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THEMA: Ausversehen Trafos parallel geschaltet?
THEMA: Ausversehen Trafos parallel geschaltet?
LUCI-NÖ - 31.01.17 21:05
Hallo liebe Modellbahner,
das Thema wurde schon oft angeschnitten, für meine eigene Planung bin ich mir dennoch nicht sicher. Es geht wieder mal um das Thema Gefährlichkeit bei Kopplung mehrerer Trafos.
Situation: 3 Stromkreise, alle sauber getrennt und mit eigenen Trafo. In einem Bahnhof möchte ich ein Gleis für zwei der drei Stromkreise gemeinsam verwenden. Alles analog.
Frage 1: Ich nutze Minitrixweichen (mit entfernten Klammern), das sollte möglich und auch ungefährlich sein, weil die ja den Strom unterbrechen. Richtig?
Frage 2: Wenn ich kurzzeitig - beim Rangierarbeiten über mehrere Gleise - per normalem Schaltpult das Pluskabel der beiden Trafos zusammenschalte, muss ich nicht zwei Trafos bedienen, sondern funktioniert auch mit einem am Fahrregler einwandfrei. Danach schalte ich wieder ab und alles ist wieder getrennt. Es geht - aber ist das gefährlich? Ist das bereits eine parallele Schaltung der zwei Trafos, die man ja tunlichst vermeiden sollte. Dann bau ich diese Verbindung wieder ab.
Danke für Eure Erklärungen
LG Steffen (Luci)
das Thema wurde schon oft angeschnitten, für meine eigene Planung bin ich mir dennoch nicht sicher. Es geht wieder mal um das Thema Gefährlichkeit bei Kopplung mehrerer Trafos.
Situation: 3 Stromkreise, alle sauber getrennt und mit eigenen Trafo. In einem Bahnhof möchte ich ein Gleis für zwei der drei Stromkreise gemeinsam verwenden. Alles analog.
Frage 1: Ich nutze Minitrixweichen (mit entfernten Klammern), das sollte möglich und auch ungefährlich sein, weil die ja den Strom unterbrechen. Richtig?
Frage 2: Wenn ich kurzzeitig - beim Rangierarbeiten über mehrere Gleise - per normalem Schaltpult das Pluskabel der beiden Trafos zusammenschalte, muss ich nicht zwei Trafos bedienen, sondern funktioniert auch mit einem am Fahrregler einwandfrei. Danach schalte ich wieder ab und alles ist wieder getrennt. Es geht - aber ist das gefährlich? Ist das bereits eine parallele Schaltung der zwei Trafos, die man ja tunlichst vermeiden sollte. Dann bau ich diese Verbindung wieder ab.
Danke für Eure Erklärungen
LG Steffen (Luci)
Hallo,
zu1: die Weichen schalten nur einen Pol! Die 2. Schiene müsste extra getrennt werden.
zu2: wird definitiv nur EIN Pol gekoppelt ist das ungefährlich. Hier käme das Prinzip der "gemeinsamen Masse" zum tragen (Beispiel, für "alte " Kontaktgleise wird ja auch AC und DC EINPOLIG über eine Schiene übertragen). Aber, SIEHE Pkt. 1 !Da könnte es Parallelschaltung geben.
VG
Christian
zu1: die Weichen schalten nur einen Pol! Die 2. Schiene müsste extra getrennt werden.
zu2: wird definitiv nur EIN Pol gekoppelt ist das ungefährlich. Hier käme das Prinzip der "gemeinsamen Masse" zum tragen (Beispiel, für "alte " Kontaktgleise wird ja auch AC und DC EINPOLIG über eine Schiene übertragen). Aber, SIEHE Pkt. 1 !Da könnte es Parallelschaltung geben.
VG
Christian
Lokschrauber - 31.01.17 21:20
Hallo Steffen,
Das Problem mit den parallel geschalteten Trafos ist, dass beim Ausstecken eines der beiden Trafos dieser vom anderen auf der Niederspannungsseite Energie bekommt, die er dann rückwärts in Netzspannung zurück transformiert. Am ausgesteckten Stecker in Deiner Hand sind an den Kontakten dann 230V AC. Da leuchten die Augen !
Gruß Thomas.
Das Problem mit den parallel geschalteten Trafos ist, dass beim Ausstecken eines der beiden Trafos dieser vom anderen auf der Niederspannungsseite Energie bekommt, die er dann rückwärts in Netzspannung zurück transformiert. Am ausgesteckten Stecker in Deiner Hand sind an den Kontakten dann 230V AC. Da leuchten die Augen !
Gruß Thomas.
Michael Peters - 31.01.17 21:21
Hallo Steffen,
besorge Dir einen mehrpoligen Umschalter, dann bist Du auf der sicheren Seite.
Grüße Michael Peters
besorge Dir einen mehrpoligen Umschalter, dann bist Du auf der sicheren Seite.
Grüße Michael Peters
Hallo Steffen,
bei dem parallel schalten von Trafos muß man ein klein wenig unterscheiden.
1. primär - kein Gefahr wird eh gemach wenn du 2 Tafos an die Stromversorgung anschließt, ist ein Normalzustand.
2. Sekundär - da kommt es darauf an ob der WS (AC) oder GS (DC) Teil
2.1. WS (AC) - da kann das schon mal übel werden wenn du primärseitig einen Stecker ziehst, da gibt es dann die Netzspannung am Stecker.
2.2. GS (DC) - das ist grundsätzlich kein Problem und kommt beim befahren von verschieden Stromkreisen (von einem in den anderen) ja auch immer wieder vor. Da "fließt" durch die Gleichrichtung nix zurück.
Läßt sich mit dem parallel schalten von Batterien vergleichen
Gefährlich ist das was du da schaltest nicht, aber dein Text sorgt für ein wenig Irritation
und
Wenn du durch zusammenschalten von einem Kabel mit nur einen Trafo schon weiterfahren kannst, können die Stromkreise nicht sauber getrennt sein. Da muß schon was zusammengeschaltet sein.
Wie Michael schon schreibt, besorge die ein mehrpoligen Schalter, genauer 2 x UM mit Mittelstellung, für den Gleisabschnitt der von beiden Trafos bedient werden soll.
&
eine beidseitige Trennung der jeweiligen verschiedenen Stromkreise
Gruß Detlef
bei dem parallel schalten von Trafos muß man ein klein wenig unterscheiden.
1. primär - kein Gefahr wird eh gemach wenn du 2 Tafos an die Stromversorgung anschließt, ist ein Normalzustand.
2. Sekundär - da kommt es darauf an ob der WS (AC) oder GS (DC) Teil
2.1. WS (AC) - da kann das schon mal übel werden wenn du primärseitig einen Stecker ziehst, da gibt es dann die Netzspannung am Stecker.
2.2. GS (DC) - das ist grundsätzlich kein Problem und kommt beim befahren von verschieden Stromkreisen (von einem in den anderen) ja auch immer wieder vor. Da "fließt" durch die Gleichrichtung nix zurück.
Läßt sich mit dem parallel schalten von Batterien vergleichen
Gefährlich ist das was du da schaltest nicht, aber dein Text sorgt für ein wenig Irritation
und
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
per normalem Schaltpult das Pluskabel der beiden Trafos zusammenschalte, muss ich nicht zwei Trafos bedienen
Wenn du durch zusammenschalten von einem Kabel mit nur einen Trafo schon weiterfahren kannst, können die Stromkreise nicht sauber getrennt sein. Da muß schon was zusammengeschaltet sein.
Wie Michael schon schreibt, besorge die ein mehrpoligen Schalter, genauer 2 x UM mit Mittelstellung, für den Gleisabschnitt der von beiden Trafos bedient werden soll.
&
eine beidseitige Trennung der jeweiligen verschiedenen Stromkreise
Gruß Detlef
Hallo,
Das ist so nicht ganz richtig, weil eine Batterie keinen Gleichrichter (Diode) drinnen hat. Daher fließehn beim parallel Schalten von Batterien (z.T. heftige) Ausgleichsströme, d.h. die stärkere lädt die schwächere.
Beim parallel Schalten der Gleichspannungsausgänge von Modellbahnfahrpulten kommt es darauf an, ob beide Geräte identische Kurvenform erzeugen und netzsynchron arbeiten. Es fließen zwar keine Ausgleichsströme und die Trafos können nicht kaputt werden, auch besteht keine Gefahr am Netzstecker, aber beim Überfahren von Trennstellen können Bauteile in den Loks abrauchen.
Grüße, Peter W.
Das ist so nicht ganz richtig, weil eine Batterie keinen Gleichrichter (Diode) drinnen hat. Daher fließehn beim parallel Schalten von Batterien (z.T. heftige) Ausgleichsströme, d.h. die stärkere lädt die schwächere.
Beim parallel Schalten der Gleichspannungsausgänge von Modellbahnfahrpulten kommt es darauf an, ob beide Geräte identische Kurvenform erzeugen und netzsynchron arbeiten. Es fließen zwar keine Ausgleichsströme und die Trafos können nicht kaputt werden, auch besteht keine Gefahr am Netzstecker, aber beim Überfahren von Trennstellen können Bauteile in den Loks abrauchen.
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Peter W
aber beim Überfahren von Trennstellen können Bauteile in den Loks abrauchen.
Hallo !
Vor Allem,wenn der eine auf Vorwärts-und der Andere auf Rückwärts steht.
Gruß : Werner S.
Hallo Peter,
das ist mir noch nicht vorgekommen, wobei ich auch versuche darauf zu achten das der Übergang sanft ist, als die Trafostellung in etwas in gleicher Größe ist
sieht lustig aus, aber abgeraucht ist mir bis heute da auch noch nichts.
manchmal kommt dieser Mist einfach vor, wenn es auch nicht sein sollte.
was ja auch durchaus gewollt sein kann - Starthilfe beim Auto 12V beim PKW oder 24V beim LKW
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
aber beim Überfahren von Trennstellen können Bauteile in den Loks abrauchen.
das ist mir noch nicht vorgekommen, wobei ich auch versuche darauf zu achten das der Übergang sanft ist, als die Trafostellung in etwas in gleicher Größe ist
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Vor Allem,wenn der eine auf Vorwärts-und der Andere auf Rückwärts steht
sieht lustig aus, aber abgeraucht ist mir bis heute da auch noch nichts.
manchmal kommt dieser Mist einfach vor, wenn es auch nicht sein sollte.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das ist so nicht ganz richtig, weil eine Batterie keinen Gleichrichter (Diode) drinnen hat. Daher fließehn beim parallel Schalten von Batterien (z.T. heftige) Ausgleichsströme, d.h. die stärkere lädt die schwächere.
was ja auch durchaus gewollt sein kann - Starthilfe beim Auto 12V beim PKW oder 24V beim LKW
Gruß Detlef
dampfrailfan - 01.02.17 09:36
Hallo Zusammen,
hab ich was übersehen oder wurde es hier noch nicht erwähnt.
Sekundärseitiges Parallelschalten von Transformatoren mit Gefahr, dass die Primärseite bei nicht gestecktem Stecker Spannung führt KANN bei NACH dem Gleichrichter parallel geschalteten Stromkreisen definitiv NICHT passieren. Gefahr besteht nur beim Parallelschalten von Wechselspannung führenden Klemmen der Modellbahntrafos.
Steffen, du brauchst dir keine Sorgen machen,
du willst nur die Gleichspannung parallel schalten (aus Versehen). Problematisch würde es nur wenn du die Klemmen für die Weichen (Zubehöranschluss) aus Versehen zusammen rödelst. Wobei da zunächst die Gefahr besteht, dass du nicht die gleiche Phasenlage erwischt und die Trafos gegeneinander arbeiten. Bei richtiger Phasenlage und identischen Trafos merkst du erst mal gar nichts, erst wenn du den Stecker aus der Steckdose ziehst, wird die Sekundärspannung des einen Trafos rückwärts vom anderen Trafo wieder hochtransformiert. An den Stiften deines Steckers hast du dann 230V (etwa) die NICHT vom FI-Schalter überwacht sind. Die Spannung ist netzgetrennt und NUR zwischen den zwei Stifte. Gefahr besteht nur bei gleichzeitiger Berührung beider Stifte... und die Spannung ist mit einem einpoligen Spannungsprüfer auch nicht sichtbar.
Soweit der elektrotechnische Hintergrund.
Probleme kann es nur geben wenn die beiden Trafos gegeneinander arbeiten, also der eine den Pluspol, der anderen den Minuspol einspeist. Irgendwo entsteht dann Wärme und wenn die Trafos zu langsam abschalten dann können deine Gleise oder sogar Loks beschädigt werden. Das Problem kann durchaus auftreten wenn nur ein Pol zusammen geschaltet wird und bei Überfahren von Trennstellen eines Stromkreises zum anderen die Trafos nicht in der gleichen Richtung stehen.
Mein Tipp: Ich habe bei meiner Winteranlage für jeden Streckenabschnitt einen Umschalter vorgesehen. Bevor ich einen Zug gestartet habe, wurde alle Schalter auf einen Trafo gelegt. Praktisch sah das so aus, dass der Kreis unten an Trafo 1, die Bergstrecke an Trafo 3 lagen. Trafo 2 konnte ich wenn ich von Kreis unten aus dem Bahnhof raus auf die Bergstrecke wollte auf die entsprechenden Gleisabschnitte legen. Nach der Zugfahrt wieder auf 1 und 3 schalten und nix passiert. Geht auchc für größere Anlagen und kann man auch weichenahängig mit Relais machen
Grüße Torsten
hab ich was übersehen oder wurde es hier noch nicht erwähnt.
Sekundärseitiges Parallelschalten von Transformatoren mit Gefahr, dass die Primärseite bei nicht gestecktem Stecker Spannung führt KANN bei NACH dem Gleichrichter parallel geschalteten Stromkreisen definitiv NICHT passieren. Gefahr besteht nur beim Parallelschalten von Wechselspannung führenden Klemmen der Modellbahntrafos.
Steffen, du brauchst dir keine Sorgen machen,
du willst nur die Gleichspannung parallel schalten (aus Versehen). Problematisch würde es nur wenn du die Klemmen für die Weichen (Zubehöranschluss) aus Versehen zusammen rödelst. Wobei da zunächst die Gefahr besteht, dass du nicht die gleiche Phasenlage erwischt und die Trafos gegeneinander arbeiten. Bei richtiger Phasenlage und identischen Trafos merkst du erst mal gar nichts, erst wenn du den Stecker aus der Steckdose ziehst, wird die Sekundärspannung des einen Trafos rückwärts vom anderen Trafo wieder hochtransformiert. An den Stiften deines Steckers hast du dann 230V (etwa) die NICHT vom FI-Schalter überwacht sind. Die Spannung ist netzgetrennt und NUR zwischen den zwei Stifte. Gefahr besteht nur bei gleichzeitiger Berührung beider Stifte... und die Spannung ist mit einem einpoligen Spannungsprüfer auch nicht sichtbar.
Soweit der elektrotechnische Hintergrund.
Probleme kann es nur geben wenn die beiden Trafos gegeneinander arbeiten, also der eine den Pluspol, der anderen den Minuspol einspeist. Irgendwo entsteht dann Wärme und wenn die Trafos zu langsam abschalten dann können deine Gleise oder sogar Loks beschädigt werden. Das Problem kann durchaus auftreten wenn nur ein Pol zusammen geschaltet wird und bei Überfahren von Trennstellen eines Stromkreises zum anderen die Trafos nicht in der gleichen Richtung stehen.
Mein Tipp: Ich habe bei meiner Winteranlage für jeden Streckenabschnitt einen Umschalter vorgesehen. Bevor ich einen Zug gestartet habe, wurde alle Schalter auf einen Trafo gelegt. Praktisch sah das so aus, dass der Kreis unten an Trafo 1, die Bergstrecke an Trafo 3 lagen. Trafo 2 konnte ich wenn ich von Kreis unten aus dem Bahnhof raus auf die Bergstrecke wollte auf die entsprechenden Gleisabschnitte legen. Nach der Zugfahrt wieder auf 1 und 3 schalten und nix passiert. Geht auchc für größere Anlagen und kann man auch weichenahängig mit Relais machen
Grüße Torsten
Beitrag editiert am 01. 02. 2017 09:44.
Hallo an alle, die mir so aufschlußreich antworteten.
Ich habe mittlerweile einen Kippschalter in mein Gleisstellpult eingebaut, bei denen ich beide Trafos wahlweise ansteuern kann, die betreffenden Gleisabschnitte natürlich isoliert. Hatten ja auch einige vorgeschlagen.
Warum nur eine Leitung bei meiner alten Version genügte um mit beiden Trafos zu fahren, lag da dran, dass tatsächlich über eine andere Weichenstraße (Stichwort Minitrixweichen mit ihren "lenkenden" Strömen) noch versorgt wurde.
Also hab ich unbewusst tatsächlich mit der gefährlichen Variante gespielt. Naja passiert ist zum Glück nie was, alle Trafos gehen auch in eine gemeinsame Verteilersteckdose und waren eingesteckt.
Danke nochmal an alle und frohes Bauen und Fachsimpeln!
LG Steffen
Ich habe mittlerweile einen Kippschalter in mein Gleisstellpult eingebaut, bei denen ich beide Trafos wahlweise ansteuern kann, die betreffenden Gleisabschnitte natürlich isoliert. Hatten ja auch einige vorgeschlagen.
Warum nur eine Leitung bei meiner alten Version genügte um mit beiden Trafos zu fahren, lag da dran, dass tatsächlich über eine andere Weichenstraße (Stichwort Minitrixweichen mit ihren "lenkenden" Strömen) noch versorgt wurde.
Also hab ich unbewusst tatsächlich mit der gefährlichen Variante gespielt. Naja passiert ist zum Glück nie was, alle Trafos gehen auch in eine gemeinsame Verteilersteckdose und waren eingesteckt.
Danke nochmal an alle und frohes Bauen und Fachsimpeln!
LG Steffen
Meine alte (abgebaute Anlage) ist übrigens hier drin: http://www.1zu160.net/galerie/steffen.php jetz gehts an was neues.
dampfrailfan - 02.02.17 08:19
Hallo Steffen,
noch mal, beim Zusammenschalten von Trafos, die einen Gleichrichter nach der Wicklung haben, und das sind alle Modellbahntrafos für das 2-Leiter-Gleichstromsystem, besteht, wie oben beschrieben, keine Gefahr.
Gruß Torsten
noch mal, beim Zusammenschalten von Trafos, die einen Gleichrichter nach der Wicklung haben, und das sind alle Modellbahntrafos für das 2-Leiter-Gleichstromsystem, besteht, wie oben beschrieben, keine Gefahr.
Gruß Torsten
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