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THEMA: 2,8mm Doppelled bauen. Keine Duo LED
THEMA: 2,8mm Doppelled bauen. Keine Duo LED
Golf-Lima - 29.01.17 14:00
Hallo Leute,
Bei manchen Loks werden LED's benötigt die nach rechts und linke abstrahlen. Z.B. bei der Arnold BR96 .
Hier für habe ich eine Lösung ausprobiert und gefunden.
Benötigt werden dazu:
am besten defektes 2,8mm Birnchen ,sofern vorhanden
Ein Rest einer 0,5mm dicken beidseitig beschichteten Leiterplatte.
mehrere Abfallstücke einer 1,5 und 1,0mm dicken einseitigen oder unbeschichteten Leiterplatte
2 SMD LED 0805 warmweiß oder kaltweiß (Goldenwhite oder Sunnywhite)
1 SMD Widerstand 0805 (bei mir 3k9 Ohm)
1 3mm Schrumpfschlauch 1:3
einen Platinenbohrer 0,8mm
2-3 Durchkontaktierungshülsen 0,6mm innen 0,8mm außen
1 kleinen Kugelfräser ca.2mm
1 kleinen Körner hergestellt z.B. aus einem abgebrochenen Bohrer
einen kleinen Schraubstock
Empfehlenswert ein Bohrständer und ein Kreuzschlitten mit aufgebauten Schraubstock
Anmerkung: meine LED's werden mit ca. 2-4 mA betrieben
Zuerst wird aus dem 1,5mm dicken Platinenrest ein ca 10-15mm breites Stück parallel gesägt und entsprechend der Schraubstockbreite abgelängt.
In dieses wird eine 1,8mm breite und 0,5 mm tiefe Nute gefräst.
Dann wird aus dem doppelseitig beschichteten 0,5mm dicken Platinenrest ein ca 20-25mm breites Stück möglichst parallel herausgesägt.
Dieses wird in den Schraubstock senkrecht eingespannt und mit einer Diamantscheibe oder einer Trennscheibe die obere Schnittkante egalisiert. Anschließend wird ein 1,8mm breiter Streifen davon abgetrennt. Dieser sollte sich leicht klemmend in die zuvor hergestellt Nute einschieben lassen, sodass man den Streifen darin bearbeiten kann. Mir ist leider keine andere Möglichkeit eingefallen , so einen schmalen Streifen sauber und fest einzuspannen.
Siehe Bild 0
Der Streifen ist hier zu Demozwecken nicht ganz eingeschoben.
Jetzt werden in den 1mm starken Platinenrest 4-5 0,8mm starke Löcher gebohrt und anschließend beidseitig leicht entgratet.
Da die Durchkontaktierungshülsen für 1,5mm starke Platinen gedacht sind, müssen diese gekürzt werden. Dazu werden die Hülsen durch die Löcher der 1mm Platine gesteckt, eine 2. Platine dahinter gelegt und beides im Schraubstock eingespannt. Anschließend werden die Überstände abgefeilt und die 0,6mm Löcher entgratet bzw. freigelegt, sodass der Körner wieder einen Ansatz finden kann. Dann werden sie mit dem 0,8mm Bohrer wieder aus der Platine herausgedrückt.
Bild 1 zeigt noch die Version mit 1,5mm langen Hülsen. Eine Hülse liegt ausgedrückt daneben.
Im nächsten Schritt werden die beiden 0,8mm Löcher mittig in den dünnen Streifen gebohrt. Abstand von vorn 0,8-1mm Abstand untereinander ca. 3mm . Im Bild noch ca.4mm Die 2. Bohrung dient dazu, für den Mittenkontakt eine größere Auflage zum Löten zu erhalten.
jetzt werden die Nieten durch die Bohrlöcher gesteckt und anschließend mit dem Körner leicht angestaucht, bzw. leicht aufgedrückt. Anschließend mit dem Hammer flachgeschlagen. Siehe Bild2
In Bild 3 habe ich mal eine LED und den Widerstand grob daneben gelegt um die Position der Trennungen fest zu legen.
in Bild 4 sind diese Trennungen mittels des Kugelfräsers erfolgt. Sie werden beidseitig an den gleichen Positionen durchgefürt.
Als nächstes werden die 2. LED und der Widerstand aufgelötet. Die Anode wird dabei auf die Durchkontaktierung aufgelötet. Anschließend der Widerstand und dann der mittlere Lötpunkt zwischen LED und Widerstand.
Als nächster Schritt empfiehlt sich das Auflöten der 1. LED. Die Kathode kommt auf die Durchkontaktierungsniete, die Anode auf die mittlere Kontaktfläche . Nach anlöten der LED wird in den mittleren Lötpunkt senkrecht ein kurzes Drahtende eingelötet. Dieses wird später mit dem Messinggehäuse des Birnchens verlötet und stellt den positiven Anschluss dar. Auf die noch freie Durchkontaktierung wird ein 0,6mm starrer Draht von Dioden oder Widerständen gelötet. Vorher wird noch der Rest des Streifens abgetrennt.
Funktionstest der Schaltung. Danach isoliere ich auf der Seite mit dem Widerstand den Bereich zwischen LED-Körber und Widerstand dünn mit UV-Licht aushärtbaren Kleber. Ebenso das vordere Ende bei den LED's. Über den Widerstand ziehe ich ein kurzes Stück 3mm Schrumpfschlauch zum Isolieren der Schaltung. Der Kleber soll verhindern , dass falls der Schrumpfschlauch sich leicht zurückzieht hier kein Kontakt mit dem Messinggehäuse möglich ist
Aus dem defekten Birnchen muss der Glaskörper entfernt werden. Dazu wird das Lötzinn am Mittelanschluß abgesaugt und der Glaskörper durch die dabei einstehende Öffnung mit einem 0,5mm Stahldraht oder Bohrer bei gleichzeitigem Erhitzen herausgedrückt. Der in der Bohrung angelötete Draht des Birnchens wird dabei aus der Niete gedrückt. Anschließend wird der andere Kontakt des Birnchen abgelötet und die Bohrung gesäubert.
Jetzt kann der neue Leuchtkörper in die Messinghülse eingeschoben werden und das herausragende Drahtstück gekürzt und mit dem Mittelkontakt verlötet werden.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Platine ungefähr mittig und gerade zum Außendurchmesser sitzt. Anschließend wird der Drahtrest am Anschluss der 1. LED mit dem Messinggehäuse verlötet und die Lötung sauber verputzt. Leider habe ich dies bei meinem Prototypen nicht beachte und daher liegt das ganze leicht schief.
Das nächste Bild zeigt das in das vordere Drehgestell eingebaute LED Birnchen von oben. Es ist deutlich zu erkennen, dass die LED direkt in die seitlichen Lichtleiter strahlen
Das nächste Bild zeigt den von mir umgebauten alten Proxxon-Schraubstock. Die beiden oben aufgeschraubten Messingleisten sind auf einer Seite mit einer 1 x1mm Nute versehen und da die Bohrungen für die Befestigungsschrauben um 1mm versetzt sind, ergibt sich so die Möglichkeit dünne 1mm dicke und min 2,2mm breite Teile bündig zu spannen. in der aufgebauten Version sind die Spannflächen 2x2mm
Ich habe es noch nicht probiert , könnte mir aber vorstellen ,dass man anstelle der Druchkontaktierungsnieten nur 0,6mm Bohrungen anbringt und in diesen 0,6 mm starke Anschlussdrahtstücke vernietet.
Gruß Gerd
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Bei manchen Loks werden LED's benötigt die nach rechts und linke abstrahlen. Z.B. bei der Arnold BR96 .
Hier für habe ich eine Lösung ausprobiert und gefunden.
Benötigt werden dazu:
am besten defektes 2,8mm Birnchen ,sofern vorhanden
Ein Rest einer 0,5mm dicken beidseitig beschichteten Leiterplatte.
mehrere Abfallstücke einer 1,5 und 1,0mm dicken einseitigen oder unbeschichteten Leiterplatte
2 SMD LED 0805 warmweiß oder kaltweiß (Goldenwhite oder Sunnywhite)
1 SMD Widerstand 0805 (bei mir 3k9 Ohm)
1 3mm Schrumpfschlauch 1:3
einen Platinenbohrer 0,8mm
2-3 Durchkontaktierungshülsen 0,6mm innen 0,8mm außen
1 kleinen Kugelfräser ca.2mm
1 kleinen Körner hergestellt z.B. aus einem abgebrochenen Bohrer
einen kleinen Schraubstock
Empfehlenswert ein Bohrständer und ein Kreuzschlitten mit aufgebauten Schraubstock
Anmerkung: meine LED's werden mit ca. 2-4 mA betrieben
Zuerst wird aus dem 1,5mm dicken Platinenrest ein ca 10-15mm breites Stück parallel gesägt und entsprechend der Schraubstockbreite abgelängt.
In dieses wird eine 1,8mm breite und 0,5 mm tiefe Nute gefräst.
Dann wird aus dem doppelseitig beschichteten 0,5mm dicken Platinenrest ein ca 20-25mm breites Stück möglichst parallel herausgesägt.
Dieses wird in den Schraubstock senkrecht eingespannt und mit einer Diamantscheibe oder einer Trennscheibe die obere Schnittkante egalisiert. Anschließend wird ein 1,8mm breiter Streifen davon abgetrennt. Dieser sollte sich leicht klemmend in die zuvor hergestellt Nute einschieben lassen, sodass man den Streifen darin bearbeiten kann. Mir ist leider keine andere Möglichkeit eingefallen , so einen schmalen Streifen sauber und fest einzuspannen.
Siehe Bild 0
Dieses Bild
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Der Streifen ist hier zu Demozwecken nicht ganz eingeschoben.
Jetzt werden in den 1mm starken Platinenrest 4-5 0,8mm starke Löcher gebohrt und anschließend beidseitig leicht entgratet.
Da die Durchkontaktierungshülsen für 1,5mm starke Platinen gedacht sind, müssen diese gekürzt werden. Dazu werden die Hülsen durch die Löcher der 1mm Platine gesteckt, eine 2. Platine dahinter gelegt und beides im Schraubstock eingespannt. Anschließend werden die Überstände abgefeilt und die 0,6mm Löcher entgratet bzw. freigelegt, sodass der Körner wieder einen Ansatz finden kann. Dann werden sie mit dem 0,8mm Bohrer wieder aus der Platine herausgedrückt.
Bild 1 zeigt noch die Version mit 1,5mm langen Hülsen. Eine Hülse liegt ausgedrückt daneben.
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Im nächsten Schritt werden die beiden 0,8mm Löcher mittig in den dünnen Streifen gebohrt. Abstand von vorn 0,8-1mm Abstand untereinander ca. 3mm . Im Bild noch ca.4mm Die 2. Bohrung dient dazu, für den Mittenkontakt eine größere Auflage zum Löten zu erhalten.
jetzt werden die Nieten durch die Bohrlöcher gesteckt und anschließend mit dem Körner leicht angestaucht, bzw. leicht aufgedrückt. Anschließend mit dem Hammer flachgeschlagen. Siehe Bild2
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In Bild 3 habe ich mal eine LED und den Widerstand grob daneben gelegt um die Position der Trennungen fest zu legen.
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in Bild 4 sind diese Trennungen mittels des Kugelfräsers erfolgt. Sie werden beidseitig an den gleichen Positionen durchgefürt.
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Als nächstes werden die 2. LED und der Widerstand aufgelötet. Die Anode wird dabei auf die Durchkontaktierung aufgelötet. Anschließend der Widerstand und dann der mittlere Lötpunkt zwischen LED und Widerstand.
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Funktionstest der Schaltung. Danach isoliere ich auf der Seite mit dem Widerstand den Bereich zwischen LED-Körber und Widerstand dünn mit UV-Licht aushärtbaren Kleber. Ebenso das vordere Ende bei den LED's. Über den Widerstand ziehe ich ein kurzes Stück 3mm Schrumpfschlauch zum Isolieren der Schaltung. Der Kleber soll verhindern , dass falls der Schrumpfschlauch sich leicht zurückzieht hier kein Kontakt mit dem Messinggehäuse möglich ist
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Aus dem defekten Birnchen muss der Glaskörper entfernt werden. Dazu wird das Lötzinn am Mittelanschluß abgesaugt und der Glaskörper durch die dabei einstehende Öffnung mit einem 0,5mm Stahldraht oder Bohrer bei gleichzeitigem Erhitzen herausgedrückt. Der in der Bohrung angelötete Draht des Birnchens wird dabei aus der Niete gedrückt. Anschließend wird der andere Kontakt des Birnchen abgelötet und die Bohrung gesäubert.
Jetzt kann der neue Leuchtkörper in die Messinghülse eingeschoben werden und das herausragende Drahtstück gekürzt und mit dem Mittelkontakt verlötet werden.
Dabei ist darauf zu achten, dass die Platine ungefähr mittig und gerade zum Außendurchmesser sitzt. Anschließend wird der Drahtrest am Anschluss der 1. LED mit dem Messinggehäuse verlötet und die Lötung sauber verputzt. Leider habe ich dies bei meinem Prototypen nicht beachte und daher liegt das ganze leicht schief.
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Das nächste Bild zeigt das in das vordere Drehgestell eingebaute LED Birnchen von oben. Es ist deutlich zu erkennen, dass die LED direkt in die seitlichen Lichtleiter strahlen
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Das nächste Bild zeigt den von mir umgebauten alten Proxxon-Schraubstock. Die beiden oben aufgeschraubten Messingleisten sind auf einer Seite mit einer 1 x1mm Nute versehen und da die Bohrungen für die Befestigungsschrauben um 1mm versetzt sind, ergibt sich so die Möglichkeit dünne 1mm dicke und min 2,2mm breite Teile bündig zu spannen. in der aufgebauten Version sind die Spannflächen 2x2mm
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Ich habe es noch nicht probiert , könnte mir aber vorstellen ,dass man anstelle der Druchkontaktierungsnieten nur 0,6mm Bohrungen anbringt und in diesen 0,6 mm starke Anschlussdrahtstücke vernietet.
Gruß Gerd
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Beitrag editiert am 29. 01. 2017 18:02.
Hole es mal nochmals hoch , da Bericht jetzt vollständig bearbeitet ist
Gruß Gerd
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
ich finde deinem Bericht über die Herstellung einer LED-Lampe super!
Ob ich es entsprechend deiner sehr guten Bauanleitung einmal versuchen werde, mal schauen.
Sofort kam mir die Idee evtl. vier oder gar fünf LEDs zusammne zu schalten, um einen möglichst großen Abstrahlwinkle zu erhalten.
Aber viele Modelle haben links und rechts Lichtleiter. Für diese Modelle ist deine Lösung völlig ausreichend.
Ich bin ja mal gespannt, ob ein Hersteller deine Bauvorschläge in die Großserie umsetzt. Aber vielleicht gibt es ja nicht genügend Absatzmöglichkeiten.
Grüße - Werner P
ich finde deinem Bericht über die Herstellung einer LED-Lampe super!
Ob ich es entsprechend deiner sehr guten Bauanleitung einmal versuchen werde, mal schauen.
Sofort kam mir die Idee evtl. vier oder gar fünf LEDs zusammne zu schalten, um einen möglichst großen Abstrahlwinkle zu erhalten.
Aber viele Modelle haben links und rechts Lichtleiter. Für diese Modelle ist deine Lösung völlig ausreichend.
Ich bin ja mal gespannt, ob ein Hersteller deine Bauvorschläge in die Großserie umsetzt. Aber vielleicht gibt es ja nicht genügend Absatzmöglichkeiten.
Grüße - Werner P
Michael Peters - 29.01.17 18:17
Hallo Gerd,
gut gelöst, aber es geht auch mit nur einer LED, die nach oben abstrahlt: dazu die Lampenabdeckung innen weiß anmalen.
Grüße Michael Peters
Das Bild ist nicht besonders gut:
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gut gelöst, aber es geht auch mit nur einer LED, die nach oben abstrahlt: dazu die Lampenabdeckung innen weiß anmalen.
Grüße Michael Peters
Das Bild ist nicht besonders gut:
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Hallo Michael,
das hat bei mir im Test mit einer bedrahteten 0402 LED und mit einer Alufolie abgeklebten Abdeckung nicht befriedigend funktioniert. Daher diese Lösung
Gruß Gerd
das hat bei mir im Test mit einer bedrahteten 0402 LED und mit einer Alufolie abgeklebten Abdeckung nicht befriedigend funktioniert. Daher diese Lösung
Gruß Gerd
Hallo Forenmitglieder!
Auch ich hab schon auf eine sehr ähnliche Art LED Lämpchen gebaut, je nach Bedarf, einfach, doppelt in Reihe geschaltet, doppelt parallel geschaltet, etc. etc.. Eine ziemliche Fummelei!
Jetzt habe ich mich schon gefragt, ob es nicht reichen würde, wenn man die Stromversorgung, doch sehr kleinen und wärmeempfindlichen SMD LEDs, mit Silberleitlack durchführen könnte? Die LED festkleben (oder auch nicht) und dann einen Tupfer Leitlack der die elektrische Verbindung zur Leiterbahn oder Durchkontaktierung herstellt.
Was haltet Ihr davon?
kg
Norbert
Auch ich hab schon auf eine sehr ähnliche Art LED Lämpchen gebaut, je nach Bedarf, einfach, doppelt in Reihe geschaltet, doppelt parallel geschaltet, etc. etc.. Eine ziemliche Fummelei!
Jetzt habe ich mich schon gefragt, ob es nicht reichen würde, wenn man die Stromversorgung, doch sehr kleinen und wärmeempfindlichen SMD LEDs, mit Silberleitlack durchführen könnte? Die LED festkleben (oder auch nicht) und dann einen Tupfer Leitlack der die elektrische Verbindung zur Leiterbahn oder Durchkontaktierung herstellt.
Was haltet Ihr davon?
kg
Norbert
Michael Peters - 30.01.17 14:55
Hallo Norbert,
das wird bei den allermeisten Loks nicht funktionieren, da Lampen in einem Schacht sitzen, da müßtest Du unten in dem Schacht (3mm Durchmesser) die LED einseitig mit dem Leitlack ankleben und von dem anderen Pol einen Draht nach oben führen. Und Wackeln darf man dann auch nicht daran,
Außerdem muß irgendwo der Vorwiderstand untergebracht werden.
Grüße Michael Peters
das wird bei den allermeisten Loks nicht funktionieren, da Lampen in einem Schacht sitzen, da müßtest Du unten in dem Schacht (3mm Durchmesser) die LED einseitig mit dem Leitlack ankleben und von dem anderen Pol einen Draht nach oben führen. Und Wackeln darf man dann auch nicht daran,
Außerdem muß irgendwo der Vorwiderstand untergebracht werden.
Grüße Michael Peters
Hallo Michael!
Missverständnis!
Ich hab nicht gemeint, die SMD-LEDs direkt in den Lampenschacht mit Leitlack einzubauen!
Ich würde die Konstruktion, genauso wie es Gerd gemacht hat belassen, nur das Löten der Anschlüsse der SMD-Bauteile auf das Platinchen würde durch den Silber-Leitlack ersetzen wollen. Die Anschlüsse An von der Platine an den Lampensockel oder auch woanders hin, müssen aber schon gelötet werden!
lg
Norbert
Missverständnis!
Ich hab nicht gemeint, die SMD-LEDs direkt in den Lampenschacht mit Leitlack einzubauen!
Ich würde die Konstruktion, genauso wie es Gerd gemacht hat belassen, nur das Löten der Anschlüsse der SMD-Bauteile auf das Platinchen würde durch den Silber-Leitlack ersetzen wollen. Die Anschlüsse An von der Platine an den Lampensockel oder auch woanders hin, müssen aber schon gelötet werden!
lg
Norbert
Hallo Norbert,
das löten der Bauteile war der gerinste Aufwand, vor allem da ich mir die Vorrichtung so wie so schon gemacht hatte. Soweit ich mich noch erinnere sind das Federn aus einer uralten Cherry-Tastatur so Baujahr 1980 und folgende.
Gruß Gerd
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das löten der Bauteile war der gerinste Aufwand, vor allem da ich mir die Vorrichtung so wie so schon gemacht hatte. Soweit ich mich noch erinnere sind das Federn aus einer uralten Cherry-Tastatur so Baujahr 1980 und folgende.
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Gruß Gerd
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Hallo Gerd!
Diese Vorrichtung ist eine sehr gute Idee!
Nachdem ich vorhabe eine größere Anzahl Signale zu bauen, werde ich sowas in dieser Art basteln müssen. Ich hoffe, daß Du da noch kein Patent angemeldet hast!
lg
Norbert
Diese Vorrichtung ist eine sehr gute Idee!
Nachdem ich vorhabe eine größere Anzahl Signale zu bauen, werde ich sowas in dieser Art basteln müssen. Ich hoffe, daß Du da noch kein Patent angemeldet hast!
lg
Norbert
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