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THEMA: Gehäuse lässt sich nicht abnehmen Arnold E 1046023-6 HN2229
an der Arnold E-Lok 1046023-6 kann ich das Gehäuse nicht abnehmen.Nach Anleitung die Kupplungen gezogen, Gehäuse fest, rührt sich nicht. Habt Ihr eine Idee wie ich das Gehäuse abnehmen kann, möchte der Lok eine Decoder ein setzen. Ist das bei allen AR-Loks immer so besch.. das Gehäuse zu entfernen.
Ich kenne das nicht von anderen Herstellern!
LG
Bernd
So wie ich das sehe sind auf jeder Seite noch zwei Rasternasen die musst Du
mit einem kleinen Schraubenzieher oder Messer vorsichtig lösen ( spreizen ).
Siehe ABB. 2
mfg.
Helmut B
vielen herzlichen Dank für deine AntwortI Ich habe das alles versucht. Jetzt habe ich noch den Panto geschrottet, blieb an der Lokliege hängen! Ich sende die Lok zu dem Online-Händler zurück!
Ich werde mir diesen Schrott von Hornby nicht mehr kaufen! Ich denke nur an meine V 80, die macht Geräusche da brauchste keinen Sounddecoder einbauen
Werde im April in Dormund Hornby damit konfrontieren, bin gespannt auf Ihre Antworten! Ich hatte mir vor ca. 5-6 Jahren eine BR 95 gekauft, die nie richtig fuhr weder analog noch digital, wollte die Lok nach Rödental zurück senden, Antwort wir haben weder Ersatzteile noch können wir die Lok austauschen.
Service sieht anders aus. Das war das letzte mal das ich auf ein Hornby "Schnäppchen herein falle!
Die können ihren China Schrott in Zukunft behalten!
LG
Bernd
Laut einem Bericht hier im Forum vom 20.11.2016 13.06 Uhr, ist das gleiche Problem beschrieben das daß Gehäuse nicht leicht zu entfernen ist. Lese Dir diesen Artikel durch wie Sie es gemacht haben.
unter: www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=954272
mfg.
Helmut B
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Jetzt habe ich noch den Panto geschrottet, blieb an der Lokliege hängen! Ich sende die Lok zu dem Online-Händler zurück!
Ich werde mir diesen Schrott von Hornby nicht mehr kaufen!
Nur weil Du den Lokkasten nicht runter bekommst, ist das noch lange kein Schrott. Ich hatte bei allen meinen 1046 HG kein echtes Problem damit. Da gibt es andere Loks, die weit schwerer auf gehen. Außerden, wenn ich mal etwas nicht zusammenbringe, dann schimpfe ich weder über das Werkstück noch über das Werkzeug, denn so etwas hat man mir eigentlich schon im Kindesalter abgewöhnt.
Als Händler würde ich mich außerdem strikt weigern die Lok zurück zu nehmen, überhaupt wenn Du aus eigener Ungeschicklichkeit auch noch den Panto geschrottest hast.
Ich habe 23 Arnold Loks aus neuerer Produktion, inkl V80, und keine einzige davon ist Schrott. Also tu uns bitte den Gefallen und lass das Arnold Bashig wie zum Beispiel hier http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=969678&start=1#aw11
Gruß,
Gerhard
Eine lok bei der das Gehäuse aus welchen Gründen auch immer nicht runter geht ist MÜLL oder wie willst Du es sonst nennen?
Anscheinend kommt es bei Arnold Loks leider öfters vor. O-Ton von zwei großen Onlinehändlern die auch hier immer wieder schreiben.
@Bernd,
den Schrott zurück zum Händler schicken und Gewährleistung, KEINE GARANTIE, verlangen.
Nur so lernt es Hornby.
Gruß Alex
Das Verhalten, was manche "p.t. Kunden" heutzutage an den Tag legen, ist eine Frechheit.
Nein, ich bin nicht Händler. Gottseidank.
Gruß
Gerhard
Gewährleistung wofür?
Etwa für den selbst zerstörten Stromabnehmer - welcher ja offenbar bei Kauf in Ordnung war? (Genau darauf bezieht sich die Gewährleistung, nämlich dass die Ware bei Übergabe in Ordnung sein muss!)
Oder Gewährleistung für den Fehler dass die Lok nicht zu öffnen ist? Wäre denkbar wenn sie tatsächlich durch einen ev. Produktionsfehler, z.B. ausgetretenen Klebstoff nicht aufgeht. Andere Loks des gleichen Modells ließen sich bei anderen jedoch öffnen, und wenn sie der Händler nun aufbringt...?
Fragt sich
Didi
auch wenn die Gehäuse vieler Arnold Loks recht stramm sitzen, bekommt man sie auf jeden Fall auf.
Ich hake von unten immer irgendwo ins Chassis (mit Kopf eines Nagels oder man biegt sich einen Haken selber) und ziehe es heraus. Dabei kann man das Gehäuse gut mit der ganzen Hand festhalten und mit dem Haken Kraft ausüben ohne Schaden zu machen.
Immer nur rumpoltern hilft keinem. Und immer gleich alle verdammen, die keine perfekte Arbeit abliefern. Hoffentlich setzt ihr bei euch auch dieselbe Messlatte an....
VG
Nico
Für das nicht zu öffnende Gehäuse, wobei man den Stromabnehmer als Folgeschaden bezeichnen könnte.
Währe das Gehäuse so zum abnehmen gewesen wie es sein sollte währe der Stromabnehmer noch ganz.
@Gerhard,
und wenn ich Dir sage das Gehäuse geht nicht runter, zumindest nicht auf dem Wege wie es laut Beschreibung runter gehen sollte.
Bei meiner 1046 habe ich auf dem weg wie es in der Beschreibung gestanden ist das Gehäuse auch nicht runter bekommen, also zurück zum Händler der sie mir dann geöffnet hat.
Am Telefon hat mir der Mechaniker dieses Händlers erklärt wie er die Gehäuse öffnet.
Ich als Kunde werde mir mit Sicherheit keine Fühlerlehre zum öffnen der Arnold Loks zulegen.
Bei einem Düsseldorfer Händler habe ich nachgefragt ob sie mir beim Kauf in eine Arnold Lok einen Decoder einbauen können.
Die Antwort war "Wenn wir die Lok auf bekommen, gerne".
@fragesteller,
und wer ersetzt mir den Schaden wenn doch mal etwas bricht? Vor allen nach der Gewährleistung.
Verdammt wird hier keiner, die sollen es anständig machen, andere können es ja auch.
Gruß Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für das nicht zu öffnende Gehäuse, wobei man den Stromabnehmer als Folgeschaden bezeichnen könnte.
Währe das Gehäuse so zum abnehmen gewesen wie es sein sollte währe der Stromabnehmer noch ganz.
Na dann viel Spaß das zu beweisen und auch durchzusetzen...
Abgesehen davon ist es in meinen Augen ein NoGo andere für die eigene Ungeschicklichkeit verantwortlich zu machen und bezahlen zu lassen zu fordern - und schlussendlich würden die Kosten für solche "Garantiereparaturen" zukünftig nur wieder auf alle Modelle und somit Käufer umgelegt werden. :(
Das Gehäuse ist übrigens nicht "nicht zu öffnen": wie schon gesagt haben es andere ja geöffnet.
Grüße
Der_Didi
ich hatte bei ausnahmlos allen 1046 ein Problem, das Gehäuse vom Rahmen zu bekommen. Nachdem ich selbst einen Lokkasten beschädigt habe, habe ich jetzt folgende Routine. 1,5 Quadrat Draht vorne rund 2 mm abgewinkelt zwischen Kasten und Rahmen geschoben. Dann zum Rahmen hin gedreht. Draht festgehalten und Gehäuse langsam runtergezogen.
Seither keine größeren Probleme mehr. Ist nicht ideal, aber ich sehe es als Gesamtpaket. Die besten Großserien-Pantos, die ich kenne.
Andras
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Na dann viel Spaß das zu beweisen und auch durchzusetzen...
(Abgesehen davon ist es in meinen Augen ein NoGo andere für die eigene Ungeschicklichkeit verantwortlich zu machen und bezahlen zu lassen zu fordern - und schlussendlich würden die Kosten für solche "Garantiereparaturen" zukünftig nur wieder auf alle Modelle und somit Käufer umgelegt werden. :(
Das Gehäuse ist übrigens nicht "nicht zu öffnen": wie schon gesagt haben es andere ja geöffnet.
Grüße
Der_Didi
Man könnte aber die Modelle gleich so bauen das man die Gehäuse ohne schwierigkeiten runter bekommt.
Wie schon geschrieben ich habe bei meiner 1046 das Gehäuse auch nicht auf bekommen, bei meinen Fleischmann, Minitrix & Hobbytrain Modelle allerdings schon. Also wird es weniger bei mir als am Arnold Modell liegen.
Mir war allerdings das Risiko zu groß etwas zu zerstören, also hab ich den Händler die Lok öffnen lassen.
Für mich liegt der Fehler eindeutig beim Hersteller und dafür ist er in die Pflicht zu nehmen.
Gruß Alex
Die Hersteller sind in Pflicht, die Gehäuse so zu befestigen, dass der Kunde sie leicht abnehmen kann. Oder wer baut sonst den Dekoder ein? Aber den Konstrukteuren ist es eben egal. Die können einen totalen Schrott konstruieren. Krieg ich es nicht runter, geht die Lok postwendend zurück. Ich diskutiere mit den Händlern schon lange nicht mehr am Ladentisch über solches Zeugs. Hat keinen Sinn. Tipp: Ja keine Artikel auf Voraus- oder Barzahlung kaufen. Sonst ist man bei Mängel am kürzeren Hebel. Und diese treten bei Modellbahnfahrzeugen leider massenhaft auf. Gruss Robert
Zitat
Die Hersteller sind in Pflicht, die Gehäuse so zu befestigen, dass der Kunde sie leicht abnehmen kann.
Zitat
Tipp: Ja keine Artikel auf Voraus- oder Barzahlung kaufen. Sonst ist man bei Mängel am kürzeren Hebel.
Gruß, Carsten
ich lasse mir von Dir nicht vorschreiben was ich schreibe und was meine Meinung ist.
Schön das Du mit dem öffnen bei deinen Loks keine Probleme hast, wir anderen im Forum sind halt nicht so geschickt wie Du.
Von mir aus kannste AR-kaufen, ich nicht mehr, die können Ihren Murks behalten
Ich habe schon zig Loks zum digitalsieren geöffnet und das ging meistens ohne Probleme.
Die Lok habe ich bereits zum Online-Händler zurück gesendet. den Pantograf werde ich selbstverständlich bezahlen.
LG
Bernd
man kann doch eine Lok so konstruieren das das Gehäuse ohne Probleme öffnen kannst oder?
LG
Bernd
nachdem ich mir im Abverkauf auch zwei 1046 (HN2288 / HN2291) als Grundlage zum Umbeschriften gegönnt habe, stand ich auch vor der Aufgabe, die Gehäuse abzunehmen. Es war eine ziemliche Fummelei mit Plastikstreifen und zu Haken gebogenen Drähten. Letztlich gingen die Gehäuse runter, aber schön ist sowas nicht.
Weil ich die Fummelei kein zweites Mal haben wollte, habe ich mal nach der Ursache geschaut. Und die ist eigentlich recht klein und vergleichsweise einfach zu beheben: Es sind die Puffer. Deren Steckstifte sind ein minimales Stück zu lang und wurden zudem mit zuviel Klebstoff von innen verklebt, so dass an beiden Fronten ein paar 1/10 mm für die Fahrgestell-Länge fehlen. Der Griff zu Feile oder Dremel mit Schleifaufsatz löst das Problem in wenigen Minuten.
Die so bearbeiteten Gehäuse lassen nun einfach aufklippsen und durch leichtes Spreizen des Gehäuses wieder abnehmen, ganz wie von anderen Herstellern seit jeher gewohnt.
Für mich sind Fahrzeuge, bei denen das Gehäuse nur sehr schwer runtergeht, sehr unattraktiv und das dämpft wesentlich die Lust, dafür Geld auszugeben. Aus meiner Warte würde ich mir sehr wünschen, dass Arnold dieses Problem fertigungstehnisch in den Griff bekommt. Derselbe Wunsch geht übrigens an Minitrix, die Wagen mit bewusst zusammengeklebten Wagenkästen/Fahrgestellen verkaufen. Sowas will ich nicht haben.
Viele Grüße,
Udo.
klar ist es ärgerlich wenn man das Modell nicht aufbekommt, egal ob da jetzt ein Decoder rein soll oder einen Wartungsarbeit ansteht.
Gründe dafür können vielfältig sein, mangelnde Konstruktion oder einen schlechte Fertigung, wo, wie Udo schreibt, nur wenigen 1/10 mm Schuld sein können.
Extrem ärgerlich ist es dann aber auch wenn der verwendete Kunststoff so spröde ist das etwas zerbricht. Bei neuen Fahrzeugen sollte das gar nicht passieren, aber wenn ein Modell schon seine 20 - 30 Jahre auf dem Buckel hat, ETs nicht mehr verfügbar sind ........... wen mache ich ausser mir selbst dafür verantwortlich?
Hier aber dann auch persönliche Anfeindungen von sich zu geben halte ich für falsch.
Mit konstruktiven Lösungsvorschlägen ist aber jedem geholfen.
Meine negativen Highlights bezüglich schlecht zu öffnendes Model
Alte MTX 261 und baugleichen Industriedieselloks (2064, 2066), Plastik ist auch sehr bruchanfällig.
Arnold, alte Aussichtswagen wie es sie z.B. beim Rheingold gab. den aufzumachen um den zu beleuchten, dann mal viel Spaß. Die neuen Ausführungen werden wohl nicht anders sein.
Lima ET403, der geht ja eigentlich gar nicht auf, das ist durch den Lack (warum auch immer) alles miteinander verklebt, und die Rastnasen sind sehr stramm. nachdem der dann erst einmal auf war, habe ich die Rastnasen ein klein wenig abgefeilt und jetzt in weiteres öffnen kein Problem.
HT ET30 /430, auf ging der hoch sehr einfach, aber das Plastikinnenteil welches raus muß um an den Motor zu kommen ist sehr schnell, und sehr leicht in viele kleine Stücke zerbrochen, als ET nicht mehr zu bekommen. und selbst wenn, das würde von Material nicht viel anders sein und auch wieder schnell dicke Backen machen. Da werde ich mich beizeiten um ein Lösung bemühen - wenn der Motor dann auch zum Tausch da ist. Eine Idee habe ich aber auch schon.
Wenn es ein Problem mit einem Model gibt, gibt es auch oft Lösungen. Ist es dann auch erst einmal auf, sollte man schauen wo das Problem war und ob mal für die Zukunft eine Abhilfe schaffen kann.
Und das Forum ist doch eigentlich auch sehr gut für den gegenseitigen Wissensaustausch da, oder etwas nicht?
Gruß Detlef
Ich besitze selbst 6 4061/1046 und ja, die Gehäuse könnten schon leichter runter gehen.
Wie Udo schon beschrieben hat rührt das Problem von den Puffern die innenseitig nicht bündig mit dem Gehäuse abschließen. ich habe selbst keine großen Probleme mit dem öffnen gehabt aber bei der Digitalisierung der Loks habe ich die Puffer innen immer abgefeilt und seither keine Probleme mehr gehabt.
Ich persönlich würde mich auch freuen wenn ich nicht oft selbst nacharbeiten müsste aber in diesem Fall empfinde ich es nicht als Fehler in der Konstruktion sondern schlicht und einfach schlampige Montage mit der die Konstrukteure ja nichts zu tun haben.
Bei dem Preis um den Die Loks derzeit angeboten werden würde ich mir diese sofort zulegen da dieser kleine Makel wirklich nicht das Ende der Welt bedeutet. ( Leider hab ich Sie mir aufgrund des HABEN MUSS Reflex sofort vorbestellt und den Händlerpreis bezahlt)
Ich denke man Kann die Loks durchaus empfehlen auch wenn das Gehäuse streng sitzt.
Man kann es mit den richtigen Handgriffen OHNE Werkzeug und Schweißtropfen auf der Stirn öffnen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dominique.
natürlich ist es nicht toll, das es nicht gleich von Anfang an einfach geht. Keine Frage. Aber so ein Drama ists dann auch nicht. Zumal es sich hier sogar ganz einfach und langfristig lösen lässt.
VG
Nico
wenn Ihr die Motorhaube an eurem Fahrzeug öffnert, an dem entsprechend dafür vorgesehnen in der Bedienungsanleitung gezeigten Öfffnungsvorrichtung, erwartet Ihr, daß die Haube sich öffnen lässt Genau das erwarte bei einer Lok, wie das in der Beschreibung steht und nicht das ich mir als Kunde noch Gedanken machen muß. Ich habe wie schon geschrieben, zig Lok`s göffnet fast ohne größere Schwierigkeiten.Ungeschickt bin ich auch nicht wie hier ein Forumschreiber behaubtet
LG
Bernd
da stimme ich Dir absolut zu, aber das Problem ist nicht wirklich neu, und tauchte auch schon früher bei verschiedenen Modellen auf.
Mir "früher" sind auch durchaus schon Modelle (Lok)aus den 70er Jahren gemeint,
wobei das auch noch in die 60er Jahre zurückgeht (Aussichtswagen von Arnold)- und das dann sogar ohne Anleitung.
Und dann machst du es machst Anleitung und das Plastik bricht, auch nicht so toll.
Geht die Motorhaube beim KFZ nicht aus geht der Wagen zur Werkstatt und da zeigt man mir wie das geht, ist was defekt bessern die dann nach - Gewährleistung, Garantie, Kulanz, alle in der Reihenfolge.
Wobei der Vergleich hingt.
Geht das Modell nach der in der Anleitung beschrieben Methode nicht auf, stellt das einen Mangel da, ist die Anleitung nicht verständlich stellt das eine Mangel da - und sind sie wieder, die 3 Begriffe von oben: Gewährleistung, Garantie, Kulanz.
Wahre deine Rechte, aber schimpf und hacke doch nicht ewig auf dem Thema rum, wenn du doch schon Lösungen zum Problem bekommen hast.
Gruß Detlef
vielen Dank für Deinen Hinweis! I Das ich "ehrlich geschrieben und auch nicht ironisch". Ich finde es nur schlimm, bei gewissen Threads, in dem man seinen Unmut raus schreibt, noch beleidigt wird. Ich werde in Zukunft zu solchen Themen keine Kommentare mehr abgeben!
Allen ein schönes Wochenende!
LG
Bernd
natürlich ärgert man sich bei solchen Dingen, aber bisher hat man doch hier im Forum gefragt, ob jemand eine Lösung für ein Problem hat und bekommt dann auch eine freundliche Nachricht! Frust loswerden sollte doch Nicht sein--behalte den lieber für Dich!
Freundliche Grüße
Horst-Oldie
wie bereits schrieb werde ich in Zukunft meinen "Ärger für mich behalten!
LG
Bernd
P.S. Nur lass ich mich von keinem beleidigen !!!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
@Hallo Gerhard,
ich lasse mir von Dir nicht vorschreiben was ich schreibe und was meine Meinung ist.
Schön das Du mit dem öffnen bei deinen Loks keine Probleme hast, wir anderen im Forum sind halt nicht so geschickt wie Du.
Von mir aus kannste AR-kaufen, ich nicht mehr, die können Ihren Murks behalten
Ich habe schon zig Loks zum digitalsieren geöffnet und das ging meistens ohne Probleme.
Wer so austeilt wie Du muss auch was einstecken können.
Deine Meinung kannst Du hinausposaunen wohin Du willst, aber Du brauchst nicht ständig den Hersteller beleidigen ("Murks", schon wieder) oder sogar den Händler auf die Nerven zu gehen.
Ich bin sicher nicht geschickter wie Du. Aber ich gehe mit meinen Fehlern anders um wie Du!
Meinst Du ich habe beim Öffnen von Gehäusen noch nie was kaputt gemacht? Aber ich meckere dann nicht öffentlich herum, sondern denke mir "Hoppala" und repariere dann den Schaden so gut wie möglich.
Mach erst mal eine JC 1042 mit verklebter Frontschürze auf, bevor Du ich über Arnold beschwerst.
Super Idee!
Gruß
Gerhard
ich habe keinen Händler beleidigt, ich habe auch nicht geschrieben bei welchem Online- Händler ich die
Lok gekauft hatte.
LG
Bernd
wie Udo in #17 beschrieb ist es natürlich ein Kostruktions- und Montagefehler des Herstellers.
Das muß so benannt weden dürfen.Ich selbst habe unter anderem viel Roll-und Gleismaterial von
Arnold (seit 52 Jahren!).Für manchem hier sind Hersteller offenbar "Heilige Kühe".
Konstruktionsfehler da Puffer eingesteckt am Lokchassis sich verhaken und Montagefehler durch
zu viel Klebstoff so der verwendet wird.
m.f.G.
Werner V.
LG
Bernd
die graueeisenbahn ist nun auch herr Krella? Oder wie soll ich den Beitrag in Nr. 29 verstehen?
Gruß
Gerd
ich habe auch eine 1046 gekauft und hatte die gleichen Probleme wie Bernd.
1. Bedienungsanleitung ist falsch - Puffer abziehen und Gehäuse ab - Denkste!
2. Dachgarten bei Versuch beschädigt, läßt sich aber zum Glück kleben.
3. Durch Hilfe im Forum Gehäuse abbekommen, aber ich habe mich genauso geärgert wie Bernd. Und ich glaube behaupten zu dürfen, daß ich auch kein Grobmotoriker bin
4. Betrifft nur mich: Profikupplung läßt sich nicht einstecken, da Kulisse wegen dem Schienenräumer zu weit hinten sitzt.
Mein Fazit: Von diesem Modell werde ich mir kein 2. kaufen. Mit den anderen Arnoldloks aus neuer Produktion bin ich sehr zufrieden.
LG
Berti
Die Profikupplung sind bei mir in allen 4061/1046 montiert!
Es gibt nur einen Fehler an dem Normschacht bei Arnold ( habe das auch bei anderen Modellen von Arnold bemerkt). Der ist schlicht zu kurz geraten!
Wenn du die beiden Zapfen am Ende der Profikupplung mit einem Seitenschneider abtrennst passt die Kupplung problemlos.
Nur darauf achten dass die beiden Rastnasen nicht mit entfernt werden.
MfG,
Dominique.
habe meine Gehäuse heute auch abgenommen, Problem ist eigentlich nur , das man keinen Hebel hat um den Rahmen zu lockern. Habe dann vorsichtig mit einem Zahnstocher unter das Drehgestell gehoben ,und es ging sofort raus. Rastnasen wurden natürlich mit dünnen Plastikstreifen unterlegt.
Die Rastnasen wurden so ziemlich abgefeilt und das Gehäuse wieder draufgeschoben, sitzt genauso fest wie mit, geht aber leichter runter beim nächsten mal.Wenn man in der Bodenwanne ein gewinde hätte, und eine Schraube reindrehen könnte, so könnte man daran ziehen,nur so ein gedanke von mir.
Sollte nur ein Tip sein, angaben ohne Gewähr!
mfg
Erich
vielen Dank für deinen Tipp! Ich habe die Lok bereits zum Händler zurück gesendt.
LG Bernd
Hallo Gerd,
bitte Schreibe in Zukunft meinen Nicknamen richtig oder kannst Du nicht richtig lesen!
Gruß
Bernd
dann solltest du deine Fehler in Beitrag 29 ebenfalls verbessern, oder kannst du auch nicht lesen ?
...bzw. schreiben ?
Jetzt wird hier aber um sich geschlagen...
kindisch ...
Beste Grüße
vielen Dank für deinen Hinweis! Erledigt!
LG
Bernd
ich gebe mal einen Tipp zur Entspannung:
Ich interessiere mich nur für die Meinung von Leuten, deren Meinung mich interessiert,
weil die
- zur Sache etwas beitragen,
- hilfreiche Anregungen geben,
- sich zu benehmen wissen.
Andere, also Haare spaltende, alles Unerhebliche besser wissende, auf Krawall gebürstete Modellbahnkollegen sollen sich bitteschön hier verbal abreagieren, wenn es ihnen denn dann besser geht, aber es interessiert mich nicht. Ich überspringe entsprechende Beiträge recht schnell, und das war's dann zu diesem (zum Glück kleinen) Teil der Modellbahnerschaft.
Zum Thema:
In der Tat ist die Servicefreundlichkeit ein wichtiges Merkmal eines guten und gut brauchbaren Modells. Dieser Punkt sollte bei Tests und Beschreibungen immer deutlich mit beachtet werden.
Gerade über die bombenfesten Arnold-Modelle habe ich mich auch schon mehrfach geärgert, und es sind beim Öffnen mehrere kleine Schäden entstanden, die ärgerlich und eigentlich vermeidbar sind.
Gruß
Karl
Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: graueisenbahn
bitte Schreibe in Zukunft meinen Nicknamen richtig oder kannst Du nicht richtig lesen!
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Glashaus ... Steine ...
Carsten
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liebe Gemeinde,
noch ein Luther-Wort zum Luther-Jahr:
"Wir sind alle Sünder und Gerechte zugleich!"
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass jedes Fahrzeugmodell leicht zu öffnen sein muss.
Unabhängig davon, ob ich einen Decoder einsetzen, die Motorwelle ölen, die Inneneinenrichtung oder die Klofenster lackieren will.
Gruß
Karl
vielen Dank für deinen Hinweis!
LG
Bernd
kannst Du bei Gelegenheit mal ein Bild von Deiner bearbeiteten Kupplung einstellen?
Vielen Dank im Voraus
LG
Berti
gerne doch.
MfG,
Dominique.
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aber was bringt das? Bei meiner steht der Kupplungskopf am Schienenräumer hinten an, einclipsen lässt sie sich ja....
LG
Berti
Da hab ich dich wohl missverstanden.
Aber auch für dieses Problem gibt es eine Lösung.
Ich habe bei den Kupplungen die Unterseite zum Schaft hin mit einer Nadelfeile ca. 45° abgefeilt.
Die Kupplung hält das problemlos aus und es funktioniert beinahe perfekt.
MfG,
Dominique.
ja, das letztere leuchtet mir ein. Das werde ich bei Gelegenheit probieren.
Danke Dir
LG
Berti
viel Erfolg!
LG
Bernd
LG
Berti
1046023-6 =1046017????????
LG
Bernd
also ich kann Bernd hier nur beipflichten, das Abnehmen der Gehäuse bei Arnold ist absoluter Murks.Und was Murks ist darf man auch so benennen.Habe gerade die 186 von ECR (HN2330) auf dem Tisch liegen, eine absolute Katastrophe.Zuerst waren mal die Seitenwände des Gehäuses fest mit dem Chassis verklebt .Alles gelöst aber auch dann lässt sich das "Murksgehäuse" nicht abziehen.Mit den Puffern hat das bei diesem Modell nichts zu tun, da ganz anders befestigt.
Ganz ehrlich, ohne Schaden anzurichten lässt sich das nicht abziehen.
Werde jetzt mal versuchen mir zwei Drahthaken zu biegen um das Gehäuse dann abzuziehen.Aber sorry, wenn ich mir erst Werkzeug zurechtbasteln muss um diese Sch.... abzuziehen, wo kommen wir da hin ?? Und die 186 ist da nicht die einzige aus dem Hause Arnold !!!
Da können viele hier schreiben was sie wollen, was Schrott ist darf und muss auch so benannt werden.Ich würde mir wünschen dass sich viel mehr hier auslassen über den Massenhaften Schrott der mittlerweile produziert. Wobei das hier nicht nur diesen Hersteller betrifft.
Für mich war es wahrscheinlich die letzte Arnold Maschine, ich bin es einfach leid mich ständig nur zu ärgern und dafür auch noch viel Geld zu bezahlen.
Wenn dass so weiter geht, wird sich der ein oder andere Hersteller wohl noch von der Modellbahnbühne verabschieden müssen....Schade eigentlich !!!
Gruß Frank
ich hab mir die 1046 bei Daniel bestellt und einen Decoder dazu zur Selbstmontage.
Zuerst hab ich das Gehäuse auch nicht abbekommen, aber hier hab ich den Tipp mit der EC-Karte gelesen und auch gleich probiert. Die EC-Karten sind meiner Meinung nach zu dick, aber es gibt bei mir im Haus diverseste Kundenkarten aus dünnerem Material und damit gings auf Anhieb.
Ihr alle bastelt an Anlagen, sucht eigene Lösungen für Probleme beim Bau von was-weiss-ich-was, aber wenn man sich mal mit einem Gehäuse etwas "spielen" muss, um es abzubekommen, wird gleich auf den Hersteller eingeschlagen.
Zumal es hier ja einige Tipps gibt, wie man es am Besten anstellt.
Auch die JC ÖBB2143 ist schwer aufgegangen, dafür die Arnold ÖBB2050 sehr leicht.
Und ich denke nicht, dass sich Arnold wegen schwer zu öffnenden Loks von der Modellbahnbühne verabschieden wird.
Ich kaufe Modellbahn der Modelle wegen und nicht nach Hersteller. Wieso sollte ich mich beschränken, nur weil ein Hersteller mal eine nicht ganz optimale Lösung für ein Thema (zB. Gehäuse) gefunden hat?
Schönen Tag wünsche ich euch allen
Manuel
Zitat
Die EC-Karten sind meiner Meinung nach zu dick
ich habe für diese Zwecke eine durchgeheizte Laminierfolie, entsprechend dünn und auch stabil.
Außerdem kann man sie sich in jeder benötigten Größe zuschneiden. Zum Hebeln benutze ich ein Skalpell, und wenn möglich, eine Spitzzange zum Ziehen des Fahrwerks.
Damit habe ich bisher jedes Fahrzeug aufbekommen.
Gruß, Roland
eine andere günstige Quelle für solche Kunststoffhilfsmittel sind (eckige) Quarkbecher, die schneide ich immer in passend breite Streifen.
Gruß
Roger
ich kann allen , die das Abnehmen von Gehäusen bei Lokmodellen beanstanden nur recht geben.Bei Lokmodellen (Diesel - oder E - Lok s),die heute nicht mehr unter 150 € zu bekommen sind , kann man eine solide Konstruktion erwarten.Das Befestigen von Gehäusen durch Klipstechnik hat sich für den Modellbahner nicht bewährt (wahrscheinlich für den Hersteller,weil er sich keinen großen Kopf darüber machen muß).
Das Abnehmen von Gehäusen gehört zu den häufig vorkommenden Tätigkeiten für den Modellbahner , sei es um einen Decoder einzusetzen oder zu wechseln, eine Reinigung vorzunehmen oder auch nicht gefallende Stromabnehmer zu wechseln
Für mich ist das inzwischen ein Kaufkriterium geworden , so habe ich etliche Arnold Modelle wie die neue 187 er , die 185 er , die die Triebwagen 627 und weitere nicht gekauft,zumal Arnold die Problematik beim Ansprechen auf Publikumsmessen auch noch in Abrede stellt.
Die haben gar kei Interesse , da etwas zu ändern!
Leider haben auch andere Hersteller diese Problematik , es fallen mir gerade die Man Schienenbusse von Hobbytrain und Brekina ein.
Die hier von anderen beschriebenen Möglichkeiten,diese schwer abzukriegenden Gehäuse doch abnehmen zu können sind sicher hilfreich,wenn man auf so ein Modell reingefallen ist und diese Tätigkeit dann ausführen muß.Sie sind aber textlich so verfaßt , daß die betreffenden Hersteller ein "Weiter so" daraus herauslesen können.
Ich jedenfalls habe kein Interesse daran meine modellbahnerische Haupttätigkeit darin zu sehen neue Gerätschaften und Verfahren erfinden zu müssen , um schwergängige Gehäuse abnehmen zu können.
Mfg
BLSA3208
meine volle Zustimmung.Wenn so viele Modellbahner diese Konstruktions-und Fertigungsmängel selbst
beheben wird sich da Herstellerseits nichts zum positiven verändern.
m.f.G.
Werner V.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Befestigen von Gehäusen durch Klipstechnik hat sich für den Modellbahner nicht bewährt
Gruß, Carsten
dann bin ich doch nicht zu "blöd" die Lok zu öffnen!
LG
Bernd
ich sehe es genauso wie Du, auch für mich ist das ein Kriterium. Allerdings kann ich mich gegen manche Wunschmodelle nicht wehren, wenn sie dann im Abverkauf landen und für unter 100€ zu haben sind.
Interessant ist eigentlich der Fall der 186: Mit der ersten Serie der 185.2 habe ich kein Problem gehabt, das geklippste Gehäuse ging einfach runter. Bei den 186ern, die konstruktiv sehr ähnlich sind, geht es auf einmal nicht mehr, wie die verschiedenen Rückmeldungen belegen.
Heißt für mich: Konstruktiv sind die Loks in Ordnung, nur werden sie nicht gut genug gefertigt. Das erklärt auch, warum der eine bei seiner 1046 keine Sorgen hat und andere eben doch: Hat der eine einfach Glück gehabt ....
Wegen dem Unvermögen eines Herstellers allerdings gleich die gesamte Klipstechnologie in Frage zu stellen, hieße denn doch das Kind mit dem Bade auszuschütten - da gebe ich Carsten in #57 recht. Es ist eben wie in allen anderen Fällen auch: Man muss es richtig konstruieren & die Fertigung richtig im Griff haben.
Ich stelle mir gerade vor, mit der hier von Arnold dargebotenen "Präzision" würde eine Schraubbefestigung von Gehäusen realisiert. Dann hätten wir vielleicht keine klemmenden Gehäuse, dafür frei drehende und / oder abgebrochene Schrauben, die die Gehäusedemontage zur Bastelaufgabe werden ließen.
Viele Grüße,
Udo.
Fakt ist, die Rastnasen sitzen etwas höher als man von MTX, Fleischmann, etc. gewohnt ist, aber das Gehäuse ging genauso flott runter (ohne Werkzeug) - da ist auch nichts geklebt oder ähnliches (was ja teilweise schon kolportiert wurde).
Kann sein, das es Gehäuse gibt die gefühlt etwas strammer sitzen, ich vermute eher das es mit dem Gehäusespreizen nicht gereicht hat.
Bernd, bring Deine Lok (sofern noch verfügbar) am 17.ten mit, da mach ich mal den Test ob die wirklich strammer sitzt.
Gruß, Micha
Die von Zweisystemlok zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
wie schon in den Beiträgen #55/56/58 zu lesen ist, geht es genau darum dem Hersteller seine Mängel aufzuzeigen.Wie soll sich sonst etwas ändern ??
Ich habe nochmals über eine Stunde probiert das Gehäuse der 186 abzunehmen, jedoch ohne Erfolg.Das Ding sitzt so fest als wäre es verklebt.
Jetzt bin ich es leid.
Wenn alle Modellbahner den Mist reklamieren kann sich etwas bewegen, bleiben alle still und beginnen zu basteln, ist das eine Zustimmung an den Hersteller den Müll weiter zu produzieren.
Eigentlich Schade, das Modell läuft zumindest analog schon mal absolut super.
GFN hatte mal eine Zeit lang auch rieseige Probleme mit den Gehäusen der Baureihen 145 und 185 die sich schon vom hinsehen gelöst haben, das ganze wie ich finde jetzt aber sehr gut im Griff.
Gruß Frank
Wenn das Gehäuse nicht rausrutschen will, will einen Schraubendreher oder die Klinge vom kleinen Schweizer Taschenmesser und schau mit einer Lupe, wo der Schlitz ist VORNE an der Pufferbohle (wo die Schraubenkupplung beim Original ist) und eine kleine Drehung und dann kommt der Rahmen .......
Gruß, Micha
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danke für den Tipp.Hab das Gehäuse nach einiger Fummelei jetzt endlich weg.Gehe aber mal davon aus dass der Lichtleiter einen kleinen Schaden abbekommen hat.Normal ist das alles nicht.
Trotzdem nochmals vielen Dank für die Bilder und den Tipp.
Gruß Frank
vielen Dank für Dein Angebot! Die Lok habe ich am Samstag zum Händler zurck gesendet!
Ich hoffe zeitlich an dem Stammtisch teilzunehmen.
LG
Bernd
mit Kostruktionsfehler meinte ich ja nicht dieEinrastverbindung mittelsGehäuserastnasen,sondern wenn
sich vorstehende eingesteckte Lokpuffer am Lokchassis verhaken können.Und als Montagefehler sehe
ich wenn dabei soviel Leim verwendet wird,daß Lokgehäuse mit Lokchassis verklebten können.Sollte eigentlich doch jeder verstehen!?
m.f.G.
Werner V.
habe das Gehäuse in zwischen abnehmen können, leider mit kleinen Beschädigungen.
Ich war gestern auf der Intermodellbau, und auch bei Arnold/Hornby und habe mein Prroblem geschildert.
Aussage vom Personal: Das kann leider mal vorkommen, Gehäuse können verklebt sein, pech gehabt.
Diese Überheblichkeit und Arroganz kann ich nicht nachvollziehen.
Ich werde von diesem Hersteller keine Artikel mir mehr kaufen.Ist halt in China gebaut worden!
LG
Bernd
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