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THEMA: Problemlok Fleischmann BR 65
THEMA: Problemlok Fleischmann BR 65
jvs1402 - 29.12.16 18:51
Hallo zusammen,
vor einigen Jahren kaufte ich mir eine Lok der BR 65 von Fleischmann. Nach kürzester Zeit fing die Lok an zu ruckeln. Sie fährt heute einigermaßen, bleibt aber hier und da stehen. Ich kaufte mir dann noch eine zweite neue Lok. Nach wenigen Tagen wieder das gleiche. Die fuhr am Ende so gut wie gar nicht mehr, so dass ich sie heute verschrottet und zerlegt habe. Es handelt sich um den Artikel 7065.
Bevor ich mir eventuell noch eine zulege wollte ich hier einmal nach den Erfahrungen mit dem Modell fragen. Treten diese Probleme auch bei anderen auf oder hatte ich nur Pech?
Gruß
Jürgen
vor einigen Jahren kaufte ich mir eine Lok der BR 65 von Fleischmann. Nach kürzester Zeit fing die Lok an zu ruckeln. Sie fährt heute einigermaßen, bleibt aber hier und da stehen. Ich kaufte mir dann noch eine zweite neue Lok. Nach wenigen Tagen wieder das gleiche. Die fuhr am Ende so gut wie gar nicht mehr, so dass ich sie heute verschrottet und zerlegt habe. Es handelt sich um den Artikel 7065.
Bevor ich mir eventuell noch eine zulege wollte ich hier einmal nach den Erfahrungen mit dem Modell fragen. Treten diese Probleme auch bei anderen auf oder hatte ich nur Pech?
Gruß
Jürgen
Meine lief auch nicht, habe sie dann digital umbauen lassen. Jetzt läuft sie zwar, allerdings nicht gut. Ich würde diese von FLM nie wieder kaufen.
MfG Dirk
MfG Dirk
teppichbahner - 29.12.16 19:20
Die Lok gibt es ja schon seit gefühlten Jahrhunderten. Welche Ausführung ist es denn? Was ist da für ein Motor drin? Hast Du schon den "neuen" Wegwerfmotor, bei dem man nicht mal mehr die Kohlen wechseln kann? So etwas sollte man in der Tat nicht kaufen, wenn man mehr als 3 Runden im Jahr fahren will, oder man rechnet die 40 bis 60 Euro "Wartungskosten" für neue Kohlen mit ein
Gruß
Klaus
Gruß
Klaus
Hallo,
ich habe der Lok einen Umbausatz von SB - Modellbau spendiert.
Läuft jetzt super.
Gruß
Matthias
ich habe der Lok einen Umbausatz von SB - Modellbau spendiert.
Läuft jetzt super.
Gruß
Matthias
Hallo Matthias
Gerade wollte ich es vorschlagen
Lg Peter
Gerade wollte ich es vorschlagen
Lg Peter
Hallo zusammen,
habe schon seit Ewigkeiten zwei solche 65er und die laufen bei mir einwandfrei.
Die 65er hat noch den klassischen Fleischmann-Motor drin. Kann also an öligen Kohlebürsten liegen. Ausbauen und auf einem Lötkolben ausbrutzeln und den Kollektor vor dem Einbau reinigen.
Was auch nicht schaden kann, auch bei neuen Loks, die Räder gut reinigen, hier durchaus auch mit der Trix-Bürste, damit vom Brünieren der Grint herunten ist, der hemmt gern auch die Kontaktaufnahme.
Dann den Anpreßdruck auf die Vor- und Nachläufergestelle evtl. veringern. Die Federn habe ich (unwissentlich) auch mal zu stramm eingestellt und wäre beim Fahren fast verzweifelt. Korrigiert und die Loks laufen wieder einwandfrei.
Viele Grüße
Christian Strecker
habe schon seit Ewigkeiten zwei solche 65er und die laufen bei mir einwandfrei.
Die 65er hat noch den klassischen Fleischmann-Motor drin. Kann also an öligen Kohlebürsten liegen. Ausbauen und auf einem Lötkolben ausbrutzeln und den Kollektor vor dem Einbau reinigen.
Was auch nicht schaden kann, auch bei neuen Loks, die Räder gut reinigen, hier durchaus auch mit der Trix-Bürste, damit vom Brünieren der Grint herunten ist, der hemmt gern auch die Kontaktaufnahme.
Dann den Anpreßdruck auf die Vor- und Nachläufergestelle evtl. veringern. Die Federn habe ich (unwissentlich) auch mal zu stramm eingestellt und wäre beim Fahren fast verzweifelt. Korrigiert und die Loks laufen wieder einwandfrei.
Viele Grüße
Christian Strecker
Meine haben noch den klassischen Motor. Das sind Kontaktprobleme. Ich habe ohnhin den Eindruck, die Hauptstromabnahme erfolgt über die Laufachsen.
Der Haupteinsatzschwerpunkt ist dann eben die Vitrine.
Gruß
Jürgen
Der Haupteinsatzschwerpunkt ist dann eben die Vitrine.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Jürgen
die Hauptstromabnahme erfolgt über die Laufachsen.
Hallo !
Bei einer gut gepflegten / gewarteten Lok erfolgt die Stromabnahme von allen Achsen.
Soeben mit einem Ohm-Meter überprüft.
Gruß : Werner S.
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N-Bahn-BarNi - 29.12.16 21:09
Hallo zusammen,
ich habe mir in der Bucht des Grauens eine "065er mit Faulhabermotor defekt" geschossen. Da war anscheinend irgendwas verklebt. Alle Achsen mal etwas quer hin und hergeschoben, ein Bad mit WD40, anschließend mit Bremsenreiniger gespült und schon läuft sie wieder. Jetzt harrt sie noch der Digitalisierung mit Umbau auf LED-Beleuchtung, dann habe ich ein richtig schickes Modell.
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
ich habe mir in der Bucht des Grauens eine "065er mit Faulhabermotor defekt" geschossen. Da war anscheinend irgendwas verklebt. Alle Achsen mal etwas quer hin und hergeschoben, ein Bad mit WD40, anschließend mit Bremsenreiniger gespült und schon läuft sie wieder. Jetzt harrt sie noch der Digitalisierung mit Umbau auf LED-Beleuchtung, dann habe ich ein richtig schickes Modell.
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Hallo Jürgen,
hast du die noch ohne brünierten Räder und der gröberen Steuerung oder das Nachfolger Modell, gleich Art.-Nr. aber mit brünierten Rädern und feinerer Steuerung?
Wobei es von der Laufkultur egal sein sollte, die Technik ist gleich, dar alte robuste 3-Pol Motor.
ein wenig viel z schnell aber sonst zuverlässig.
Gib der Lok mal ein ordentliche Grundreinigung, das sollte helfen
@ Dirk,
gilt auch für deine 65er
Meine 65er Original Motor und Glasmachers Schnecke läuft ohne Probleme.
Gruß Detlef
hast du die noch ohne brünierten Räder und der gröberen Steuerung oder das Nachfolger Modell, gleich Art.-Nr. aber mit brünierten Rädern und feinerer Steuerung?
Wobei es von der Laufkultur egal sein sollte, die Technik ist gleich, dar alte robuste 3-Pol Motor.
ein wenig viel z schnell aber sonst zuverlässig.
Gib der Lok mal ein ordentliche Grundreinigung, das sollte helfen
@ Dirk,
gilt auch für deine 65er
Meine 65er Original Motor und Glasmachers Schnecke läuft ohne Probleme.
Gruß Detlef
Hallo,
meine 65 018 bekam ich zu meinem "Fünfzigsten", also 1997. Sie lief und zog nicht nur gut, Steigung mit sechs vierachsigen Umbauwagen von Flm bei mehr als bis zu 3,5°/oo, sondern versieht ihre Dienste auch nach längeren Pausen bis zu 12 Monaten problemlos. Ich kann mich nicht beschweren.
Gruß
Wolfgang
meine 65 018 bekam ich zu meinem "Fünfzigsten", also 1997. Sie lief und zog nicht nur gut, Steigung mit sechs vierachsigen Umbauwagen von Flm bei mehr als bis zu 3,5°/oo, sondern versieht ihre Dienste auch nach längeren Pausen bis zu 12 Monaten problemlos. Ich kann mich nicht beschweren.
Gruß
Wolfgang
Hallo,
meine vor Jahren neu gekaufte 65 hat inzwischen einen FH Motor von mir eingebaut bekommen. Die Stromabnahme war allerdings nicht wirklich zuverlässig!
Daher habe ich wie auch bei div. anderen Modellen zusätzliche Schienenschleifer angebaut. So läuft dieses sehr schöne Modell einfach perfekt...
Gruß
Gabriel
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meine vor Jahren neu gekaufte 65 hat inzwischen einen FH Motor von mir eingebaut bekommen. Die Stromabnahme war allerdings nicht wirklich zuverlässig!
Daher habe ich wie auch bei div. anderen Modellen zusätzliche Schienenschleifer angebaut. So läuft dieses sehr schöne Modell einfach perfekt...
Gruß
Gabriel
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Hallo,
bei mir läuft die letzte, ab Werk mit Decoder ausgerüstete Ep. IV-Variante der Fleischmann 65er. Sie kam ca.vor 5 oder 6 Jahren auf den Markt. Auch bei mir lag die Lok zum Teil über 12 Monate im Schrank. Wenn sie dann (meistens mit meinen Mitteleinstiegswagen) auf der Anlage zum Einsatz kommt, läuft sie einwandfrei. Glück gehabt, denn andere Fleischmann-Loks verhalten sich nach längerer Pause auch bei mir anders (s.o.).
Viele Grüße
Sven
bei mir läuft die letzte, ab Werk mit Decoder ausgerüstete Ep. IV-Variante der Fleischmann 65er. Sie kam ca.vor 5 oder 6 Jahren auf den Markt. Auch bei mir lag die Lok zum Teil über 12 Monate im Schrank. Wenn sie dann (meistens mit meinen Mitteleinstiegswagen) auf der Anlage zum Einsatz kommt, läuft sie einwandfrei. Glück gehabt, denn andere Fleischmann-Loks verhalten sich nach längerer Pause auch bei mir anders (s.o.).
Viele Grüße
Sven
Hallo Detlef,
Ich habe (hatte) beide Varianten. Die mit den brünierten Rädern habe ich gerade verschrottet.
Gestern habe ich es gewagt und bei ebay eine neue gekauft. Warten wir mal ab.
Gruß
Jürgen
Ich habe (hatte) beide Varianten. Die mit den brünierten Rädern habe ich gerade verschrottet.
Gestern habe ich es gewagt und bei ebay eine neue gekauft. Warten wir mal ab.
Gruß
Jürgen
Hallo,
die Frage ist doch, welche technische Version. Ursprünglich hatte sie 3 Achsen über Zahnradgetriebe angetrieben, nur eine Kuppelachse wurde über das Gestänge "mitgenommen" (Gabriels Foto). Die funktioniert zuverlässig und ist zugstark, wenngleich die Stromabnahme besser sein könnte. Später wurde der Antrieb "rückkonstruiert", nur noch eine angetriebene Achse, die drei anderen werden nur über die Kuppelstangen angetrieben. Die hat zwar abgefederte Achsen und bessere Stromabnahme, taugt aber antriebsmäßig nur für die Vitrine.
Gruß Engelbert
die Frage ist doch, welche technische Version. Ursprünglich hatte sie 3 Achsen über Zahnradgetriebe angetrieben, nur eine Kuppelachse wurde über das Gestänge "mitgenommen" (Gabriels Foto). Die funktioniert zuverlässig und ist zugstark, wenngleich die Stromabnahme besser sein könnte. Später wurde der Antrieb "rückkonstruiert", nur noch eine angetriebene Achse, die drei anderen werden nur über die Kuppelstangen angetrieben. Die hat zwar abgefederte Achsen und bessere Stromabnahme, taugt aber antriebsmäßig nur für die Vitrine.
Gruß Engelbert
Meine haben die drei angetriebenen Achsen.
Karl Schotter - 30.12.16 15:07
Hallo,
meine ganz alte 65er aus den 1980ern hatte Probleme mit der Stromaufnahme.
Ich habe zwei Achsen mit einer Nadelfeile etwas Pendelspiel gegeben und mit der Lage der Haftreifenräder herumexperimentiert (sie sitzen jetzt links auf der 4. und rechts auf der 2. Kuppelachse).
Das war eine heikle Operation, aber im Endeffekt funktioniert die Lok nun seit Jahrzehnten einwandfrei. Glück gehabt bei all dem Gefrickel, das auch hätte schief gehen können!
Seit wenigen Jahren habe ich zusätzlich eine 65er mit "Einachsantrieb".
Ich sehe dieses Antriebskonzept auch skeptisch, muss aber sagen, dass auch diese Lok einwandfrei läuft. Im Moment arbeitet sie an einem Wendezug mit sechs Umbaudreiachsern und einem Mitteleinstieg-Steuerwagen, und sie zieht und schiebt den Zug auf meinen Gleisen über Steigungen (max. 3 %) und durch enge Radien einwandfrei.
Als Problemlok kann ich die Fleischmann 65er also nicht (mehr) bezeichnen.
Davon abgesehen: Besonders beliebt beim Lokpersonal war das Original in 1:1 offenbar (auch) nicht.
Gruß
Karl
meine ganz alte 65er aus den 1980ern hatte Probleme mit der Stromaufnahme.
Ich habe zwei Achsen mit einer Nadelfeile etwas Pendelspiel gegeben und mit der Lage der Haftreifenräder herumexperimentiert (sie sitzen jetzt links auf der 4. und rechts auf der 2. Kuppelachse).
Das war eine heikle Operation, aber im Endeffekt funktioniert die Lok nun seit Jahrzehnten einwandfrei. Glück gehabt bei all dem Gefrickel, das auch hätte schief gehen können!
Seit wenigen Jahren habe ich zusätzlich eine 65er mit "Einachsantrieb".
Ich sehe dieses Antriebskonzept auch skeptisch, muss aber sagen, dass auch diese Lok einwandfrei läuft. Im Moment arbeitet sie an einem Wendezug mit sechs Umbaudreiachsern und einem Mitteleinstieg-Steuerwagen, und sie zieht und schiebt den Zug auf meinen Gleisen über Steigungen (max. 3 %) und durch enge Radien einwandfrei.
Als Problemlok kann ich die Fleischmann 65er also nicht (mehr) bezeichnen.
Davon abgesehen: Besonders beliebt beim Lokpersonal war das Original in 1:1 offenbar (auch) nicht.
Gruß
Karl
Hallo,
auch ich habe Probleme mit der 65er. Es ist noch nicht lange her das ich sie penibel gereinigt und neu geölt habe. Sie lief immer perfekt, ist auch die mit 3 Zahngetriebenen Achsen. Die letzten Tage muckte sie immer mehr, stotternder lauf, blieb auch manchmal stehen. Heute habe ich sie wieder gereinigt und neu geölt, ebenso habe ich den Druck der Mitlaufachsen etwas verringert. Vorwärts läuft sie immer noch wie ein Sack Kartoffeln, nur rückwärts ist alles gut! Was kann denn dafür die Ursache sein?
Gruß
Werner
auch ich habe Probleme mit der 65er. Es ist noch nicht lange her das ich sie penibel gereinigt und neu geölt habe. Sie lief immer perfekt, ist auch die mit 3 Zahngetriebenen Achsen. Die letzten Tage muckte sie immer mehr, stotternder lauf, blieb auch manchmal stehen. Heute habe ich sie wieder gereinigt und neu geölt, ebenso habe ich den Druck der Mitlaufachsen etwas verringert. Vorwärts läuft sie immer noch wie ein Sack Kartoffeln, nur rückwärts ist alles gut! Was kann denn dafür die Ursache sein?
Gruß
Werner
Hallo zusammen,
heute habe ich meine neue 65er bekommen. Es ist die Version mit einer angetriebenen Achse. Aber sie fährt einwandfrei.
Gruß
Jürgen
heute habe ich meine neue 65er bekommen. Es ist die Version mit einer angetriebenen Achse. Aber sie fährt einwandfrei.
Gruß
Jürgen
Hallo zusammen,
ich habe eine BR65 SSN (neuer Antrieb), die vorwärts wunderbar leise fährt, rückwärts aber erheblichen Lärm verursacht. Lässt sich das irgendwie beheben? Stromabnahmeprobleme hat sie aber nicht.
Gruß
Peter
ich habe eine BR65 SSN (neuer Antrieb), die vorwärts wunderbar leise fährt, rückwärts aber erheblichen Lärm verursacht. Lässt sich das irgendwie beheben? Stromabnahmeprobleme hat sie aber nicht.
Gruß
Peter
Hallo Peter,
erst mal feststellen wodurch der Lärm kommt.
dafür nehme ich gerne das Gehäuse ab,
Gruß Detlef
erst mal feststellen wodurch der Lärm kommt.
dafür nehme ich gerne das Gehäuse ab,
Gruß Detlef
Schon geschehen, da ich einen Decoder einbauen will. Gesehen habe ich aber nichts, was den Lärm verursachen könnte ...
Gruß
Peter
Gruß
Peter
RhönbahNer - 19.03.17 20:13
Hallo,
schleift die Schnecke irgendwo am Gehäuse? Beim Wechsel der Fahrtrichtung ändern sich auch die Drehrichtung und damit die Kräfte an der Motorwelle. So liegt sie z.B. bei Vorwärtsfahrt direkt am Motorgehäuse an, während sie bei Rückwärtsfahrt maximal aus dem Motor herausgezogen wird. Die Längendifferenz kann durchaus 1 mm betragen, so daß sie bei Rückwärtsfahrt an das Ballastgewicht stößt, bei Vorwärtsfahrt hingegen nicht. Eine weitere Möglichkeit ist auch en Kabel, welches bei umgekehrtem Drehsinn des Getriebes irgendwo hieneingezogen wird oder schleift.
Grüße, Jürgen
schleift die Schnecke irgendwo am Gehäuse? Beim Wechsel der Fahrtrichtung ändern sich auch die Drehrichtung und damit die Kräfte an der Motorwelle. So liegt sie z.B. bei Vorwärtsfahrt direkt am Motorgehäuse an, während sie bei Rückwärtsfahrt maximal aus dem Motor herausgezogen wird. Die Längendifferenz kann durchaus 1 mm betragen, so daß sie bei Rückwärtsfahrt an das Ballastgewicht stößt, bei Vorwärtsfahrt hingegen nicht. Eine weitere Möglichkeit ist auch en Kabel, welches bei umgekehrtem Drehsinn des Getriebes irgendwo hieneingezogen wird oder schleift.
Grüße, Jürgen
Hallo,
Ich habe die Altversion mit " Allradantrieb" und SB-UImbausatz.
Zieht was es ziehen muss, und ganz problemlos.
MfG, Rudolf
Ich habe die Altversion mit " Allradantrieb" und SB-UImbausatz.
Zieht was es ziehen muss, und ganz problemlos.
MfG, Rudolf
Hallo Jürgen,
die Sache mit der Schnecke muss ich mir noch mal anschauen, wobei aber seltsam ist, dass der erhöhte Geräuschpegel auch bei abgenommenem Gehäuse gut wahrnehmbar ist (wobei das Gehäuse das Geräusch in aufgesetztem Zustand ja noch verstärkt). Kabel kommen der Schnecke auch nicht in den Weg - das einzige, was mir dazu noch einfällt, ist ein ungünstiger Eingriffswinkel zwischen Rad und Schnecke bei Rückwärtsfahrt. Das restliche Getriebe, das ja nur aus 2 Zahnrädern besteht, habe ich eher nicht in Verdacht.
Gruß
Peter
die Sache mit der Schnecke muss ich mir noch mal anschauen, wobei aber seltsam ist, dass der erhöhte Geräuschpegel auch bei abgenommenem Gehäuse gut wahrnehmbar ist (wobei das Gehäuse das Geräusch in aufgesetztem Zustand ja noch verstärkt). Kabel kommen der Schnecke auch nicht in den Weg - das einzige, was mir dazu noch einfällt, ist ein ungünstiger Eingriffswinkel zwischen Rad und Schnecke bei Rückwärtsfahrt. Das restliche Getriebe, das ja nur aus 2 Zahnrädern besteht, habe ich eher nicht in Verdacht.
Gruß
Peter
RhönbahNer - 20.03.17 06:54
Hallo Peter,
dann dürfte die Schnecke wohl als Fehlerursache ausfallen. Noch eine andere Möglichkeit, die mir gerade einfällt: Prüfe mal, ob im Motor die Magnete noch festsitzen. Ich hatte beim VT95 (allerdings ein anderer Motortyp) den Fall, daß sich ein Magnet gelöst hatte und immer in einer Drehrichtung am Motoranker schleifte. Hörte sich nicht sehr gesund an; der Magnet ließ sich aber mit etwas Zweikomponentenkleber problemlos wieder fixieren. In der anderen Fahrtrichtung lief der Motor hingegen fast normal. Liegt vielleicht irgendwas (Drahtrest etc...) im oder unter dem Motor, das in den Anker geraten könnte?
Wenn das nicht weiterführt, demontiere das Gestänge, so daß die Räder frei drehen können. Lärmt sie rückwärts dann immer noch?
Grüße, Jürgen
dann dürfte die Schnecke wohl als Fehlerursache ausfallen. Noch eine andere Möglichkeit, die mir gerade einfällt: Prüfe mal, ob im Motor die Magnete noch festsitzen. Ich hatte beim VT95 (allerdings ein anderer Motortyp) den Fall, daß sich ein Magnet gelöst hatte und immer in einer Drehrichtung am Motoranker schleifte. Hörte sich nicht sehr gesund an; der Magnet ließ sich aber mit etwas Zweikomponentenkleber problemlos wieder fixieren. In der anderen Fahrtrichtung lief der Motor hingegen fast normal. Liegt vielleicht irgendwas (Drahtrest etc...) im oder unter dem Motor, das in den Anker geraten könnte?
Wenn das nicht weiterführt, demontiere das Gestänge, so daß die Räder frei drehen können. Lärmt sie rückwärts dann immer noch?
Grüße, Jürgen
Beitrag editiert am 20. 03. 2017 21:26.
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