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THEMA: Planung meiner Grundplatte

THEMA: Planung meiner Grundplatte
Startbeitrag
Bummler - 14.12.16 20:57
Hallo,

eine kurze Vorstellung: ich bin Ulf, Mitte 50 und möchte mir Anfang nächsten Jahres eine kleine Modellbahnanlage bauen. Ich bin totaler Laie und Handwerklich nicht gerade geschickt bzw. nicht geübt.

Demzufolge habe ich viele Fragen. Die ersten betreffen meine geplante Grundplatte. Durch lesen hier im Forum tendiere ich zu einer 10mm dicken Sperrholzplatte aus Pappel (Maße siehe Bild Platte). Diese soll auf 4cm hohen und 2cm breiten Hölzern stehen (siehe Bild Rahmen). Der Rahmen selbst ruht auf einer 130cm breiten(Anlagenbreite) und 43cm tiefen Kommode. Die 6 waagerechten Hölzer liegen also auf dem Kommodenrand.

Nun meine ersten Fragen:

Gibt es an Platte und Konstruktion was auszusetzen oder zu verbessern?

Sollten die Rahmenhölzer aus einem bestimmten Material sein?

Muss Lackiert werden?

Reicht das Leimen des Rahmens, oder muss verschraubt werden? Die Platte selbst wollte ich erst einmal so auflegen und den Rahmen auf der Kommode mit Teppichklebeband fixieren!?

Wie groß müssen die Löcher zur Kabeldurchführung in den Hölzern sein?

Die Platte muss auf Maß geschnitten werden. Mein örtlicher Baumarkt schneidet kein L. Macht es Sinn im Internet zu bestellen? Und müssen die Schnittkanten behandelt werden?

Ziemlich viele Fragen für einen ersten Beitrag. Leider werden noch viele folgen und ich bitte schon mal um eine gewisse Nachsicht wenn einige zu unüberlegt sind.

Gruß
vom Bummler


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Hallo und Willkommen,

wenn man nicht gerade in einem Feuchtraum bastelt reicht für den Rahmen einfaches Fichtenholz und es muss nichts lackiert werden. Es muss nicht geschraubt werden, aber es könnte an wichtigen Punkten helfen ( Hauptbefestigungen an den Ecken). Ich würde die Rahmenleisten leimen und schrauben. Eben die Platte könnte man auch aufschrauben, sie erhöht die Festigkeit.
Du kannst auch 2 rechteckige Platten zu einem L kombinieren, die Kanten muss man nicht behandeln. Die Rahmenleisten werden üblicherweise am Plattenrand verlegt.

VG
Christian

Hallo Christian,

Anlage entsteht in einem Wohnraum. Die 6 waagerechten Rahmenleisten habe ich nicht am Plattenrand geplant, damit sie auf der schmaleren Kommode aufliegen.

Danke für Deine Antwort

Gruß
vom Bummler
Hallo und willkommen,

Rahmenhölzer in 4cm x 2cm finde ich zu schwach.
8cm Höhe und 2cm Dicke sollten es schön sein.
Alles gut verschrauben halte ich für wichtig,Leim kann auch nicht schaden.
Streichen muss nicht unbedingt sein.
Die Platte in 1cm ist optimal.

Rahmenhölzer  wenn möglich umlaufend an der Plattenaußenkante,(geschlossener Rahmen) die einzelnen Rahmenfelder max. 35cm.

Durch die höheren Rahmen können auch die Löcher für Kabeldurchführung etwas größer dimensioniert werden..
Und Rahmenhölzer nicht aus Massivholz,das wird krumm oder verzieht sich.
Lieber aus Tischlerplatte den Rahmen bauen.

Im Baumarkt kannst du dir das schneiden lassen,auch die 2 rechteckigen Platten.

Soweit meine Meinung,es gibt immer besseres,für mich ist das ausreichend.

Grüße
Dietmar
Hallo Dietmar,

auch Dir vielen Dank für Deine Antwort.

Die 4cm Rahmenhöhe will ich da die Kommode auf der alles steht schon 103cm hoch ist. Warum - außer für eine bessere Kabeldurchführung - sind 8cm besser?

Und wie bereits oben geschrieben liegt der Rahmen nicht überall außen wegen der schmalen Kommode auf der alles ruht. Soll ich jetzt an diesen Außenseiten in ~8cm zusätzlich einen Rahmen bauen??

Gruß zurück
Bummler

Hallo Ulf

Die Frage ist ob es unbedingt eine Platte sein muss. Ich habe auch eine Platte aber nächstes Mal wird es eine Anlage in offener Rahmenbauweise sein. Das heißt nur der Rahmen und ein Trassenbrett. So kann man die Landschaft besser modellieren.
Zum Einstieg kann Ich dir den Bau eines Moduls empfehlen.

Viele Grüsse

Hallo,

meine Ramenhölzer sind aus Multiplex 100x15 mm. Das ist ausreichend stabil, allerdings auch recht schwer, im Nachhinein würde ich auf 12 mm gehen. Massivholz würde ich wegen des Verziehens und weil es statisch schlechter ist nicht nehmen. Die Stabilität kommt eher aus der Breite, nicht Dicke. Die Löcher für die Kabeldurchführungen habe ich mit einer Lochsäge gemacht, d=50 mm (wenn iich nicht recht erinnere), 4 Stück pro Meter Rahmen.
An ein paar statisch unbedeutenden Stellen habe ich auch Vollholz verwendet. Dort habe ich alle 100 mm ein Loch mit d=13mm (größter Bohrer den ich hatte) für die Kabel gebohrt.  Im Nachhinein würde ich deutlich (!)mehr Löcher, also engere Abstände nehmen.
Ich verschraube und verleime alles. Der Leim dient der endfestigkeit. Die Holz-Schrauben dienen neben der zusätzlichen Festigkeit auch als Hilfe, bis der Leim angezogen hat. Quasi Ersatz oder Unterstützungen von Schraubzwingen - die sind v.a. wenn du den Rahmen nicht am Plattenrand anbringst eher schwierig anzusetzen. Letzteres finde ich ok, wenn du nicht zu weit vom Rand entfernt bist. Dann evtl. am Rand eine Sichtblende oder Vorhang abringen.

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Andi


@ maylander:
Platte ist gesetzt. Ich möchte in der Plan- und Bauphase schon etwas spielen und im Kreisfahren. Ansonsten bin ich auch von Deiner vorgeschlagenen offenen Rahmenbauweise überzeugt, würde mich aber derzeit überfordern. Modul muss ich mich erst einlesen.

@ Andi:
Warum empfehlt ihr alle hohe Rahmen? Wenn eine Kabeldurchführung von 1,3cm scheinbar ausreichen ist. Hintergrund meines zögerns ist, dass meine derzeit angedachte Konstruktion schon 108cm hoch ist. Was ich schon als ziemlich hoch empfinde...

auch Euch beiden Danke für das Feedback
Hallo,

Bei Größere Rahmenhöhe braucht mann das Rahmen weniger zu unterstützen. Bei dir macht die Kommode das schon, ist also weniger notwendig. Ist reiner Statiksache und hat nichts mit Modellbahn zu tun.

Rudolf
Hallo zusammen

Würde auch zwei rechteckige Kästen nehmen und mit M8*60mm und M8 Flügelschrauben zusammen schrauben. Kabeldurchführungen mit einem 25 oder 30mm Lochbohrer machen, damit auch evt. vorkonfektionierte Stecker z.B. RJ45, Lüsterklemmen oder dergleichen durchpassen. Für die Kabel und Litzen würde ich zwischen den mittigen Löchern Schlitzkanäle aus dem Schalttafelbau (20*30 oder grösser) verwenden. Das gibt eine saubere Verdrahtung. Denk auch an allfällige Weichendecoder, Rückmelder usw. unter der Anlage. Von all dem hängt dann die Rahmenhöhe ab. Beste Preiserlein-Sicht auf die Anlage hast Du etwa bei 1.30m...

Gruss Rossi
Hallo,

das Aufsetzen auf die Kommode hat auch Nachteile. Du kommst nämlich von unten nicht an die Platte. Außerdem sollten die Schubladen sehr leichtgängig sein. Jeder Millimeter, um den die Platte verschoben wird, kann zu Problemen führen. Im übrigen würde ich die Anlage immer teilbar und damit transportabel planen.

Grüße
Sebastian
Musste erst mal googeln...  Preiserlein-Sicht ist gut

Nochmals zu den Löchern für Kabeldurchführungen und sonstiges. In den Antworten bewegen sich die empfohlenen Durchmesser zwischen 0,5 und 3cm. Wie breit sind den die größten "Dinge" die ich da durch bekommen muss?
Hallo Ulf,

wie hier schon gesagt wurde dienen die 8cm Rahmenhöhe der Stabilität,
4cm und dann noch überstehen lassen wäre mir zu riskant.
Kabeldurchführung mit Stecker heißt Loch von 4 bis 5 cm Durchmesser,da kommst du schon an die Grenzen des möglichen..
Ich selber habe 10cm Rahmenhöhe bei offener Bauweise.

4cm und Loch für Kabel,da bleibt kaum was an Material.
Und dann noch der Überstand zur Kommode.
Einmal nicht aufgepasst und abgestüzt und schon kann es knacken.
Wär doch schade.

Denke die 4cm mehr an Höhe machen wegen der Perspektive nicht viel,bringt aber einiges an Stabilität und Sicherheit.

Gruß
Dietmar

Hallo,

der Leistenrahmen meiner Klappanlage (120x60cm) besteht aus 2x1cm Fichte was in Verbindung (wichtig!) mit den Trassenbrettern eine ausreichende Stabilität gewährleistet. 3 oder 4cm Höhe sind sicher mehr als ausreichend für DIESE Größe.

VG
Christian
Hallo,

Meine Anlage ist 1,7 x 1,0m. Der Rahmen besteht aus Massivholzleisten 35 x 60 mm, wobei die Höhe 35 mm ist. Darauf ist ein 3 mm Sperrholzplatte montiert. Alle 50 cm ist eine Versteifung mit einer 20 x 20 Massivholzleiste angebracht. Die Leitungen kann ich unter den Verstärkungen verlegen. Das ganze ruht auf einem Gestell aus 45 x 45 mm-Leisten. Höhe: 1m auf Rollen. Ich komme also von allen Seiten ran. Ich habe hinten 2 Scharniere angebracht und vorne liegt es nur auf. So kann ich die ganze Platte hochklappen und muß nicht unter der Anlage rumkriechen. Ein weiterer Vorteil dieser Leichtbauweise: ich kann die Anlage mühelos allein in ein anderes Zimmer schaffen.

Die "Trassenbretter" für die Teile die nicht auf der Sperrholzplatte montiert sind, sind übrigens aus 3-4 mm Karton. Das reicht auch für schwere Güterzüge.

Ich finde viele Vorschläge viel zu schwer und massiv. Wollt ihr da eine Spur-1 Anlage drauf bauen.

Viele Grüße
Bernhard
Hmm,

was ich immer noch nicht verstanden habe, warum bringt mehr Höhe mehr Stabilität???

Werde jetzt erst mal versuchen rauszufinden was so alles unter die Platte muss und wie groß deshalb die Löcher werden müssen. Davon mache ich dann die Rahmenhöhe abhängig.

Ob ich jetzt Fichte oder Tischlerplatte nehme wird mich jetzt auch noch ein paar Tage beschäftigen

Auf jeden Fall bin ich begeistert wie viel Rat in kurzer Zeit man als Neuling hier bekommt. Auch die unterschiedlichen Sichtweisen sind, auch wenn noch sehr verwirrend, gar nicht so verkehrt, weil sie zum Nachdenken anregen.

Vielen Dank an alle
Bummler

PS: das mit dem klappen ist auch ne gut Idee...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Bummler

was ich immer noch nicht verstanden habe, warum bringt mehr Höhe mehr Stabilität???


je weiter die drückende Seite des Materials von der ziehenden entfernt ist, desto stabiler ist das Konstrukt.

Somit hast du wenn du ein dünnes Holzbrett hast und dies mit Versteifungen ausführst, eine vergleichbare (aber im Vergleich etwas geringere) maximale Belastungsgrenze als bei einem dicken Vollholzbrett.

Im Grunde trägt nun die Struktur (die Versteifungen) die Last, die Deckplatte hat nun ein viel kürzeren Auflagerabstand und kann somit dünner gewählt werden bei gleicher Stabilität.

Gruß
Jan
Hallo,
ich versuche es mal ganz einfach zu erklären.

Nehme mal ein 4 cm dicke Latte und versuche diese in der Länge überzubrechen.
Geht nur mit Hilfsmittel oder hohem Kraftaufwand.
Hast du nun die Löcher für die Kabel darin gebohrt ist die 4 cm Latte an der Stelle geschwächt,brechen geht einfacher.

Bei mehr Höhe wird das brechen fast unmöglich bzw.wesentlich schwieriger.
Bohrst du nun ein Loch mit gleichem Durchmesser für die Kabel darein bleibt logischerweise mehr Material stehen .
So ist die Bruchgefahr geringer,als stabiler.

Aus eigener Erfahrung beim Bau meiner ersten Anlage halte ich fest:

Rahmen aus gehobelten Dachlatten,Format 24x48 mm,hier und da ein Ast.
Oder die Bohrung du für Kabel,Durchmesser15 mm.
Rahmengröße war 1,2 m x 0,60 m.

Abgesehen davon das die Fichteleisten sich verzogen kam es auch zu Brüchen selbiger,meist da wo eben die Leiste durch Ast oder Bohrung geschwächt war.
Starkes darauf abstützen reichte schon.
Und durch das Gewicht des Gipsgebirges Bogen sich die Leisten durch.
Gut,hätte man durch mehr Füße abstellen können.

Nun,bei meiner zweiten Bahn,habe ich wie gesagt 10 cm Rahmenhöhe,19 mm Tischlerplatte,sehr stabil.
Habe ein Segment mit 80 cm Tiefe,da habe ich mit meinen 100 Kg schon drauf gekniet,nicht kaputt gegangen.

Bei den Leisten die ich beim erstenmal benutzt habe wäre ich wahrscheinlich mit allem auf den Fußboden gelandet.

Hoffe könnte es mal halbwegs logisch erklären.

Du hast deine Anrichte drunter,habe ich nicht.
Aber deine Platte bzw. Rahmen stehen über,wenn auch nicht viel.

Ich würde lieber einige Euro mehr investieren und auf Nummer sicher gehen.

Gruß
Dietmar

Hallo

Motorische Weichenantriebe brauchen relativ viel Platz. Wenn du solche verwenden willst bitte vorher einrechnen. Mit ein bischen Reserve kommt man da schon auf 100mm .
Zur Stabilität:
Schau mal das Profil einer Eisenbahnschiene an. Das ganze Gewicht wird über einen relativ dünnen Steg übertragen.
Geh mal in einem Baumarkt und Teste Flachprofile L - T -H und Vollprofile aus. Es hat einen guten Grund, dass solche Profile verwendet werden. L Profile gibt es auch aus Holz. Und auf ein Kartonfass kann ich sogar mit meinen 100kg stehen.
Sperrholz hohe Bohrungen kann man einiges dünner wählen als Vollholz mit Astlöchern und Bohrungen drin..

Viele Grüsse,
Matthias
Ah, Danke jetzt habe ich's verstanden. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, Jans ersten Erklärungssatz nicht so richtig folgen kann.  Es bib doch nur Druck/Last von oben und keiner zieht dran.

Nur noch einmal eine Statikfrage zu meinen Überhängen. Die Kommode ist 43cm tief und die Platte 60 cm, auf 43 cm sogar 94cm tief. Am Kommodenrand (siehe auch das Bild) sitzt der Rahmen auf es bleibt also ein beidseitiger Überstand von 8,5cm muss ich dort nun noch zusätzlich mit Rahmen verstärken? Und bekomm ich mit dem großen Überhang rechts im Bild von 43x43 Probleme?

Habe nicht gedacht, dass so eine kleine Platte so viel "Statischen Aufwand" bedarf.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Motorische Weichenantriebe brauchen relativ viel Platz. Wenn du solche verwenden willst bitte vorher einrechnen. Mit ein bischen Reserve kommt man da schon auf 100mm .
Zur Stabilität:


hab mir auf die schnelle mal Weichenantriebe von Fleischmann im Netz angeschaut. Die sind doch keine 20mm dick!?
Ich behaupte einfach mal das eine 10 mm dicke Sperrholzplatte,so wie du sie verwenden möchtest,gut und gerne bis max. 10 cm überstehen kann ohne das was abdeckt.
Größere Überstände würde ich nicht ohne Rahmen und evtl. Fuß bewerkstelligen.

Bin mir nicht ganz sicher bei der Höhe bzw. Dicke der Fleischmann Weichenantriebe.
Glaube die Höhe ist 12 oder 14 mm.

Kann die Tage mal nachmessen,
hast ja keine Eile weil du noch planst.
Und ich hab beruflich viel zu tun und der Weihnachtstrubel kommt noch hinzu.

Gruß
Dietmar
Hallo, Bummler,

der Antrieb eines Formsignals von Viessman reicht von der Oberfläche etwa achtzig Millimeter in den Untergrund und sollte deshalb mit berücksichtigt werden, wenn diese zu verwenden gewünscht werden.                                                                                                
   Ich plane deshalb für meine Anlage großzügig mit elf Zentimetern Rahmenhöhe; zumal ich die Anlage in Segmentbauweise erstellen möchte. An den Stirnseiten benötige ich Fläche für die Bohrungen, um Kabel durchzuführen und um die Bolzen zur mechanischen Verbindung setzen zu können.
   Ansonsten schließe ich mich der Meinung der meisten anderen an, daß die Verwendung von Sperrholz oder Multiplexplatten im Zuschnitt die Anlage beziehungsweise das Segment verwindungssteifer werden lassen. Ich plane mit Birke- Multiplexplatten von neun Millimeter Stärke beim Rahmen.

Mit nächtlichem Gruß
                                     Rainer
Der Rahmen am oder unter dem Plattenrand läßt die fertige Anlage gefälliger erscheinen.
Bei meiner Planung, ich werde die Anlage in ein Regal einbauen, kommt das Gleisbett letztlich auf eine Höhe von circa einen Meter und vierundzwanzig Zentimetern. Diese Höhe empfinde ich, auch unter der Berücksichtigung der geringen Tiefe von vierzig Zentimetern, für die Betrachtung der Anlage als optimal.
Oh, da hab' ich wohl beim Absatz gepfuscht.

   Rainer
Hallo Rainer,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

der Antrieb eines Formsignals von Viessman reicht von der Oberfläche etwa achtzig Millimeter in den Untergrund und sollte deshalb mit berücksichtigt werden, wenn diese zu verwenden gewünscht werden.    

]

Da ich noch gar nicht weiß was alles auf die Anlage kommt, bin ich Dir  für den Hinweis dankbar. Werde demnach die 10cm Bretter oder Hölzer nehmen "müssen".

Leider gehen die Breitenvorschläge auch weit auseinander. Angefangen bei 12mm bis...


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