einsparen der geraden in summe den Rad. größer werden lassen kann.
Das unstetige "Gekurke" zwischen Gerade Kurve gerade Kurve ist schlich unnötiger Käse (sorry)
Wenn Du mit Deinem KFZ einen Boge fährst, ressit Du doch auch nicht nach 45° am Lenkrad und korrigiert um nach weiteren 45° abmermals zu korrigieren.....
WE
Hi,
ich hab mal den Abzweig neu gemalt und mit den Fleischmann-Weichen versehen (davon hab ich genug). Den Aussenradius habe ich vergrößern müssen und bin nun bei der Ausfahrt allerdings auf Radius 270 - d.h. das Minimum der NEM-111 und das nach nur 111mm Gerade.
Passt das oder sollte ich hier den Radius noch weiter vergrößern, um die Gerade zu verlängern?
Grüße Micha
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ich hab mal den Abzweig neu gemalt und mit den Fleischmann-Weichen versehen (davon hab ich genug). Den Aussenradius habe ich vergrößern müssen und bin nun bei der Ausfahrt allerdings auf Radius 270 - d.h. das Minimum der NEM-111 und das nach nur 111mm Gerade.
Passt das oder sollte ich hier den Radius noch weiter vergrößern, um die Gerade zu verlängern?
Grüße Micha
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Hallo Micha,
den Radius von 270 mm kannst Du vermeiden, wenn Du die Weichen Richtung "vier Uhr" bzw. "fünf Uhr" verschiebst (Wenn Dein Wendel eine Uhr wäre). Dann werden die Gleisdreiecke größer.
Viele Grüße
Georg
den Radius von 270 mm kannst Du vermeiden, wenn Du die Weichen Richtung "vier Uhr" bzw. "fünf Uhr" verschiebst (Wenn Dein Wendel eine Uhr wäre). Dann werden die Gleisdreiecke größer.
Viele Grüße
Georg
Guten Morgen,
natürlich kann man die Weichen versetzen, um den Radius zu vergrößern. Dann braucht das Gleisdreieck allerdings mehr Platz. Wenn der vorhanden ist, ist das eine gute Lösung.
Bei der ganzen Theorie sollte bedacht werden, dass die Abzweige alle auf unterschiedlicher Höhe liegen - d.h. Das Gleisdreieck weist Steigungen auf.
Grüß Jens
natürlich kann man die Weichen versetzen, um den Radius zu vergrößern. Dann braucht das Gleisdreieck allerdings mehr Platz. Wenn der vorhanden ist, ist das eine gute Lösung.
Bei der ganzen Theorie sollte bedacht werden, dass die Abzweige alle auf unterschiedlicher Höhe liegen - d.h. Das Gleisdreieck weist Steigungen auf.
Grüß Jens
Hi,
wiederum vielen Dank - dieses Forum ist echt super!
Ich habe den Plan nochmal aktualisiert. Ich komme jetzt mit Radius 400 hin, die Steigung sollte damit auch relativ gleichmäßig sein und zwischen den Gegenbogen sind nun auch ca. 20 cm Gerade - das sollte die Entgleisungsgefahr reduzieren.
Der zusätzliche Platzverbrauch hält sich in Grenzen und sieht für mich akzeptabel aus. Die grüne geschwungene Linie wäre so in etwa die Berggrenze. Da komm ich noch gut mit meiner Nebenbahn dran vorbei und Platz sollte für den Bahnhof und vielleich auch noch das Gütergleis auch reichen (der untere Teil bis zur grün gestrichelten Linie
Sieht hier noch jemand irgendein Problem?
Vielen Dank und Grüße
Micha
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wiederum vielen Dank - dieses Forum ist echt super!
Ich habe den Plan nochmal aktualisiert. Ich komme jetzt mit Radius 400 hin, die Steigung sollte damit auch relativ gleichmäßig sein und zwischen den Gegenbogen sind nun auch ca. 20 cm Gerade - das sollte die Entgleisungsgefahr reduzieren.
Der zusätzliche Platzverbrauch hält sich in Grenzen und sieht für mich akzeptabel aus. Die grüne geschwungene Linie wäre so in etwa die Berggrenze. Da komm ich noch gut mit meiner Nebenbahn dran vorbei und Platz sollte für den Bahnhof und vielleich auch noch das Gütergleis auch reichen (der untere Teil bis zur grün gestrichelten Linie
Sieht hier noch jemand irgendein Problem?
Vielen Dank und Grüße
Micha
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Hallo Micha,
ja, ich sehe da noch was:
Zum einen vermisse ich die 3. Dimension bei der Planung bis auf die ambitionierte Angabe von 5 cm je Runde komplett,
zum anderen frage ich mich, wie der Eingriff in die äußere der gegenläufigen Wendeln überhaupt möglich sein soll... ??
Gruß
Roger
Hi Roger,
ja - das hab ich erstmal nicht mehr weiter angeschaut, da ich ja den R400 hatte und dort am Anfang mal gecheckt hatte, dass das reicht:
Die aktuelle Planung sieht hier folgendes vor:
Die 2% würde ich auf der äußeren Wendel machen und ab dort bei R 400 (430 bei den Weichen) dann etwas mehr als 5 cm Höhe.
Die innere Wendel würde ich etwas steiler machen, da dort ja nur runter gefahren wird. Bei 2% hätte ich da in der Tat nur 4,3cm - bei 5cm bin ich da bei 2,2% Gefälle, was reichen sollte.
Das ist ein guter Punkt - da muss ich mal schauen. Ich könnte mir aber folgendes vorstellen:
- durchgriff durch die innere Wendel - auch wenn das ein Gefummel wird
- zumindest für Bauarbeiten könnte ich den Berg teilweise abnehmbar machen
- Löcher in den Gleisdreiecken, so dass ich hier innen stehend mit einem Arm unter der Platte durchgreifen kann und dann an die äußere Wendel drankomm (hängt von der Zielhöhe der Wendel ab, die ich noch nicht definiert hab)
- ????
Grüße Micha
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Roger
Zum einen vermisse ich die 3. Dimension bei der Planung bis auf die ambitionierte Angabe von 5 cm je Runde komplett,
ja - das hab ich erstmal nicht mehr weiter angeschaut, da ich ja den R400 hatte und dort am Anfang mal gecheckt hatte, dass das reicht:
Die aktuelle Planung sieht hier folgendes vor:
Die 2% würde ich auf der äußeren Wendel machen und ab dort bei R 400 (430 bei den Weichen) dann etwas mehr als 5 cm Höhe.
Die innere Wendel würde ich etwas steiler machen, da dort ja nur runter gefahren wird. Bei 2% hätte ich da in der Tat nur 4,3cm - bei 5cm bin ich da bei 2,2% Gefälle, was reichen sollte.
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Roger
zum anderen frage ich mich, wie der Eingriff in die äußere der gegenläufigen Wendeln überhaupt möglich sein soll... ??
Das ist ein guter Punkt - da muss ich mal schauen. Ich könnte mir aber folgendes vorstellen:
- durchgriff durch die innere Wendel - auch wenn das ein Gefummel wird
- zumindest für Bauarbeiten könnte ich den Berg teilweise abnehmbar machen
- Löcher in den Gleisdreiecken, so dass ich hier innen stehend mit einem Arm unter der Platte durchgreifen kann und dann an die äußere Wendel drankomm (hängt von der Zielhöhe der Wendel ab, die ich noch nicht definiert hab)
- ????
Grüße Micha
Moin Micha,
ähm - du hast mich wohl etwas missverstanden...
Also nochmal anders formuliert:
Wie soll die Konstruktion ausschauen, damit du mit den 5 cm überhaupt hinkommst?
Die resultierende Steigung ist nur das rechnerische Ergebnis, aber was findet sich in den 5 cm dann alles wieder? Wie stabil wird das Gleisbrett, die Trägerkonstruktion, lichte Höhe, Fahrleitungsersatz (und ggf. Fangvorrichtung!), die Breite der Trasse (!!!) und der durch die Ausfädelung dadurch zusätzlich benötigte Höhenbedarf? Wo und wie kannst du nachjustieren, montieren, verkabeln, etc. blabla...
Und schließlich: Wie entwickelt sich das Höhenprofil der Abzweigstrecken? Wie lang werden die Rampen? Reicht der Platz überhaupt? etc.
Oder anders gesagt: der größere Teil der Planung fehlt noch...
Gruß
Roger
Tante Edith wirft noch die Weichenantriebe mit in den Ring - und die müssen auch noch irgendwie austauschbar sein...
ähm - du hast mich wohl etwas missverstanden...
Also nochmal anders formuliert:
Wie soll die Konstruktion ausschauen, damit du mit den 5 cm überhaupt hinkommst?
Die resultierende Steigung ist nur das rechnerische Ergebnis, aber was findet sich in den 5 cm dann alles wieder? Wie stabil wird das Gleisbrett, die Trägerkonstruktion, lichte Höhe, Fahrleitungsersatz (und ggf. Fangvorrichtung!), die Breite der Trasse (!!!) und der durch die Ausfädelung dadurch zusätzlich benötigte Höhenbedarf? Wo und wie kannst du nachjustieren, montieren, verkabeln, etc. blabla...
Und schließlich: Wie entwickelt sich das Höhenprofil der Abzweigstrecken? Wie lang werden die Rampen? Reicht der Platz überhaupt? etc.
Oder anders gesagt: der größere Teil der Planung fehlt noch...
Gruß
Roger
Tante Edith wirft noch die Weichenantriebe mit in den Ring - und die müssen auch noch irgendwie austauschbar sein...
Beitrag editiert am 15. 12. 2016 08:14.
Moin,
es wäre möglich 3 mm Holzplatten zu nehmen und einseitlich Versteifungen anzubringen, sodass es wie ein L-Profil aussieht. Damit wird eingreifen noch etwas schwieriger, aber könnte mit geschickliche Positionierung der kostruktionsteile noch einigermaße im griff zu bekommen sein.
Weicheantriebe (mach dann mal Servos daraus) können auch seitlich mit Federstahl an der Weiche verbunden werden.
MfG, Rudolf
es wäre möglich 3 mm Holzplatten zu nehmen und einseitlich Versteifungen anzubringen, sodass es wie ein L-Profil aussieht. Damit wird eingreifen noch etwas schwieriger, aber könnte mit geschickliche Positionierung der kostruktionsteile noch einigermaße im griff zu bekommen sein.
Weicheantriebe (mach dann mal Servos daraus) können auch seitlich mit Federstahl an der Weiche verbunden werden.
MfG, Rudolf
Hallo Rudolf,
ich bleibe bei der allgemeinen Bezeichnung Weichenantriebe, das schließt nämlich alle denkbaren Varianten mit ein
Aber kann man an Fleischmannweichen - von denen war hier die Rede - einen Stelldraht einhängen? (Ich habe solche Weichen nicht)
wundert sich
Roger
ich bleibe bei der allgemeinen Bezeichnung Weichenantriebe, das schließt nämlich alle denkbaren Varianten mit ein
Aber kann man an Fleischmannweichen - von denen war hier die Rede - einen Stelldraht einhängen? (Ich habe solche Weichen nicht)
wundert sich
Roger
Hallo Roger,
Stelldraht müsste gehen, allerdings längs in die Fahrrichtung, da hat man es mit
Peco einfacher.
Und ja, ein n zu wenig; mein Schreibkorrektur korrigiert nur Niederländisch, und selber übersehe ichn ja ab und zu etwas...
MfG, Rudolf
Stelldraht müsste gehen, allerdings längs in die Fahrrichtung, da hat man es mit
Peco einfacher.
Und ja, ein n zu wenig; mein Schreibkorrektur korrigiert nur Niederländisch, und selber übersehe ichn ja ab und zu etwas...
MfG, Rudolf
Hallo,
natürlich kann Mann alles akribisch planen.
- Die Steigungen der Gleisdreiecke sind locker da ja keine ganze Wendeldrehung ausgeglichen werden muss.
- Die Weichenantriebe kann man auch von Fleischmann nehmen - die sind doch sowieso seitlich ansteckbar und damit wartungsfreundlich.
- Eingriffsmöglichkeit: Das muss man naürlich planen: man muss im Besarfsfall sowohl an den inneren Wendel als auch an den äußeren Wendel kommen, wobei dies bei sauberer Ausführung eher selten vorkommen dürfte. Lediglich die Weichen sind neuralgische Punkte.
- Steigung unter Betrachtung von Materialstärke und Eingriffsmöglichkeit: Minimale Steigung sorgt für niedrige Eingriffshöhen. Durch die Gegenläufigkeit kann die äußere Wendel nur von Außen, die innere Wendel nur von innen eingegriffen werden. Da ist es sinnvoll, die Wendel innen voneinander getrennt sind.
Jens
natürlich kann Mann alles akribisch planen.
- Die Steigungen der Gleisdreiecke sind locker da ja keine ganze Wendeldrehung ausgeglichen werden muss.
- Die Weichenantriebe kann man auch von Fleischmann nehmen - die sind doch sowieso seitlich ansteckbar und damit wartungsfreundlich.
- Eingriffsmöglichkeit: Das muss man naürlich planen: man muss im Besarfsfall sowohl an den inneren Wendel als auch an den äußeren Wendel kommen, wobei dies bei sauberer Ausführung eher selten vorkommen dürfte. Lediglich die Weichen sind neuralgische Punkte.
- Steigung unter Betrachtung von Materialstärke und Eingriffsmöglichkeit: Minimale Steigung sorgt für niedrige Eingriffshöhen. Durch die Gegenläufigkeit kann die äußere Wendel nur von Außen, die innere Wendel nur von innen eingegriffen werden. Da ist es sinnvoll, die Wendel innen voneinander getrennt sind.
Jens
Hallo,
ah ok - ja das hatte ich anders verstanden
Bzgl. der Steigung der Ausfädelung sehe ich hier überschlagsmäßig kein großes Problem. Die Länge des kurvigen Stückes ist länger als das zugehörige Kreisstück in der Wendel - d.h. da komm ich sogar mir weniger Steigung aus. Notfalls könnte ich mit dem anderen Stück auch noch etwas "entgegenkommen".
Laut NEM 102 brauche ich bei Oberleitungsbetrieb 37mm ab SOK. Die Schienen denke ich haben so < 4mm Höhe, damit bleiben noch 9mm für die Trägerplatten. Hier hatte ich an 4-8mm Sperrholz gedacht, welches auf Gewindestangen liegt (jeweils rechts und links bei beiden Wendeln). Ja das ist eng, reicht aber ggf. gerade so aus,
Breite der Trasse: ja da muss ich noch schauen, das wollte ich am lebenden Objekt schauen.
Für die Weichen habe ich tatsächlich die steckbaren Antriebe vorgesehen - da brauche ich keine gesonderte Höhe und kann die von aussen anstecken. Zuleitungskabel etc. würde ich auch nach aussen bzw. innen führen unter den Schwellen entlang - d.h. auch hier kein Höhenbedarf.
Für Bauarbeiten (Weichenantrieb tauschen etc.) kann ich ggf. den Berg abnehmen, lediglich die normalen Eingriffe (Entgleisungen etc.) sollten ohne Abbau gehen. Ich weiß wie gesagt auch noch nicht, wie hoch die Wendel werden wird - gut möglich, dass das nur 5 Umdrehungen sind - dann kann ich auch von oben nach aussen eingreifen, sonst muss ich entsprechende Zugriffsmöglichkeiten (in den Gleisdreiecken, hinten etc.) machen.
Grüße Micha
ah ok - ja das hatte ich anders verstanden
Bzgl. der Steigung der Ausfädelung sehe ich hier überschlagsmäßig kein großes Problem. Die Länge des kurvigen Stückes ist länger als das zugehörige Kreisstück in der Wendel - d.h. da komm ich sogar mir weniger Steigung aus. Notfalls könnte ich mit dem anderen Stück auch noch etwas "entgegenkommen".
Laut NEM 102 brauche ich bei Oberleitungsbetrieb 37mm ab SOK. Die Schienen denke ich haben so < 4mm Höhe, damit bleiben noch 9mm für die Trägerplatten. Hier hatte ich an 4-8mm Sperrholz gedacht, welches auf Gewindestangen liegt (jeweils rechts und links bei beiden Wendeln). Ja das ist eng, reicht aber ggf. gerade so aus,
Breite der Trasse: ja da muss ich noch schauen, das wollte ich am lebenden Objekt schauen.
Für die Weichen habe ich tatsächlich die steckbaren Antriebe vorgesehen - da brauche ich keine gesonderte Höhe und kann die von aussen anstecken. Zuleitungskabel etc. würde ich auch nach aussen bzw. innen führen unter den Schwellen entlang - d.h. auch hier kein Höhenbedarf.
Für Bauarbeiten (Weichenantrieb tauschen etc.) kann ich ggf. den Berg abnehmen, lediglich die normalen Eingriffe (Entgleisungen etc.) sollten ohne Abbau gehen. Ich weiß wie gesagt auch noch nicht, wie hoch die Wendel werden wird - gut möglich, dass das nur 5 Umdrehungen sind - dann kann ich auch von oben nach aussen eingreifen, sonst muss ich entsprechende Zugriffsmöglichkeiten (in den Gleisdreiecken, hinten etc.) machen.
Grüße Micha
Hallo Micha,
Schau Dir doch mal den Link an:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=93793#aw18
Da habe ich eine Trog-Konstruktion für eine Wendel beschrieben, vielleicht hilft es Dir weiter. Es muss ja nicht aus Pappe sein, dünnes Sperrholz geht auch.
Viele Grüße
Michael
Schau Dir doch mal den Link an:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=93793#aw18
Da habe ich eine Trog-Konstruktion für eine Wendel beschrieben, vielleicht hilft es Dir weiter. Es muss ja nicht aus Pappe sein, dünnes Sperrholz geht auch.
Viele Grüße
Michael
Moin Micha,
vorsicht Denkfehler!!!
NEM 102 beschreibt die Umgrenzung des lichten Raumes, das heißt mit abgesenktem Stromabnehmer.
Für dich relevant ist aber, solange du Elloks nicht ausdrücklich ausschließt, NEM 201 und 202. Die Fahrdraht Normallage liegt hier bei 38 mm über S0 (die tiefste Lage von 34 mm würde ich tunlichst vermeiden!! - und sie verträgt sich mit dem Regellichtraum ja auch ohnehin nicht.) Du benötigst also mindestens 40 mm über S0 um noch einen Fahrdraht/Leitschiene einbauen zu können.
Der Arbeitsbereich der Stromabnehmer geht laut NEM 202 bis 41 mm, dazu kommt noch der nicht festgelegte "Vorspannung" des ungebremst gehobenen Stromabnehmers. Du benötigst für eine Fangvorrichtung also eine Höhe von 41 + X mm vor jeder Wendeleinfahrt, sofern du auf der Anlage keine Oberleitung gespannt hast.
(Den ganzen Verhau und die Fummelei kann man sich natürlich sparen, wenn man in der Wendel diese 41 + X mm durchgängig zur Verfügung hat.)
Von den 50 mm bleiben dir also nurnoch maximal 10 mm.
Abzüglich Peco Code 80 mit (soeben gemessenen) 4,3 mm verbleiben dir noch 5,7 mm für die komplette Konstruktion incl. Klebung, evtl. Dämmung, Justage, geometrische Verzerrung in den Zufahrten und die "eigenen Toleranzen"...
Also ich halte das für ausgesprochen ambitioniert!
Und mal so nebenbei: versuche mal "ums Eck rum" durch einen 38 mm breiten Spalt einen Wagen auf dem 2. Gleis zu bergen oder gar aufzugleisen...
Hmmm... wie dick ist deine Hand?
Diese 38 mm sind nämlich die maximale Höhe, die du durch eine gegenläufige Wendel dafür maximal zur Verfügung hast, und das nur auf einem kurzen Stück... sofern du das Gleis davor überhaupt (noch) freifahren kannst...
Gruß
Roger
vorsicht Denkfehler!!!
NEM 102 beschreibt die Umgrenzung des lichten Raumes, das heißt mit abgesenktem Stromabnehmer.
Für dich relevant ist aber, solange du Elloks nicht ausdrücklich ausschließt, NEM 201 und 202. Die Fahrdraht Normallage liegt hier bei 38 mm über S0 (die tiefste Lage von 34 mm würde ich tunlichst vermeiden!! - und sie verträgt sich mit dem Regellichtraum ja auch ohnehin nicht.) Du benötigst also mindestens 40 mm über S0 um noch einen Fahrdraht/Leitschiene einbauen zu können.
Der Arbeitsbereich der Stromabnehmer geht laut NEM 202 bis 41 mm, dazu kommt noch der nicht festgelegte "Vorspannung" des ungebremst gehobenen Stromabnehmers. Du benötigst für eine Fangvorrichtung also eine Höhe von 41 + X mm vor jeder Wendeleinfahrt, sofern du auf der Anlage keine Oberleitung gespannt hast.
(Den ganzen Verhau und die Fummelei kann man sich natürlich sparen, wenn man in der Wendel diese 41 + X mm durchgängig zur Verfügung hat.)
Von den 50 mm bleiben dir also nurnoch maximal 10 mm.
Abzüglich Peco Code 80 mit (soeben gemessenen) 4,3 mm verbleiben dir noch 5,7 mm für die komplette Konstruktion incl. Klebung, evtl. Dämmung, Justage, geometrische Verzerrung in den Zufahrten und die "eigenen Toleranzen"...
Also ich halte das für ausgesprochen ambitioniert!
Und mal so nebenbei: versuche mal "ums Eck rum" durch einen 38 mm breiten Spalt einen Wagen auf dem 2. Gleis zu bergen oder gar aufzugleisen...
Hmmm... wie dick ist deine Hand?
Diese 38 mm sind nämlich die maximale Höhe, die du durch eine gegenläufige Wendel dafür maximal zur Verfügung hast, und das nur auf einem kurzen Stück... sofern du das Gleis davor überhaupt (noch) freifahren kannst...
Gruß
Roger
Hi Roger,
vielen Dank! Welche Höhe würdest Du denn nehmen - dann schau ich ob ich das irgendwie unterbekomm (entweder Radius nochmal vergrößern oder Steigung erhöhen?
Grüße Micha
vielen Dank! Welche Höhe würdest Du denn nehmen - dann schau ich ob ich das irgendwie unterbekomm (entweder Radius nochmal vergrößern oder Steigung erhöhen?
Grüße Micha
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