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THEMA: ? Rechnung-Porto-MWSt

THEMA: ? Rechnung-Porto-MWSt
Startbeitrag
JürgeNH - 14.01.17 17:16
Hallo,
von Modellbahnmarkt24.de bekam ich auf Nachfrage bzgl. einer Rechnung folg. Antwort:

"Sie müssen natürlich zu dem Artikelpreis auch die MwSt von der Paypal Gebühr und den Versandkosten einkalkulieren"

Die Paypalgebühr lt. Rechnung lautet: "1,90% + 0,35 EUR"

Ich stehe unter dem Eindruck, im falschen Film zu sein. Das habe ich so noch nie erlebt.

Wer kann dazu etwas sagen?

Gruß


Hallo Jürgen


was soll daran denn falsch sein? Der Film dürfte schon zutreffend sein.

Was steht denn in dem Auftragsformular?


Grüße
Christian
Mwst wird vom Finanzamt immer von den Gesamtkosten erhoben. Paypal und Versandkosten sind nicht Mwst-frei...

Felix
Hallo,
viele Verkäufer benutzen mittlerweile solche Bezahldienste wie z.B. PayPal. Dafür werden ihnen Gebühren berechnet, die zunehmend dem Käufer in Rechnung gestellt werden. Gleiches wird mittlerweile auch für Zahlungen per Kreditkarte praktiziert. Die Höhe dieser Gebühr kann der Verkäufer offensichtlich nach seinem Gusto festsetzen.
Unser großes Vorbild ist da selbstverständlich auch dabei ! Siehe angehängtes Bild.
MfG IC 118/119


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Hallo,

Porto ja - das ist in D so geregelt. Allerdings sollte hinterfragt werden ob die Versand Gebühr bereits MWSt pflichtig ist (Paket), dann müsste diese imho auch brutto ausgewiesen werden und am Schluss die MWSt. auf die Gesamtsumme drauf.
Zu Paypal kann ich nichts sagen, das nutze ich nicht.

Grüße, Peter W.
Hallo,

m.E. müssen dem Endverbraucher Bruttopreise, also inkl. USt genannt bzw. ausgewiesen werden.

Es ist m..E. nicht statthaft, zu ausgewiesenen Preisen nachträglich USt zu verlangen.

Steht in der Preisangabenverordnung

https://de.wikipedia.org/wiki/Preisangabenverordnung


Andi




Hallo Andi,

hier geht es aber nicht um den Artikelpreis für den Endverbraucher, sondern um ein zusätzliches Entgeld für die Art der Zahlung (hier PayPal).
Es wurde hier m.E. nur der Begriff der Umsatzsteuer falsch gewählt. Es handelt sich hier nur um einen zusätzlichen Aufschlag von anfallenden Gebühren, die an den Endverbraucher weitergegeben werden.
Dies sollte allerdings den Kunden vor Vertragsabschluß mitgeteilt werden (z.B. AGB's). Sind zusätzlich anfallende Kosten, deren Höhe und Berechnung nirgends erwähnt, halte ich eine Erhebung nachträglich für fragwürdig.

Grüße Andreas
Hallo zusammen,

bei PayPal können keine Gebühren anfallen, da keine staatliche Institution. Es sind Entgelte für Leistungen (Welcher Art auch immer). Kurze Begriffsdefinition.

Die AGBs von MM24 regeln das mit den PayPal Entgelten. Mit Kauftätigung erkennst Du die AGBs an und damit auch die Zahlungspflicht.

Gruß aus OWL PB
Werner
Hallo Jungs,
anbei der Scan, der mich irritierte genauer (es war das DSB-Set von Flm):

Gruß

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Hallo zusammen,

ich finde das eine, sagen wir dumme Lösung des Händlers.
Immerhin weiss man wieviel Gebühr (oder was auch immer) es kostet und kann das in den Artikelpreis einrechnen.
So halte ich das. Alles andere wäre mir eh zu aufwändig.

Gruß Thomas
Guten Abend,
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: ThomasH

Immerhin weiss man wieviel Gebühr (oder was auch immer) es kostet und kann das in den Artikelpreis einrechnen. So halte ich das. Alles andere wäre mir eh zu aufwändig.


Das ist einfach fair, denn jeder Kaufinteressent weiß von vornherein, was Sache ist !
MfG IC 118/119
Hallo,

klar wäre das fair, aber dann wird man ja nicht als günstiger/günstigster Händler gefunden....

Habt ihr mal nen Flug gebucht? Es gibt unzählige Suchmaschinen und bei vielleicht 2 von 100 zahlt man dann den Preis, der auch bei Beginn angezeigt wurde. Serviceaufschläge, Zahlungsgebühren etc.
Da muss es rein rechtlich mindestens eine kostenlose Bezahlmöglichkeit geben. Gibt es auch, aber das sind dann Karten, die man noch nie gehört hat, geschweige denn hat.

VG
Nico
Hallo,
steht alles beim Händler in den AGB.
1,9 % und 0,35 EUR sind das typische Entgelt bei paypal-Nutzung.

Vorkasse wäre übrigens gratis gewesen und hätte die 1,27 EUR zzgl. Mwst gespart.

Ich finde es durchaus gerecht, dass die paypal-Nutzung dem Käufer auferlegt wird, er hat einen gewissen Bezahlgeschwindigkeitsvorteil und kommt bei Problemen eher wieder an sein Geld (zurück).

Warum soll das zu Lasten des Verkäufers gehen? Für diesen hat paypal nur Nachteile (eigene Erfahrung, Geld und Ware weg, Käufer rotzfrech gelogen und zurückgebucht bekommen, und hier noch Entgelt bezahlt, in die Tonne werfen wäre billiger gewesen).
VG
Horst
Hi,

ich empfehle, den Wikipedia Eintrag zur Preisangabenverordnung zu lesen.

Spätestens beim Vetragsabschluss müssen m.E. die Gesamtkosten klar sein. Ein Verweis auf die AGB, in denen irgendwelche Kosten nur dem Grunde, nicht der Höhe nach, dargelegt sind, ist m.E. nicht statthaft.

Ich bin kein Anwalt, aber so sehe ich das.

Andi

P.S.: Auch beim Flug buchen ist es dann beim letzten Klick, wenn auch spät, klar.
Hallo zusammen,

der Scan von @8 ist doch eindeutig, Fehler sehe ich da keine aber vielleicht das ein oder andere
ungeschickt da gestellt und wohl auch kommuniziert.

Kaufpreis : 48,59 EUR
darauf kommen die 1,9% (vom Kaufpreis - hier 48,59 EUR x 1,9% = 0,92 EUR) und die 0,35 EUR
dazu die die Versandkosten von 5,40 EUR
das macht gesamt  55,26 EUR
die sich aufteilen in
Netto von 46,44 EUR
und MWSt von 8,82  EUR

die 1,9% + 0,35 EUR sind in den Versandbedingungen so angegeben

Gruß Detlef
Hallo,

ich finde es fair, wenn jeder Kunde den Zuschlag für die gewählte Zahlungsart bezahlen muss. So merken die Kunden, was Paypal, Visa u.a. tatsächlich kostet. Der Kunde, welcher mit Überweisung bezahlt profitiert, in dem er bei der Mischkalkulation nicht für andere Kunden mitbezahlen muss.

VG Steffen
Während des Bezahlvorganges wird doch klar auf die Gebühr hingewiesen.
Dieses Bild
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Wo liegt denn jetzt genau das Problem?

MfG
Jan

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erst nötigt uns man Paypal auf und dann reicht man die Gebühren weiter. Ich bin aus einem dieser Gründe seit Anbeginn ein Paypal verweigerer.

Ich bezahle Kleinbeträge bis 100 € immer per Überweisung fertig. Akzeptiert ein Laden nur Paypal kaufe ich da nicht ein. 41 Ebay Käufe (ich gebe zu nicht besonders viel) Amazon, Alternate und Co. Bis heute ist mir noch nie was abhanden gekommen. Wozu also Paypal ?

Ich brauche so einen  "Zwischendienstleister" nicht. Ich sehe da bis heute keinen Mehrwert.

Wer das nutzt soll dann auch die Gebühren bezahlen. Selber Schuld.

Gruß Michael
Moin,
es ging mir weniger um die Paypal-Zusatzgebühren (sind ja ausgewiesen), sondern um den Posten "Summe netto", der mich verwirrte und so aufgeführt war, dass ich den Eindruck hatte, auf dem Porto lastet zusätzlich die MWSt.

Betrag Ware + Paypalgeb. + Porto = Summe. Das wäre schneller klar gewesen.

Danke Jungs für Eure Bemühungen. Alles klar nun.

Gruß
Jürgen
Ich weiß auch nicht, wofür man all diese Zahlungsdienste braucht. Eigentlich sollte ein normales Giro-Konto ausreichen, damit man sein Geld überall in der Welt ausgeben kann. Scheinbar wollen aber einige Händler gerne Geld ausgeben für solche Dienstleistungen. Mich nervt das auch, gerade wenn ich im EU-Ausland einkaufe. Immer wieder wollen die Fritzen Kreditkarte haben. Mich kostet das Ding 20 Euro im Jahr. Geld, das ich auch lieber auf 'ner Berghütte in Kaiserschmarrn umwandeln würde. Egal, ist halt so.

Verstanden hab ich die Gründe bisher aber nicht. Mein Geld wird ja nicht wertvoller, ganz im Gegenteil, wenn es erst mal über die Kreditkarten-Haie transferiert wird. Die machen ja genau nichts, was die Hausbank nicht auch machen würde.

Ist halt so... man muß halt auf den Gesamtpreis schauen und sich dann entscheiden.

Gruß
Klaus
Hallo alle zusammen,


von mir mal die Sicht von Verkäuferseite (Baustoffhandel). Bezahlung mit "EC-Karte" bzw. deren Nachfolger verursachen da wenig Gebühren. Bezahlt ein Kunde aber mit Kreditkarte, so werden da durchaus ca. 5 % vom Abrechnungswert an Gebühren belastet, was durchaus einen zweistelligen Eurobetrag für EINE (!) Zahlung heißt. Da wird es für einen Händler wo der Kunde im Laden steht und sofort "zahlt" die eine oder andere Weise recht schnell uninteressant.

Klar, im Onlinehandel ist das etwas anders. Aber von den klassischen Zahlungsmethoden eine kostenlos anzubieten / zu nutzen ist für beide Seiten immer noch ein gut gangbarer Weg.

Ansonsten bin ich auch so eingestellt wie Klaus in Nr. 19. Bares ist halt doch Wahres.


Viele Grüße
Christian Strecker,
der mit PayPal auch nix am Hut hat.
Nur das Du bei Kreditkarte und Paypal, im berechtigten Fall, dein Geld zurückholen kannst.
Und für diese kleine "Nebensächlichkeit" bezahlste. Versuch das mal mit ner Überweisung.

Gruß Kai
Hallo Kai,

es ist für mich neu, dass bei dem Bezahlen mit einer Kreditkarte, Du Dein Geld über diesen Weg erfolgreich gehen kannst.

Ich nutze PayPal ebenfalls nicht, zumal Du damit zugleich erlaubst, dass PayPal alles über Deine Bonität abfragen und speichern darf. Ich habe 2 Versandhändler bei denen ich bestelle. Der eine liefert auf Rechnung, der andere gegen Vorkasse. Beides OK und noch NIE Probleme gehabt.

Bevorzugt ist für mich noch immer der Händler vor Ort; soweit er lieferfähig ist.Ich habe aber auch den Vorteil 2 gute Läden in meiner Nähe zu wissen.

Übrigen, auch bei unserem großen Vorbild kaufe ich die Karten am Schalter. Das erhält Arbeitsplätze und dort bekomme ich Tipps, wie ich preisgünstig reisen kann. Besseren Service für Fahrkarten kenne ich nicht.

Sonntäglichen Gruß aus dem weißen Oldenburg

Christian
Hallo Kai,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nur das Du bei Kreditkarte und Paypal, im berechtigten Fall, dein Geld zurückholen kannst.
Und für diese kleine "Nebensächlichkeit" bezahlste. Versuch das mal mit ner Überweisung.


das ist wohl richtig, Überweisung getätigt und das Geld ist verschickt, die doch eher sehr theoretische Möglichkeit das Geld noch zurück zu holen lassen wir mal außen vor.

Das ist dann wieder einfacher wenn du dem Gegenüber einen Bankeinzug eingeräumt hast, da kannst du 6 Wochen lang das Geld zurück holen. Blos, viele haben auch angst einem anderen einfach einen Bankeinzug zu erteilen. Da sollte man schon schauern das der gegenüber doch zu den Seriösen Geschäftspartner gehört, und natürlich ist ein regelmäßige Kontrolle des eigenen Kontos absolut Pflicht. Aber das sollte doch eh sein, oder nicht ?

Gerne kaufe ich auch auf Rechnung.

Was es dann aber auch schon gibt, Händler arbeitet mit PayPal zusammen, du Kaufst auf Rechnung, der Händler gibt seine Forderung an PayPal weiter, du bekommst die Rechnung von PayPal und bezahlst selbige an die, und das ohne das man selber ein PayPal Konto hat. das ist für mich auch ok.
Denn, ich zahle per Rechnung wenn die Ware bei mir ist, und ich habe keine zusätzlichen Kosten.

Gruß Detlef

PS: Paypal = Nein Danke - wer nur das akzeptiert kann nicht mit mir ins Geschäft kommen
Nochmal eine Kleinigkeit zu den Gebühren.
Ich weiss ja nicht wie die Gepflogenheiten der Banken in D sind aber ich denke gleich wie hier. Und ich zahle für jede Buchung am Geschäftskonto. Von daher ist es mir gleich ob mit Paypal oder per Überweisung gezahlt wird.
Der Vorteil von Paypal ist einfach dass es schneller ist. Mail da, Bestellung raus. Basta.
Moin Christian und Detlef,

ich vestehe eure Sicht der Dinge. Bei Händlern ist das völlig OK, aber bei Ibäh habe ich schon so allerhand erlebt.
Ist auch der einzige Grund für mich bei Paypal zu sein, denn 90% des Rollmaterials kaufe ich bei Ibäh.
Ausserdem, Bonitätsabfrage gibt es jedesmal wenn Du auf Raten kaufst und logischerweise wirds auch da gespeichert.

Gruß Kai
Modelleisenbahn ist ein verzichtbares Gut. Ich lege die Preise fest. Die Anbieter können sich überlegen, ob sie mir dafür verkaufen wollen.
Hallo Kai,

wer kauft einen Waggon auf Raten (??) und dann noch bei Pay Pal?

Bei eBay kaufe ich auf so gut wie nichts mehr; sind doch eh meist Händler.

VG
Christian
Moin Christian,

wer nicht verstehen will, will es nicht.
Der Ratenkauf bezog sich auf deine Bonitätsangst und wird tatsächlich z.B. beim Autokauf, Küche, Waschmaschine, etc. durchgeführt wenn Du auf Raten kaufst.
Aber das machst Du ja sicher nicht. Du kaufst ja auch nicht bei Ibäh, weißt aber das da meist Händler sind.
Na Danke
Hallo Jungs,
ich hatte auch anfangs Bedenken, PayPal zu nutzen. Nachdem ein Händler, von dem ich unbedingt etwas kaufen wollte, nur PayPal anbot, habe ich mich dort angemeldet. Mittlerweile ist PayPal aber für mich nicht nur bei eBay-Zahlungen zum Kaufkriterium geworden. Wer bei eBay betrügen will, der bietet natürlich kein PayPal an. Das heißt natürlich nicht, das alle, die PayPal nicht anbieten, Betrüger sind. Bei Problemen ist man mit PayPal aber auf der sicheren Seite, wie ich bei 3 Fällen in den letzten 6 Jahren erfahren habe. Auch wenn der Händler ausdrücklich trotz ausgewiesener PayPal - Zahlmöglichkeit um Überweisung des Betrags bittet, zahle ich per PayPal. Schließlich ist eine Überweisung eine Vorkasse - Zahlung ohne jede Sicherheit. Ein seriöser Händler würde mir ja Kauf auf Rechnung anbieten ( oder den Betrag bei Versand per Lastschrift abbuchen ) !
Grüße vom Facharzt
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: ChristianL

zumal Du damit zugleich erlaubst, dass PayPal alles über Deine Bonität abfragen und speichern darf

Du verwechselst Sofortüberweisung und Paypal.
Bei Paypal hast du ein eigenes Konto, bei Sofortüberweisung gibst du auf deren Seite deine Onlinebanking-Zugangsdaten ein und lässt diesen Verein auf dein Konto schauen.
Paypal Hin oder Her, in einigen Fällen ist es schon hilfreich.
An sonsten kann ich nur GiroPay empfehlen, denn es ist das gleiche System wie bei Sofortüberweisung, nur wird es von den Banken selbst betreut und die haben ja bekanntlich die eigenen Daten schon und es kostet meist nix extra.
Die Überweisungsdauer mit GiroPay ist ähnlich Paypal und Kreditkarte und das beste ist: wenn die Bank daran Teilnimmt, kann man das entweder gleich nutzen oder automatisch online kurzfristig freischalten lassen.

Gruß
Jan
Hallo Kai,

ist doch überhaupt nicht böse gemeint!

Es ist doch aber ein Unterschied, ob ich ein Auto mit einem Ratenzahlungsvertrag kaufe - läuft über viele Monate - oder einfach einen Artikel einmalig haben will.

Wer der Verkäufer ist kannst Du bei EBay doch sehen, ohne zu kaufen.

Ich weiß nicht, was Ihr für Händler habt. Wenn von dort unsolide Zahlungsmethoden gewollt sind, lasse ich die Finger vom Kauf. Wenn ich beispielsweise bei DM Toys Vorkasse mache, habe ich keine Bedenken und die Lieferung geht superschnell. Das ist bei den mir bekannten Händlern ganz genauso.

Ich glaube,dass die Händler eher Ihrem Geld hinterher rennen müssten wenn sie anders verfahren würden; ist allerdings eine Vermutung.

VG Christian

Hallo,

@Paypalverweigerer: ihr kauft sicher nicht im Ausland, oder? Versucht mal nach USA, Japan oder China zu überweisen. Viel Freude! Nur weil man es selbst nicht braucht, muss man es nicht verteufeln.

Zu den Kreditkarten: Auch da gibt es so viele positive Beispiele. In USA kannst du jedes Brötchen damit bezahlen. Zahlst du bar, hast du in kürzester Zeit kiloweise Kleingeld im Portemonnaie. Das geht so schell und einfach. Wer heute noch für seine Kreditkarte zahlt, hat wohl vorher nicht recherchiert oder das erstbeste Angebot der eigenen Bank angenommen.

VG
Nico
Hallo Nico,

da hast Du recht. Aber hier ging es ja um die Ersparniss der Umsatzsteuer auf die PayPal Gebühr!

Wer die nicht zahlen will, muss halt ohne dieses System Kaufverträge schließen.

Ich galube aber, nun ist auch alles gesagt zu diesem Thema


VG Christian
Also nochmal...

es ging mir mit der Ratenzahlung NUR um das Thema Bonität. Nicht um Laufzeit o.ä.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich weiß nicht, was Ihr für Händler habt. Wenn von dort unsolide Zahlungsmethoden gewollt sind, lasse ich die Finger vom Kauf. Wenn ich beispielsweise bei DM Toys Vorkasse mache, habe ich keine Bedenken und die Lieferung geht superschnell.



Ich habe GAR KEINE Händler. Ich kaufe fast nur von Privat und da hat Paypal eben die o.g. Vorteile und die par Cent die an Kosten anfallen...naja, dafür kauf ich ne Lok z.B. €50,-
statt beim Händler fürs doppelte, oder so.

Gruß Kai

wenn ein Händler PayPal-Gebühren verlangt ist das noch irgendwo nachvollziehbar, wenn auch nicht besonders klug. Wenn er dann auch noch die MwSt. von ein paar Cent nachberechnet ist das nur noch "kleinkariert".

Man kauft doch eben lieber beim kulanten Händler als beim Pfennigfuchser.

Meint
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn er dann auch noch die MwSt. von ein paar Cent nachberechnet ist das nur noch "kleinkariert".


Dann ist das Finanzamt eben kleinkariert. Denn die Forderung stammt vom Finanzamt, nicht vom Händler.

Felix


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