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THEMA: Veränderung im MiWuLa

THEMA: Veränderung im MiWuLa
Startbeitrag
putzzwerg - 31.01.17 21:40
Hallo zusammen,

im MiWuLa gibt es eine aktuelle Veränderung:

http://www.berliner-zeitung.de/politik/-let-the...-um-die-usa-25655300

Gruß
Peter

Es wird  "HÖCHSTE EISENBAHN" dass die US- Verfassungsjustiz etwas gegen diesen Despoten unternimmt!

meint
Wolfgang
die US-Amerikaner haben diesen seltsamen Mr. Trump nun aber einmal gewählt. Oder sie sind nicht zur Wahl gegangen. Jetzt müssen sie halt mit diesem Präsidenten klar kommen. Wer kann sagen, ob die Menschen daraus lernen.

Trotzdem einen freundlichen Tag,
Rolf Pasch
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die US-Amerikaner haben diesen seltsamen Mr. Trump nun aber einmal gewählt.



Nö! Die Amerikaner haben eine Partei gewählt und die jeweils gewählten Parteien haben in Folge eben Wahlmänner gestellt. Und diese Wahlmänner haben dann diesen Präsidenten gewählt. Insgesamt haben MEHR Menschen in Amerika die Hillary Clinton gewählt (bzw deren Partei) und nicht die von Donald Trump.
Vielleicht findet sich im MiWuLa noch ein Eckchen, an dem man im Modell die befestigte Grenze von Mexiko zu Guatemala darstellt. Diese Besfestigung hat Mexiko errichtet um sein Land gegen Schmuggel und illegale Einreise zu schützen.
wenn ich die CDU wähle dann ist mir klar, dass ich Frau Merkel als Zugabe nicht ausschließen kann. Ich muss wirklich auch eine andere Gruppe wählen gehen wenn ich Frau Merkel ausschließen will. In Österreich ist dieses Prinzip wohl auch das ausschlaggebende. Das "Nö"  von Herby (#3) sollte also von ihm noch weiter erläutert werden.

Ein noch nicht wahlmüder
Rolf Pasch

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Jetzt müssen sie halt mit diesem Präsidenten klar kommen.

...das Problem daran ist, dass eben nicht NUR die Amis davon betroffen sind.
Dieser A.... mit Ohren rüttelt an den Werten, die sich über lange Zeit in der Welt durchgesetzt haben. Er ist im Begriff, vieles davon zu zerstören. Und das betrifft eben nicht ausschließlich diese Amis.

Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das "Nö"  von Herby (#3) sollte also von ihm noch weiter erläutert werden.



Ich dachte, ich hätte mich hinreichend klar ausgedrückt. Ich empfehle, das amerikanische Wahlrecht zu studieren. Nur so viel: So lange die benötigte Anzahl an Stimmen je Wahlmann für die unterschiedlichen Wahlkreise voneinander abweicht, ist es möglich, dass eine Partei, die eigentlich nicht die Mehrheit der Wählerstimmen hinter sich vereinen konnte, den Präsidenten stellt. Und genau das bei der vorjährigen Präsidentenwahl in den USA passiert. Trump hatte eben die "wichtigeren" Wahlkreise für sich gewonnen, also jene, wo man für einen Wahlmann vergleichsweise wenige Wählerstimmen braucht. Jene Wahlkreise, wo man viele Stimmen für einen Wahlkreis braucht, die hatte aber Hillary Clinton gewonnen.
@7
Vielleicht kann die "rückständige" Demokratie in USA ja von uns Europäern lernen. Zum Beispiel unser jüngstes Demokratie-Projekt, das Europäische Parlament:
Frankreich, 66 Mio. Einwohner, 74 Sitze, ca. 800.000 Ew./Sitz
Portugal, 10 Mio. Einwohner, 21 Sitze, ca. 480.000 Ew./Sitz
Luxemburg, 0,6 Mio. Einwohner, 6 Sitze, ca. 100.000 Ew./Sitz
@8

Ich habe das amerikanische System nicht verurteilt oder sonswie bewertet. Ich habe nur der Aussage widersprochen, demzufolge die Mehrheit der Amerikaner den Donald Trump gewählt haben soll. Dass es anderswo auch nicht besser ist, ist - was ich betrifft - unstrittig.

Ist schon lustig:

Obama hat noch keinen Finger krumm gemacht, wurde in Deutschland vor Amtsantritt gefeiert  wie ein Popstar, kriegt auch VOR Amtsantritt schon mal den Friedennobelpreis, aber kaum einer regt sich auf, dass er danach entgegen aller Versprechen Guantanamo weiterbetreibt, weitere Kriege anzettelt und nebenbei mit seinen Drohnen über 20.000 Menschen umbringt.

Der "pöse pöse" Trump hat ein großes Maul, ist zugegebenermaßen nicht gerade sympathisch und wagt es doch tatsächlich, den Dialog mit Putin zu suchen, sein Land vor illegaler Immigration schützen zu wollen (mit vielleicht etwas kuriosen Mitteln) und dann kritisiert er auch noch "unsere" Kanzlerin, sie würde Deutschland schweren Schaden zufügen.

So ein schlimmer Finger aber auch!

Die Aktion im MiWuLa finde ich unangemessen.

Gruß Harald
Das Zustandekommen dieses Wahlergebnisses ist um einiges komplizierter als in diesem Thread in Kürze darstellbar. Unbestritten dürfte allerdings sein, dass die Republikaner seit Jahren mehrheitlich immer weiter nach rechts driften und vermeintliche frühere 'Auswüchse' wie die Tea Party mit Sarah Palin mittlerweile mehrheitsfähig sind. Anders ist die Akzeptanz des Quereinsteigers Trump als Präsidentschaftskandidat kaum zu erklären. Die Republikaner haben offensichtlich auch erhebliche Schwierigkeiten mit vielen Wahlkampfaussagen und mittlerweile erlassenen Dekreten des jetzigen Präsidenten, trauen sich aber nicht, ihn zu kritisieren. Dabei haben sie aber die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses - und die Opposition hat kaum noch Möglichkeiten, unsinnige und gefährliche Dekrete und Gesetze zu verhindern. Wenn das so bleibt, droht dieser Präsident nicht nur die inneramerikanische, sondern auch die gegenwärtige Weltordnung weiter ins Negative zu verändern. Und nicht zu vergessen: Er verfügt über das weltweit größte Atomwaffenarsenal ...

Gruß
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ist schon lustig:

Wirklich lustig? Merkwürdige Auffassung...

1,60m ist die Mauer hoch. Macht 139 m in der Wirklichkeit - eine Größenordnung, die ganz gewiss im Sinne des neuen Führers der westlichen Welt wäre.

Ich finde die Aktion angemessen und extrem undramatisch.

Gruß
Eglod
Hallo,

ich persönlich finde die Aktion in dieser Form völlig daneben. Eine Mauer in H0 auf der Anlage wäre ja ok und witzig gewesen aber das hier ist eine rein politische Inszenierung. Da hätten sie genausogut zu Obamas Amtszeiten eine Kampfdrohne über der US Anlage aufhängen können oder ein übergroßes handy mit dem Text "NSA hört mit".
Kommen als nächstes bei jeder Länderanlage irgendwelche politisch motivierten Inszenierungen davor oder rundherum?

Obendrein ist das allgemeine Verhalten der deutschen Politiker und Medien in der Sache gelinde ausgedrückt dumm. Genauso wie Obama im Voraus in den 7. Himmel gelobt wurde bevor er überhaupt zu regieren begann wird Trump seit Monaten verteufelt. Von derartigen Einmischungen in die Innenpolitik und den Wahlkampf anderer Länder halte ich gar nichts und vor allem wenn man politisch, administrativ und wirtschaftlich so abhängig ist wie Deutschland von den USA und obendrein militärisch von diesen besetzt ist finde ich es nicht nur dumm sondern gefährlich. Als besonderes Abschiedsgeschenk und quasi letzte Amtshandlung am 20.1. hat uns der geliebte Obama ja eine massive Aufstockung eben jener Besatzungstruppen hinterlassen, das wurde interessanterweise von niemanden kritisiert, obwohl es uns im Gegensatz zu Trumps geplanter Mauer direkt betrifft.

Gruß,
blauer-blitz

Moin,

die Aktion soll doch satirisch sein. Das ist sie. Und genau hierin liegt doch der Vorteil unserer Gesellschaft. Es ist toll, dass so etwas möglich ist und auch dargestellt wird. Denn es ist und bleibt
- übertrieben
- hat einen Hauch von Ironie
- übt beißenden Spott an einer Person (und m.E. an einem Ereignis) und
- prangert einen Zustand an,
- übt Kritik und geißelt mit einem "scharfen" Witz (Let the world be great again).

So lt. Duden eine Definition.

In den USA bewegt sich etwas anders, als wir es kennen. Und das ist so. Schluss Punkt Aus.
Er wurde gewählt und was kommt wird man sehen.

Ach ja, der Unterschied wo die Mauer und in welcher Größe dort steht, erschließt sich mir nicht. Und der Hinweis mit der Flugdrohne - ist doch auch o.k. Hat nur keiner gemacht.

Ach ja die Satire nimmt gern politisches aufs Korn. Naheliegend.

Die oben angesprochenen anderweitigen Probleme stimmen alle.

Trump polarisiert - er wird weiter polarisieren und eine Art der Politik erfahrbar machen, die die Welt noch überraschen wird.

Aber, will damit keine Debatte Trump pro oder contra einläuten.

Also ich finde die Aktion cool.

Gruß
Holger


Die Braun-Brüder hoffen halt auf positive PR und Sympathiepunkte für das Miwula, weil sie einen vermeintlichen gesellschaftlichen Konsens thematisieren (wie auch schon bei der "Freier Eintritt für Flüchtlinge"-Aktion).

Das Problem könnte sein, daß dieser Konsens so in Wirklichkeit nicht existiert. Diese Politisiererei ist immer gefährlich für ein Unternehmen, das letztlich von allen seinen Kunden lebt - auch von den Trump-Fans.

LG, Andreas
Hallo,

ich würde mir wünschen, dass die Leute, die derzeit so viel demonstrieren, so viele Aktionen durchführen, sich so viel in die Innenpolitik anderer Länder einmischen, offensichtlich zu viel Energie und keine wirklichen Probleme haben, nur mal halb so viel Energie in andere Themen investieren würden. Wo sind eigentlich die Großdemonstrationen gegen
- die Menschenrechtsverletzungen in Saudi-Arabien und anderen Golfstaaten?
- die "Machtergreifung" Recep Tayyip Erdogans in der Türkei?
- die Mauer zwischen Süd- und Nordkorea?
- die Politik Chinas bezüglich Tibet, Hongkong und Taiwan?
- die Tatsache, dass Österreich gegen die Autobahnmaut in Deutschland protestiert aber selber seit drölf Jahren eine Autobahnmaut hat?
- die nicht durchgeführte Schließung von Guantanamo?
- undsoweiterundsofort...

Übrigens, dass solche Aktionen sehr wirkungsvoll sind sollte doch jedem spätestens seit der Demo gegen TTIP klar sein. Oh, ach übrigens, will Trump nicht genau dieses Abkommen aufkündigen?

Grüße,
Rico

P.S.: Kennt ihr übrigens diese Taktik, dass man erst etwas vollkommen übertriebenes fordert, fest damit rechnet dass es abgelehnt wird um dann etwas weniger extremes zu fordern? So zum Beispiel im Büro: "Du, sag mal, kannst Du meine Schichten in den nächsten zwei Wochen übernehmen?" - "Spinnst Du, zwei Wochen lang Doppelschichten schieben?" - "Mmh, kannst Du dann wenigstens nächsten Freitag für mich einspringen?" - "Ja, das geht."
Es ist doch fast schon Fasching :)
Und wenn es spätestens am Aschermittwoch wieder weg ist, dann kann man es auch einfach als Faschingsgag abtun... Wer sich extrem darüber aufregt, bläst das Mäuerchen zum Elefanten auf
Hallo,
in Deutschland gilt noch Meinungsfreiheit und es wurde  und wird schon viel zu oft geschwiegen also bitte weiter so im MiWuLa !

Komisch finde ich auch immer das Gegenargument, das es noch vieles andere gibt, was nicht in Ordnung ist

Stimmt ,aber darf man deshalb nicht gegen etwas sein und dies auch sagen?

Sonst könnte ich auch gleich nach dieser Logik sagen.
Ich habe etwas angestellt ,....aber andere haben das auch schon..... und noch andere werden das auch noch machen ....also ist das eigentlich gar nichts was ich gemacht habe!?
Ein Fehler ist nun mal ein Fehler.Egal ob einer ,oder ein ganzes Land einen Fehler macht, und die Folgen sind auch dieselben.

Mit ein wenig Toleranz lässt sich so eine Aktion doch eigentlich auch ganz gut vertragen oder ist es schon wieder so schlimm bei uns?

Gruß
Thomas


Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: RF

...die Tatsache, dass Österreich gegen die Autobahnmaut in Deutschland protestiert aber selber seit drölf Jahren eine Autobahnmaut hat?


Eine Autobahnmaut gibt es wohl in so gut wie allen europäischen Ländern.
Nur die dahingehenden Pläne in D hatten eine Gestaltung, welche die EU veranlasste ein Vertragsverletzungsverfahren gegen D einzuleiten. ;)

Grüße
Der_Didi
Wohl wahr - keinem anderem Land außer dem total autofixierten D ist bisher eingefallen, seinen einheimischen Autofahrern die Mautkosten per Steuernachlass zurückzahlen zu wollen ...

Gruß
Peter
Wobei die befürwortenden Politiker sogar damit warben dass kein (deutscher) Autofahrer dadurch insgesamt mehr zahlen müsse als bisher...
Das lässt eigentlich nur zwei Schlüsse zu: entweder verkaufen sie die deutschen Autofahrer für dumm, oder sie führen tatsächlich eine "Maut" ein die dem Staat nur kostet.

Grüße
Didi
Hm,

ich persönlich finde diese Aktion unnötig, denn wo ist die MIWULA Aktion für die ausgebeuteten illegalen der USA? Sehr viele dieser illegalen arbeiten um Hungerlöhne, werden um die Löhne sogar betrogen (beklag dich und ich zeige dich an und du wirst abgeschoben)
(Entsprechende Berichte gab es genügend)
Also wo ist die MIWULA-Aktion für die "neuen Sklaven Amerikas"?


mfG.
"tattoo"

Wegen der Maut, in A, I, F, CH, Slo, ect. bezahlen alle gleich viel Maut, ohne etwas retour zu bekommen. Wie würde es unseren "Lieblingsnachbarn" gefallen, wenn A die Maut einfach verdoppelt und diese Verdoppelung den A-KFZ-Steuerzahler refundiert? Wäre ja nach D-Logik vollkommen korrekt oder etwa nicht?

Oder wie wäre es wenn alle Studenten in Österreich nun Studiengebüren bezahlen müssten und die A-Studenten bekommen dies über die Familienbeihilfe revundiert.
Die D-Numerus clausus Flüchtlinge, welche die A-Unis verstopfen hätten sicher vollstes
Verständnis dafür oder nicht?
Hm,

die D-Maut ist eigentlich eine komplette Verarschung der D-Bevölkerung.

# D-Staat braucht Geld (Autofahrer sind gute Melkkühe)
# jede Partei die Maut einführt, weiß genau, daß sie bei der nächsten Wahl .....
# ergo Maut, aber D-KFZ bekommen sie retour (=D-Bürger sind beruhigt)
# in 2-3 Jahren heißt es dann +Refundierung geht nicht, böse A, NL, ect. haben bei EU geklagt+ ergo bekommen die D-KFZ nichts mehr retour und zahlen genau gleich wie alle anderen.

# tja und lustig wird es dann wenn D die Autobahnen "Privatisieren" (=Investoren holen) will wie es ja der Schäuble schon angekündigt hat. Tja dann dürfen alle für "Gewinne der Investoren" sorgen und fleißig Maut zahlen.
Merksatz: Investoren wollen Gewinn sehen und denn möglichst rasch. (Investoren investieren keinen Cent ohne sich nicht irgendwie Gewinn daraus zu erhoffen.)


Liebe "Lieblingsnachbarn", einfach mal den logischen Hausverstand einschalten falls noch vorhanden und nicht nur das "heute" ansehen, sondern auch noch das "morgen", "übermorgen", ect.
Tja, Spanien hat sich von der EU den Ausbau der Autobahnen bezahlen lassen und dann die Autobahnen (Teilstücke) an "Investoren" verkauft, welche kräftig mit der Maut verdienen. Aber mit Instandhaltungs-Investitionen nicht so großzügig sind (=verkleinert ja den Gewinn)

mfG.
"tattoo"

Oh mein Gott... was für ein Politikgeblubber hier und das wegen so einem Mäuerchen an einer Modellbahn. Und immer wieder der gleiche Reflex... "da gibt es aber schlimmeres zum dagegen demonstrieren" oder was auch immer. Echt Kindergarten. Und die immer gleiche Taktik... duch Eröffnen von neuen Themen vom eigentlichen ablenken... es ist so durchschaubar.

Gruß
Eglod
Das MiWuLa gibt ein Statement zur Situation ab. Mehr auch nicht.

Denen das als Marketing Masche zu unterstellen ist ziemlich daneben, denn das haben sie nicht nötig.

So long

MiScha
Puh, was für eine eigenartige und unkluge Rhetorik, auf andere Missstände hinzuweisen, die nichts mit dieser Aktion zu tun haben.
Die Betreiber des Miwula erlauben sich ein Späßchen, welches die aktuelle Politik sehr gut trifft. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Unangemessen ist da gar nichts dran. Einfach nur ein Späßchen auf Kosten einer rückständigen Demokratie.

Gruß
Alex
Hallo miteinander
Bin ziemlich enttäuscht über diese Diskussion. Ich glaubte endlich ein Forum gefunden zu haben wo ich nicht diesen Politikschrott zu lesen bekommen. Stammtischartig wird der veröffentlichte Quatsch wiedergekäut, den unsere ach so liberalen Medien vorkauen. Ich bin hier um mich an Modellbahnthemen zu erfreuen. So finde ich auch die Aktion in MiWuLa total blödsinnig. (Sorry für die harten Worte). Wenn sie eine Mauer darstellen wollen, dann können sie jede x-beliebige existierende Mauer nehmen. Aber ich bin sicher, dass sie, wie viele der Kommentatoren hier,  nicht in der Lage sind und nicht über die Informationen verfügen, um die Ankündigung eines Mauerbaues zwischen USA und Mexiko zu beurteilen. Ich bin oft in diesen Ländern und ich spreche beide Sprachen und würde mir doch als Europäer kein Urteil über US-Mex Beziehungen erlauben. Warum geht MiWuLa bis nach USA? Ist halt chic! Warum stellen sie nicht die Grenzbefestigungen in Ceuta und Melilla dar? Dort sterben bereits Menschen und es liegt in Europa. oder doch in Afrika? Lasst uns über Modellbahn reden. Für Politik gibt es bereits genug Foren.
Hallo,
mit der ersten Antwort auf die Theaderöffnung:
" Es wird  "HÖCHSTE EISENBAHN" dass die US- Verfassungsjustiz etwas gegen diesen Despoten unternimmt!"
wollte ich eigentlich nur satirisch eine Verbindung zu unserem Hobby schaffen. Ich vergaß allerdings den Nebensatz: ,damit sie ihn in die "SCHRANKEN" verweisen kann.
Dass in der derzeitigen fünften Jahreszeit eine solchartige Diskussion entsteht, war wohl nicht unbedingt die Absicht vom MIWULA, dem Threaderöffner und mit Sicherheit von mir.
Nimm's leicht, nimm Scharl.......!

Gruß
Wolfgang

Tante Edith wies mich darauf hin, dass ich elf und fünf verwechselt hatte.


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