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THEMA: Wie Fleischmann Weichen polarisieren
THEMA: Wie Fleischmann Weichen polarisieren
Sammy - 21.12.16 11:01
Hallo mitinander,
ich möchte es einmal probieren und die Herzstücke von Herrn Eichhorn ausprobieren.
Mir fehlt jedoch eine genaue Anleitung dafür, und da ich sowas noch nie gemacht habe, möchte ich schon gerne eine Info wie das gemacht / eingebaut wird.
Desweiteren steht auf der HP von Herrn Eichhorn das Herzstück müsste polarisiert werden. Wie geht das denn ? Gibt es hierfür Anleitungen?
lg
Thomas
ich möchte es einmal probieren und die Herzstücke von Herrn Eichhorn ausprobieren.
Mir fehlt jedoch eine genaue Anleitung dafür, und da ich sowas noch nie gemacht habe, möchte ich schon gerne eine Info wie das gemacht / eingebaut wird.
Desweiteren steht auf der HP von Herrn Eichhorn das Herzstück müsste polarisiert werden. Wie geht das denn ? Gibt es hierfür Anleitungen?
lg
Thomas
Hallo,
man sägt exakt zum neuen hzst das alte heraus. Laubsäge oder Miniflex. dann wird das neue HZST da eingeklebt, muss genau passen. Auch muss man am neuen HZST an der Unterseite ein Kabel anlöten.
Dieses Kabel wird über ein Relais mit der Schiene verbunden an der die Weichenzunge anliegt, links oder rechts. Das Relais muss parallel zur Weiche schalten.
VG Christian
man sägt exakt zum neuen hzst das alte heraus. Laubsäge oder Miniflex. dann wird das neue HZST da eingeklebt, muss genau passen. Auch muss man am neuen HZST an der Unterseite ein Kabel anlöten.
Dieses Kabel wird über ein Relais mit der Schiene verbunden an der die Weichenzunge anliegt, links oder rechts. Das Relais muss parallel zur Weiche schalten.
VG Christian
Hallo,
wenn ich #1 so lese - und ich zweifle keinen Moment daran, dass es stimmt - denke ich, ist es besser und einfacher, gleich polarisierte Weichen zu kaufen.
Mit freundlichen Grüßen
Boris
wenn ich #1 so lese - und ich zweifle keinen Moment daran, dass es stimmt - denke ich, ist es besser und einfacher, gleich polarisierte Weichen zu kaufen.
Mit freundlichen Grüßen
Boris
Hallo,
also ich bin mit der Beschreibung auf der Homepage gut zurecht gekommen. Pro Weiche ca. eine viertel Stunde.
Grüße, Nok
also ich bin mit der Beschreibung auf der Homepage gut zurecht gekommen. Pro Weiche ca. eine viertel Stunde.
Grüße, Nok
Guten Tag,
bitte entschuldigt, dass ich mit den PDF Beschreibungen etwas im Hintertreffen bin, das versuche ich nachzuholen.
Spezielle bei GFN Weichen empfehle ich eher die Methode mit der prox....* Minioberfräse. Hier kann man die Frästiefe auf SUK= Schienenunterkante= Schwellenoberkante einstellen und das Plaste HZST entfernen.
Das neue HZST kann dann wie schon beschrieben mit Pol. Kabel eingesetzte (Kleben?) werden.
Ein Relais / Schalter etc pol. das HZST.
Wer bereits Weichen verbaut hat "fährt" damit besser als mit enuen+Umbau
WE
bitte entschuldigt, dass ich mit den PDF Beschreibungen etwas im Hintertreffen bin, das versuche ich nachzuholen.
Spezielle bei GFN Weichen empfehle ich eher die Methode mit der prox....* Minioberfräse. Hier kann man die Frästiefe auf SUK= Schienenunterkante= Schwellenoberkante einstellen und das Plaste HZST entfernen.
Das neue HZST kann dann wie schon beschrieben mit Pol. Kabel eingesetzte (Kleben?) werden.
Ein Relais / Schalter etc pol. das HZST.
Wer bereits Weichen verbaut hat "fährt" damit besser als mit enuen+Umbau
WE
Gibt es bereits fertige Schaltungen, oder Schaltpläne.
Welche Relais muss ich verwenden, wie wird das ganze angeschlossen?
lg
Thomas
Welche Relais muss ich verwenden, wie wird das ganze angeschlossen?
lg
Thomas
Hallo Thomas,
das mit dem Relais könnte etwas aufwändig werden, handelsübliche Modellbahnrelais kosten, und je nach Menge Weichen (man braucht ja pro Weiche einen Umschalter!).....
dann gäbe es noch die Möglichkeit aus dem Elektronikhandel kleine, billige Relais zu verwenden. Da muss man aber wiederum etwas basteln weil die keinen Wechselstrom sondern nur Gleichstrom vertragen.
Das ist eben das Problem beim Umbau von FLM/MTX-Weichen. Roco-Weichen könnte man mit einem relativ günstigen Unterflurmotor ausrüsten und der hätte den Umschalter schon eingebaut. (Darum meinte #2 dass es ev. billiger und einfacher wäre, gleich neue Weichen zu kaufen)
Einen prinzipiellen Schaltplan kann ich noch nachreichen, falls ich Zeit finde
VG
Christian
das mit dem Relais könnte etwas aufwändig werden, handelsübliche Modellbahnrelais kosten, und je nach Menge Weichen (man braucht ja pro Weiche einen Umschalter!).....
dann gäbe es noch die Möglichkeit aus dem Elektronikhandel kleine, billige Relais zu verwenden. Da muss man aber wiederum etwas basteln weil die keinen Wechselstrom sondern nur Gleichstrom vertragen.
Das ist eben das Problem beim Umbau von FLM/MTX-Weichen. Roco-Weichen könnte man mit einem relativ günstigen Unterflurmotor ausrüsten und der hätte den Umschalter schon eingebaut. (Darum meinte #2 dass es ev. billiger und einfacher wäre, gleich neue Weichen zu kaufen)
Einen prinzipiellen Schaltplan kann ich noch nachreichen, falls ich Zeit finde
VG
Christian
da wirst Du fündig:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....polarisieren#x787130
mal alles durchsuchen
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....polarisieren#x787130
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Guten abend,
wer mit einem Taster die Weichen schaltet kann sehr günstige Kartenrelais verwenden.
Hier dann bistabile mit zwei Spulen, die lassen sich sich durchaus mit Wechselspannung betreiben, wenn man lediglich eine Diode einbaut. Ich hab`das eben auch mal`getestet.
Diese kleinen "Kartenrelais" lassen sich auch bei der Weiche verbauen.
WE
http://www.modellbahn-dortmund.de/tipps/elektrik/Elektrik_Gleis.html
http://www.opendcc.de/info/weichen/herzstueckpolarisation.html
(obere zwei Skizzen)
PS: Auf die Schnelle Bildchen:
R+G Spannungszuführung
S zum HZST (und "Masse" für das Relais, gemeinsam mit "Masse" für den Antrieb)
Die beiden verbleibenden Anschl. des Relais werden parallel zum Weichenantrieb (re. + li.) geschalter, erhalten aber eine Diode dazwischen wegen Relais GLeichspannung
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wer mit einem Taster die Weichen schaltet kann sehr günstige Kartenrelais verwenden.
Hier dann bistabile mit zwei Spulen, die lassen sich sich durchaus mit Wechselspannung betreiben, wenn man lediglich eine Diode einbaut. Ich hab`das eben auch mal`getestet.
Diese kleinen "Kartenrelais" lassen sich auch bei der Weiche verbauen.
WE
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http://www.opendcc.de/info/weichen/herzstueckpolarisation.html
(obere zwei Skizzen)
PS: Auf die Schnelle Bildchen:
R+G Spannungszuführung
S zum HZST (und "Masse" für das Relais, gemeinsam mit "Masse" für den Antrieb)
Die beiden verbleibenden Anschl. des Relais werden parallel zum Weichenantrieb (re. + li.) geschalter, erhalten aber eine Diode dazwischen wegen Relais GLeichspannung
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Beitrag editiert am 21. 12. 2016 21:20.
Ich schalte meine Weichen aber über das Uhlenbrock schaltmodul 63410.
Wie mache ich das denn da?
Wie mache ich das denn da?
Guten Tag,
für Leute die nicht löten wollen.
http://www.ldt-infocenter.com/shop/index.php?st...&searchparam=DSU
Gruß Gerd
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Gruß Gerd
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Beitrag editiert am 22. 12. 2016 12:06.
Hallo Thomas,
Anstelle des Wechselschalters nimmst du jeweils einen Ausgang deines Moduls. Die Diode kannst du dann weglassen, da du ja mit Gleichspannung schaltest
Gruß Gerd
Anstelle des Wechselschalters nimmst du jeweils einen Ausgang deines Moduls. Die Diode kannst du dann weglassen, da du ja mit Gleichspannung schaltest
Gruß Gerd
Hallo Thomas,
ich bin auch gerade am Polarisieren von Flm Weichen. Bei Reichelt hab ich von Maluska Elektronik bipolare Relais 12 V HFD2 mit 2 Spulen bestellt. Lade dir das Datenblatt herunter, wegen der Anschlüsse. Zwei Spulenenden entweder + oder - werden verbunden, dann kannst du die anderen Enden mit den Weichen verbinden.
Meine Weichen werden mit 15 V Gleichspannung geschaltet, deshalb erübrigt sich die Diode. Schaltest du mit 14 V Wechselspannung muss eine Diode vor die Spulenenden geschaltet werden (siehe Zeichnung von Gerd).
Hoffe das hilft weiter.
Viele Grüße
Enrico
ich bin auch gerade am Polarisieren von Flm Weichen. Bei Reichelt hab ich von Maluska Elektronik bipolare Relais 12 V HFD2 mit 2 Spulen bestellt. Lade dir das Datenblatt herunter, wegen der Anschlüsse. Zwei Spulenenden entweder + oder - werden verbunden, dann kannst du die anderen Enden mit den Weichen verbinden.
Meine Weichen werden mit 15 V Gleichspannung geschaltet, deshalb erübrigt sich die Diode. Schaltest du mit 14 V Wechselspannung muss eine Diode vor die Spulenenden geschaltet werden (siehe Zeichnung von Gerd).
Hoffe das hilft weiter.
Viele Grüße
Enrico
Ich schalte mit dem Uhlenbrock Schaltmodul 63410
dann musst du das Relais einfach parallel zu Weiche anschließen. der Uhlenbrock schaltet ja mit Gleichstrom, also kein Problem - einfach das Relais dazuhängen ( die Ausgänge sind ja bis 1A belastbar)
Weichen "ziehen" ca. 0,5A, die Kleinrelais ein paar Milliampere. Ansonsten das Datenblatt des Uhlenbrock zu Rate ziehen.
Weichen "ziehen" ca. 0,5A, die Kleinrelais ein paar Milliampere. Ansonsten das Datenblatt des Uhlenbrock zu Rate ziehen.
Beitrag editiert am 22. 12. 2016 16:20.
Hallo miteinander,
vielen dank für eure Infos.
Der "fertige" DSU ist mir zu teuer....das Teil bekomme ich noch selbst auf ne Europlatine gelötet, ich kapier aber nur n o c h nicht wie ich das Relais an mein Schaltmodul anschließen soll und wie das Relais belegt ist, was muss ich wo anschließen?
entschuldigt bitte, aber ich bin kein Elektroniker und damit n o c h überfordert. Ich muss das alles erst lernen.
[ironie an]
wenn ich gewusst hätte, dass ich Elektrotechnik studieren muss um meine Eisenbahn zu reaktivieren, hätte ich es vielleicht gelassen, das ist alles saukompliziert für einen Anfänger / Wiedereinsteiger nach so vielen Jahren
[/ironie aus]
Also meine Weichenantriebe gehen mit 2 Kabeln auf die Ausgänge (Beispielsweise 1 und 2) und das 3. Kabel an 16V.
Wie baue ich jetzt ein Relais dort ein?
Oder ich muss doch das Relais hinter die ausgänge paralell hängen oder?
Puuuh....
vielen dank für eure Infos.
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: GolfLima
für Leute die nicht löten wollen.
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Gruß Gerd
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: ecmodell
dann musst du das Relais einfach parallel zu Weiche anschließen. der Uhlenbrock schaltet ja mit Gleichstrom, also kein Problem - einfach das Relais dazuhängen ( die Ausgänge sind ja bis 1A belastbar)
Weichen "ziehen" ca. 0,5A, die Kleinrelais ein paar Milliampere. Ansonsten das Datenblatt des Uhlenbrock zu Rate ziehen.
Der "fertige" DSU ist mir zu teuer....das Teil bekomme ich noch selbst auf ne Europlatine gelötet, ich kapier aber nur n o c h nicht wie ich das Relais an mein Schaltmodul anschließen soll und wie das Relais belegt ist, was muss ich wo anschließen?
entschuldigt bitte, aber ich bin kein Elektroniker und damit n o c h überfordert. Ich muss das alles erst lernen.
[ironie an]
wenn ich gewusst hätte, dass ich Elektrotechnik studieren muss um meine Eisenbahn zu reaktivieren, hätte ich es vielleicht gelassen, das ist alles saukompliziert für einen Anfänger / Wiedereinsteiger nach so vielen Jahren
[/ironie aus]
Also meine Weichenantriebe gehen mit 2 Kabeln auf die Ausgänge (Beispielsweise 1 und 2) und das 3. Kabel an 16V.
Wie baue ich jetzt ein Relais dort ein?
Oder ich muss doch das Relais hinter die ausgänge paralell hängen oder?
Puuuh....
Beitrag editiert am 23. 12. 2016 09:57.
Hallo Thomas,
Anbei zwei Schaltpläne.
Das Relais auf dem 2 Plan ist das baugleiche zu dem HFD2. Ich habe in dem Programm leider kein HFD gefunden als Vorlage
Ansicht von oben
Ansicht von unten. Relais liegt auf dem Kopf, die Anschlüsse zeigen nach oben.
Gruß Gerd
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Anbei zwei Schaltpläne.
Das Relais auf dem 2 Plan ist das baugleiche zu dem HFD2. Ich habe in dem Programm leider kein HFD gefunden als Vorlage
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Beitrag editiert am 23. 12. 2016 11:20.
Mein Schaltmodul arbeitet aber mit 16V, und wenn ich das richtig verstehe, muss das Schaltmodul dann erst den antrieb und dann paralell das Relais schalten, richtig.
Dann gehen also die Anschlüsse rechts an meine beiden Ausgänge des Schaltmoduls und an 16V , richtig?
Dann gehen also die Anschlüsse rechts an meine beiden Ausgänge des Schaltmoduls und an 16V , richtig?
Hallo,
nein, das Modul schaltet beide gleichzeitig. So ein Relais hat normalerweise genügend Spannungstoleranz z.B. 9-30Volt. 12V ist lediglich die Nennspannung ab der das Relais sicher schaltet. 16V tun da nicht weh.
https://www.conrad.at/de/printrelais-12-vdc-3-a...2-d-1-st-629513.html
siehe da bei den technischen Daten. Da Relais ist übrigens auch sehr preisgünstig und da es einen hohen Innenwiderstand hat ( Wert der Relaisspule ) kann es auch mit Dauerstrom betrieben werden.
Das Relais wird exakt da angeschlossen wo auch die Weiche angeschlossen ist.
Die beiden "Eingänge" des Relais werden mit Fahrstrom plus bzw. minus verbunden,
der Ausgang "Relais" mit dem Herzstück.
Welcher Strom (plus oder minus) dann am Herzstück ankommt, muss man dann kontrollieren, sonst gibt es Kurzschluss.
VG
Christian
P.S. sollte der Aufbau nicht klar sein, einfach fragen.
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nein, das Modul schaltet beide gleichzeitig. So ein Relais hat normalerweise genügend Spannungstoleranz z.B. 9-30Volt. 12V ist lediglich die Nennspannung ab der das Relais sicher schaltet. 16V tun da nicht weh.
https://www.conrad.at/de/printrelais-12-vdc-3-a...2-d-1-st-629513.html
siehe da bei den technischen Daten. Da Relais ist übrigens auch sehr preisgünstig und da es einen hohen Innenwiderstand hat ( Wert der Relaisspule ) kann es auch mit Dauerstrom betrieben werden.
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Das Relais wird exakt da angeschlossen wo auch die Weiche angeschlossen ist.
Die beiden "Eingänge" des Relais werden mit Fahrstrom plus bzw. minus verbunden,
der Ausgang "Relais" mit dem Herzstück.
Welcher Strom (plus oder minus) dann am Herzstück ankommt, muss man dann kontrollieren, sonst gibt es Kurzschluss.
VG
Christian
P.S. sollte der Aufbau nicht klar sein, einfach fragen.
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Beitrag editiert am 23. 12. 2016 18:31.
Hallo Christian,
Dein Relais funktioniert an der Schaltung aber nicht, da die Spule zum Schalten einmal positiv und das andere Mal negativ angesteuert werden muss . Und die Ausgänge des Schaltmoduls schalten nach Masse durch. Meines hat aber 2 Spulen zum Schalten.
Hallo Thomas,
Dein Modul wird zwar mit 16V ~ angesteuert , liefert aber zum Schalten 15V= Spannung an der linken + Klemme und 16V = an der rechten + Klemme. Ich habe dir doch den Plan extra für dein Modul eingezeichnet. Du brauchst unbedingt ein bistabiles 2 Spulenrelais.
Gruß Gerd
Dein Relais funktioniert an der Schaltung aber nicht, da die Spule zum Schalten einmal positiv und das andere Mal negativ angesteuert werden muss . Und die Ausgänge des Schaltmoduls schalten nach Masse durch. Meines hat aber 2 Spulen zum Schalten.
Hallo Thomas,
Dein Modul wird zwar mit 16V ~ angesteuert , liefert aber zum Schalten 15V= Spannung an der linken + Klemme und 16V = an der rechten + Klemme. Ich habe dir doch den Plan extra für dein Modul eingezeichnet. Du brauchst unbedingt ein bistabiles 2 Spulenrelais.
Gruß Gerd
ups, sorry.... den falschen Artikel erwischt...
Danke für den Hinweis!
Hab das jetzt mit dem richtigen bistabilen Relais korrigiert.
der 15V Anschluss beim Uhlenbrock ist stabilisiert (Lichtsignale), der 16V nicht und so besser für Spulenantriebe geeignet.
Danke für den Hinweis!
Hab das jetzt mit dem richtigen bistabilen Relais korrigiert.
der 15V Anschluss beim Uhlenbrock ist stabilisiert (Lichtsignale), der 16V nicht und so besser für Spulenantriebe geeignet.
Beitrag editiert am 23. 12. 2016 18:31.
Na dann lege ich mal los....
und besorge mit erst mal ein DSU zum üben.
Wie kann ich jetzt prüfen, ob der richtige Strom am Herzstück ankommt?
[quote nr18= name=ecmodell ]Welcher Strom (plus oder minus) dann am Herzstück ankommt, muss man dann kontrollieren, sonst gibt es Kurzschluss.
[/quote]
Wie mache ich das?
lg
Thomas
und besorge mit erst mal ein DSU zum üben.
Wie kann ich jetzt prüfen, ob der richtige Strom am Herzstück ankommt?
[quote nr18= name=ecmodell ]Welcher Strom (plus oder minus) dann am Herzstück ankommt, muss man dann kontrollieren, sonst gibt es Kurzschluss.
[/quote]
Wie mache ich das?
lg
Thomas
Hallo Thomas,
Hast du ein Meßgerät, mit dem man auch einen Durchgang prüfen kann (Piepser) ? Dann muss es piepsen , wenn die jeweils anliegende Weichenzunge mit dem Herzstück verbunden sein soll.
Ansonsten tut es auch eine einfache Lampenfassung und ein 16V oder 24V Birnchen dazu.
Vor die Weiche baust du ein Gleis an dem du deine Fahrspannung anschließt. Einen Anschlußdraht von dem Birnchen schließt du z.B. am blauen Anschluß mit an. Den Anderen hälst du ans Herzstück. Steht die Weiche auf gerade aus, muß das Birnchen brennen. Und genau so umgekehrt. Den ersten Draht jetzt an den roten Anschluß, Weiche auf Kurvenfahrt, und den anderen Draht wieder ans Herzstück, dann muß auch das Birnchen brennen. Die Weiche mußt du dazu natürlich elektrisch umschalten, damit auch das Relais mitgeschaltet wird.
Gruß Gerd
Hast du ein Meßgerät, mit dem man auch einen Durchgang prüfen kann (Piepser) ? Dann muss es piepsen , wenn die jeweils anliegende Weichenzunge mit dem Herzstück verbunden sein soll.
Ansonsten tut es auch eine einfache Lampenfassung und ein 16V oder 24V Birnchen dazu.
Vor die Weiche baust du ein Gleis an dem du deine Fahrspannung anschließt. Einen Anschlußdraht von dem Birnchen schließt du z.B. am blauen Anschluß mit an. Den Anderen hälst du ans Herzstück. Steht die Weiche auf gerade aus, muß das Birnchen brennen. Und genau so umgekehrt. Den ersten Draht jetzt an den roten Anschluß, Weiche auf Kurvenfahrt, und den anderen Draht wieder ans Herzstück, dann muß auch das Birnchen brennen. Die Weiche mußt du dazu natürlich elektrisch umschalten, damit auch das Relais mitgeschaltet wird.
Gruß Gerd
Beitrag editiert am 27. 12. 2016 18:11.
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