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THEMA: schwarz vernickeln
THEMA: schwarz vernickeln
Jetmag - 01.02.17 08:05
Hallo zusammen,
nachdem ich schon ein paar gute Tipps zum Radscheiben abdrehen bekommen habe hätte ich nun noch eine Frage zum "schwarz vernickeln".
Meint Ihr, man kann eine Achse mit Rädern und die Steuerung schwarz vernickeln lassen?
Vielleicht kennt jemand einen Galvaniseur, der mit solchen Arbeiten Erfahrung hat und sie annimmt.
Gruß
Peter
nachdem ich schon ein paar gute Tipps zum Radscheiben abdrehen bekommen habe hätte ich nun noch eine Frage zum "schwarz vernickeln".
Meint Ihr, man kann eine Achse mit Rädern und die Steuerung schwarz vernickeln lassen?
Vielleicht kennt jemand einen Galvaniseur, der mit solchen Arbeiten Erfahrung hat und sie annimmt.
Gruß
Peter
RhönbahNer - 01.02.17 09:36
Hallo Peter,
ich habe damit recht gute Erfahrungen gemacht:
https://www.fohrmann.com/de/brueniercreme.html
Wichtig ist, das zu brünierende Teil zuvor sehr (!) sorgfältig zu entfetten, dann erreicht man damit gute Ergebnisse. Ich habe schon diverse Dampfloksteuereungen damit behandelt. Bei den Radlaufflächen wäre ich vorsichtig. Die Qualität der Stromabnahme wird sich dadurch sehr wahrscheinlich verschlechtern.
Grüße, Jürgen
PS.: Wenn Du die Räder abgedreht hast und eine Nickelschicht neu auftragen willst, funktioniert das mit der Brüniercreme natürlich nicht. Einen Lohngalvanisierbetrieb für solch kleine Teile zu finden (der so kleine Teile dann in seiner Trommel auch WIEDERfindet ), dürfte wahrscheinlich nicht einfach sein.
ich habe damit recht gute Erfahrungen gemacht:
https://www.fohrmann.com/de/brueniercreme.html
Wichtig ist, das zu brünierende Teil zuvor sehr (!) sorgfältig zu entfetten, dann erreicht man damit gute Ergebnisse. Ich habe schon diverse Dampfloksteuereungen damit behandelt. Bei den Radlaufflächen wäre ich vorsichtig. Die Qualität der Stromabnahme wird sich dadurch sehr wahrscheinlich verschlechtern.
Grüße, Jürgen
PS.: Wenn Du die Räder abgedreht hast und eine Nickelschicht neu auftragen willst, funktioniert das mit der Brüniercreme natürlich nicht. Einen Lohngalvanisierbetrieb für solch kleine Teile zu finden (der so kleine Teile dann in seiner Trommel auch WIEDERfindet ), dürfte wahrscheinlich nicht einfach sein.
Hallo,
an sich ist schwarz vernickeln nichts besonderes im Vergleich zum schwarz verchromen.
Das Problem beim schwarz vernickeln besteht wie auch beim "normalen" vernickeln darin, daß die oben angesprochenen Teile bereits vernickelt sind, mit Ausnahme eventuell der Achsen.
Auf dieser Nickelschicht bildet sich relativ schnell eine sogenannte Passivschicht.
Diese leitet zwar elektrischen Strom recht gut aber wenn man auf die Schicht erneut vernickeln will hält die neue Vernickelung relativ schlecht.
Normalerweise geht man dann wie folgt vor:
Die zu vernickelnden Teile sorgfältig entfetten, zuerst mit Aceton und anschließend in einem elektrolytischen Entfettungsbad.
Dann gut mit viel Wasser spülen.
Danach kommen die Teile für wenige Sekunden z.B. in verdünnte Salzsäure.
Es gibt aber sicher auch andere Substanzen welche die Passivschicht abzulösen vermögen.
Nun wird wieder sorgfältig gespült und dann erfolgt z.B. die schwarze Vernickelung.
Da die Teile in Spur N eine relativ kleine Oberfläche besitzen muß man mit der eingestellten Stromstärke sehr vorsichtig sein (die Spannung wiederum liegt je nach Elektrolyt bei 1,5 bis 3 Volt).
Es kann helfen, wenn man quasi parallel eine Stück Kupferblech mit galvanisiert.
Dessen Fläche kann man leicht berechnen und daraufhin auch die notwendige Stromstärke.
Die erforderliche Stromstärke für die N-Spur-Kleinteile ist so praktischerweise sbereits mit dabei.
Die Schwarz-Galvanisierung dauert dann lediglich einige Minuten und es ergeben sich nur dünne Schichten.
Wie man sieht ist der Aufwand doch recht groß was auch ganz allgemein die hohen Kosten beim Galvanisieren erklärt.
Ich habe das früher oft gemacht aber seit ich nicht mehr arbeite ist mir auch der Zugriff zu der ganzen Technik nicht mehr möglich.
Es gibt aber Alternativen, nämlich das Pariser Oxid.
Damit lassen sich auch hell vernickelte Schichten dunkel einfärben.
Eine Ausnahme sind chemisch vernickelte Teile wie z.B. die früheren Tenderräder von ARNOLD-Dampfloks.
Da hat bei mir das Pariser Oxid versagt, warum auch immer.
Herzliche Grüße
Karl Heinz
an sich ist schwarz vernickeln nichts besonderes im Vergleich zum schwarz verchromen.
Das Problem beim schwarz vernickeln besteht wie auch beim "normalen" vernickeln darin, daß die oben angesprochenen Teile bereits vernickelt sind, mit Ausnahme eventuell der Achsen.
Auf dieser Nickelschicht bildet sich relativ schnell eine sogenannte Passivschicht.
Diese leitet zwar elektrischen Strom recht gut aber wenn man auf die Schicht erneut vernickeln will hält die neue Vernickelung relativ schlecht.
Normalerweise geht man dann wie folgt vor:
Die zu vernickelnden Teile sorgfältig entfetten, zuerst mit Aceton und anschließend in einem elektrolytischen Entfettungsbad.
Dann gut mit viel Wasser spülen.
Danach kommen die Teile für wenige Sekunden z.B. in verdünnte Salzsäure.
Es gibt aber sicher auch andere Substanzen welche die Passivschicht abzulösen vermögen.
Nun wird wieder sorgfältig gespült und dann erfolgt z.B. die schwarze Vernickelung.
Da die Teile in Spur N eine relativ kleine Oberfläche besitzen muß man mit der eingestellten Stromstärke sehr vorsichtig sein (die Spannung wiederum liegt je nach Elektrolyt bei 1,5 bis 3 Volt).
Es kann helfen, wenn man quasi parallel eine Stück Kupferblech mit galvanisiert.
Dessen Fläche kann man leicht berechnen und daraufhin auch die notwendige Stromstärke.
Die erforderliche Stromstärke für die N-Spur-Kleinteile ist so praktischerweise sbereits mit dabei.
Die Schwarz-Galvanisierung dauert dann lediglich einige Minuten und es ergeben sich nur dünne Schichten.
Wie man sieht ist der Aufwand doch recht groß was auch ganz allgemein die hohen Kosten beim Galvanisieren erklärt.
Ich habe das früher oft gemacht aber seit ich nicht mehr arbeite ist mir auch der Zugriff zu der ganzen Technik nicht mehr möglich.
Es gibt aber Alternativen, nämlich das Pariser Oxid.
Damit lassen sich auch hell vernickelte Schichten dunkel einfärben.
Eine Ausnahme sind chemisch vernickelte Teile wie z.B. die früheren Tenderräder von ARNOLD-Dampfloks.
Da hat bei mir das Pariser Oxid versagt, warum auch immer.
Herzliche Grüße
Karl Heinz
Dann würde das Vernickeln schon wegen der Kunststoffspeichen der Räder ausfallen. Aceton und verdünnte Salzsäure Bäder würde sie sicher nicht überstehen.
Beim Brünieren habe ich Befürchtungen, dass die Funktion zu sehr eingeschränkt ist.
Gruß
Peter
Beim Brünieren habe ich Befürchtungen, dass die Funktion zu sehr eingeschränkt ist.
Gruß
Peter
Hallo Karl-Heinz ,
Koennen Sie mir auch etwas mehr erzaehlen von der Arbeitsvorgang mit PariserOxid ?
Und wie sind Ihre Erfahrungen mit der Stromleitfaehigkeit der behandelte Flaechen?
MfG.,
Rae
Koennen Sie mir auch etwas mehr erzaehlen von der Arbeitsvorgang mit PariserOxid ?
Und wie sind Ihre Erfahrungen mit der Stromleitfaehigkeit der behandelte Flaechen?
MfG.,
Rae
Hallo,
bei der Anwendung von Pariser Oxid ist eine sorgfältige Reinigung ebenfalls erforderlich.
Dazu verwende ich Isopropylalkohol, denselben den man am Geruch aus den Arztpraxen kennt.
Anschließend kommt noch ein feiner Glasfaserstift zum Einsatz.
Dann kräftig eventuelle Glasfaserreste wegpusten und nun kann
das Pariser Oxid (unbedingt gut Lüften) mit einem feinen Pinsel aufgetragen werden.
Bei Neusilber und Messing bzw. Kupfer tritt die Schwärzung bzw. stark dunkle Bräunung sofort auf, bei vernickelten Oberflächen dauert es etwas und meist trage ich das Mittel nach dem jeweiligen antrocknen zwei oder drei Mal auf.
Im Gegensatz zu schwarz vernickelten Oberflächen ist jedoch die Leitfähigkeit eingeschränkt weshalb ich bei Radsätzen nur die Spurkränze behandle und die Laufflächen nötigenfalls mit dem Glasfaserstift wieder blank reibe.
Bei Steuerungen muß man die Nuten wieder rot lackieren weil das Pariser Oxid die Farbe bräunlich werden lässt.
Wenn alles soweit erledigt und trocken ist behandle ich die Steuerungsteile mit etwas Hartwachs von der Autopflege.
Noch was zum Kunststoff der Radsätze und verdünnter Salzsäure:
Das macht nichts, es dauert ja nur ca. 10 Sekunden und dann wird gewässert.
Ich habe solche Radsätze schon mit verdünnter Salpetersäure "behandelt" statt mit Salzsäure.
Dabei wurde der Kunststoff weiß, blieb aber ansonsten in seiner Form erhalten.
Herzliche Grüße
Karl Heinz
bei der Anwendung von Pariser Oxid ist eine sorgfältige Reinigung ebenfalls erforderlich.
Dazu verwende ich Isopropylalkohol, denselben den man am Geruch aus den Arztpraxen kennt.
Anschließend kommt noch ein feiner Glasfaserstift zum Einsatz.
Dann kräftig eventuelle Glasfaserreste wegpusten und nun kann
das Pariser Oxid (unbedingt gut Lüften) mit einem feinen Pinsel aufgetragen werden.
Bei Neusilber und Messing bzw. Kupfer tritt die Schwärzung bzw. stark dunkle Bräunung sofort auf, bei vernickelten Oberflächen dauert es etwas und meist trage ich das Mittel nach dem jeweiligen antrocknen zwei oder drei Mal auf.
Im Gegensatz zu schwarz vernickelten Oberflächen ist jedoch die Leitfähigkeit eingeschränkt weshalb ich bei Radsätzen nur die Spurkränze behandle und die Laufflächen nötigenfalls mit dem Glasfaserstift wieder blank reibe.
Bei Steuerungen muß man die Nuten wieder rot lackieren weil das Pariser Oxid die Farbe bräunlich werden lässt.
Wenn alles soweit erledigt und trocken ist behandle ich die Steuerungsteile mit etwas Hartwachs von der Autopflege.
Noch was zum Kunststoff der Radsätze und verdünnter Salzsäure:
Das macht nichts, es dauert ja nur ca. 10 Sekunden und dann wird gewässert.
Ich habe solche Radsätze schon mit verdünnter Salpetersäure "behandelt" statt mit Salzsäure.
Dabei wurde der Kunststoff weiß, blieb aber ansonsten in seiner Form erhalten.
Herzliche Grüße
Karl Heinz
Hallo Peter,
hast du eine Drehmaschine zur Verfügung?
Dann hast du noch eine ganz andere Möglichkeit:
Radscheiben wie gehabt abdrehen, noch in der Drehmaschine (mit Brünierstift o.ä.) brünieren und dann nochmal nur die Laufflächen überdrehen...
Da sollte doch das beste optische wie auch elektrische Ergebnis bei rauskommen...
meint
Roger
hast du eine Drehmaschine zur Verfügung?
Dann hast du noch eine ganz andere Möglichkeit:
Radscheiben wie gehabt abdrehen, noch in der Drehmaschine (mit Brünierstift o.ä.) brünieren und dann nochmal nur die Laufflächen überdrehen...
Da sollte doch das beste optische wie auch elektrische Ergebnis bei rauskommen...
meint
Roger
Hallo Peter,
das Problem wäre jetzt (für mich) wie man "schwarz" vernickelt? Ich kenne das so als Hobby (z.B. bei Conrad https://www.conrad.at/de/Search.html?search=ga...p;searchType=REGULAR ) nur als Hochglanz. Wenn man aber dem Bad etwas Zink (-haltiges ) Metall zugibt, wird das wenigstens mattgrau...
Entfetten: hier greift die Salzsäure den Kunststoff nicht an! Wohl aber das Aceton. Stattdessen geht aber auf jeden Fall Benzin oder Spiritus, die Salzsäure kann man weglassen.
VG
Christian
das Problem wäre jetzt (für mich) wie man "schwarz" vernickelt? Ich kenne das so als Hobby (z.B. bei Conrad https://www.conrad.at/de/Search.html?search=ga...p;searchType=REGULAR ) nur als Hochglanz. Wenn man aber dem Bad etwas Zink (-haltiges ) Metall zugibt, wird das wenigstens mattgrau...
Entfetten: hier greift die Salzsäure den Kunststoff nicht an! Wohl aber das Aceton. Stattdessen geht aber auf jeden Fall Benzin oder Spiritus, die Salzsäure kann man weglassen.
VG
Christian
Hallo,
ich sollte noch ergänzen, daß ich in meiner aktiven Zeit nicht nur vernickelt (hochglanz, seidenmatt und Schwarznickel) habe sondern auch versilbert und vergoldet, alles mit Profi-Galvanikbädern und was da so dazu gehört.
Dabei waren natürlich auch echte Gefahrstoffe im Spiel wie cyanidhaltige Bäder bei deren Umgang ich auf peinliche Sauberkeit achten mußte wegen etwaiger Blausäuredämpfe.....
Wenn man weiß daß schon geringe Mengen an Fremdmetallen wie Zink oder Zinn eine Galvaniklösung ruinieren können würde ich abraten, diese Stoffe einer Galvaniklösung bewußt zuzugeben.
Im Internet gibt es gute Rezepturen für den Selbstansatz von Schwarznickel-Bädern.
Deren Anwendung garantiert dann auch wiederholbare Ergebnisse in schwarz bzw. blauschwarz.
Nichts für ungut und herzliche Grüße
Karl Heinz
ich sollte noch ergänzen, daß ich in meiner aktiven Zeit nicht nur vernickelt (hochglanz, seidenmatt und Schwarznickel) habe sondern auch versilbert und vergoldet, alles mit Profi-Galvanikbädern und was da so dazu gehört.
Dabei waren natürlich auch echte Gefahrstoffe im Spiel wie cyanidhaltige Bäder bei deren Umgang ich auf peinliche Sauberkeit achten mußte wegen etwaiger Blausäuredämpfe.....
Wenn man weiß daß schon geringe Mengen an Fremdmetallen wie Zink oder Zinn eine Galvaniklösung ruinieren können würde ich abraten, diese Stoffe einer Galvaniklösung bewußt zuzugeben.
Im Internet gibt es gute Rezepturen für den Selbstansatz von Schwarznickel-Bädern.
Deren Anwendung garantiert dann auch wiederholbare Ergebnisse in schwarz bzw. blauschwarz.
Nichts für ungut und herzliche Grüße
Karl Heinz
Hallo Karl Heinz,
auch nichts für ungut, aber um Cyanid (Blausäure HCN) zu erzeugen müssen auch die dazu passenden Stoffe vorhanden sein bzw. auch entsprechend miteinander reagieren können.
Zink in einer Galvaniklösung ist eine unsaubere Sache, da geb ich dir recht, aber giftig ist es nicht. "Verzinken" von Eisen ist wohl sehr gebräuchlich, aber hier nicht das Thema
Beste Grüße
Christian
auch nichts für ungut, aber um Cyanid (Blausäure HCN) zu erzeugen müssen auch die dazu passenden Stoffe vorhanden sein bzw. auch entsprechend miteinander reagieren können.
Zink in einer Galvaniklösung ist eine unsaubere Sache, da geb ich dir recht, aber giftig ist es nicht. "Verzinken" von Eisen ist wohl sehr gebräuchlich, aber hier nicht das Thema
Beste Grüße
Christian
Hallo,
ich hätte erwähnen sollen, daß es sich bei den cyanidhaltigen Bädern um solche für die Versilberung und Vergoldung gehandelt hat.
Da war große Vorsicht tatsächlich angesagt.
Die von mir seinerzeit verwendeten galvanischen Bäder waren teure Profi-Galvanikbäder.
Es war mir ein entsprechendes Anliegen diese nicht mit Fremdmetallen zu verunreinigen und Ausschuß zu bekommen wie Streifen oder (kleine Pickel) auf dem Metall.
Ich habe auch eine gewisse Zeit verchromt aber das war eine so giftige Angelegenheit für die Umwelt daß ich es doch recht schnell wieder gelassen habe.
Das Arbeiten mit Schwarznickel-Elektrolyten ist hingegen harmlos, das funktioniert bei Zimmertemperatur und wegen etwaiger Hautallergien gibt es ja Gummihandschuhe.
Die verhindern auch lästige Fettablagerungen von der Haut der Hände.
Und vom Aufwand her ist das Arbeiten mit Pariser Oxid noch einfacher.
Herzliche Grüße
Karl Heinz
ich hätte erwähnen sollen, daß es sich bei den cyanidhaltigen Bädern um solche für die Versilberung und Vergoldung gehandelt hat.
Da war große Vorsicht tatsächlich angesagt.
Die von mir seinerzeit verwendeten galvanischen Bäder waren teure Profi-Galvanikbäder.
Es war mir ein entsprechendes Anliegen diese nicht mit Fremdmetallen zu verunreinigen und Ausschuß zu bekommen wie Streifen oder (kleine Pickel) auf dem Metall.
Ich habe auch eine gewisse Zeit verchromt aber das war eine so giftige Angelegenheit für die Umwelt daß ich es doch recht schnell wieder gelassen habe.
Das Arbeiten mit Schwarznickel-Elektrolyten ist hingegen harmlos, das funktioniert bei Zimmertemperatur und wegen etwaiger Hautallergien gibt es ja Gummihandschuhe.
Die verhindern auch lästige Fettablagerungen von der Haut der Hände.
Und vom Aufwand her ist das Arbeiten mit Pariser Oxid noch einfacher.
Herzliche Grüße
Karl Heinz
Karl Schotter - 12.10.18 15:58
Hallo,
würde jemand mit Material und Erfahrung
gegen die Erstattung aller Kosten
das Schwärzen (oder Brünieren) von 32 Rädern (nicht Achsen) für mich übernehmen?
Die Räder stammen von Kato ETA- und ETS-Wagen aus den 1980er Jahren (Durchmesser 5,2 mm).
Sie sind hochglänzend vernickelt.
Ich habe weder die nötigen Materialien noch Erfahrung noch eine richtige Werkstatt.
Daher wäre ich für fachliche Hilfe sehr dankbar.
Mit vielen Grüßen
Karl
würde jemand mit Material und Erfahrung
gegen die Erstattung aller Kosten
das Schwärzen (oder Brünieren) von 32 Rädern (nicht Achsen) für mich übernehmen?
Die Räder stammen von Kato ETA- und ETS-Wagen aus den 1980er Jahren (Durchmesser 5,2 mm).
Sie sind hochglänzend vernickelt.
Ich habe weder die nötigen Materialien noch Erfahrung noch eine richtige Werkstatt.
Daher wäre ich für fachliche Hilfe sehr dankbar.
Mit vielen Grüßen
Karl
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